DE1924135C - Verfahren zum Herstellen von eis 1,2 Epoxyprop) lphosphonsaure Derivaten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von eis 1,2 Epoxyprop) lphosphonsaure Derivaten

Info

Publication number
DE1924135C
DE1924135C DE19691924135 DE1924135A DE1924135C DE 1924135 C DE1924135 C DE 1924135C DE 19691924135 DE19691924135 DE 19691924135 DE 1924135 A DE1924135 A DE 1924135A DE 1924135 C DE1924135 C DE 1924135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphonate
ice
methylide
cis
acid derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691924135
Other languages
English (en)
Other versions
DE1924135A1 (de
Inventor
Burton Grant Scotch Plains Firestone Raymond Armond Fan wood NJ Chnstensen (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck and Co Inc
Original Assignee
Merck and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck and Co Inc filed Critical Merck and Co Inc
Publication of DE1924135A1 publication Critical patent/DE1924135A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1924135C publication Critical patent/DE1924135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

M—CH- P
R1
irr der M ein Phosphonium-Kation der Formel (R2}s P* — oder ein Ammonium-Kation der Formel (R3y '"> — bedeutet, wobei R2 Alkyl, Aryl oder Aralkyl und R3 Alkyl oder Aralkyl bedeutet, oder einen Rest der allgemeinen Formel
M5 · (R4O)2P-
darstellt, in welcher M5 ein Natriumion und R4 Aryl, Aralkyl oder niedermolekulares Alkyl bedeutet und R, R1 und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Acetaldehyd umsetzt.
Aus Z. obsc. Chim., 34 (1964), Nr. 12, S. 3890 bis (vgl. auch Chem. Zentralblatt, 1966, Heft 31, S. 10 354; 0848), ist es bekannt, daß Chlormethylphosphonsäureester in Anwesenheit starker Basen mit Aldehyden unter Bildung von Epoxyalkylphosphonsäureestern reagieren. Es ist weiter aus A.W. Johnson, Ylid Chemistry, Academic Press N. Y. und London, 1966, S. 330 bis 337 und 344 bis 346, bekannt, daß Sulfonium- und Suffoxonium-Ylide leicht mit Aldehyden oder Ketonen unter nudeophiler Substitution des Oniumrestes zu Epoxiden reagieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von cis-l^-Epoxypropylphosphonsäure-Derivaten der allgemeinen Formel
CH,-CH
Z R
I/
-CH-P
O R1
in der bedeuten R und R\ Welche^^aieselbe oder unterschiedlicheBedeutunpäbenkönmH^AIIcoxy.Alkenyl· oxy, monohälogensübstituiertes Alkoxy, dihalogensubstituiertes Alkoxy, trihalogensubsütuiertes Alkoxy, Dialkyl-aminoalkoxy, Aryloxy, Aralkoxy, Arylendioxy, Phthaümidoalkoxy, Dialkylamino, Alkylmercapto, N-AIkyl-N-arylamino oder Acyloxymetboxy und Z Sauerstoff oder Schwefel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Methylid der allgemeinen Formel
Z R
in der bedeuten R und R1, welche dieselbe oder unterschiedliche Bedeutung haben können, Alkoxy, Alkenyloxy, monohälogensübstituiertes Alkoxy, diha'iogensubstituiertes Alkoxy, trihalogensubstituiertes Alkoxy, Dialkyl-aminoalkoxy, Aryloxy, Aralkoxy, Arylendioxy, Phthalimidoalkoxy, Dialkylamino, Alkylmercapto, N-Alkyl-N-arylamino oder Acyloxymethoxy und Z Sauerstoff oder Schwefel, dadurchgekennzeichnet, daß man ein Methylid der allgemeinen Formel
Z R
—CH-P
in der M ein Phosphonium-Kation der Formel (R2IjP- oder ein Ammonium-Kation der Formel (R3I1N- bedeutet, wobei R2 Alkyl, Aryl oder Aralkyl und R3 Alkyl oder Aralky! bedeutet, oder einen Rest der allgemeinen Formel
Ii
M5 ■ (R4O)2P-
darstellt, in welcher M5 ein Natriumion und R4 Aryl. Aralkyl oder niedermolekulares Alkyl bedeutet und R, R1 und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Acetaldehyd umsetzt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen können zu (cis-l,2-Epoxypropyl)-phosphonsäure oder . ihien Salzen umgesetzt werden. Die Kern-Kohlenstoffatome in dem Epoxidring in den erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen sind asymmetrisch; die Verbindungen können daher in der Form von einem oder mehreren von vier optisch aktiven Isomeren erha1-ten werden.
