DE1923262A1 - Einrichtung zur Steuerung von Operationsstuehlen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Operationsstuehlen

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DE1923262A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Operationsstühlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Ansteuerung wählbarer Positionen für zahnärztliche Operationsstühle mit insbesondere hydraulischen Verstellvorrichtungen für die Sitzhöhe, die Neigung der Rückenlehne, das Kippen um die Querachse und gegebenenfalls auch um die Längsachse, unter Verwendung von Stellgliedern zur Errassung der Ist- und zur Ansteuerung der Soll-Lage für Jede der Verstellvorrichtungen.
  • Zahnärztliche Operationsstühle haben, den Bedürfnissen der Praxis angepasst, eine sehr grosse Beweglichkeit der Einzelteile zur Ansteuerung der verschiedensten gewünschten Behandlungslagen für den Patienten. Hierfür sind entsprechende Versteilvorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Stuhl in den Höhe, in der Lage der Rückenlehne, im Kippwinkel um die Querachse und gegebenenfalls auch im Kippwinkel um die Langsachse verstellt werden kann. Letztere Verstellmögllchkeit dient dazu, den Patienten zum behandelnden Arzt hinzuneigen.
  • Als Antrieb für die Versteilvorrichtungen könnten an sich beliebige Antriebsmittel, auch Elektromotoren, eingesetzt werden, meist finden Jedoch hydraulische Systeme Anwendung, die mit einer eingebauten Hochdruckpumpe, Ventils teuervorrichtungen und Efubzylindern arbeiten. Die Ventile sind überwiegend als Magnet ventile ausgebildet und werden durch elektrische Steuerkreise betätigt.
  • Zur Sicherung der Verstellvorrichtunn gegen fjberhub usw. dienen Endschalter, die auf die Veritilkreic und gegzanenenfalls auch auf den Schaltkreis für die Hochdruckpuwif wlshen, Die Ansteuerung der gewünschten Lage und Stellung des Patienten erfolgt durch Hand- oder Pußsteuerung, die so lange wirksam ist, solange die Steuerglieder betätigt werden, bzw. bis die Endschalter ansprechen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Operationsstuhl auf Jede vorgewählte Stellung einstellbar zu machen. Hierfür ist es bekannt, z.B. mit Justierketten ru arbeiten, die beim Erreichen einer bestimmten Stellung, z.B. einer vorgegebenen HUh^- oder Lage der Rückenlehne, über Endabschalter die Verste vorrichtung ausßchalten.
  • PUr die Lage des Patienten und damit für die Einstellung des Operationsstuhles reichen im allgemeinen die folgenden vier Positionen aus: 1. Bei sitzendem Arzt und liegendem Patienten muss der Stuhl gehoben, die Rückenlehne geneigt und der Stuhl um die Querachse gekippt werden. Ein Kippen um die Längsachse zum behandelnden Arzt hin kann fest eingestellt werden, Je nachdem ob der Arzt Rechts- oder Linkshänder ist.
  • 2. Bei stehendem Arzt und sitzendem Patienten ist der Stuhl zu heben und leicht um die Querachse zu kippen, ferner die Lehne einzustellen und evtl. der ganze Stuhl wieder um die Längsachse zu kippen.
  • 3. Bei sitzendes Arzt und sitzendem Patienten ist der Stuhl abzusenken. Das Neigen und Kippen kann hier meist entfallen.
  • Ein seitliches Kippen um die LEngsachse ist z.B. bei Abnahme von AbdrUcken zu vermeiden.
  • 4. Diese Position ist als sog. "Aussteige-Position" vorzusehen, in der der Patient bequem auf dem Stuhl Platz nehmen kann.
  • In dieser Position kann u.U. die Armlehne abgokiappt und eine evtl. vorhandene Fussbank aus dem Bewegtangsbereich des Patienten herausgefahren werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, mit deren Hilfe zumindest die genannten Positionen selbsttätig durch einen oder mehrere Positionstaster od. dgl. angewählt und eingestellt werden können. Alle Verstelivorgänge sollen dabei selbsttätig ablaufen, so dass keine oder nur geringfügige Lagekorrekturen zur Erreichung der optimalen Behandlungslage vorgenommen werden müssen.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass für Jede anwählbare Position eine Gruppe von Sollwertgebern vorgesehen ist, die durch einen Positionswähler, z.B. eine Anwahltaste, auf eine mit den Istwertgebern fest gekuppelte Steuerung für die VerstellvorrieLtungen schaltbar ist, Es ist vorteilhaft, die Sollwertgeber für die einzelnen Positionen justierbar zu machen, damit die für dieBehandlung gUnstigste Lage entsprechend auch der Grösse des Arztes und dem notwendigen Zugriff zu den Geräten und Einrichtungen an den Gebern voreingestellt werden kann. Diese Voreinstellung bleibt dann bei Jeder Positionsanwahl entsprechend erhalten. Zur Jede der vorgesehenen Positionen ist zweckiiiässig eine Gruppe von Sollwertgebern vorgesehen, die man zu Baugruppen zusammenfassen kann, wobei die einzelne Baugruppe eine der gewünschten Zahl von Bewegungsvorgängen entsprechende Zahl von Sollwertgeber enthält.
