DE1922296U - Fliessregelventil. - Google Patents

Fliessregelventil.

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DE1922296U
DE1922296U DE1964W0032111 DEW0032111U DE1922296U DE 1922296 U DE1922296 U DE 1922296U DE 1964W0032111 DE1964W0032111 DE 1964W0032111 DE W0032111 U DEW0032111 U DE W0032111U DE 1922296 U DE1922296 U DE 1922296U
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flow passage
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DE1964W0032111
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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Description

Patentanwälte ρ λ 359 935* 12.7- 65
DR. DIETER THOMSEN - DIPL. INQ. HARRO TSEDTKE
8000 München 25 , 14. Febr. 1964
Schmuzersiraße 3 T 1457 9/23 - Telefon 0811/744158
Telegrammadresse: Thopatent
Western-Thomson Controls Limited, The Aerodrome, Reading,' Berkshire (England)
Pließregelventil
Fließregelventile oder Regulierventileinheiten zur Regelung des Zuflusses unter Einschluß eines Betätigers (nachstehend als Betätiger der beschriebenen Art bezeichnet) sind bekannt, wobei eine Verkleidung oder ein Gehäuse und ein Betätigungsteil vorhanden sind, das linear relativ zu dem Gehäuse außerhalb des letzteren beim Betrieb des Betätigers bewegbar ist, um das Ventil zu öffnen.'"Bisher sind die verschiedenen Bestandteile dieser Ventileinheiten als von Anfang an gesonderte Stücke (z.B. Metallblechpreßteile) hergestellt worden, wie beispielsweise aus den britischen Patentschriften 790 054, 792 771, 869 572 und 923 968 ersichtlich ist.
Insbesondere haben solche Ventileinheiten aus einem im wesentlichen scheibenartigen Blechmetallteil bestanden, das so angepaßt ist, daß es zwischen den Stirnflächen an zusammenarbei-
Dresdner Bank Mündien Kto. 109103 · Postsehed&onto München 11W 74
tenden Flanschen von Metallrohren- zur Leitung einer Kühlflüssigkeit bei einer Verbrennungskraftmaschine festgeklammert wird (solche Rohrleitungen sind Teile der Maschine im Gegensatz zu den Teilen der Ventileinheit); das vorstehend genannte Teil ist mit einer Mittelbohrung versehen,' die einen Fließdurch- , gangsweg bildet; dieser ist von einem Ventilsitz umgeben und hat zwei Metallblechauflagerteile, die daran durch Nieten od. dgl. immer eine an jeder Stirnfläche angebracht sind; eines dieser Auflagerteile enthält daran angebracht das Betätigungsteil von einem Betätiger der beschriebenen Art, dessen Gehäuse oder Verkleidung mit einem V-entilkopf zum Aufsitzen gegen den Ventilsitz versehen ist; ferner ist eine Gegenfeder zwischen dem Gehäuse oder der Verkleidung und dem zweiten Auflagerteil angeordnet. . '
Nach der Erfindung sind bestimmte von diesen Bauteilen von Anfang an als ein einziges Bauteil ausgeführt.
Gemäß der Erfindung wird ein Fließregelventil oder Regulierventil zur Regelung des Zuflusses geschaffen, bestehend a is einem Führungsteil, das einen Fließdurchgang aufweist und um den Fließdurchgang herum mit einem Ventilsitz ausgebildet ist, einem Auflager in dem Fließdurchgang, einem Betätiger -der beschriebenen Art, der mit dem Auflager'in Eingriff tritt und mit einem Ventilkopf zum Aufsitzen auf dem Ventilsitz versehen ist, und Federteilen jzum Drücken des Ventilkopfes gegen den Sitz, wobei das .Auflager mit Führungsteil einstückig ausgebildet ist.
Bei der Erfindung ist ferner- ein Fließregelventil eingeschlossen, bestehend aus einem Führungsteil, das einen Fließdurchgang aufweist und um den Fließdurchgang herum mit einem Ventilsitz ausgebildet ist, ferner einem ersten Auflager in dein Fließdurchgang, einem zweiten Auflager, das im Abstand von dem ersten angeordnet ist, einem Betätiger der beschriebenen Art, dessen Betätigungsteil mit dem ersten Auflager in Eingriff steht und auf seinem Gehäuse einen Ventilkopf zum Aufsitzen auf dem Ventilsitz aufweist, und Federteilen, die zwischen dem Gehäuse und dem -zweiten Auflager zum Drücken des Ventilkopfes gegen den Sitz angeordnet sind, wobei das erste Auflager mit dem Führungsteil einstückig ausgebildet ist und der Aufbau und die Anordnung des Ventils derart ausgeführt sind, daß beim Betrieb und beim linearen Ausdehnen des Betätigers ein Auflagerdruck durch das Betätigungsteil gegen das erste Auflager ausgeübt und das Gehäuse gegen die Wirkung der Federteile bewegt wird, so daß sich der Venti-lkopf von -dem Ventilsitz fortbewegt. Der Ventilkopf kann von einem Teil, das auf- dem Gehäuse angeordnet ist, oder von einem Teil des Gehäuses selbst gebildet werden.
Das Führungsteil ist am Umfang, falls erwünscht, mit einem Anbringungsflansch oder mit Ansätzen versehen, wodurch das Ventil in seiner Lage angebracht werden kann. Bs ist zweckmäßig ein Gußtell, wie z.B. ein Spritzgußstück und insbesondere ein Druckspritzgußstück; Aluminium ist ein geeignetes Material. ■ ' ·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher veranschaulicht; in der Zeichnung bedeuten:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Ventil gemäß der Erfindung, das in seiner Lage angeordnet ist;