Die (— Mcis-1,2-Epoxypropyl)-phosphonsäure dreht linear polarisiertes Licht entgegen dem Uhrzeigersinn (vom Beobachter aus betrachtet nach links), wenn die Drehung ihres Dinatriumsalzes in Wasser (Konzentration 5%) bei 405 πΐμ gemessen wird.
Die bei der Beschreibung der 1,7-Epoxypropyl-phosphonsäure-Verbindungen verwendete Bezeichnung »"is« bedeutet, daß jedes der an die Kohlenstoffatome 1 und 2 der Propylphosphonsäure gebundenen Wasserstoffatome an derselben Seite das Oxidrings steht.
(±)- und (—)-(cis-l ,2-Epoxypropyl)-phosphonsäure und deren Salze sind Antibiotika, die das Wachstum von grampositiven und gramnegativen pathogenen Bakterien inhibieren.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es lediglich :rforderlich, den Acetaldehyd zu einer Lösung des Methylids zu geben. Die Temperatur ist für den Eifolg der Reaktion nicht kritisch; vorzugsweise wird der Acetaldehyd zu dem Methylid bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes des Losungsmittelsystems, z. B. bei einer Temperatur von etwa — 200C bis zu etwa Raumtemperatur, zugegeben. Nach der Zugabe des Acetaldehyde ist es biswulen wünschenswert, die Reaktion durch geringfügig-s Erhitzen, z.B. durch Erhitzen auf eine Temperatur wenig oberhalb Raumtemperatur bis zu etwa 1500C, zu erleichtern.
In der Praxis ist es bevorzugt, das Methylid in situ herzustellen, indem man das entsprechende Halogen-
1924 4 35
.0
-methyl-phosphonsäure-Derivat mit der entsprechenden Amin-, Phosphin- oder Phosphitverbindung umsetzt und das so erhaltene kationische Zwischenprodukt mit einer Base, wie Sulfonylmethylid oder Natriumhydrid, unter Bildung des gewünschten Methylids umsetzt. Die so erhaltenen Ausgangsverbindungen sind für das erfindungsgemäße Verfahren direkt verwendbar und können einfach mit Acetaldehyd vermischt werden.
In den erfindungsgemäß verwendeten Ausgaugsverbindungen können R und R1 z.B. bedeuten: niedriges Alkoxy, wie Methoxy, Äthoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy oder n-Amyloxy, niedriges Alkenyloxy, wie Allyloxy, mono-, di- oder trihalogensubstituiertes, niedriges Alkoxy, wie 2-Chloräthoxy, 2^-Dichloräthoxy oder 2,2,2-Trichloräthoxy, di-nie-(*rig-alkylamino-sübstituiertes, niedriges Alkoxy, wie Dimethylam noäthoxy, Diäthylaminoäthoxy oder Diäthylaminopropoxy, einkerniges oder zweikerniges Aryloxy, wie Phenoxy oder Naphthyloxy. einkerniges oder zweikerniges Aralkoxy, wie Benzyloxy, Phsnyläthyloxy oder Menaphthyl->xy, o-Phcnylendioxy, Phthalimido-niedrig-alkoxy. wie Phthalimido-methoxy, Di-niedrig-alkylamino. wie Dimethylamino oder Diäthylamino.Niedfig-alkylmercapto.wieMethylmercapto, Äthylmercapto oder n-Propylmercapto, N-Niedrig-alkyl-N-einkerniges-arylamino, wie N-Methyl-N-phenylam:no, Niedrig-alkanoyloxymethoxy, wie Acetoxymethoxy oder Pivalyloxymethoxy, und Aroyloxymethoxy, wie Benzoyloxymelhoxy.
