DE1923376A1 - Einrichtung zur Leckanzeige an doppelwandigen Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zur Leckanzeige an doppelwandigen Fluessigkeitsbehaeltern

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DE1923376A1
DE1923376A1 DE19691923376 DE1923376A DE1923376A1 DE 1923376 A1 DE1923376 A1 DE 1923376A1 DE 19691923376 DE19691923376 DE 19691923376 DE 1923376 A DE1923376 A DE 1923376A DE 1923376 A1 DE1923376 A1 DE 1923376A1
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air
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Heinz Berg
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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Description

  • Einrichtung zur Beckanzeige an doppelwandigen Flüssigkeitsbehältern Die Erfindung betrifft ein Leckanzeigegerät, welches in Verbindung mit doppelwandigen Flussigkeitsbehältern ein sicheres anzeigen auch kleinster Undichtigkeiten - über und unter dem Flüssigkeitsspiegel - ermöglicht und kontinuierlich den Flüssigkeitsstand anzeigt, imeben dem materiellen Verlust, der durch unkontrolliert austretende Flüssigkeitsmengen entsteht, kann dieser unter Umständen zu ganz erheblichen Schäden an Gewässern, am Boden und anderen Sachwerten führen. Die uberwachung der Lagerung schädlicher Flüssigkeiten ist heute eine allgemein anerkannte lmotwendigkeit geworden, Vor allen Dingen hat der rapide anstieg des Heizölverbrauches in den letzten Jahren - und damit seine Bevorratung -zu einem gesteigerten Sicherungsbedürfnis geführt0 Gegenüber dem ausschließlich zum Sekundärschutz geeigneten Vollvakuumschutzsystem, wird neuerdings in steigendem Maße solchen Einrichtungen der Vorzug gegeben, deren Primärachuts dem Sachwerterhalt des Lagertanks dient.
  • Es sind auch dem gleichen Zweck dienende Einrichtungen bekannt, deren Wirkungsweise darauf beruht, den Zwischenraum doppelwandiger Behälter - vornehmlich Heizölbehälter - durch Uber- oder Unterdruck, oder mittels Testflüssigkeit zu überwachen.
  • Bei der Verwendung von Kunststoffinnenhüllen, zur Herstellung der Doppelwandigkeit, werden verbreitet Überwachungsgeräte auf Vakuumbasis eingesetzt. ser mit einem luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Schaumstoff ausgelegte Raum, zwischen der Innenhülle und der Außenwand des Behälters, unterliegt dabei einer ständigen Kontrolle dadurch, daß eine Evakuierungspumpe das Zwischenvakuum in einem bestimmten Regelbereich aufrecht erhält.
  • Im Leckfalle - gleichgültig ob das Leck im Innen- oder ßußenbehälter entsteht - wird daß Vakuum unterbrochen. Übersteigt die durch die Lecketelle in den Zwischenraum eintretende Luftmenge die Evakuierungsleistung der Pumpe, dann kann das eingestellte Vakuum nicht mehr aufrecht erhalten werden. Die den Unterdruck überwachende Einrichtung löst dann ein entsprechendes hla-rmsignal aude Die Haltbarkeit der verwendeten Kunststoffinnenhüllen wird durch die Verwendung von doublierten .Spezialfolien zugesichert, die ein wanderungsbeständiges und z.B. von Mineralölen nicht extrahierbares Hochpolymeres als Weichmacher besitzen. Solche sunststoffhüllen werden sowohl duch den Materialeinsatz wie auch durch die Verarbeitung sehr teuer. Ein wesentlicher nachteil der durch ein- Vakuum überwachten Innenhülle ist jedoch in der Tatsache zu sehen, daß sie nur schlecht bei neuen Behälteranlagen fix und fertig an der Baustelle angeliefert werden kann. In der Regel erfordert ihr Einbau auch bei fabrikneuen Behälteranlagen, den Einsatz von Spezialkräften mit entsprechenden Werkzeugen und Sondereinrichtungen. Vor allen ringen aber ist die Tankreinigung problematisch. Besser ist dahingegen der Einbau eines Kunststoffinnenbehälters aus vorgefertigten, glasfaserverstärkten harten Formteilen, die durch den Dom eingebracht, im Inneren zusammengefügt und luftdicht verbunden werden.
