DE1961477C3 - Einrichtung zur Steuerung von Operationsstühlen - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung von OperationsstühlenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
55
Gegenstand des Hauptpatents 1 923 262 ist eine elektrische Steuereinrichtung für zahnärztliche Behandlungsstühle
mit Verstellvorrichtungen zur Veränderung der Sitzhöhe, der Neigungslage der Rückenlehne, der Kipplage um die Querachse und gegebenenfalls
auch um die Längsachse, Unter Verwendung von Stellgliedern zur Erfassung der Ist- und
zur Ansteuerung der Soll-Lage für jeder der Verstellvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verstellvorrichtung ein Istwertgeber vorhanden
ist, der die Istlage des zu verstellenden Stuhlteils erfaßt, daß für jede anwählbare Position eine Gruppe
von Sollwertgebern mit einer der Anzahl der vorhandenen Istwertgeber entsprechenden Anzahl von
Sollwertgebern vorhanden ist, daß jede Verstellvorrichtung Steuerelemente enthält, die die Verstellvorrichtung
in die eine oder andere Verstellrichtung schalten, daß jeder Versiellvorichtung ein Dreipunktregler
zugeordnet ist, der ausgangsseitig mit den Steuerelementen und eingangsseitig einerseits mit dem
Istwertgeber verbunden und andererseits mit dem zugehörigen Sollwertgeber verbindbar ist, und daß
für jede anzuwählende Position ein Positionswähler vorhanden ist, der die Sollwertgeber dieser Gruppe
mit den Eingängen der Dreipunktregler verbindet.
Zahnärztliche Operationsstühle haben, den Bedürfnissen der Praxis angepaßt; eine sehr große Beweglichkeit
der Einzelteile zur Ansteuerung der verschiedensten gewünschten Behandlungslagen für den
Patienten. Hierfür sind entsprechende Versteiivorrichtungen
vorgesehen, mit deren Hilfe der Stuhl in der Höhe, in der Lage der Rückenlehne, im Kippwinkel
um die Querachse, und gegebenenfalls auch im Kippwinkel um die Längsachse verstellt werden
kann. Letztere Verstellmöglichkeit dient dazu, den Patienten zum behandelnden Arzt hinzuneigen.
Als Antrieb für die Verstellvorrichtungen können an sich beliebige Antriebsmittel, auch Elektromotore
eingesetzt werden; meist finden jedoch hydraulische Systeme Anwendung, die mit einer eingebauten
Hochdruckpumpe. Ventilsteuervorrichtungen und Hubzylindern arbeiten. Die Ventile sind überwiegend
als Magnetventile ausgebildet und werden durch elektrische Steuerkreise betätigt. Zur Sicherung der
Verstellvorrichtungen gegen Uberhub usw. dienen Endschalter, die auf die Ventilkreise und gegebenenfalls
auch auf den Schaltkreis für die Hochdruckpumpe wirken. Die Ansteuerung der gewünschten
Lage und Stellung des Patienten erfolgt durch Handoder Fußsteuerung, die so lange wirksam ist, solange
die Steuerglieder betätigt werden bzw. bis die Endschalter ansprechen.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Operationsstuhl auf jede vorgewählte Stellung einstellbar
zu machen. Hierfür ist es bekannt, z. B. mit Justierketten zu arbeiten, die beim Erreichen einer bestimmten
Stellung, z. B. einer vorgegebenen Höhe oder I.agc der Rückenlehne, über Endschalter die
Verstellvorrichtung ausschalten.
Erfahrungen aus der Praxis haben ergeben, daß für 'lie verschiedenen Behandlungsarten und -methoden
zur Lagerung des Patienten im allgemeinen etwa vier Stuhlpositionen ausreichen.
Aufgabe der im Anspruch I angegebenen Erfindung ist es, für einen Operationsstuhl der eingangs
erwähnten Art eine Einrichtung anzugeben, mit deren Hilfe der Vorgang des Programtnierens bzw.
Einstellens einer beliebig wählbaren Stuhlposition erleichtert wird, so daß die Einsteilung auch von einem
Laien relativ leicht durchgeführt werden kann.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich eine gewünschte Position einfach einstellen und
auch überwachen, Der Arzt braucht lediglich den Stuhl einmal in eine ihm genehme und der jeweiligen
Behandlung entsprechende Position zu bringen. Durch Betätigen von Potentiometern od. dgl. als
Stellglieder kann diese Position dann an Hand der
Anzeige der Indikatoren einprogrammiert werden. Diese Einstellung bleibt dannn bei jeder weiteren Positionsanwahl
entsprechend erhalten.
Es ist vorteilhaft, jedem Ist-Wertgeber einen Indikator zuzuordnen, und die Indikatoren durch einen
Programmierschalter einzuschalen, so daß erst bei Bedarf einer Neueinstellung oder Überprüfung einer
Position die Indikatoren an Spannung gelegt werden. Mit dem Einschalten der Indikatoren werden die
Steuerkreise für die Verstellvorrichtungen vorteilhaft abgeschaltet. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Indikatoren
über die zugehörige Positionswähltaste auf die Sollwertgebergruppe einer angewählten Position zu
schalten.