(R4O)2P-
kann z. B. bedeuten Dimethoxy-phosphinyl, Diäthoxy-phosphinyl, Di-n-propoxy-phosphinyl, Diphenoxy-phosphinyl oder Dibenzyloxy-phosphinyl. M kann bedeuten ein Phosphonium-Kalion der Formel (R2^P- -, worin R2 Niedrig-alkyl. wie Methyl-, Äthyl, n-Propyl, η-Butyl oder n-Amyl, Phenyl, Benzyl oder Naphthyl bedeutet, oder ein Ammonium-Kation der Formel (R' )3N , worin R3 Methyl, Äthyl. n-Propyl, η-Butyl, n-Amyl oder Benzyl bedeutet.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Halogenmethylphosphonsäureester und -diamide können auf verschiedene Weise erhalten werden. So kann rran ein geeignetes Halogenmethyl - phosphonsäure - dihalogenid, wie Chlormethyl-phosphonsäure-dichlorid, oder das entsprechende Halogenmethyl-thio-phosphonsäure-dihalogenid, wie Chlormethyl-thio-phosphonsäure-dichlorid, mit einem geeigneten Alkanol, Alkenol, Phenol, Naphthol, Brenzcatechin, Aralkanol, Arylendiol, mono-, di- oder trihalogensubstituierten Alkano!, Dialkylamino-alkanol, Mercaptan oder Dialkylamin behandeln. So kann man ein Halogenmethylphosphonsäure-dihalogenid mit einem niedermolekularen Alkanol, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol oder n-Amylalkohol, umsetzen. Diese Methode ist nicht nur für die Synthese derjenigen Halogenmethyl-Derivate geeignet, bei denen R und R1 gleich sind, sondern eignet sich auch für die Herstellung von Halogenmethyl-Derivaten, bei denen R und R1 unterschiedliche Gruppen bedeuten. Bei der Durchführung einer solchen Synthese ist es lediglich notwendig das Halogenmethyl-phosphonsäure-dihalogenid zunächst mit 1 Äquivalent derjenigen Verbindung, welche den Rest R liefert, und dann mit !Äquivalent derjenigen Verbindung, welche den Rest R1 liefert, umzusetzen.
Fluormethylphosphonsäureester können hergestellt werden, indem man Phosphoroxychlorid in Gegenwart einer Base, wie Triäthylamin, mit einem geeigneten Alkohol behandelt und den so erhaltenen Chlorphosphonsäureester dann mit Natriumfluorid behandelt; der erhaltene Fluorphosphonsäureester wird mit Diazomethan zum gewünschten Fluormethylphosphonsäure ^ster umgesetzt.
Eine andere Methode zur Herstellung der Halogenmethyi-phosphonsäure-Verbindungen, die besonders geeignet für die Herstellung derjenigen Verbindungen ist, bei denen R und R1 sich von einem Aralkanol ableiten, besteht darin, daß man ein Triaralkylphosphit, wie Tribenzylphosphit, mit Methylenhalogenid behandelt. Die Umsetzung wird vorzugsweise unter Anwendung von Wärme, beispielsweise durch Erhitzen auf die Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches. ausgeführt.
Beispiel 1
Diäthy !-(eis-1,2-epoxyprcpy l)-phosphonat
a) Herstellung des Ausgangsproduktes
Eine Lösung von 9,2 g (0,2 Mol) Ätha »öl in 20,8 g (0,2 Mol) Triäthylamin wird langsam zu einer gekühlten Lösung von 15,3 g (0,1 Mol) Phosphor-oxychlorid in 100 ml Benzol gegeben. Das Reaktionsgemisch wird dann filtriert und das Filtrat im Vakuum destilliert. Man erhält Diäthyl-chlorphosphonat.
Eine Mischung aus 34,4 g (0,2 Mol) Diäthyl-chW-phosphonat und 19,74 g (0,47 Mol) wasserfreiem Natriumfluorid in 175 ml Benzol wird 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Gemisch wird gekühlt und filtriert und das Lösungsmittel entfernt und der Rückstand destilliert. Man erhält Diäthyl-fluorphosphonat.
Zu einer Lösung von 10,0 g (0,064 Mol) Diäthylfluor-phosphonat in 50 ml Äther wird eine Lösung von 3,36 g (0,08 Mol) Diazomethan in 50 ml Äther bei 0cC gegeben. Das Gemisch wird 3 Stunden lang bei 0c C gerührt, und dann wird das Lösungsmittel im Vakuum
entfernt. Der Rückstand wird dann im Vakuum destilliert. Man erhält Diäthyl-fluormethyl-phosphonat.