Figur 2 eine Seitenansicht des Ventils; Figur 3 eine Draufsicht.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Ventil umfaßt ein Führungsteil, wie allgemein bei 10 angegeben ist. Dieses Führungsteil hat im wesentlichen Rohrform und ist mit einem Fließdurchgang 11 versehen, der sich dort hindurch von einem Ende zum anderen erstreckt, wobei ein Ventilsitz 12 den Fließdurchgang im Inneren des Teils 10 am Eintrittsende des Fließdurchganges umgibt. Am Ausgangs..ende ist das Teil 10 mit einem rohrartigen Hals 13 zur Aufnahme in einem Gummischlauch od.dgl. ausgebildet, wodurch das Ventil mit dem Umlaufr kühlflüssigkeit einer Verbrennungskraftmaschine, verbunden y/ir«a. Um seinen Umfang ist das Teil 10 mit einem Flansch 14 versehen, wodurch es gegen einen Flansch 16 auf einer Führung 15 in dem betreffenden Umlaufsystem fest verschlossen bzw. verschraubt werden -kann; die genannte Führung bildet üblicherweise einen Teil der Maschine. Ferner ist das Teil 10 an der Austrittsseite des Ventilsitzes 12 mit einem ersten Auflager 17 versehen, das von Stegen 18 getragen wird. Es ist ersichtlich, daß das Teil 10 unter Einschluß des Teils 13, des Flansches 14-, des Auflagers 17 und der Stege 18 einstückig oder'ein einheitlicher Baubestandteil ist. Zweckmäßig wird es dur.cti Druckspritz-
guß aus Aluminium hergestellt. ;.
Ferner ist ein bügeiförmig ausgebildeter oder U-förmiger Rahmen 19 an dem Teil 10 zur Aufnahme in der Führung 15 angebracht, wodurch ein zweites Auflager 20 geschaffen wird, das im Abstand von dem ersten Auflager angeordnet ist. Ein Betätiger 21 der beschriebenen' Art, bestehend aus einem Gehäuse oder einer "Verkleidung.22 und einem axial vorstehenden Betätigerstift 23, enthält den letzteren eingeschraubt in das erste Auflager 17» so daß das Betätigergehäuse dem zweiten Auflager 20 entgegengehalten v.-ird. Der Betätiger besteht vorzugsweise aus einem temperaturempfindlichen Betätiger einer solchen Art, wobei darin angebracht ein äußeres Gehäuse mit einem Hohlkörper aus elastischem Material vorgesehen ist; der'Körper weist eine Bohrung auf, die einen Teilweg entlang desselben von der'Außenseite des Gehäuses führt und einen Betätigerstift aufnimmt, der eng in die -Bohrung hineinpaßt und diesbezüglich axial vorstehen.kann; ferner ist eine geschlossene Kammer, die den Hohlkörper umgibt, innerhalb, des Gehäuses vorgesehen, die von einem temperatürempfindlichen ausdehn- und zusammenziehbaren Material eingenommen wird, unter dessen Ausdehnung bei Wärmeeinwirkung der Hohlkörper deformiert und z.B. durch Eindrücken in die. Wandungen des Körpers ein relatives Vorspringen des Stifes hervorgerufen wird. Betätiger dieser Art sind in den britischen Patentschriften 757 4-29, 792 797, 801 881 und 801 882 " beschrieben.
Auf dem Gehäuse 22 angebracht oder ein Teil desselben bildend
ist ein Ventilkopfteil 24 vorgesehen, das so angepaßt ist, daß es auf dem Ventilsitz 12 aufsitzen kann. Eine Kompression.sfeder 25 ist zwischen einer geeigneten Stelle auf diesem Ventilkopfteil oder auf dem Gehäuse selbst und dem zweiten Auflager 20 angeordnet und dient zum Drücken des Gehäuses und des Ventilkopfteils hinein auf die zusammengedrückte oder eingezogene Lage des Betätigers, in der das Ventilkopfteil auf dem Sitz aufsitzt.
Es ist ersichtlich, dai3 das Gehäuse 22 des Betätigers dem Flüssigkeitsfluß durch die Teile 15 und 10 ausgesetzt ist; bei Temperaturanstieg der betreffenden Flüssigkeit findet eine relative lineare Ausdehnung zwischen dem Gehäuse 22 und dem Betätigungsstift 23.. statt. So wird ein Auflagerdruck gegen das Auflager 17 ausgeübt; dies führt dazu, daß das Ventilkopfteil 24 und das Betätigergehäuse 22 linear gegen die Wirkung der Feder 25 zur Öffnung des Ventils .bewegt werden.
Das zweite Auflager 20 kann mit einer Öffnung 26 versehen sein, um sich einer solchen Bewegung des Gehäuses 22 anzupassen; tatsächlich kann diese Öffnung als Führung für das. Gehäuse dienen. Die Schraubgewindeverbindung zwischen dem Betätigerstift 23 und dem Auflager 17 ermöglicht es, daß der Sitz, des Ventils eingestellt wird.
Das U-fÖrmige Rahmenteil 19 kann in irgendeiner geeigneten
Weise mit dem Teil 10 verbunden sein. In einer "besonders zweckmäßigen Ausführungsform erstreckt sich jeder Arm des Rahmenteils durch einen Schlitz 30, der in einem Plansch 27 auf dem Teil 10 gebildet wird und an seinem oberen Ende ein Querstück 28 auf v/eist, das in einen Kanal 29 um das Teil 10 herum hineinpaßt. Der.Plansch 27 bildet ein zapfenartiges Paßstück innerhalb des Rohres 15; daher ist es, wenn die Ventileinheit an dem betreffenden Rohr angebracht ist, unmöglich, daß das Rahmenteil 19 von dem Teil 10 abgenommen wird.
Das Teil 19 und das Auflager 20 können mit dem Pührungsteil TO einstückig ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß das letztere so ausgebildet und dimensioniert ist, daß das Einsetzen des Betätigers 21 ermöglicht ist.

Claims (5)

RA. 359 935*12.7.65 Pat entansprüche"
1) Fließregelventil oder Regulierventil zur Regelung des Zuflusses, gekennzeichnet durch ein Führungsteil, das einen Fließdurc.hgang. aufweist und mit einem Ventilsitz um den Fließdurchgang herum ausgebildet ist, ferner ein Auflager in dem Fließdurchgang, einen Betätiger- der angegebenen Art, der mit dem Auflager in.Eingriff steht und mit einem Ventilkopf zum Aufsitzen auf dem Ventilsitz versehen ist, und Federteile zum Drücken, des Ventilkopfes auf den Sitz, wobei das Auflager mit dem Führungsteil einstückig ausgebildet ist.
2) Fließregelventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsteil,.das einen Fließdurchgang aufweist und mit einem Ventilsitz um den Fließdurchgang herum ausgebildet ist, ferner ein erstes Auflager in dem Fließdurchgang, ein zweites Auflager, das von dem ersten Auflager im Abstand angeordnet ist, einen Betätiger der angegebenen Art, dessen Betätigerteil mit dem ersten Auflager in Eingriff steht und auf seinem Gehäuse einen Ventilkopf zum Aufsitzen auf dem Ventilsitz aufweist, weiterhin Federteile, die zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Auflager zum Drücken des Ventilkopfes gegen den Sitz angeordnet sind, wobei das erste Auflager mit dem Füh'rungsteil einstückig ausgebildet ist und Aufbau und Anordnung des Ventils derart sind, daß beim Betrieb und beim linearen Ausdehnen des Betätigers ein Auflagerdruck durch das Betätigerteil gegen das erste Auflager ausgeübt und das Gehäuse gegen die Wirkung der
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Federteile bewegt wird, wobei der Ventilkopf von dem Ventilsitz fortbewegt wird.
3) Fließregelventil nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf durch ein Teil, das auf dem Betätigergehäuse angeordnet ist, oder durch einen Teil des Betätigergehäuses selbst gebildet wird.
4) Fließregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil am Umfang mit einem Anbringungsflansch oder mit Ansätzen versehen ist, wodurch das Ventil in seiner Lage angebracht werden kann.
5) Fließregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auflager aus einem Rahmen mit Armen, die in einem Querstück endigen, besteht und das Führungsteil am· Umfang eines Teils davon, das zur Aufnahme in einer weiteren Führung ausgebildet ist, mit Schlitzen zur
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Aufnahme der Arme und einer Umfangsnut zur Aufnahme der Querstücke versehen ist.
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DE1964W0032111 1963-09-11 1964-02-14 Fliessregelventil. Expired DE1922296U (de)

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DE2239201C3 (de) * 1972-08-09 1983-11-24 Gilardini Industriale S.p.A., 10100 Torino Thermostatventil
GB1566402A (en) * 1976-01-24 1980-04-30 Western Thomson Controls Ltd Flow control valves

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SE301403B (de) 1968-06-04

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