DE1924254A1 - Hydraulische Feststelleinrichtung - Google Patents

Hydraulische Feststelleinrichtung

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DE1924254A1 DE19691924254 DE1924254A DE1924254A1 DE 1924254 A1 DE1924254 A1 DE 1924254A1 DE 19691924254 DE19691924254 DE 19691924254 DE 1924254 A DE1924254 A DE 1924254A DE 1924254 A1 DE1924254 A1 DE 1924254A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Hydraulische Feststelleinrichtung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Feststelleinrichtung, bestehend aus einem Hydraulikzylinder mit einem an einer einseitig herausgeführten Kolbenstange angebrachten doppelt beaufschlagten Kolben sowie einer die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume hydraulisch vereinigenden absperrbaren Verbindungsleitung.
  • Beka-nnte Feststelleinrichtungen dieser Art bestehen im einfachsten Falle aus dem Hydraulikzylinder mit Kolbenstange und Kolben, wobei an der-Kolbenstange das beweghohe festzustellende Teil angelenkt ist. In die beiden Stirnseiten des Zylinders münden Hydraulikleitungen, die an ein Hydraulikventil angeschlossen sind. Bei abgesperrtem Ventil ist der Kolben im Hydraulikzylinder nach beiden Richtungen hin festgesetzt. Wird das Ventil geöffnet, so kann der Kolben frei hin--und hergeschoben werden, wobei er die vor dem Kolben befindliche gydraulikflüssigkeit über die Hydraulikleitung durch das geöffnete Ventil in den jenseits liegenden Zylinderraum verschiebt.
  • Derartige hydraulische Feststelleinrichtungen haben den Nachteil, daß sie stets ein gewisses Spiel aufweisen.
  • Das Spiel rührt von den im Hydraulikkreis nie ganz zu vermeidenden Gaseinschlüssen her sowie von der Volllmenänderung der Hydraulikflüssigkeit bei Temperaturveränderungen. Gerade die emperaturabhängigkeit macht sich bei derartigen Feststelleinrichtungen sehr stark bemerkbar, da das eingefüllte Ölvolumen stets so zu bemessen-ist, dag bei den maximal auftretenden Umgebungstemperaturen keine unzulässige Druckerhöhung stattfindet. Da diese maximalen Temperaturen selbstverständlich, wenn überhaußt, nur kurzzeitig auftreten, weisen diese Feststelleinrichtungen bei Normaltemperatur bzw. bei niedrigen Temperaturen ein unzulässig großes Spiel auf. Feststelleinrichtungen dieser Art konnten sich daher, trotzdem sie vollkommen verschleißlos arbeiten, bisher noch nicht durchsetzen.
  • Um die Nachteile dieser bekannten Einrichtungen zu vermeiden, wird, ausgehend von einer hydraullschen Feststelleinrichtung, bestehend aus einem Hydraulikzylinder mit einem an einer einseitig herausgeführten Kolbenstange angebrachten doppelt beaufschlagten Kolben sowie einer die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume hydraulisch vereini genden absp errbaren Verbindungsleitung nach der Erfindung vorgeschlagen, eine die jenseits der Kolbens tange liegende Zylinder-Stirnseite sowie den Kolben durchdringende, in eine-mit dem die Kolbenstange umgebenden Zylinderraum in Verbindung stehenden Bohrung in der Kolbenstange mit Spiel hineinragende längsverschiebbare Ventilstange vorzusehen, die bei der Zylinder-Stirnseite von zwei hintereinander liegenden Ventilkammern umgeben ist, die sich bei Verschiebung der Ventilstange zum jenseits der Kolbenstange liegenden Zylinderraum öffnen, wobei eine Ventilkammer über eine die Ventilstange durchdringende axiale Bohrung mit dem jenseitigen Zylinderraum und die andere Ventilkammer über eine nach außen führende Bohrung mit einem weiteren koaxial den Zylinder umgebenden Hydraulikraum in Verbindung steht, der über eine Membrane unter dem Druck eines zwischen der Außenseite der Membrane und einem koaxial den Zylinder umfassenden stirnseitig abdichtenden Rohr angeordneten Gaspolster steht.
  • Bei einer derartigen hydraulischen Feststelleinrichtung wird wiederum von dem bekannten Prinzip Gebrauch gemacht, daß ein doppelt beaufschlagter Kolben hydraulisch festgesetzt wird, wobei jedoch die Hydraulikflüssigkeit beim jedesmaligen Bedienen der Feststelleinrichtung durch den Druck eines innerhalb der Einrichtung angeordneten Gaspolsters zusammengepreßt bzw. fehlende Hydraulikflüssigkeit unter dem Druck dieses Gaspolsters ergänzt wird, Dadurch werden vollkommen die schädlichen von Hydraulikflüssigkeit freien Räume und damit auch ein Spiel der Feststelleinrichtung vermieden. Bei Temperaturerhöhung und damit Volumenvergrößerung der Hydraulikflüssigkeit kann die Flüssigkeit, geeignete Wahl der Ventileinrichtung vorausgesetzt, in den durch das Gaspolster beaufschlagten Hydraulikraum abfließen, so daß eine zusätzliche Sicherheit gegen Bersten der hydraulischen Feststelleinrichtung gegeben ist. Die abgeflossene Hydraulikflüssigkeit wird dann bei Rückgang der Temperatur sofort aus dem Hydraulikraum wieder ergänzt,sowie die Ventilstange zum Verstellen der an der erfindungsgemäßen Fe ststelleinrichtung angebrachten Mittel betätigt wird.
  • Bei entsprechender Auslegung des Kolbens bzw. der Kolbenstange sowie der Ventilstange läßt sich die erfindungsgemäße hydraulische Feststelleinrichtung auch gleichzeitig als hydro-pneumatische Feder einsetzen.
