DE1923484A1 - Mit einem Fahrzeugtachometer kombinierter elektrischer Generator - Google Patents

Mit einem Fahrzeugtachometer kombinierter elektrischer Generator

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets

Description

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Patentanwälte
Dipl.-Ing.W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
6000 Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.18
Ford-Werke
Aktiengesellschaft 5ooo Köln / Rhein Ottoplatz 2
Mit einem Fahrzeugtachometer kombinierter elektrischer Generator
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Generator in Kraftfahrzeugen zur Erzeugung eines periodisch sich ändernden Stromes von der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionaler Frequenz.
In Kraftfahrzeugen sind eine grosse Anzahl verschiedener Generatoren zur Erzeugung einer Wechselspannung bekannt, deren Frequenz proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Die erzeugten Ströme dieser Generatoren werden für verschiedene Kontrollfunktionen, beispielsweise zur Steuerung eines elektrischen oder elektronischen Kontrollsystemes der Fahrzeuggeschwindigkeit, herangezogen.
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Bekannte elektrische Generatoren zur Erzeugung einer Steuerspannung in Kraftfahrzeugen bestehen in der Regel aus einer gesonderten Vorrichtung mit eigener Spule, magnetischen Feldern und mechanischen Gliedern zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes. Die Geräte benötigen daher einen gesonderten Platz im Kraftfahrzeug und stellen einen zusätzlichen Kostenfaktor dar. In vielen Fällen v/erden diese elektrischen Generatoren direkt von den Fahrzeugrädern angetrieben und sind demzufolge in unmittelbarer Radnähe angeordnet. In anderen Fällen befinden sich die Generatoren im Antriebsstrang und werden daher mit einer der Fahrzeuggeschwindigkeit proportio- ■ nalen Drehbewegung angetrieben.
In einer weiteren bekannten Vorrichtung befinden sich die elektrischen Generatoren in einer zv/eiteiligen elektrischen Tachometerwelle, in der die Standard-Tachorneterwelle geteilt ist und einen permanenten Magneten eines elektrischen Generators antreibt. Dieser Generator besitzt separate Spulenwindungen zur Erzeugung einer der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Spannung, sobald die Tacilometerwelle rotiert. Diese Generatoren besitzen weiterhin Kupplungsglieder, die die beiden Teile der Tachometerwelle miteinander verbinden, so daß die Tachometerantriebswelle mit einer Geschwindigkeit proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit angetrieben werden kann. Zwar stellt dieser Generator gegenüber den oben aufgezeigten eine Vereinfachung dar, da er keine besonderen mechanischen Antriebsglieder mehr benötigt, er ist aber aufgrund der unterteilten Tachometerwelle relativ kostspielig in der Herstellung und gegen mechanische Einflüsse anfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen ausserordentlich einfachen, die obigen Machteile vermeidenden Generator zur Erzeugung einer geschwindigkeitsabhängigen elektrischen Spannung zu schaffen, der keine gesonderten mechanischen Antriebe,
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benötigt und nur einen äusserst geringen Raum im Kraftfahrzeug beansprucht. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Spulenkern einer Induktionsspule mit einer stationären Polfläche eines von einer Tachowelle angetriebenen permanenten Magneten eines mechanischen Tachometers magnetisch verbunden ist und ein Teil des magnetischen Kraftflusses in der Pol fläche zur Induzierung eines elektrischen Stromes in der Spule ableitbar ist.
Der erfindungsgemässe mechanisch-elektrische Tachometer befindet sich in einem Gehäuse oder Tragrahmen aus unmagneti-' schein Material. Ein Magnet, vorzugsweise ein permanenter Magnet, ist mit der Tachometerwelle verbunden. Diese Tachometerwelle wird mit einer zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Drehgeschwindigkeit angetrieben. Eine aus ferromagnetischem Material in Form eines Halbzylinders gefertigte Polfläche oder Polschuh ist am Tachometerrahmen befestigt. Ein als Wirbelstromanker ausgebildetes, in den Luftspalt zwischen dem permanenten Magneten und dem Polschuh angeordnetes Drehglied ist im-Tragrahmen drehbar gelagert und riit der Anzeigetrommel des racnr^p+reFS starr verbunden. Eine zwischen einer Trommelseite und dem Tragrahmen angeordnete Spiralfeder bringt das Gegenmoment .für das vom Wirbelstromanker auf die Anzeigetrommel übertragene Drehmoment auf.