  • Grundsätzlich lassen sich die verschiedensten Arten von Gebern, wie sie für Fernsteuereinriohtungen bekannt sind, verwenden; hierzu gehören z.B. Potentiometer, induktive Geber, kapazitive Geber, Geber mit Feldplatten usw. Im einfachsten Fall wird man von Widerstandsgebern Gebrauch machen, die mit entsprechenden, von den Verstellvorrichtungen unmittelbar gesteuerten Ist@@@@@@ gebern zusammenarbeiten, z.B. Spaannungs Spannungsteilerschaltungen @@@@@ Das Einschalten der Sollwertgeber kann über Programms folgen, die mit Nockenschaltern und arbeiten. Man kann Sollwertgeber aber auch als steckbare Einheiten ausbilden, die wie Programmkarten in eine geeignete Kontaktvorrichtung einschiebbar sind. Das Auslösen des Progammablaufs zur Ansteuerung der gewünschten Position kann über eine Starttaste od.dgl. erfolgend Werden die Soliwertgebereinheiten fest eingebaut, so kann man Jeder der anwählbaren Positionen eine eigene Starttaste zuordnen und damit das Programm für die gewünschte Positionanwählen.
  • Zur Nachsteuerung, d,b. für Feinkorrekturen an der Lage des Patienten nach Erreichen der gewählten Position, können zusätzlich Anwahischalter vorgesehen werden, die direkt auf die Verstellvorrichtungen arbeiten. Auch hier lassen sich die verschiedensten der bekannten aeber vom einfachen Mehrfachscbalter bis zum kontaktlosen Taster verwenden. Auch dieAusbildung als Fuss- oder Handschalter sowie die Anordnung der Schalter und Starttaster etwa im Bereich der Rückenlehne ist nach denWünschen und Gegebenheftern der Praxis möglich.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist von sogenannten logischen Elementen Gebrauch gemacht, die wegen ihrer universellen Verwendbarkeit und der geringen Baugrösse gerade für die Steuerung von Operationsstühlen besondere Vorteile bieten.
  • Die Steuereinrlchtung nach der Zeichnung besteht aus drei zusammenwirkenden Einheiten, nämlich der Verstelleinheit Is der Handsteuereinheft II und der Gebereinheit III für die selbstt§-ti ,e .5 ansteuerung der Positionen.
  • 7 i;-stelleinhett I besteht aus Magnetventilen 11 und 12, die über Verstärker 13 und 14 und Je einem vorgeschalteten UND-Gatter 15 und 16 von einem Dreipunktregler 17 gesteuert werden.
  • Mit der Verstellung des Stuhles wird auch die Lage eines Schleifers 18 an einem Potentiometer 19 entsprechend verändert.
  • Die Handsteuereinheit Ii besteht aus den Drucktasten 21, 22 und 23. Mit der Drucktaste 21 kann das Magnetventil 11, z,B. für den Hub, und mit der Drucktaste 22 das Magnetventil 12, z.B. für das Absenken, direkt angesteuert und damit eine Lagenkorrektur erzielt werden. Die Drucktaste 23 ist als sogenannte Notstopptaste vorgesehen, mit deren Hilfe auf die UND-Gatter 15 und 16 M-Potential gelegt und damit die Automatiksteuerung stillgesetzt werden kann.
  • Die Gebereinheit III besteht aus einem Justierbaren Istwertgeber 31, einer Starttaste 32, einem 8elbsthaltegatter 33, dem ODER-Gatter 34, dem ODER-Gatter 35, einem Verstärker 36 sowie einem Relais 37.
  • Durch Drücken der Starttaste 32 wird das Selbsthaltegatter 33 an M-Potential gelegt und damit über den Verstärker 36 das Relais 37 eingeschaltet. Damit erhält der Dreipunktregler 17 an seinen beiden Eingängen Je ein von den Potentiometern 19 und 31 abgegriffenes Potential. Sind die Potentiale untersehiedlich, so erhältJe nach Lage der Potentiale das UND-Gatter 15 oder 16 vom Dreipunktregler 17 Signal. Gleichzeitig wird Uber das ODER-Gatter 34 auf dem anderen Eingang der UND-Gatter 15 und 16 ein Signal gegeben, so dass bei Vorliegen beider Signale an den Eingängen der UND-Gatter 15 bzw. 16 die nachgeschalteten Verstärker 13 bzwJ 14 Signal erhalten und die Ventile 11 bzw. 12 entsprechend steuern.
  • Wurde die Versteilvorrichtung entsprechend der Vorgabe des Potentiometers 31 nachgesteuert, so kommt der Schleifer 18 in eine entsprechende Lage und der Dreipunktregler 17 erhält von beiden Potentiometern 19 und 31 gleiches Potential. Der Dreipunktregler 17 gibt nun kein Signal mehr weiter, so dass auch an den Verstärkern 13 und 14 kein Signal mehr anliegt. Liegt hier kein Signal mehr an, so erhält auch das ODER-Gatter 35 kein Signal und löscht nunmehr die Selbsthaltestufe 33.