  • Die Kombination einer solchen "Gasfeder" mit einer hydraulischen Feststelleinrichtung -ergibt ein Bauelement mit sehr weitem Anwendungsbereich, das nicht nur vollkommen verschleißfest und sicher arbeitet, sondern das auch volumemmäßig sehr klein ausgeführt werden kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die Ventilkammern durch mit Abstand voneinander in eine Büchse eingefügte, im Ruhezustand auf der Ventilstange au-fliegende Lippendichtungen gebildet und gleichzeitig die Ventilstange entgegen ihrer Betätigungsrichtung unmittelbar nach den Lippendichtungen konisch abgesetzt.
  • Ohne weitere zusätzliche Elemente ist bei einer solchen Ausführung gewährleistet, daß sich die Hydraulikflüssigkeit bei anormal hohem Druck unter den Lippendichtungen hindurchpreseen kann, also ein Druckausgleich zwischen der Hydraulikflüssigkeit in den Zylinderräumen und dem Hydraulikraum stattfindet. Gleichzeitig ergibt sich damit eine einfache Ventilausführung, da die Hydraulikflüssigkeit zwischen der Lippendichtung und dem konisch abgesetzten Teil der Ventil stange bei betätigter Ventilstange hindurchfließen kann.
  • Neben diesen Vorteilen ergibt sich auch noch eine sehr einfache Herstellmöglichkeit für die erfindungsgemaße hydraulische Feststelleinrichtung, da sämtliche Teile als ineinandersteckbare Drehteile ausgeführt werden können, was nicht nur fertigungstechnische Vereinfachungen mit sich bringt, sondern auch die Abdichtungen der einzelnen Räume gegeneinander wesentlich erleichtert.
  • Damit ist eine hydraulische Feststelleinrichtung angegeben, die es erlaubt, sicher und wartungsfrei zwei gegeneinander bewegliche Gegenstände festzustellen, die von Temperaturschwankungen unabhängig und nahezu verschleißsicher ist und die außerdem auf einfachste Weise in sehr kompakter Bauart hergestellt werden kann, Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch im Längsschnitt dargestellt. In einem Hydraulikzylinder 1 ist ein doppelt beaufschlagter Kolben 2 mittels einer Kolbenstange 3 längsverschiebbar untergebracht. Stirnseitig wird der Eydraulikzylinder 1 einmal durch einen Stopfen 4, in dem die Kolbenstange 3 gleitet, verschlossen sowie andererseits durch eine Büchse 5, die auf ein Verschlußstück Ç aufgesetzt ist. Zentral durch das Verschlußstück 6 und die Büchse 5 führt eine Ventilstange 7, die auch noch den Kolben 2 durchdringt und bis in eine Bohrung 8 der Kolbenstange 3 hineinragt.
  • Die Büchse 5 ist durch eine Hülse 9 sowie eine weitere durchbohrte (20) Hülse 10 in zwei Ventilkammern 11, 12 unterteilt, die gegenseitig und nach außen durch Lippendichtungen 13 abgeschlossen sind. Die Ventilstange 7 ist mindestens bis zur Ventilkammer 11 axial durchbohrt (14); diese Bohrung 14 steht mit der Ventilkammer 11 durch eine Querbohrung 15 in Verbindung. Auf der Ventilstange 7 ist noch ein Anschlagbund 16 vorgesehen, der die Bewegung der Ventil stange 7 entgegen der Betätigungsrichtung 17 durch Anschlag an die Büchse 5 begrenzt.
  • Äuf dem Stopfen 4 sowie der Büchse 5 ist einqSchlau¢hmembrane 18 befestigt; der zwischen der Schlauchmembrane 18 und Bem Zylinder 1 gebildete Hydraulikraum 19 steht mit der Bydraulikflüssigkeit in der Ventilkammer 12 über die Bohrungen 20 in der durchbohrten Hülse 10 in Verbindung.
  • Das Verschlußstück 6 sowie das jenseits liegende stirnseitige Abschlußstück 21 sind von einem äußeren Rohr 22 umfaßt und zusammengehalten. Der sich zwischen der Schlauchmembrane 18 und dem äußeren Rohr 22 bildende Gasraum 23 wird über eine verschließbare Öffnung 24 mit komprimiertem Gas gefüllt, so daß sich hier ein Gaspolster bildet.
  • Im dargestellten Ruhezustand wird der jenseits der Kolbenstange liegende Zylinderraum 25 einerseits durch den Kolben 2, andererseits durch die Büchse 5 begrenzt.
  • Damit ist eine Bewegung der Kolbenstange in Richtung 27, also in den Zylinder 1 hinein, gesperrt. Jedoch ist auch der die Kolbenstange 3 umgebende Zylinderraum 26 hermetisch abgeschlossen, da er einerseits wiederum durch den Kolben 2 und andererseits, da dieser Zylinderraum 26 über Bohrungen 29 sowie die Bohrung 14 in der Ventilstange 7 und die Querbohrung 15 mit der Ventilkammer 11 in Verbindung steht, durch die Lippendichtung 13 abgesperrt, so daß auch eine Bewegung der Kolbenstange in Richtung 28, also aus dem Zylinder 1 heraus, nicht möglich ist. Erst bei Betätigen der Ventilstange 7 in Betätigungsrichtung 17 gleiten die Lippendichtungen 13 von der Ventilstange 7 ab auf die konusförmigen Verjüngungen 30, so daß Ringspalte entstehen, durch die sowohl die beiden Zylinderräume 25, 26 miteinander, als auch diese Räume mit dem Hydraulikraum 19 über die Bohrungen 20 verbunden werden. Dadurch läßt sich nicht nur der Eolbei 2 bzw. die Kolbenstange 3 frei innerhalb des Zylinders bewegen, da die jeweils verdrängte Hydraulikflüssigkeit auf die jenseitige Kolbenseite geleitet wird, sondern es wird auch Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikraum 19 unter Druck des Gaspolsters 23 nachgefüllt, falls dies, beispielsweise hervorgerufen durch LeckVerluste bzw. Volumenverminderung durch erniedrigte Temperatur, notwendig s-ein sollte. Nach Rückkehr der Ventilstange 7 in die (gezeichnete) RuhestelÆung schließen die durch die Lippendichtungen 13 in Verbindung mit der Ventilstange 7 gebildeten Ventile wieder ab, so daß der Kolben 2 und damit auch die Kolbenstange 3 wiederum festgesetzt sind.