  • Dadurch wird jeder einwandige Flüssigkeitsbehälter doppelwandig und gleichzeitig korrosionefest. Seine formstabile Festigkeit gestattet auch einen risikolosen Versand vom Werk zur Baustelle und dort eine problemlose Einlagerung. Bei einer späteren Tank reinigung kann der Innenbehälter ohne jede Vorkehrung begangen und gereinigt werden.
  • Im Gegensatz zur vakuumüberwachten sogenannten Innenhülle benötigt der formstabil eingebaute Kunststofftank zur uberwachung des Zwischenraumes keine Xuskleidung mit Schauustoff, weil er nicht luftdicht mit der ganzen Innenfläche des SEhltanks-verbunden ist.
  • ber nachstehend beschriebenen erfindung liegt die aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln doppelwandige Flüssigkeitsbehälter nicht wie bisher durch Unterdruck, sondern durch uberdruck zu überwachen.
  • Die Vorteile einer uberwachung formstabiler Flüssigkeitsbehälter mittels uberdruck sind unter anderem: 1. Leichte Dichtheitskontrolle und leichtes auffinden von Leckstellen durch austretende Luftblasen.
  • 2. Auch im Leckfalle kann keine Flüssigkeit in den Testraum eintreten, solange der darin herrs@hende uberdruck größer ist als der auf die Leckstelle wirkende statische Flüssigkeitsdruck.
  • Bei den bisher bekannten, mit ueberdruck im Testraum arbeitenden Sicherheitseinrichtungen soll aus der Beobachtung eines einmal eingestellten Druckmeßwertes die Dichtigkeit der Behälter geschlossen werden; eine selbstständige laufende Uberwachung, über geeignete Mittel mit etwaiger slarmgabe, ist nicht vorgesehen.
  • Abgesehen davon ergeben sich in der Praxis dadurch erhebliche Schwierigkeiten, daß bekanntlich eine absolute Konstanz des eingestellten Prüfdruckes, selbst bei intakter Behälteranlage nicht möglich ist. Ein weiterer nachteil wäre noch, daß sich die ansprechempfindlichkeit mit der jeweiligen Füllstandshöhe ändern würde.
  • Im Gegensatz dazu arbeitet die erfindungsgemäße rinrichtung nicht mit festgelegten Druckmeßwerten, sondern mit füllstandsabhängigen vrüeken. Dabei wird die füllstandsabhängige Steuerung vorzugsweise gleichzeitig zur ständigen Inhaltsfernanzeige benutzt.
  • Grundsätzlich muß bei Verwendung von uberdruck im Testraum der druck so groß sein, wie das Gewicht der jeweils über der tiefsten Stelle des ehälters stehenden Flüssigkeitssäule, zusätzlich eines wählbaren Sicherheitszuschlages. dieser wählbare Sicherheitszuschlag wird erfindungsgemäß zur Steuerung und uberwachung in der Weise herangezogen, daß er seiner Größe und Richtung nach als bruckdifferenz zwischen dem garantiert flüssigkeitsfreien Meßrohr und dem Testraum zur Anwendung kommt. Dabei wird der Flüssigkeitsstand nach der indirekten hydrostatischen Methode (Einperlverfahren) gemessen.
  • Der schematische aufbau der Erfindung ist in der abbildung I dargestellt.
  • Der innere, zur Flüssigkeitsaufnahme bestimmte Behälter (1), aus formstabilem Kunststoff oder Stahl, ist in bekannter Weise, mit oder ohne Abstandshalter, mit dem äußeren Behälter (2) derart.