Am Tachometertragrahmen ist eine Spule angeordnet, die mit der ferromagnetischen Polfläche magnetisch verbunden ist und deren Kern einen Teil des magnetischen Kraftflusses der Polschuhe zur Erzeugung eines .Induktionsstromes in der Spule abzweigt. Der mit der Polfläche des Tachometers verbundene Spulenkern kann einen Polschuh aufweisen, der die aussere Stirnseite der Spule begrenzt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an-. hand der beiliegenden Zeichnung genauer erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Geschwindigkeitsanzeiger oder Tachometer und den elektrischen Generator gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IT-II in Fig. 1.
In den Fig. der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Ein Tachometer Io der Trommelbauart besitzt eine Trommel 11, die die Fahrzeuggeschwindigkeit in herkömmlicher V/eise anzeigt. Zwei Wellenstümpfe 12 und 13 an beiden S.tirnseiten der Trommel sind in einem Rahmen 14 gelagert. Dieser Rahmen besteht aus einem dia- oder paramagnetischen Material und v/eist einen bogenförmig geformten Bodenteil 15 und senkrechte Endwände 16 und 17 auf, in denen die Wellenstümpfe 13 und 14 der Trommel Il gelagert sind.
Der Rahmen 14 besitzt weiterhin eine Stirnwand 18 mit einem Lager 2o, in dem eine mit einem magnetischen Glied, vorzugsweise einem pernan"nten Magneten 22,befestigte Welle 21 drehbar geführt v/ird. Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist der aus einem Zylinderkörper bestehende Permanentmagnet 22 an seinem Umfang in verschiedene Zonen unterteilt, die die Nord- und Südpole 23, 24, 25, und 26 darstellen. Es liegt auf der Hand, daß die genaue Form und die Anzahl der Pole des Permanentmagnetens 22 für den Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht wesentlich ist.
Die Welle 21 wird mit einer der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Drehgeschwindigkeit angetrieben, und zwar kann das in herkömmlicher Weise über eine Tachometerwelle erfolgen, deren eines Ende an der Welle 21 befestigt ist und deren anderes Ende mit einem umlaufenden Zahnrad im Fahrzeuggetriebe gekoppelt ist. Eine aus ferromagnetischem Material bestehende magnetische Polfläche 28 besteht aus zwei im wesent-
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lichen rechtwinklig aufeinander stehenden Wandteilen 29 und 31. Diese vorzugsweise aus Stahl bestehende Polfläche ist mittels herkömmlicher 'Halteglieder, beispielsweise Nieten 3?, am bogenförmigen Bodenteil 15 des Rahmens 14 befestigt.
Ein kappenförmiger Wxrbelstromanker 3 3 befindet sich zwischen dem permanenten Magneten 22 und der Polfläche 28. Dieser Wirbelstromanker besteht aus einem gutleitenden, unmagnetischen Material, beispielsweise Aluminium oder Kupfer.
