DE1922918A1 - Durchbruchkarte zur Halterung eines Objektes - Google Patents

Durchbruchkarte zur Halterung eines Objektes

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DE1922918A1
DE1922918A1 DE19691922918 DE1922918A DE1922918A1 DE 1922918 A1 DE1922918 A1 DE 1922918A1 DE 19691922918 DE19691922918 DE 19691922918 DE 1922918 A DE1922918 A DE 1922918A DE 1922918 A1 DE1922918 A1 DE 1922918A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape

Description

  • Durohbruchkarte zur Halterung eines Objektes Die Erfindung betrifft eine Durohbruohkarte zur Halterung eines Objektes, beispielsweise eines Stückes Mikrofilm o.dgl., welches in den I>urchbruoh nach Herstellung der Karte gebracht und in dem Durchbruch durch sich auf beiden Seiten der Karte erstreckende Folienstücke gehalten wird, die jeweils groß genug sind, daß sie den Durchbruch und einen den Durchbruch umgebenden Teil der Oberfläche der Karte abdecken.
  • Das übliche Verfahren, sich den Zugang zu dem Inneren einer Durchbruchkarte zu verschaffen, besteht darin, eine Kante der den Durchbruch abdeckenden Folien entweder an der Karte unbefestigt zu lassen oder sie mit einem lösbaren Klebestoff zu befestigen. Das gestattet es natürlich, die Folie längs dieser Kante von der Karl. wegzubewegen, so daß ein Mikrofilm, ein Bild oder ein sonstiges Objekt ähnlicher Art in den Durchbruch eingeführt oder gegebenenfalls aus diesem herausgenommen werden kann. Dae Problem, das dabei auftritt, ist, daß die Polie längs dieser einen kante nicht so sicher befestigt ist wie die restlichen Teile der Folie. Das führt häufig dazu, daß die Folie an dieser Kante von einer anderen Karte oder irgendeiner mechanischen Vorrichtung, mit welcher die Karten verwendet werden, erfaßt wird und die Folie zerrissen oder wenigstens gelöst wird. Dann kann das Objekt aus dem Durchbruch herausrutschen und es besteht die Gefahr, daß es verlorengeht oder in eine falsche Karte wieder eingeführt wird. Auch wenn die Folie nicht auf diese Weise beschädigt worden ist, kann die Tatsache, daß sie nieht an der Karte an allen Rändern sicher befestigt ist ein ähnliches Herausrutschen des Objekts aus dem Durchbruch gestatten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel, der sich bei Verwendung dblicher Durchbruchkarten gezeigt hat, zu beseitigen und das ObJekt nach Einführen in den Durchbruch sicherer in diesem zu haltern. Gleichzeitig soll das Innere des Durchbruches gegebenenfalls leicht zugänglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Karte einen von einer Oberfläche zur anderen durchgehenden Schlitz aufweist, der neben, aber im Abstand von der einen Kante. des Durchbruchs angeordnet ist, so daß ein erster Teil der Karte zwischen dem Schlitz und dem Durchbruch und ein zweiter Teil der Karte zwischen dem Schlitz und der benachbarten Kante der Karte liegt, daß eine der Folien an ihrem Umfang mit einer Oberfläche der Karte einschließlich des besagten ersten Teiles verbunden ist und daß die andere Folie an ihrem Umfang mit der anderen Oberfläche einschließlich des besagten zweiten Teiles verbunden ist, so daß der Durchbruch zum Einführen des Objekts durch den Schlitz und von dort zwischen der besagten anderen Folie und dem besagten ersten Teil der Karte hindurch zugänglich ist.
  • Die Erfindung legt also die Zugangsöffnung zu dem Durchbruch in die Durchbruchkarte als solche. Diese Zugangsöffnung hat die Porm eines Schlitzes in der Karte, wobei die Filme so angeordnet sind, daß der Schlitz an einer Seite der Karte für die Einführung des Objektes freiliegt und der Schlitz an der gegenüberliegenden Seite der Karte in den Durchbruch hineinführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehUrigen Zeichnungen näher erläutert Fig. 1 ist eine Ansicht einer erfindungsgmäßen Durchbruchkarte von einer Seite, Fig. 2 ist eine Ansicht der entgegengesetzten Seite der Karte von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs.
  • Linie 3 - 3 von Fig..1 gesehen.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt die Art und Weise, wie ein Streifen von Mikrofilm in eine Durchbruchkarte nach Fig. 1 bis 3 eingeführt wird.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht einer Seite einer anderen Ausführungsform und zeigt ein Werkzeug, daß zur Erleiohterung der Einführung eines Mikrofilms benutzt werden kann.
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt der Ausführungeform von Fig. 5 und zeigt die verwindung des Werkzeuges beim Einführen des Mikrofilms.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt längs Linie 7 - 7 von Fig.' 5.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 9 ist ein vergrößerter Schnitt der Ausführungsform von Fig. 8 und zeigt den Handhabung zur Erleichterung des Einführens eines Objektes in den Durchbruch.
  • Fig.10 ist ein Darstellung einer weiteren Auftihrungsform einer Durchbruohkarte mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen.
  • Die Figuren 1 - X zeigen eine karte die generell mit 11 bezeichnet ist und zwei Oberflächen 12 und 19 besitzt, zwischen denen ein Durchbruch 14 sich erstreckt. An der Oberfläche 12 ist der Durchbruch 14 durch eine Folie 16 abgedeckt, während an der Oberfläche 13 der Durchbruch durch eine Folie 17 abgedeckt ist. Man sieht, daß an eines Ende des Durchbruchs die Folie 17 länger ist als die Folie 16. An die sem Ende des Durchbruches ergibt sich somit ein erster Teil 18 der Karte, tiber welchem die Folie 16 ebenso wie die Folie 17 liegt, und ein zweiter Teil 19 der Karte, über welchem nur die Folie 17 liegt. Die Folie ist an der Karte längs einer Fläche innerhalb und längs des gesamten Umfanges der Folie mittels eines geeigneten Klebstoffs 21 befestigt. In ähnlicher Weise befindet sich längs, aber innerhalb des Umfanges der Folie 17 ein Streifen von Klebstoff 22, welcher die Folie 17 an der Karte befestigt.
  • Zwischen den Teilen 18 und 19 der Karte liegt ein Zugangeschlitz 23. Durch Anheben des Teils 18 dar Karte an dem Schlits 23, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, ergibt sich eine Öffnung, die sich von dem Äußeren der Karte an der Oberfläche 12 zwisohen dem Teil 18 und der Folie 17 und bis in die durch den Durohbruoh 14 in der Karte gebildete innere Öffnung erstreckt. Ein Objekt, beispielsweise ein Streifen von Mikrofilm, 24 kann durch diese Zugangsöffnung in den Durchbruch eingeführt werden. Wenn das Objekt eingeführt ist und die zum Anheben des Teils 18 der Karte aufgewandte Kraft wegfällt, kehrt der Teil 18 in die in Fig. 9 dargestellte Lage zurück und hält das Objekt 24 sicher in dem Durchbruch.
  • Die Folien 16 und 17 sind nur dünne, durchsichtige Kunststoffolien. Das Material, aus welchem die Karten 11 üblicherweise hergestellt werden, ist normalerweise schwerer und steifer als das Material, aus welchem die Folien 16 und 17 bestehen. Deswegen bleibt die Karte mit größerer Wahrscheinlichkeit an dem Schlitz 23 eben und es besteht wesentlich geringere Wahrscheinliohkeit bei dieser Karte, daß sich die Zugangsöffnung zum Inneren der Tasche unbeabsiohtigt öffnet, eo daß.das Objekt in dem Durchbruch unbeabsiohtigt aus der Öffnung herausfällt. Als weitere Vorkehrung gegen irgendeinen solchen unterwünschten Vorfall können zwisohen den Teil 18 der Karte und den benachbarten Teil der Folie 17 versohiedene Flecken von druckempfindlichem lösbaren Klebstoff aufgebracht werden. Zwei solche Fleoken von Klebstoff sind bei 25 in Fig. 2 dargestellt.