Von Vorteil ist femer, die Indikatoren und die Sollwertgebergruppen zu einer, vorzugsweise vom
Patientenstuhl getrennt angeordneten Baueinheit zusammenzufassen. Die Baueinheit kann mit einer türartigen
Abdeckung versehen sein, die beim Öffnen den Programmierschalter betätigt. Da die Positionierung
des Stuhles nur bei einer Änderung der einmal eingegebenen Position vorgenommen werden muß,
ist es vorteilhaft, die Baueinheit nicht am Patientenstuhl, sondern an einem für die Behandlung weniger
störenden Platz zu haltern. Der Baueinheit können dannzusätzlich Positionswähltasten zugeordnet werden.
Als Indikatoren können sowohl optische als akustische Indikatoren eingesetzt werden, z. B. Anzeigelampen,
Zeigerinstrumente, Summer usw. Sie können entweder direkt in Form einer Brückenschaltung zwisehen
Ist-Wert- und Sollwertgebern geschaltet werden, oder von einem Kipperstärker, z. B. einem
»ODER«-Gatter angesteuert werden.
An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
erläutert. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist von sogenannten logischen Elementen Gebrauch
gemacht, die wegen ihrer universellen Verwendbarkeit und der geringen Baugröße gerade für die Steuerung
von Operationsstühlen besondere Vorteile bieten.
In der nachfolgend beschriebenen Steuereinrichtung ist, der einfacheren Darstellung wegen, nur eine
einzige Verstellvorrichtung, z. B. für Heben bzw. Senken des Stuhles, mit dem dazugehörigen Ist-Wertgeber
dargestellt. Von den zugehörigen Sollwertgebern ist ebenfalls nur einer aus den den anwählbaren
Positionen entsprechenden Sollwertgebergruppen gezeichnet.
Die Bezugszeichen der folgenden Figurenbeschreibung stimmen mit denen in der Hauptanmeldung
1 923 262, soweit dort vorhanden, überein.
Die Fig. 1 zeigt die Steuereinrichtung mit den Magnetventilen 11 und 12, die über Verstärker 13
und 14 und je einem vorgeschalteten »UND«-Gatter 15 und 16 von einem Dreipunktregler 17 gesteuert
werden.
Eine direkte Steuerung der Magnetventile 11 und 12 ist durch eine Handsteuereinheit mil den Tastern
21 und 22 möglich. Die Drucktaste 23 ist als sogenannte Notstoptaste vorgesehen und dient zur Unterbrechung
der Autömatiksteüerüng.
Mit einer Verstellung des Stuhles wird auch die Lage des Schleifers 18 an dem Ist-Wertgeber 19 entsprechend
verändert. Der dem Ist-Wertgeber 19 entsprechende Sollwertgeber 31 wird über eine Positionswähltaste
32 und (km Selbsthaltekreis 33, 36 und 37 mit dem Ist-Wertgeber 19 gekoppelt, Das
»ODER«-Gatter 35 dient zur Löschung der Selbsthaltestufe
33, das »ODER«-Gar.ter 34 zur Ansteuerung der beiden »UND«-Gatter 15 und 16.
Wird durch Drucken der Taste 21 oder 22 der Stuhl in eine gewünschte Lage gebracht, so nimmt
der Schleifer 18 des Potentiometers 19 eine ganz bestimmte Seilung ein. Das am Abgriff anstehende Potential
wird auf den einen Eingang des Dreipunktreglers 17 gegeben. Durch Drücken der Positionswähltaste
32 wird das am Sollwertgeber 31 anstehende Potential an den anderen Eingang des Dreipunktreglers
17 gegeben.
An den Ausgängen des Dreipunktreglers 17 ist neben den beiden »UND«-Gattern 15 und 16 ein Kippverstärker
zur Ansteuerung des Indikators 41 angeschlossen. Der Kippverstärker besteht aus einem
Schalttransistor 42, der an seiner Basis von einem mit Dioden und Widerständen gebildeten »ODER«-Gatter
43 angesteuert wird.
Die Einstellung einer Stuhlposition wird wie folgt durchgeführt: Der Stuhl wird zunächst durch Drükken
der Tasten 21 oder 22 in diejenige Position gebracht,
weiche an den Sollwertgebern eingestellt werden soll. Damit gibt der Ist-Wertgeber 19 für die
Verstellvorrichtung Heben/Senken die gewünschte Lage an. Nach Drücken des Programmierschalters 44
wird die Versorgungsspannung auf den Indikator 41 gelegt, der Sammeleingang der Gatter 15 und 16 auf
Spannung geschaltet und gleichzeitig der Ausgang des »ODER«-Gatters 35 für den Löscheingang der
Selbsthaltestufe 33 unterbrochen. Der Indikator 41 ist somit betriebsbereit.