Bei ,,einer Drehbewegung des permanenten Magneten 22 durchsetzt das zwischen den Nord- und Südpol en-de-s permanenten Magneten bestehende Feld den Wxrbelstromanker 3 3 und die Polfläche 28. Die magnetischen Kraftlinien zwischen dem Südpol 2 3 und dem Nordpol 26- laufen beispielsweise durch den den Wxrbel-. stromanker 3 3 und den permanenten Magneten 2 2 voneinander trennenden Luftspalt, durch den Wxrbelstromanker 3 3 und durch den weiteren Luftspalt zwischen dem Wxrbelstromanker und der Polfläche 28. Der Kraftfluss läuft dann weiter in dieser Polfläche 28, durchsetzt den Luftspalt zwischen der Polfläche und den Wirbelstromanker 3 3ebenso wie den Wirbelstromanker 33 und den zwischen dem Wirbelstromanker und dem Nordpol 26 des permanenten Magneten 22 liegenden Luftspalt. Die Rottation des permanenten Magneten 22. induziert Wirbelströme-in dem hochleitenden■,, nicht-magnetischen Material des Wirbelstromankers 33. Diese Wirbelströme wiederum erzeugen einen Magnetfluss, der mit dem Magnetfluss des permanenten Magneten 2 2 zusammenwirkt und im Wirbelstromanker· 3 3 einen Drehmoment erzeugt, das wiederum über die Welle .13 auf die Trommel 11 übertragen wird. Dieses Drehmoment ist.der Fahrzeüggeschwindigkeit proportional und wird von einer Spiralfeder 36 aufgefangen, deren eines Ende mit der Wand 16 des Rahmens 14 und deren anderes Ende mit der Trommel 11 verbunden ist. .Eine Standardanzeige 38, bei der eine Linse -39 mit einer schrägen Linie 4o auf der Trommel 11 zusammenwirkt r dient der Anzeige
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soseae/ose» baoori«n*l
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der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der erfindungsgemässe elektrische Generator besteht aas einer Spule 41 mit einer genau bestimmten Anzahl von Windungen eines gutleitenden Drahtes, Sie besitzt eine weitgehende zylindrische Form und weist eine- sie durchsetzende Zentral öffnung: 49 auf. Der Draht der Spule 41 kann, auf" einen gebrach:!teilen Spulenkörper 43 gewickelt sein.. Ein ferromagnetisches Glied; verbindet die Spule 41 mit den vorn permanenten Magne>t 7? er-; zeugten magnetischen Kraftflusskreisen,, die durch den· Wirb'elstromanker ^l rinn die Polfläche 28; .laufen.. Dieses fenronrag;— netische Glied durchragt die Öffnung 4?' der Spule 41,.. dien Spulenkörper 4 3,. das η ich. tmagne tische Material des: bogenförmigen Teiles 15 des Rahmens 14- und ist in der Wand: 2-9; der Polfläche ?8 verankert. Dieses ferromagnetische· Glied 44 dient der Befestigung der Spule 41, und des Spulenkorpers 43 am Bogen teil 15 des Rahmens- 14» Bs kann als Stanlbol zen ausgeführt sein,, dessen Gewinde 45 In eine Gewindeöffnuing; 4S im Teil 15 des Pahmens 14 eingeschraubt wird. Das Endle des ferromagnetischen Bolzens 44 steht vorzugsweise mit der Wand 29 der PoIflache ?8 in Eingriff, wobei dies; aber nicht unbedingt notwendig sein.muß. Es ist lediglich erforderlich;,,. · daß das Ende 47 des f errornagnetisehen Bolzens 44. in' geringem Abstand und genügend: dicht an der Wand <?9· liegt,, um einen Nebenfluss zu erzeugen. Der Kopf 48 des ferrom-agiieiti— sehen Bolzens 44 kann zum Halten eines vorzugsweise kreisförmigen, ferromagnetischen Polschuhes 51 ausgebildet seirt._
Bei einer Drehbewegung der Welle 21 rotiert auch der permanente Magnet 22, wobei der Magnetfluss von; einem der Pole des permanenten Magneten 22, beispielsweise d!em? fTordpcrl 26 „ durch den oben beschriebenen Kreis zur Betätigttng; dies Wirbel— stromankers 33 und zurück zti den Sudpolera 23' tm.<S 25 fliesst« Ein Teil des Hagnetflasses in dier Wand! 29 der Folfläciie 2S
