DE1924025U - Geschirrspuelmaschine mit vorrichtung zum heben und senken der geschirrtraeger. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit vorrichtung zum heben und senken der geschirrtraeger.

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DE1924025U DE1965W0035427 DEW0035427U DE1924025U DE 1924025 U DE1924025 U DE 1924025U DE 1965W0035427 DE1965W0035427 DE 1965W0035427 DE W0035427 U DEW0035427 U DE W0035427U DE 1924025 U DE1924025 U DE 1924025U
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Description

P.A.385 973*24.7.65
Iserlohn, den 23.7.1965
39/bo/bv -
WITTE - HEIZTECHNIK GMBH & CO KG
ISERLOHN
Geschirrspülmaschine mit Vorrichtung zum
Heben und Senken der Geschirrträger
Die vorliegende Neuerung betrifft eine mechanische, beliebig
betätigbare Vorrichtung zum Hebtn und Sinken dtr CfesQhirrträger in Geschirrspülmaschinen. Sie bezieht sich insbesondere
auf eine Korbhebevorrichtung für Haushalts-Geschirrspülmaschinen in Oberladerbauwelse.
Geschirrspülmaschinen haben bekanntlich einen Arbeitsraum, den man auch als Wasch- oder Spülraum bezeichnet. Meistens wird dieser Raum auch gleichzeitig als Trockenraum für das gereinigte, noch feuchte Geschirr verwendet. Das Geschirr selbst wird im
allgemeinen zunächst in Drahtkörbe eingestellt. Für das Bedienungspersonal ergibt sich dann die Aufgabe, diese Körbe in den Waschraum hinein und nach erfolgtem Reinigungs- bzw. Trocknungsgang wieder heraus zu befördern. Besonders bei gewerblicher
Nutzung, wo viel Geschirr anfällt, also in Hotels, Krankenhäusern, Großküchen usw. ist dies eine kräftezehrende, unbeliebte und auch zeitraubende Tätigkeit, die obendrein die Gefahr bein-
haltet, daß Geschirr zu Bruch geht, wenn ein Korb aus den Händen der Bedienungsperson gleitet.
Um diese Mängel zu beseitigen, wurden für gewerbliche Spülmaschinen bereits verschiedenartige Transportvorrichtungen vorgeschlagen. Bei gewerblichen Spülmaschinen ist dieses Problem an sich auch einfach zu lösen, denn der Platzbedarf dieser Geschirrspülmaschinen ist von nur zweitrangiger Bedeutung, so daß auch für die Transportvorrichtung solche Konstruktionen zur Anwendung kommen können, die einen erheblichen Platzbedarf beanspruchen.
Die häufigste Ausführungsform besteht in einem Rollgang für die Geschirrkörbe. Hierbei werden die gefüllten Körbe auf Rollen- oder Walzenbahnen aufgesetzt und dann entweder mittels natürlichem Schräggefälle oder mit Hilfe geeigneter, z.B. elektromotorischer Antriebsvorrichtungen etwa horizontal in den Waschraum der Geschirrspülmaschine eingefahren. Nach Beendigung des Reinigungs- bzw. Trocknungsprozesses erfolgt in sinngemäß gleicher Weise das horizontale Zurückbefördern des Korbes oder sein Weiterbefördern an der anderen Seite der Geschirrspülmaschine.
Bei Haushalts-Geschirrspülmaschinen sind diese Lösungen aus Platzgründen nicht durchführbar, 'denn einerseits werden die Küchen ständig kleiner und enger und zum anderen ist das Geschirrspülen im Privathaushalt im Vergleich zu anderen Küchenarbeiten nur untergeordnete und relativ seltene Verrichtung, so daß hierfür kein wesentlicher Platzanteil des Küchenvolumens beansprucht werden darf.
Zunächst sei unterschieden zwischen von vorn zu beschickenden Geschirrspülmaschinen, den sogenannten Vorderladern, und solchen, die von oben zu beschicken sind, den sogenannten Oberladern. Beide Systeme haben sowohl Vorteile als auch Nachteile bezüglich der Beschickungsmühe. Der Vorderladertyp ist an sich recht beschickungsgünstig.