Wird nun die Positionswähltastc 32 gedruckt, so erhäit der Dreipunktregler 17 an seinen beiden Eingängen
je ein von den Potentiometern 19 und 31 abgegriffenes Potential. Sind die Potentiale unterschiedlich,
so erhält je nach Lage der Potentiale das »UND«-Gatter 15 oder 16 und mit ihm auch einer
der Eingänge des »ODER«-Gatters 43 des Indikators 41 ein Signal. Dadurch wird der Schalt-Transistor
42 durchgesteuert, und der Indikator 41 zeigt an. Wenn beide Eingänge des Gatters 43. d. h. beide
Ausgänge des Dreipunktreglers 17 kein Signal bekommen, sperrt der Schalttransistor 42, und der Indikator
gibt keine Anzeige. Dies ist dinn der Fall,
wenn der Sollwertgeber 31 mit dem Isl-Wertyiln.1 19
übereinstimmt, also zwischen den Gebern ko.v Spannungsdifferenz mehr vorhanden ist. Der Dreipunktregler
17 gibt dann an seinen beiden Ausgängen kein Signal mehr ab.
Wie eingangs de: Beschreibung erwähnt, ist für jede Verstellvorrichtung ein Ist-Wertgeber vorzuse
hen. Entsprechend mu£> auch für jede Verstellvorrirhtu.ig
ein entsprechendes Sollwertpotentiometer vorgesehen werden, so daß entsprechend den vorhandenen
Verstellvorrichtungen entsprechend viele Sollwertgeber eingesetzt sind, die zu einer Sollwertgebergruppe
zusammengefaßt sind, und die Sollage für eine der anwählbaren Stuhlpositioncn bilden.
In der Fig. 2 ist in einer übersichtlichen Form eine vorteilhafte Anordnung der Indikatoren, Schalt-
und Stelielemente nach der Erfindung aufgezeigt. Für jede Positionswähltaste I bis IV sind die zugehörigen
Sollwertpotentiometer für die einzelnen Stuhlbewegungen (Hüb-'iippen-Neigen) waagerecht nebeneinander
angeordnet. Die Indikatoren sind senkrecht über den Sollwertpotentiometern angeordnet.
Indikatoren, Sollwertgeber und Positionswähltaster sind zu einer Baueinheit zusammeneefaßt. Die in der
Fig. [ beschriebenen Elemente 31, 32 und 4i sind
hier zur besseren Verständlichkeit mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Baueinheit ist mit einer
türarligcn Abdeckung 45 versehen, weiche beim Öffnen
z. B. über einen Stößel 46 den mil diesem gekuppelten Programmierschalter 44 (F i g. 1) betätigt.
Hierzu ΐ Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrische Steuereinrichtung für zahnärztliche Behandlungsstühle nach Patent 1 923 262,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Ist- (19) und dem Sollwertgeber (31) einer Verstellvorrichtung (11, 12) ein Indikator (41)
eingeschaltet oder einschaltbar ist, der bei wahlfreier, mittels entsprechender Betätigungsglieder
(32) erfolgender Ansteuerung einer gewünschten Stuhlposition eine Abweichung der Werte zwischen
zusammengehörigen Soll- und Istwertgebern so lange anzeigt, bis die Sollwerte auf die
angesteuerte, durch die Ist-Wertgeber erfaßte Position nachgestellt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Indikator (41) durch einen Programmierschalter (44) einschaltbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ist-Wertgeber
ein Indikator zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Programmierschalter (44) mit dem Einschalten der Indikatoren (41) die Steuerkreise für die Verstellvorrichtungen
(11, 12) abgeschaltet werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sollwertgebergruppe
einer anwählbaren Position (I, II, III, IV) übe'- den zugehörigen Positionswählschalter
auf die Indikatoren schaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatoren
und die Sollwertgebergruppon zu einer, vorzugsweise vom Patientenstuhl getrennt angeordneten
Baueinheit zusammengefaßt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit einer türartigen
Abdeckung (45) versehen ist, die beim Öffnen den Programmierschalter (44) betätigt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Positionswählschalter
(32) der Baueinheit zugeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator
(41) von einem Kippverstärker, vorzugsweise mit logischer Schaltung, z. B. einem »ODER«-Gatter,
angesteuert wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator
ein Zeigerinstrument, vorzugsweise ein Nullinstrument, eingesetzt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961477 DE1961477C3 (de) | 1969-12-08 | 1969-12-08 | Einrichtung zur Steuerung von Operationsstühlen |
FR7016570A FR2052365A5 (de) | 1969-05-07 | 1970-05-06 | |
JP7038348A JPS574343B1 (de) | 1969-05-07 | 1970-05-07 | |
GB2220170A GB1261664A (en) | 1969-05-07 | 1970-05-07 | Control of an adjustable chair |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961477 DE1961477C3 (de) | 1969-12-08 | 1969-12-08 | Einrichtung zur Steuerung von Operationsstühlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961477A1 DE1961477A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1961477B2 DE1961477B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1961477C3 true DE1961477C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5753285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961477 Expired DE1961477C3 (de) | 1969-05-07 | 1969-12-08 | Einrichtung zur Steuerung von Operationsstühlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961477C3 (de) |
-
1969
- 1969-12-08 DE DE19691961477 patent/DE1961477C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1961477B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1961477A1 (de) | 1971-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |