DE1924091U - Fenster mit dichtungsanordnung. - Google Patents

Fenster mit dichtungsanordnung.

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DE1924091U
DE1924091U DEH48218U DEH0048218U DE1924091U DE 1924091 U DE1924091 U DE 1924091U DE H48218 U DEH48218 U DE H48218U DE H0048218 U DEH0048218 U DE H0048218U DE 1924091 U DE1924091 U DE 1924091U
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Robert Horz
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
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    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

RA. /JBG-UWk 7.65'
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 28459 Postscheck: Frankfurt/Main 181008 · Bank: Deutsche Bank 723478
Patentanwalt Selds. Wiesbaden, Postfach 670
23. Juli 1965 S/mb
Robe.rt H ο r ζ , Merenberg üb. Weilburg / Lahn
Fenster mit Dichtungsanordnung
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Fenster mit Dichtungsanordnung.
Es sind bereits Fenster".bekannt, die eine Dichtungsanordnung mit einer am Setzholz des Fensters befestigten Dichtungsleiste aufweisen, wobei diese Dichtungsanordnung einmal aus einer im wesentlichen U-förmig profilierten Leiste aus Metall oder Kunststoff besteht, die mit einem Schenkel am Setzholz des Fensters so angebracht ist, daß die offene Seite des Profiles gegen die Tordere Fläche des unteren, ohne Wasserschenkel ausgebildeten Schenkels des Fensterflügels gerichtet ist und zum anderen aus einer, nach Art eines Winkeleisens profilierten Leiste aus Metall oder Kunststoff,
ViI weiden au} *in"-dy >.» js·· l ^-s
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die mit einem Schenkel an der Oberfläche des unteren Fensterflügelschenkels so befestigt ist, daß der eine Schenkel der Leiste mit dem freien Schenkel der ersten Dichtungsleiste eine Dichtungsstelle bildet und mit dem anderen Schenkel unter dem freien Schenkel der ersten Leiste greift.
Zweck der Erfindung ist es demgegenüber, ein Fenster mit wesentlich verbesserter und weiter gebildeter Dichtungsanordnung zu schaffen. Diese Verbesserung und Weiterbildung soll im wesentlichen darin bestehen, daß die Dichtungsanordnung noch unempfindlicher gegen Regenwasser wird, das gegen die Fensterscheibe schlägt und über die Dichtungsanordnung nach unten ablaufen muß. Ebenso soll auch die Dichtungsanordnung durch die Neuerung eine günstigere und bessere Abführung von Schwitzwasser von der Innenseite des Fensters ermöglichen.
Im Sinne dieser Aufgaben besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß der den vorderen Abschluß
/3
der auf dem Setzholz angebrachten Profilleiste bildende Steg etwa in einer senkrechten Ebene liegt und nach unten über den mit dem Setzholz verbundenen Schenkel hina/us als Ibtropfkante verlängert ist. Es ergibt sich dadurch eine sichere und saubere Abführung des an der Aussenseite des Fensters und der Dichtungsanordnung herablaufenden Regenwassers. Es lässt sich hierdurch mit Sicherheit vermeiden, daß Regenwasser von der Vorderseite der Profilleiste auf das Setsholz und den Zwischenraum zwischen der Profill leiste und des Setzholzes gelangt, und dadurch ein/^ vorzeitiges Verwittern des Setzholzes hervorruft. Gleichzeitig wird die Profilleiste weitgehend gegen Verschmutzen und schlechtes Aussehen gesnützt.
Die Erfindung bietet auch eine neuartige Möglft&keit Schwitzwasser von der Innenseite des Fensters in den Innenraum der auf dem Setzholz angebrachten Profilleiste und von dort über Auslauföffnungen und eine Abtropfleiste nach draussen zu führen»
Schließli-csla. stellt die Dehtmngsanordnung nach der Erfindung gegenüber derjenigen des- Hauptpatentes eine
weentli'che Verbesserung in Stabilität und lebensdauer dar, was sich insbesondere dadurch erreichen lässt, daß der Stegansatz, mit dem der untere Schenkel der Profilleiste in das Setzholz greift, und dessen nach oben ragender Dichtungs- und Widerlagerflansch etwa an der rückwärtigen Kante des unteren Schenkels übereinander angebracht sind. Hierdurch lässt sich nicht allein der Stegansatz wesentlich fester und sicherer in dem Setzholz anbringen, sondernn es lassen sieh a,uch die vom Fensterflügel über den Triderlagerflansch auf die Profilleiste übertragenen Stösse günstiger auf den Stegansatz und von diesem auf das Setzholz übertragen»
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 eine Ausführungsform der Dichtungsanordnung nach der Erfindung, mit dem Setzholz und dem Fensterflügel in senkrechtem Schnitt, und