Die vorliegende Neuerung betrifft hingegen die Oberladerbauweise und soll dort ebenfalls ideale Beschickungsmöglichkeiten schaffen. Der Stand der Technik hierzu (DRP 502 938, 509 437) umfaßt zwar Lösungen, bei denen die Geschirrkörbe auf Tragsäulen ruhen, die ihrerseits entweder über mechanische Gestänge oder mittels hydraulischer Krafteinwirkung gehoben und gesenkt werden können, Jedoch beziehen sich diese Ausführungen auf gewerbliche Maschinen,, wobei obendrein das Heben, und Senken des Geschirrs rhythmisch in einem Wasserbad durchgeführt wird, wodurch die Reinigungswirkung herbeigeführt werden soll. Diese Lösungen beinhalten in der einfacheren Ausführung das vertikale Transportieren eines einzelnen Korbes. Ein weitergehender Vorschlag sieht aber auch das alternative Transportieren eines zweiten, neben dem ersten angeordneten Geschirrkorbes vor, wobei also zwei separate, horizontal nebeneinander angeordnete Heb/Senksysteme vorhanden sind.
Die kompakt konstruierten modernen Haushalts-Geschirrspülmaschinen wurden bisher noch nicht' mit Korbhebevorrichtungen ausgerüstet. Hier sind im allgemeinen im Waschraum zwei oder mehr geschirrtragende Körbe übereinander angeordnet. Der gegenseitige Höhenabstand dieser Körbe ist so eng wie möglich bemessen und
richtet sich nach dem größten zu-erwartenden Geschirrstück, z.B. . also nach dem Durchmesser eines normal üblichen .Suppentellers, da Teller nahezu senkrecht.in die Körbe eingestellt-werden sol-.
Bisher wurde also bei einem Oberladertyp ein Korb nach dem anderen von oben her manuell eingesetzt, wobei die. oberen Körbe entweder mit Abstandhaltern auf den Rändern der unteren oder auf : Vorsprüngen des den Waschraum.bildenden Spülbehälters ruhen.
Wegen der damit verbundenen -BeschickungsmUhe;- und wegen der bereits genannten weiteren Nachteile ergibt.sich die Aufgabe.,
eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit mehreren übereinander ■
angeordneten Geschirrträgern zu schaffen, die - sofern sie als ■■
Oberladertyp ausgebildet sein soll - mit einer Korbhebevorrich- j
tung ausgerüstet ist. ,..,-.". - . - .'■
Gemäß der hier unter Schutz gestellten: Neuerung werden Geräte dieser Gattung ausgerüstet mit zwei oder mehr übereinander angeordneten Geschirrträger-Etagen, gekennzeichnet durch zwei . : oder mehr im Bereich der horizontalen Peripherie der Geschirrträger im Spülraum vertikal angeordnete Transportsäulen, die mit in mehreren Etagen angeordneten Mitnehmern ausgerüstet sind, wobei jedem vertikal zu transportierenden; Geschirrträger eine dieser Etagen zugeordnet ist. Auf diese Weise werden die Geschirrträger, die im allgemeinen als Drahtkörbe ausgebildet sind, an ihren Rändern gehalten und transportiert, so daß es möglich ist, beliebig viele Träger übereinander anzuordnen. Die ■ bisher bei gewerblichen Maschinen vorgeschlagenen Zentralsäulen
können hingegen nur jeweils einen Geschirrkorb tragen."Ein weiterer, und zwar sehr wesentlicher Vorteil dieser neuerungsgemäßen Anordnung besteht in der günstigeren Raumaufteilung: Das Volumen der Geschirrträger wir.d kaum beeinträchtigt und das Zentrum des Waschraumes kann die Zuführungsorgane für die Reinigungsflüssigkeit enthalten. Serien-Versuche haben bewiesen, daß ein zentrales Sprührohr in Verbindung mit horizontal rotierenden Sprüharmen optimale Reinigungsresultate bewirkt.