Claims (2)

Patent ansprüche
1. Hydrauli sehe Feststelleinrichtung, bestehend aus em Hydraulikzylinder mit einem an einer einseitig herausgeführten Kolbenstange angebrachten doppelt beaufschlagten Kolben sowie einer die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume hydraulisch vereinigenden absperrbaren Verbindungsleitung, gekennzeichnet durch eine die jenseits der Kolbenstange (3) liegende Zylinderstirnseite (6) sowie den Kolben (2) durchdringende in eine mit dem die Kolbenstange (3) umgebenden Zylinderraum (26) in Verbindung stehenden Bohrung (8) in der Kolbenstange (3) mit Spiel hineinragende, längsverschiebbare Ventilstange (7), die bei der Zylinder-Stirnseite (6) von zwei hintereinander liegenden Ventilkammern (11, 12) umgeben ist, die sich bei Verschiebung der Ventilstange (7) zum jenseits der Kolbenstange (3) liegenden Zylinderraum (25) öffnen, wobei eine Ventilkammer (11) über eine die Ventilstange (7) durchdringende axiale Bohrung (14, 15) mit dem jenseitigen Zylinderraum (26) und die andere Ventilkammer (12) über eine nach außen führende Bohrung-(20) mit einem weiteren koaxial den Zylinder (1) umgebenden Hydraulikraum (19) in Verbindung steht, der über eine Membrane (18) unter dem Druck eines zwischen der Außenseite der Membrane (18) und einem koaxial den Zylinder (1) umfassenden, stirnseitigabdichtenden Rohr (22) angeordneten Gaspolsters (23) steht.
2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammern (11, 12) durch mit Abstand voneinander in eine Büchse eingefügte, im Ruhezustand auf ;der Ventilstange (7) aufliegende Lippendichtungen (13) gebildet sind und daß die Ventilstange (7) entgegen ihrer Betätigungsrichtung (17) unmittelbar nach den Lippendichtungen (13) konisch abgesetzt (30) ist.
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DE1924254B2 DE1924254B2 (de) 1978-07-20
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DE4420914A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Suspa Compart Ag Längenverstellbare Gasfeder und längenverstellbare Säule für Stühle, Tische mit einer längenverstellbaren Gasfeder

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