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fliesst in das Ende 47 des ferromagnetischen Bolzens 44. Es bildet sich ein magnetischer Teilkreis über den Bolzen 44, den Polschuh 51 und die zwischen den Polen, beispielsweise den Südpolen 23 und 25, des permanenten Magneten befindliche Luft. Dieser Kraftfluss durchsetzt den bogenförmigen Teil des Rahmens, der aus einen nichtferromagnetischen Material besteht. Sobald dor Magnet 22 umläuft, ändert sich gleichzeitig der durch die V/and 29 der Polfläche 28 und dar- Ende 47 des ferromagnetischen Bolzens 44 fliessende Kraftfluss. Die Fliessrichtung kehrt sich um, sobald ein Gegenpol den Bereich des ferromagnetischen Bolzens AA durchläuft. Diese Wechselfolge ist der Stärke und Geschwindigkeit des permanenten Magneten 22 proportional. Dieser wechselnde Magnetfluss läuft über den ferromagnetischen Bolzen 44, den Polschuh und,kehrt zum permanenten Magneten in oben beschriebener Weise zurück. Dieser wechselnde Magnetfluss durchsetzt die Windungen der Spule -11 und induziert in ihnen einen periodisch sich ändernden elektrischen Strom, dessen Grosse proportional zur Winkelgeschwindigkeit der permanenten Magneten 2 2. ist. Weiterhin ist die Fr·-· ;v?n^ d«.?s periodisch wechselnden elektrischen Energieflusses der Spule 41 proportional der Winkelgeschwindigkeit der permanenten Magneten 22, da die Folge in der die Nord- und Südpole den Bereich des ferromagnetischen Bolzens passieren proportional zur Drehgeschwindigkeit des permanenten Magneten 22 ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung stellt demzufolge einen sehr einfachen und umkomplizierten elektrischen Generator für ein Fahrzeug dar, dessen Abgangsenergie eine der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Frequenz besitzt. Dieser Stromfluss kann für Steuerzwecke anderer Mechanismen im Fahrzeug, beispielsweise eines automatischen elektronisch betätigten Geschwindigkeitssteuersystems, verwendet werden. Darüberhinaus wird das magnetische System eines mechanischen Tacho-
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meters zur Er^ugung eines alternierenden elektrischen Energipflosses verwendet. Der elektrische Generator enthält verschiedene Komponenten, die alle schon in einem Fahrzeug vorhanden sind. Daraus ergibt sich eine erhebliche Einsparung
an Materialkosten und an Montagezeiten»
Ansprüche
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Claims (6)

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1.7 Elektrischer Generator in Kraftfahrzeugen zur Erzeugung eines periodisch sich ändernden Stromes von der Fahr-,Zeuggeschwindigkeit proportionaler Frequeqz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenkern (44) einer Induktionsspule (41) mit einer stationären Polfläche (28) eines von einer Tachowelle (21) angetriebenen permanenten Magneten (22)-eines mechanischen Tachometers (Io) magnetisch verbunden ist und ein Teil des magnetischen Kraftflusses in der PoIflache(28) zur Induzierung eines elektrischen Stromes in der Spule (41) ableitbar ist.
2. Elektrischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den zylindrischen permanenten Magneten (22) mit Abstand und kappenförmig umgebender Wirbelstromanker (33) zur Erzeugung eines über eine Welle (13) auf eine federbelastete Tachometertrommel (11) übertragenen Drehmomentes vorgesehen ist, daß die Polfläche (28) bogenförmig ausgebildet und an einem Tragrahmen (15) befestigt ist und daß der Spulenkern (44) der Induktionsspule (41) einen Haltebolzen darstellt, der mit dem Tragrahmen (15) verschraubt ist und dessen Ende (47) an der Polfläche (28) anliegt.
3. Elektrischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (22) mehrpolig ist. ·
4. Elektrischer Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (48) des Haltebolzens (44) und dem Spulenende ein schei-
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benförmiger, ferromagnetischer Polschuh (51) angeordnet ist.
5. Generator nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der kappenf örmig*3 Wirbelstromanker (33) aus einem gutleitenden Material ohne ferromagnetische Eigenschaften besteht.
6. Elektrischer Generator nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfläche (28), der Spulenkern (44) und der Polschuh (51) aus einem ferromagnetisch weichen Material bestehen.
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