Diese Transportsäulen können beliebig, so z.B. elektromotorisch oder pneumatisch betätigt werden. Eine besonders einfache Methode besteht jedoch darin, daß jede Transportsäule mit einem von unten zugeleiteten flüssigen Druckübertragungsmedium verbunden ist, so daß unmittelbar der vom Wasser-Versorgungsnetz gelieferte Arbeitsdruck verwendet werden kann.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Transportsäulen selbst soll gekennzeichnet sein durch die Verwendung von doppelseitig betätigbaren beweglichen Hydraulikzylindern mit ortsfesten inneren Kolben, wobei die uneingeschränkte Zylinder-Stirnfläche zur Aufnahme der Hebkräfte dient, während die infolge der Kolbendurchführungen reduzierte Zylinder-Stirnfläche zum Aufnehmen der das Absenken bewirkenden Kräfte eingerichtet sein soll. Gegenüber ei- , nem an sich verwendbaren,■nur einseitig wirkenden Zylinder bietet der hier vorgeschlagene zweiseitig betätigbare die Möglichkeit, auch den Absenkvorgang mit einem Arbeitsdruck zu unterstützen und damit zu beschleunigen. Da zum Heben der Geschirrträger grössere Kraft und demzufolge größere Druck-Ansatzfläche benötigt wird als zum Absenken, erfüllt die hier vorgeschlagene konstruk-
tive Lösung zugleich diese Bedingung undgestattet obendrein-. . die Anwendung der denkbar einfachsten Anordnung des Kolbens im Zylinder, nämlich das Durchdringen der. unteren Zylinder-Stirnfläche mit der Kolbenstange. - ' ;'.;■..
Bei der Verwendung von mehr als einer Transportsäule entsteht ein Problem dadurch, daß sämtliche Säulen je Geschirrspülmaschine absolut synchron laufen müssen, da. sonst- Verwindungen der Geschirrträger und -schließlich Geschirrbruch die Folge wären. ■ .."'.-■ · . . ·
Dieser Gleichlauf wäre gewährleistet, wenn alle Kolben-Zylinder-Passungstoleranzen hochpräzise übereinstimmend gewählt wären und wenn die Strömungswiderstände der Zuleitungen, insbesondere ihre Längen, Kurvenradien und sonstigen Engstellen durchweg übereinstimmen würden. Diese Bedingung zu erfüllen, hieße aber, daß ein sehr erheblicher und damit unwirtschaftlicher Aufwand zu betreiben wäre..Da.außerdem im Laufe der Benutzung und sogar schon beim Transport geringe Veränderungen·, insbesondere an den Zuleitungen auftreten könnten,- schlägt ein weiterreichender Neuerungsgedanke vor, daß die zu den Transportsäulen führenden Flüssigkeitsleitungen, die von der das Heben der Transportsäulen bewirkenden-Flüssigkeit durchflossen werden," mindestens je einen Engpass aufweisen, dessen Durchflussöffnung verstellbar ist, so daß durch Justierung· für. je:d en Zylinder die unterschiedlichen Strömungswiderstände ausgeglichen und somit der: Gleichlauf hergestellt werden kann. Diese.Justierbaren Engstellen wirken also als hydraulische Drosseln. ; ■■-...- :
Konstruktiv und in bezug auf die -Zugänglichkeit,\ insbesondere bei Wartungsarbeiten ist es.von Vorteil, wenn die Engpässe an".: der Gabelstelle zwischen der Sammelzuleitung und den zu den einzelnen Zylindern führenden Zweigleitungen angeordnet sind, wobei zwecks weiterer Vereinfachung: Steiischrauben'vorgesehen sein sollen, die ein an der Gabeistelle-angeordnetes Verteilergehäu--. se durchdringen und die Mündungen der abzweigenden Leitungen mehr oder weniger versperren. Dies ist die" konstruktiv bessere Alternative zu ebenfalls anwendbaren Schlauch-Klemmvorrichtun·" gen, die obendrein nur an flexiblen Leitungsstreeken wirkungsvoll eingesetzt werden können. - :-:
Wenn die Transportsäulen mit den einzufügenden Geschirrträgern ■".._- bestückt sind, entsteht - insbesondere bei Verwendung-von drei .;'. und mehr Säulen - ein weitgehend standfester, gerüstähnlicher Aufbau, dessen Hubbewegung kaum- von der. vertikalen Richtung abweichen kann. Diese Ricb^ngsstabilität läßt sich jedoch verbessern, wenn an den Behälterwandungen Pührunssmittel für die vertikal gleitenden Säulen angeordnet sind, wobei es in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig sein kann, wenn die Transportsäulen aus Kunststoff bestehen und .einstückig mit je mindestens einer in Achsrichtung verlaufenden Führungsnut:oder Pührungsrippe versehen sind. Die hierdurch erreichte Kippsicherheit des Transport- * gerüstes ist besonders dann sehr nützlich, wenn im ausgefahrenen Zustand die Geschirrträger ganz· oder teilweise herausgenommen werden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, wobei Figur 1 schematisch den Gesamtaufbau darstellt und Figur 2 den Innen-
aufbau einer einzelnen Transportsäule zeigt. In.Figur -3 ist : ~~ schließlich in einer Draufsicht,eine gegenüber Figur 1 abwei- ; chende Ausführung "der vertikalen Säulenführung angedeutet.:
Das Gehäuse des in Figur 1 dargestellteh "Geschirrspülautomaten 1 ist zwecks besserer Veranschauliehung der Einbauten nur als Umriß angedeutet. Die Tragböden bzw, Körbe 2, 3, 4 für das nicht abgebildete Geschirr.sind in drei Etagen übereinander, einzeln herausnehmbar angeordnet. Diese Geschirrträger ,ruhen auf Mitnehmern 11, 12, die. an vier vertikalen Tragsäulen 7> 8, 9, 10 befestigt oder "-angeformt-, sind. ■■■; ■ .-
Wird über das Ventil 25 eine Flüssigkeit mit Druck in die zu den Säulen führenden.Leitungswege 13, ΐβ, "17, 18 geschickt, gleiten die vier Säulen-gemeinsam und synchron unter-Mitnahme der GtishirrtFigur naoh ©tetft ftus'^QF'eifirffhetift'-^eeöhä^tp^lmasehi«
ne heraus. ... :. . . . -" : ■:
Der Aufbau der als doppelseitig beaufschlagbare Hydraulikzylinder ausgebildeten Säulen ist in Figur 2 gesondert dargestellt: Der mittels seiner Tragstange 14 a. starr...und mittels Flansch 14 b ortsfest gehaltene Kolben 1.4 befindet, sich innerhalb eines rohrförmigen Zylinders 13 und .unterteilt diesen in die : beiden Kammern 1J> c und 13 d. Der Zylinder gleitet nach oben, wenn ein Druckmedium in die Kammer 13 C geleitet wird; er gleitet hingegen nach unten, wenn.die Kammer 13 d gefüllt, wird. Die Drücke werden an den Stlrhwandungen 13 a und 13 b in die entsprechenden Bewegungskräfte umgewandelt, wobei an der größeren Fläche 13 a die für das Heben benötigte größere : Kraft .entsteht, während an der kleineren,l·ringförmigen Fläche
— Q -
13 b die Absenkkraft gebildet wird. Selbstverständlich befinden sich ausreichende Dichtungsorgane zwischen 13 und Ik einerseits sowie zwischen 13 b und Ik a andererseits.
Das Entleeren der Kammer 13. e beim Absenken und der Kammer 13 d beim. Heben erfolgt über die gleichen Leitungswege l6,bzw. 2.6, die bei der umgekehrten Bewegungsrichtung zum Pullen der Kammern dienen; es handelt sich also um abwechselnd vorwärts und rückwärts durchströmte Leitungswege, .- - ■ ■' ' -■ "■'■■._■
Während der das Absenken unterstützende Flüssigkeitsdruck.vom Zulauf 27 her in· die Sammelleitung .26 und von dort in die Säulenkammern 13 d gelangt,' sind die den Hebdruck übertragenden Leitungswege als Einzelabzweige.15, 16, 17, 18 ausgebildet und mit Y Justierbaren Engstellen 19'versehen;-&i© als hydraulische Drosseln wirken. : -/'■-' ■■_■ . ■■■-■ .;■;." :--"\--'.. .
Die Justierbarkeit wird mittels Stellschrauben 22 erreicht, mit den@n die Mündungen der Abzweige 15/-!6,; 17#. 18 einzeln mehr. oder weniger versperrt werden können, ; ' ■".;;'-■"" .:" ί ;
Die Justierschrauben 22 durchdringen den gegenüber.der Zuleitung 21 entsprechend vergrößerten.. Inneriraum des Plüssigkeitf-Ver-teilergehäuses 23. An diesen Schrauben kann der Strömungswiderstand und damit die Bewegungsgeschwindigkeit für .-jeden einzelnen Transportzylinder 7, 8, 9, 10 variiert, und somit Gleichlauf erreicht werden. . /:_ ., -'■"'■> ': .-.- γ-. .... . " . "
Die am inneren Behälterrand befestigten Führungsorgane 24 umgreifen die hindurchgleitenden Zylinder zumindest teilweise;
in Figur 3 ist eine Alternativlösung angedeutet, wobei Profilrippen 13 e verwendet werden, die an die Zylinder 13 angeformt sind und in Halte-Klammern 24 a gleiten. ..'"-■ -
Die in allen Zeichnungen hier dargestellten Details beziehen ' sich nur auf die Merkmale der Neuerung, so daß zwecks besseren, Verständnisses die anderen Funktionsteile der Geschirrspülmaschine, -insbesondere die Sprüh-Zuführungsorgane, bewußt fortgelassen wurden.
Sämtliche Merkmale, die in der Beschreibung einschließlich \- Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbart- wurden, können - . sowohl je für sich, als auch in den verschiedensten, nicht ausdrücklich erwähnten Kombinationen für die Verwirklichung, .-.-der vorliegenden Neuerung, von Bedeutung sein. Der nachfolgend .■ begehrte Schutz soll sich auch auf fachmännisch naheliegende äquivalente Mittel erstrecken.
Schutzansprüche:

Claims (8)

Schutzansprüche: - .
1. Haushalts-Geschirrspülmaschine vom Oberladertyp mit zwei oder mehr übereinander- angeordneten Geschirrträger-Etagen, gekennzeichnet durch zwei oder mehr im Bereich.der horizontalen Peripherie der Geschirrträger (2, 3, 4) im Spülraum (5) vertikal angeordnete Transportsäulen (7, 8, 9, 10), die mit in mehreren Etagen angeordneten Mitnehmern (11, 12) _ ausgerüstet sind, wobei jedem vertikal zu.transportierenden Geschirrträger (2, 3* 4) eine dieser Etagen zugeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-· ;-■ net, daß jede .Transportsäule mit einem von unten zuleiteten flüssigen Druckübertragungsmedium verbunden ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Transportsäulen in Form von doppelseitig betätigbareny beweglichen Hydraulikzylindarn (1.3).-mit-ortefeeten inneren Kolben (14), wobei die uneingeschränkte Zylinder-Stirnfläche (IJ a) zur Aufnahme der Hebkräfte dient, während die infolge, der ,Kolbendurchführungen (l4a) reduzierte Zylinder-Stirnfläche (13 b) zum'Aufnehmen der das Absenken bewirkenden Kräfte eingerichtet ist.. ; '.....
4. Geschirrspülmaschine nach. Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die zu den Transportsäulen.führenden.Flüssigkeitsleitungen (15, l6, 17 .18), die von der das Heben der Transportsäulen bewirkenden Flüssigkeit durchflossen werden, mindestens je einen Engpass (19) aufweisen,; dessen. Durchfluß- ■ öffnung verstellbar ist. . .. . " ' . : . ;:. .":■"■■-.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Engpässe an der- Gabelstelle (20.)· zwischen der Sammelzuleitung (21) und den zu den einzelnen Zylindern führenden Zweigleitungen (15* l6> .17* l8) angeordnet sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Stellschrauben (22)/ die ein an der Gabelstelle angeordnetes Verteilergehäuse (23) durchdringen und. die Mündungen der abzweigenden Leitungen (15* 16, 17, 18). mehr oder weniger versperren. . ...
7. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Schutzansprüche., dadurch gekennzeichnet,' daß an den Behälterwandungen Führungsmittel (24) für die vertikal gleitenden Säulen angeordnet sind. .
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsäulen (7, 8, 9* 1.0) aus Kunststoff beste- . hen und einstückig mit je mindestens einer in'Achsrichtung verlaufenden Führungsnut oder Führungsrippe versehen sind.
DE1965W0035427 1965-07-24 1965-07-24 Geschirrspuelmaschine mit vorrichtung zum heben und senken der geschirrtraeger. Expired DE1924025U (de)

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