  • Es ist ersichtlich, dass für jede Verstellvorrichtung eine Verstelleinheit I vorgesehen werden muss. Entsprechend muss auch auf der Geberseite für Jede dieser Verstellvorrichtungen ein entsprechendes Justierbares Potentiometer 31 vorgesehen werden.Zur Entkopplung der Potentiometer 31 ist jedes einzeln über ein Relais 37 oder aber auch über ein Relais mit entsprechend vielen Kontakten anzuschalten. FUr alleflelais kann der gleiche Verstärker 36 und die Ged&chtnisstufe 33 vorgesehen sein. Pur jede einzelne der anwählbaren Positionen ist nun eine solche komplette Gebereinheit vorzusehen. Die Gebereinheiten sind jeweils ber das ODER-Gatter 34 und die Verstelleinheiten Uber das ODER-Gatter 35 zusammenzuschalten. Solange an einem der Verstärker der Verstelleinheiten noch ein Signal anliegt, kann das ODER-Gatter 35 die Selbathaltestufe 33 nicht löschen.
  • Ein ähnlicher Signalablauf ergibt sich dadurch das DrUcken der Notstopptaste 23; auch damit werden die Signale am Eingang der UND-Gatter 15, 16 gelöscht und damit auch die Steuerventile abgeschaltet.
  • Die Starttaste 32 ist mit dem gezeiczhrleten Unterbrecherkontakt versehen, durch den verhindert wird, dass die Selbsthaltestufe 33 während des Anlaufvorganges bei nooh fehlendem Signal an den Verstärkern 13, 14 sofort wieder gelöscht wird. Zur Sicherung dieses Vorgangs sind die Selbsthaltekontakte der Starttasten aller Gebereinheiten hintereinander in den Ausgangsstromkreis des ODER-Gatters 35 eingeschleift.
  • Es ist vorteilhaft, den Dreipunictregler 17 so aufzubauen, dass er nur bei Erreichen eines bestimmten Unterschiedes der an den Potentiometern 19 und 31 abgegriffenen Potentiale anspricht, um eine Ruhelage des Stuhles zu erreichen und um ein ständiges Nachsteuern zu vermeiden.

Claims (13)

  1. Patentanspruche
    0 Einrichtung zur selbsttä.tigen Ansteuerung wählbarer Positionen für zahnärztliche Operationsstühle mit insbesondere hydraulischen Verstellvorrichtungen für die Sitzhöhe, die Neigung der Rückenlehne, das Kippen um die Querachse und gegebenenfalls auch um die Längsachse, unter Verwendung von Stellgliedern zur Erfassung der Ist- und zur Ansteuerung der Soll-Lage für Jede der Verstellvorri chtungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass fUr Jede anwählbare Position eine Gruppe von Sollwertgebern vorgesehen ist, die durch einen Position wähler, z.B. eine Anwahltaste, auf eine mit den Istwertgebern fest gekuppelte Steuerung für die Verstellvorrichtungen schaltbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwertgeber einzeln Justierbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwertgeber für Jede der anwählbaren Positionen zu Baugruppen zusammengefasst sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben den für die Position fAussteigen" notwendigen Gebern mindestens drei weitere Gruppen Justierbarer Sollwertgeber vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet dass die Baugruppen nach einem Bausteinsystem aufgebaut s die mit Anwahltasten eine Einheit bilden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen als Steckelemente ausgebildet sind, die nach Art von Programmkarten zur Positionsanwahl in ein Steuergerät einsetzbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwerte durch einen Programmwähler an einer Soliwert-Gebergruppe abgreifbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verstellvorrichtungen zwei Steuerelemente, z.B. Magnetventile, zugeordnet sind, die über einen Dreipunktregler und einen Anwahisohalter einschaltbar sind.
  9. 9. Einriohtung MOh Anspruch 8, dadurch gekenn2eichnota dass der Anwahischalter aus einem oder mehreren Mehrtachachaltern, vorzugsweise mit Pussbetätigung, besteht.
  10. D. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Positionswähler ein Selbsthalteglied, z.B. eine Gedächtnisstufe, nachgeschaltet ist, das die Bollwertgeber über Relais od.dgl. auf die zugehörigen Dreipunktregler schaltet.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeiahnet, dass zwischen Dreipunktregler und Verstelivorrichtung Je eine UND-Stufe eingeschaltet ist, deren zweiter Eingang über die Gedächtnisstuten der Positionswähler eingespeist iat.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Positionswähler und Gedächtnisstufe und den UND-Stufen eine ODER-Stufe zur Verriegelung der verschiedenen Gruppen der Positions-Soliwertgeber eingeschaltet iat,
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12 mit einer Verstellvorriohtung, die gegen die Kraft einer Rückstellfeder den Operationsstuhl um die Längsachse klpptJ dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltung dieser Verstelltorrichtung durch einen Endschalter erfolgt.
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JP7038348A JPS574343B1 (de) 1969-05-07 1970-05-07
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DE1923262B2 DE1923262B2 (de) 1973-11-22
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