  • Der Klebstoff kann beispielsweise auf Polyvinylacetatbasis hergestellt sein.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, welohe mit Ausnahme der Gestalt des Zugangsschlitzes den Figuren 1 - 4 entspricht. Demgemäß sind entspreohende Teile mit entsprechenden Bezugazeichen versehen worden. In der Ausführungsform von Fig. 5 und 6 ist der Schlitz nicht durchgehend. Er wird von drei kleineren Schlitzen 27, 28 und 29 gebildet. Diese liegen auf einer Linie und sind durch undurchschnittene Teile 30 der Karte 11 voneinander getrennt.
  • Wenn ein Objekt 24 in den Durchbruch 14 eingeführt werden soll, ist es nur erforderlich, den Teil 18 der Karte mit geringer Kraft nach oben zu ziehen, um so die Karte an den undurohsohnittenen Teilen 30 zwischen den Schlitzen 27 - 29 aufzureißen.
  • Die Figuren 5 - 7 zeigen auch ein Werkzeug , welches vorteilhafterweise benutzt werden kann, um das Einführen von Objekten in den Durchbruch 14 zu erleichtern0 Dieses Werkzeug besteht aus einem geeigneten, nicht dargestellten Handgriff, an welchem eine ebene Schneide 32 befestigt ist. Die Schneide 32 besitzt eine Nase 33 an ihrem vorderen Ende, wobei das vordere Ende der Nase sich hinsichtlich seiner Dicke verjüngend ausgebildet ist, wie am besten aus Figur 6 ersichtlich ist. Rückwärts von dem vorderen Ende der Schneide befindet sich ein Paar von Seitenführungen 34, welche den Mikrofilm 24 halten, während sie gleichzeitig eine Verschiebung durch die Führung in Längsrichtung der Schneide gestatten. Das vordere Ende der Nase 33 kann in den mittleren Schlitz 28 eingeführt werden und durch Einschieben der Nase in den Schlitz werden die nichtdurchgeschnittenen Teile 30 aufgeschnitten.
  • Danach wird die Schneide ungefähr in die in Figur 6 dargestellte Lage gebracht! in welcher sie dazu dient, den Teil 18 der Karte hochzuhalten, um einen leichten Zugang zu dem Durchbruch 14 zu ermUgliohen. Aus der Stellung von Figur 6 wird der Mikrofilm 24 nach links und in den Durchbruch 14 geschoben. Wenn der Mikrofilm in dem Durchbruch iet, wird die Schneide 32 zurückgezogen.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen wieder eine Ausführungaform die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 - 4 entspricht, mit Ausnahme der Form des Zugangsechlitzes.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Schlitz 36 derart gekrümmt, daß die Enden des Schlitzes dichter an dem Durchbruch 14 liegen als die Mitte des Schlitzes Der Vorteil eines solchen gekrümmten Schlitzes ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Die Karte 11 wird in den Händen gehalten und eo gebogen, daß das rechte Ende relativ zu dem linken Ende, wie in Fig. 9 dargestellt nach unten gebogen wird. Wenn das geschehen ist, öffnet sich der Schlitz 36 automatisch und bildet eine Zugangsöffnung, die ZU dem Inneren des Durchbruches 14 führt.
  • Sobald die Öffnung 37 vorhanden ist, ist es eine einfache Sache, einen Mikrofilm der ein sonstiges Objekt durch diese Öffnung und in den Durchbreack 14 au schieben.