20 ml Trimethylamin werden zu 10,0 g Diäthylfluormethyl-phosphonat in Dimethyl-sulfoxid gegeben, und die Lösung wird 24 Stunden lang gerührt.
überschüssiges Trimethylamin wird im Vakuum verdampft, worauf ein kristalliner Feststoff, der als (Diäthoxy-phosphinylmethyl)-trimethyl-ammoniumfluorid identifiziert wird, erhalten wird. Zu diesem Zwischenprodukt wird 1 Äquivalent Natrium-methyl-
sulfonyl-methylid in 200 ml Dimethyl-sulfoxl'1 gegeben, und das Gemisch wird 8 Stunden lang bei jC° C gerührt. Man erhält (Diäthoxy-phosphinyl)-trimethylammonium-methylicJ
b) Diäthyl-(cis-l,2-epoxypropyl)-phosphonat
Zu der erhaltenen Lösung von (Diäthoxy-phosphinyl)-trimethyl-ammonium-methyrid wird 1 Äquivalent Acetaldehyd langsam bei 00C im Verlaufe von 3 Stunden gegeben, und das Gemisch wird dann über 3 Stunden auf 1500C erhitzt, abgekühlt, im Vakuum abgestreift, in Eiswasser gegossen und dreimal mit Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherauszüge werden dann über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.
ί 924135
Man erhält Diätbyl-(cis-l,2-epoxypropyl)-phosphonat, Kp.o.5 78 bis 82°C; n'J = 1,4327.
Beispiel 2
Diphenyl-(cis-l,2-epoxypropyl)-phosphonat
a) Herstellung des Ausgangsproduktes
10,0 g Diphenyl-chlormethyl-phosphonat und 25 ml Trimethyl phosphit werden 5 Stunden lang auf 100 bis 110° C erhitzt, bis die Entwicklung von Methylchlorid aufgehört hat. überschüssiges Trimethylphosphit wird dann durch Verdampfen im Vakuum entfernt. Man erhält (Diphenoxy-phosphinylHdimethoxy-phosphinyl)-methan. Die gesamte Probe wird im Verlaufe von 45 Minuten bei 35° C zu einer Suspension von 1 Äquivaleni. oder geringfügig weniger als 1 Äquivaisnt Natriumhydrid in 100 ml getrockneten» Benzol gegeben, und dasReaktionsgemisch wird 1 Stunde lang bei 25° C gerührt. Man erhält Natrium-(diphenoxyphosphinyl)-{dimethoxy-phosph'nyl)-methylid.
b) Diphenyl-(cis-1,2-epoxypropyι j-phosphonat
Zu der erhaltenen Lösung von Natrium-(diphenoxyphosphinyl)-(dimethoxy-phosphinyl)-methylid wird eine äquimolere Menge Acetaldehyd bei 20 bis 300C im Verlaufe von 40 Minuten gegeben. Das Gemisch wird 15 Minuten lang bei 65CC gehalten, auf 15° C abgekühlt und von unlöslichen Natriumsalzen abdekantie't, d>2 zweimal mit Benzol gewaschen werden. Die vereinigten Benzolanteile werden dann im Vakuum eingeengt. Man erhält eine Mischung aus Diphenylpropenyl- phosphonat und Diphenyl-(eis-1,2-epoxypropyl)-phosphonat, die durch Vakuumdestillation getrennt wird, F. 46 bis 48=C.
Beispiel 3
Dimethyl-(cis-l,2-epoxypropyl)-phosphonat
a) Herstellung des Ausgangsproduktes
Eine Mischung von 0,1 Mol Dimethyi-chlormethylphosphonat und 0,1 Mol Triphenylphosphin in 100 ml Benzol wird 12 Stunden lang bei 50° C gehalten, worauf
ίο ein kristallines Material, das als (Diraethyloxy-phosphinylmethyl) - triphenyl - phosphoniumchlorid identifiziert wird, erhalten wird. Das so erhaltene Zwischenprodukt wird dann filtriert, gewaschen und getrocknet, und das (Dimethyloxy-phosphkylmethyO-tripheoylphosphoniumchlorid (10,0 g) wird· mit 1 Äquivalent Natrium - methylsulfonyl - methylid in 150 ml Dimethyl-sulfoxid behandelt Man erhält (Dimethyloxyphosphinyl)-triphenyl-phosphonium-methylid.