Pig.2 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung für Verbundglasscheiben in entsprechender Darstellung, wie Pigv 1 .
Wie die Zeichnung zeigt, ist auch in diesen Beispielen eine Profilleiste 3 mit ihrem unteren Schenkel 4 auf dem Setzholz 1 angebrs.cht. Diese Profilleiste 3 ist etwa U-förmig profiliiert, und weist einen oberem Schenkel 10
auf, der an seiner Innenkante als Dichtungskante ausgebildet ist, und dort eine Dichtungsleiste 12 trägt, die in eine Hut 11 an der Oberseite des Schenkels 10 eingesetzt ist und ausserdem noch klemmend auf die Unterseite äes Schenkels 10 greift. Die Vorderfläche der Profilleiste 3 ist durch einen etwa senkrechten Steg 7 gebildet, der an seinem unteren Ende in eine ä,ussere Abtropfleiste 29 übergeht, so daß von Fenster auf die Profilleiste 3 gelangendes Was fr er sehr schnell an des ;en Vorderfläche herunterläuft, und an der Abtropfleiste 29 abtropft, ohne das Setzholz 1 zu erreichen. Die Profilleiste 3 ist mit ihrem unteren Schenkel 4 und ihrem Vordersteg 7 als Wasserrinne ausgebildet, und weist daher am vorderen Ende des unteren Schenkels 4 Auslauf off mangen 9 auf, hirter welchen eine zweite Abtropf-
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leiste'angeordnet ist. Dadurch kann auch sich im Inneren d-r Profilleiste 3 sammelndes Wasser nicht auf das Setzholz 1 gelangen»Zur Befestigung der Profilleiste 3 am Setzholz 1 ist an der Unterseite des Schenkels 4 ein in das Setzholz 1 greifender Stegansatz 5 vorgesehen, der zur bes-eren Halterung im Setzholz 1 mit Widerhakenartigen Rippen 28 versehen ist. Der Stegansatz 5 befindet sich an der inneren Kante des unteren Schenkels 4, und setzt sich nach oben hin alsjein Dichtimgs-und Widerlagerflansch 23 fort.
Hit dieser auf dem Setzholz 1 angebrachten Profilleiste 3 wirkt die auf dem Fensterflügel 2 angebrachte Profilleiste 13 zusammen, die ebenfalls an ihrem wirksamen Teil etwa U-förmig profiliiert ist, und zwar durch einen oberen Schenkel 16, der den oberen Schenkel 10 der Profilleiste 3 und die Dichtungsleiste 12 überdeckt, und durch einen unteren^ chenkel 15, der sich zwischen die beiden Schenkel 10 und 4 der auf dem Setzholz 1 angebrachten Profilleiste 3 erstreckt. Dieser untere Schenkel 15 ist nach aussen dachförmig abgeschrägt, so daß er einen möglichst grossen Spielraum zum Kippen des Fensters bei gleichzeitiger guter Was:erabführung in den als Wasserrinne ausgebildeten Hohlraum der Profilleiste 3 bietet. Im dargestellten Beispiel sind oberhalb des unteren Schenkels 15 Bohrungen vorgesehen, durch die sich Röhrchen 25 als Schwitzwasserahleitfeanäle bis. auf die Innenseite des Fensterflügels erstrecken.
Zum Schutz der Verbindung zwischen dem Holz des Fensterflügels 2 und der Profilleiste 13 gegen Ansammeln von Feuchtigkeit, sowie zur Zirkulation und Ausgleich der Oehnungsmöglichkeiten zwischen Holz und Metall, ist die Profilleiste an der Unterseitef|hres oberen, nach innen ragenden Schenkels 20 mit einem sich auf die gesamte Leistenlänge erstreckenden, flachen Hut 31 versehen. Ebenso ist auf der Innenseite des senkrechten
Steges der Leiste 13 eine flache Nut 32 angebracht. Diese Nuten bilden mit dem Holz des Fensterflügels 2 und der Profilleiste 13 mit Luft gefüllte Hohlräume zur Zirkulation für die Feuchtigkeit und zum Ausgleich der DehnungsmögliJbnkeiten zwischen Holz und Metall.
An der rückwärtigen Kante des oberen nach innen ragenden Schenkels 20, ist die Profilleiste 13 zu einem Flansch nach oben ungelegt, gegen den sich die Glasscheibe 18 legen kann, und der das Eindringen des Schwitzwassers zwischen der Glasscheibe 18 und dem Holz des Fensterflügels 2 unterbindet.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der grundsätzlich gleiche Aufbau der Profilleisten 3 und 13 vorgesehen, jedoch mit dem Unterschied, daß sich der obere, nach innen erstreckende Schnkel 20 der Profilleiste 13 breiter ausgebildet ist, um beispielsweise eine- Verbundglasscheibe 34 aufnehmen zu können. Da derartige Verbundglasscheiben nicht beschlagen, entfallen in dieser Ausführungsform der Erfindung die Einrichtungen, insbesondere die Kanäle 25 (Fig.1) zum Abführen des Schwitzwassers.
Alle in der obigen Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale können für sich allein, oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche

Claims (11)

RA. 386 439*24.7.65 Schutzansprüche
1. Fenster mit Dichtungsanordnung mit einer am Setzholz des Fenster befestigten Dichtungsleiste, wobei die Dichtungsanordnung einmal aus einer im wesentlichen U-förmig profilierten Leiste aus Metall oder Kunststoff besteht, die mit einem Schenkel am Setzholz des Fensters so angebracht ist, daß die offene Seite des Profils gegen die vordere Fläche des unteren, ohne Wasserschenkel ausgebildeten Schenkels des Fensterflügels gerichtet ist und zum anderen aus einer nach Art eines Winkeleisens profilierten Leiste aus Metall oder Kunststoff, die mit einem Schenkel an der Oberfläche des unteren Fensterflügelschenkels so befestigt ist, daß der eine Schenkel der Leiste mit dem freien Schenkel der ersten Dichtungsleiste eine Dichtungsstelle bildet und mit dem anderen Schenkel unter den freien Schenkel der ersten Leiste greift, dadurch gekennzeichnet, daß der den vorderen Abschluß der auf dem Setzholz (1) angebrachten Profilleiste (3) bildende Steg (7) etwa in einer senkrechten Ebene liegt und nach unten über den mit dem Setzholz (1) verbundenen Schenkel (4) hinaus als Abtropfkante (29) verlängert ist.
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2. Fenster nach Anspruch 1, bei der der untere Schenkel der vom Setzholz getragenen Profilleiste mit einem an seiner Unterseite angebrachten Stegansatz im Setzholz befestigt und an seiner rückwärtigen Kante zu einem Dichtungs- und Widerlagerflansch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegansatz (5) und der Dichtungs- und Widerlagerflansch. (23) etwa an der rückwärtigen Kante des unteren Schenkels (4) übereinander angebracht sind.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegansatz (5) mit widerhakenartigen Sippen (28) ausgebildet ist.
4. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Dichtungsleiste (12), vorzugsweise aus Kunststoff, an der rückwärtigen Kante des oberen Schenkels (10) der auf dem Setz.holz (1) angebrachten Profilleiste (3) derart befestigt ist, daß die Dichtungsleiste (12) die rückwärtige Kante dieses Schenkels (10) klemmend umgreift.
5. fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Setz.holz (1) angebrachte Profilleiste (3) als vorzugsweise auch Schwitzwasser von der Pensterinnenseite aufnehmende
/JiO
- το -
Wasserrinne ausgebildet ist und dazu ihr unterer Schenkel (4) nach außen abgeschrägt und an seinem äußeren Ende mit in Abstand angeordneten Wasserauslauföffnungen (9) versehen ist.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Setzholz (1) angebrachte Profilleiste (3) eine sich vorzugsweise gegen die Vorderkante des Setzholzes (1) legende innere Abtropfleiste (30) und in Fortsetzung ihrer Vorderfläche (7) eine äußere, in Abstand vor der inneren liegenden Abtropfleiste (29) aufweist und die Wasserauslässe (9) in den Zwischenraum zwischen den beiden Äbtropfleisten (29 und 30) münden.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere nach innen ragende Schenkel (20) der am Fensterflügel (2) befestigten Profilleiste (13) an seiner Innenkante mit einem nach oben umgelegten Flansch (33) ausgebildet ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fensterflügel (2) befestigte Profilleiste (13) an ihrem dem Holz des Fensterflügels (2) zugekehrten Fläche mit flachen, sich auf ihre gesamte Länge erstreckenden Längsnuten (31 > 32) versehen ist,
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die freie Lufträume zwischen der Profilleiste (13) und dem Holz des Fensterflügels (2) bilden.
9. Fenster nach, einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, in den Innenraum der TJ-förmigen, auf dem Setzholz (1) angebrachten Profilleiste (5) ragende Außenschenkel (15) der am Fensterflügel (2) angebrachten Profilleiste (15) dachartig nach außen abgeschrägt ist.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fensterflügel angebrachte Profilleiste (13) oberhalb ihres unteren Außenschenkels (15) Bohrungen für sich auf die Innenseite des Fensters erstreckende Schwitzwasser-Ablaßkanäle (25) aufweist.
11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwitzwasser-Ablaßkänäle durch Bohrungen durch den Fensterflügel und in diese gesteckte Röhrchen (25) gebildet sind.
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