  • Figur 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei weicher die Karte, die generell mit 40 bezeichnet ist, fünf Durchbrüche 41 - 45 besitzt. Auf einer Seite werden diese Durchbrüche von einer Folie 46 (entsprechend Folie 16) abgedeckt, und an der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Folie 47 (entsprechend Folie 17). Für Jeden der Durchbrüche 41 - 45 sind Schlitze 48 - 52 vorgesehen. Die Schlitze 48 - 52 stehen nicht miteinander in Verbindung. Ansonsten entspricht die Konstruktion der in Fig. 1 - 4 dargestellten. Die Schlitze 48 - 52 liegen auf einer Seite der Karte (der Oberseite in Fig. 10) frsi und gestatten an der gegenüberliegenden Seite der Karte den Zugang zu den Durchbrüchen 41 - 45. Die Durchbrüche 41 - 45 kennen beispielsweise benutzt werden, fünf Streifen von 8-mm-Film zu halten. Gegebenenfalls können beispielsweise nur zwei Durchbrüche vorgesehen werden, um zwei Streifen von 16-mm-Film innerhalb des im wesentlichen gleichen Kartenraumes zu halten. Bei der Karte mit mehreren Durchbrüchen, wie sie in Figur 10 dargestellt ist, könnte natürlich auch ein einziger Schlitz (wie er durch Verbindung der Schlitze 48 - 52 entstehen würde) benutzt werden, um den Zugang zu allen Durchbrüchen zu ermöglichen0

Claims (7)

  1. Patentatlsprüche Durchbruchkarte zur Halterung eines Objektes, beispielsweise eines Stückes Mikrofilm o.dgl., welches in den Durchbruch nach Herstellung der Karte gebracht und in dem Durchbruch durch sich auf beiden Seiten der Karte erstreckende Folienstücke gehalten wird, die jeweils groß genug sind, daß sie den Durchbruch und einen den-Durchbruch umgebenden 8il der Oberfläche der Karte abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (11) einen von einer Oberfläche (12) zur anderen (13) durchgehenden Schlitz (23) aufweist, der neben aber im Abstand von der einen Kante des Durchbruchs (14) angeordnet ist, so daß ein erster Teil (18) der Karte (11) zwischen dem Schlitz (23) und dem Durchbruch (14) und ein zweiter Teil (19) der Karte zwischen dem Schlitz (23) und der benachbarten Kante der Karte (11) liet, daß eine der Folien (16) an ihrem Umfang mit einer Oberfläche dir Karte (11) einschließlich des besagten ersten (181 Teiles v rbunden ist, und daß die andere Folie (17) an ihrem Umfang mit der anderen Oberfläche einsahließlich des besagten zweiten Teiles (19) verbunden ist, so daß der Durchbruch (14) zum Einführen des Objektes (24) durch den Schlitz (23) und von dort zwischen der besagten anderen Folie (17) und dem besagten ersten Teil (18) der Karte (11) hindurch zugänglich ist.
  2. 2) Durchbruchkarte nach Anspruch 1, dadurch nekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Teil des besagten ersten Teiles (18) der Karte (11) und der besagten anderen Folie (17) ein Klebstoff (25) vorgesehen ist, der von solcher Art ist, daß er eine Trennung und ein anschließendes Wiederverkleben des ersten Teiles (18) und der besagten anderen Folie (17) gestattet.
  3. 3) Durchbruchkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitz (23) geradlinig ist.
  4. 4) Durchbruchkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (36) so gekrümmt ist, daß die Enden des Schlitzes (36) näher an dem Durchbruch liegen als die Mitte des Schlitzes (Fig.8).
  5. 5) Durchbruchkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (27-29) nicht durchgehend und in Abständen entlang desselben durch kurze undurchschnittene Teile (30) der Karte unterbrochen ist.
  6. 6) Durchbruchkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte eine Mehrzahl von Durchbrüchen (41-45) aufweist, von denen jeweils ein Ende auf einer Linie mit dem entsprechenden Ende aller anderen Durchbrüche liegt, und daß der Schlitz (48-52) neben diesem Ende der Durchbrüche verläuft.
  7. 7) Durchbruchkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschicken der Karte (11) ein Werkzeug vorgesehen ist, welches eine dünne,ebene Schneide (32) mit einer Nase (33) an dem vorderen Ende aufweist, daß die Breite der Schneide (32) ungefähr gleich der 3reite des besagten Objekts ist, daß die Iase (33) an ihrem vorderen Ende dünner als der Rest der Schneide (32) ist, und daß längs der beiden Kanten der Schneide (32) und im Abstand rückwärts von der ase (33) der Schneide (32) J?ührungen (34) für das Objekt vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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