b) Dimethyl-(cis-l,2-' .»oxypropyl)-phosphonat
Zu der erhaltenen Lösung von (Dimethyloxyphosphinyl)-triphenyl-phosphonium-methylid wird bei 10 bis 20 C eine äquivalente Menge Acetaldehyd im Verlauf von 3 Stunden unter Rühren gegeben. Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt, der Rückstand mi* Eiswasser behandelt, Triphenyl-phosphinoxid abfihriert und das Filtrat dreimal mit Äther extrahiert. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird der Äther verdampft, worauf eine Mischung aus Dimethyl-propenyl-phosphonat und DimethyHcis-1,2-epoxypropyl)-phosphonat erhalten wird, die dann durch Vakuumdestillation getrennt wird. Man erhalt Dimethyl-(cis-l,2-epoxypropyl)-phosphonat, Kp^j 70 bis 7PC;/j'o 7 = 1,4345.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von cis-l,2-Epoxypropylphosphonsäure-Derivaten der allgemeinen Formel
    CH3-CH
    \
    Z R
    I/
    CH-P
    \
    R1
    IO
DE19691924135 1968-05-15 1969-05-12 Verfahren zum Herstellen von eis 1,2 Epoxyprop) lphosphonsaure Derivaten Expired DE1924135C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72946468A 1968-05-15 1968-05-15
US72946468 1968-05-15
US78425968A 1968-12-16 1968-12-16
US78425968 1968-12-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1924135A1 DE1924135A1 (de) 1969-11-20
DE1924135C true DE1924135C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2536647A (en) Process of preparing bis (beta-chlorethyl)-para-nitrophenyl thiophosphate
EP0807637A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinat-oder Phosphonatgruppen enthaltenden tertiären Phosphanen und neue Phosphinatgruppen enthaltende tertiäre phosphane
DE1924135C (de) Verfahren zum Herstellen von eis 1,2 Epoxyprop) lphosphonsaure Derivaten
DE1965472A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsaeure-Diestern
DE1924135B (de) Verfahren zum Herstellen von cis-1,2-Epoxypropylphosphonsäure-Derivaten
US3776953A (en) Process for simultaneous production of halomethylphosphonic dihalides,bis-(halomethyl)-phosphinic halides and methylhalomethylphosphinic halides
US3555123A (en) Di-omega-alkynyl aryl(arylalkyl) phosphonates
DE2160783A1 (de) Phosphorsäureester von polyfluorierten Alkoholen
DE961083C (de) Verfahren zur Herstellung von S-ª‰-Merkapto-aethyl-O, O-dialkyl-thiol-phosphorsaeureestern
EP0144743B1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorphosphane
DE2238221A1 (de) Dialkyl-phosphinyl-alkansulfonate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2003850A1 (de) Herstellung von Phosphonsaeurederivaten
US3031488A (en) New compounds of omiron, omiron'-dialkylthiophosphoric acids and a process for their production
DE1233852B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorverbindungen
DE1276633B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern einiger Saeuren des Phosphors
EP1685143B1 (de) Verfahren zur herstellung von mono- und bis(fluoralkyl) phosphoranen und den korrespondierenden s uren und phosphaten
Lutsenko NEW APPROACHES TO THE SYNTHESIS OF ORGANOPHOSPHORUS COMPOUNDS
DE1924135A1 (de) Synthese von Epoxyphosphonaten
DE1250425B (de) Verfahren zur Herstellung von Or ganophosphorverbmdungen
SU403683A1 (ru) Вптб
DE1222501B (de) Verfahren zur Herstellung dreiwertiger Phosphor-ester von alpha-Hydroxyphosphonsaeureestern
DE1768141C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von Dithiophosphorsaure O,S diestern
DE1935630A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsaeurehalogenide
DE2004879A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäure-Derivaten und -Zwischenprodukten
DE3025573A1 (de) Substituierte cyclische methylphosphazene und verfahren zu ihrer herstellung