  • verbunden, daß zwischen beiden ein Restraum (3) entsteht. mittels elektrischer Luftpumpe (4) wird im Restraum (3) und der angeschlossenen Verbindungsleitung (5) ein überdruck erzeugt und aufrecht-erhalten, der um den am Druckminderer (6) einstellbaren Sicherheitezuschlag höher ist, als in der bis auf den Boden geführten Meßleitung (7). Die Meßleitung (7) ist über eine Einperldrossel (8) evtl. mit Schauglas, mit der Druckleitung (5) verbunden.
  • Der Einperldrossel (8) kommt hier insofern eine besondere Bedeutung zu, als mit ihr die Einströmgeschwindigkeit der zur Messung verwendeten Luft, auf einen bestimmten Wert eingestellt und überwacht werden kann. Dadurch wird sichergestellt, daß der durch die Strömung entstehende Druckabfall vernachlässigbar klein wird.
  • Ein an der Meßleitung angeschlossenesManometer (9) kann als Anzeigegerät, auch als Fernanzeigegerät, für die Tankinhaltsangabe gesicht und benutzt werden.
  • Uber ein Prüfventil (10) kann zu Kontrollzwecken, ein künstliches Leck erzeugt und mittels einer Meßblende die Ansprechempfindlichkeit beurteilt werden.
  • Der Differenzdruckschalter (12) dient zur Einsatzregelung der Luftpumpe und - wenn der Luftdruck im Restraum nicht mehr im vorgewähiten Regelbereich aufrecht erhalten werden kann - zur Auslösung des Alarmsignals.
  • Der Luft- und Feuchtigkeitsfilter (11) ist möglichst mit einem regenerierfähigen adsorptionsmittel mit Indikator auszustatten, welcher durch Farbumschlag anzeigt, wann das Trocknungsmittel eine bestimmte Feuchtigkeitsmenge aufgenommen hat.
  • Zum Restraum kann wahlweise ein zusätzlicher Druckbehälter, zur Vergrößerung des Testraumvolumens, geschaltet werden0 Über die offene Entlüftungsleitung (13) wird der Plüssigkeitsbehälte'r entlüftet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Leckanzeige an doppelwandigen Flüssigkeitsbehältern aus formstabilem Kunststoff und/oder Stahl, in dessen restraum (3) ein Überdruck erzeugt - und bei etwaigen Druckänderungen wieder hergeßtellt wird -, der um einen Sicherheitszuschlag größer ist, als die jeweilige hydrostatische Druckhöhe an der tiefsten Stelle des Flüssigkeitsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die unten offene Meßleitung (7) biß in die Nähe des Behälterbodens geführt wird, über einen Druckminderer (6), und eine Einperidrossel (8) mit der Druckleitung (5) verbunden ist, die ihrerseits auf der einen Seite an den Testraum (3) und auf der anderen Seite an die Luftpumpe 4) angeschlossen ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Jeweilige Tankinhalt mittels eines geeigneten Druckmessers (9), evtl. mit Fernanzeigeeinrichtung, kontinuierlich gemessen werden kann.
3.) Einrichtung nach anspruch 1 und 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpumpe ein Staub- und Feuchtigkeitsfilter (11) mit adsorbierendem Material mit extre@ großer kberfläche, zur Filterung und Trocknung der Betriebsluft vorgeschaltet wird.
L e e r s e i t e
DE19691923376 1969-05-07 1969-05-07 Einrichtung zur Leckanzeige an doppelwandigen Fluessigkeitsbehaeltern Pending DE1923376A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486541A1 (de) * 1989-08-11 1992-05-27 Adil Zafer Zaim Leckfreier behälter.
AT506777B1 (de) * 2008-04-30 2011-07-15 Wolftank Systems Ag Leckwarnanlage für doppelwandige fluidleitungen oder tanks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486541A1 (de) * 1989-08-11 1992-05-27 Adil Zafer Zaim Leckfreier behälter.
EP0486541A4 (en) * 1989-08-11 1992-09-16 Adil Zafer Zaim Leak protected vessel
AT506777B1 (de) * 2008-04-30 2011-07-15 Wolftank Systems Ag Leckwarnanlage für doppelwandige fluidleitungen oder tanks

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