DE1921975A1 - Filtermatte fuer den Wasserbau,beispielsweise zum Absichern von Boeschungen,Sohlen,Sohlabstuerzen von Wasserlaeufen aller Art - Google Patents

Filtermatte fuer den Wasserbau,beispielsweise zum Absichern von Boeschungen,Sohlen,Sohlabstuerzen von Wasserlaeufen aller Art

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/126Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of bituminous material or synthetic resins

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • -Filtermatte für den Wasserbau, beispielsweise zum Absichern von Böschungen, Sohlen, Sohlabstürzen von Wasserläufen aller Art.
  • Die Erfindung betrifft eine Filtermatte für den Wasserbau, beispielsweise zum Absichern von Grabenwänden, Grabensohlen oder dergleichen.
  • Filtermatten der vorbezeichneten Gattung werden vorzugsweise für Eanalbauten, Grabenausbauten, Flußsicherungen eingesetzt, bei denen es darauf ankommt Grabenwände, Flußböschungen, Flußsohlen usw. ZU befestigen. Bei derartigen Wasserbauten, insbesondere in schluffigen, feinsandigen und stark treibenden Bodenschichten, kommt es darauf an, ein Aussanden der Böschungen usw. zu verhindern und damit der Gefahr späteren Abrutschens oder Abtragens des Bodens durch das strömende Wasser oder durch mechanische Beeinflussungen (z.B. Schiffsschrauben) vorzubeugen. Die Filtermatten werden bevorzugt zur Befestigung von Grabenwänden oder Flußböschungen eingesetzt, aus denen kräftigte Grundwasserströme austreten und in den Wasserlauf münden, weil gerade hier die Gefahr von Sandbewegungen und damit langsamer Zerstörung der Grabenwände und Flußböschungen erheblich ist.
  • Für gewöhnlich werden die Filtermatten wasserseitig mit Abdeckungen aus beispielsweise Bongossihplz-Geflechten oder mit Steinpackungen belegt, um dem Filter einen Halt zu geben. Es hat sich aber gezeigt, daß die Filtermatten durch den Druck des Erdreiches an die Holz geflechte oder Steinlagen angepreßt wird und dadurch die Wasserdurchlässigkeit teilflächig bis ganzflächig mangels Vorhandensein von Hohlräumen unterbunden wird. Dies führt dazu, daß das anstehende Grundwasser sich auf die Flächen vor den offenen Zwischenräumen des Holzgeflechtes oder den Lücken der Steinlage konzentriert und hier in verstärktem Maße austritt.
  • Durch diese wenigen Durchtrittsstellen fließt das Grundwasser mit relativ hohen Durchströmgeschwindigkeiten hindurch, wodurch die Filtermatte örtlich überbeansprucht wird und in der Filterwirkung stark abfällt. Dadurch treten schließlich große Standmengen durch die Filtermatte hindurch, womit sich schließlich doch die bekämpften Schäden am Wasserbauwerk einstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Es soll eine leichte, unverrottbare Filtermatte geschaffen werden, die bei guter mechanischer Festigkeit große Wassermengen hochgradig ausfiltert. Die in Lösung dieser Aufgabe geschaffene Filtermatte zeichnet sich dadurch aus, daß ein synthetisches Gewebe mit einer Filzlage aus synthetischen Fåsern, vorzugsweise Polyacrylfasern, belegt ist, und daß Faserteile der Filzlage in Form von Filzdochten durch das Gewebe hindurchgeschoben, vorzugsweise hindurchgenadelt sind sind und an der freien Fläche des Gewebe vorstehen.
  • Die erfindungsgemäße Filtermatte hat damit ein unverrottbares Traggewebe, das einseitig mit einer Filzlage aus gleichfalls unverrottbarem synthetischem Fasermaterial;- belegt ist. Die Filzlage ist durch Hindurchnadeln in Form von Filzdochten durch das Gewebe mit dem Gewebe verbunden, -wobei die Filzdochte auf der freien Seite der Gewebelage ein-Feld von nebeneinanderliegenden Faservorsprüngen bilden. Die Filtermatte wird mit der Filzlagenseite gegen das Erdreich, beispielsweise Grabenwand, gelegt und zum mechanischen Schutz mit einem Bongossiholz-Geflecht oder dergleichen belegt. Die Filtermatte erfaßt das aus- der Grabenwand austretende Grundwasser mit der Filzlage großflächig und führt das Grundwasser längs der Filzdochte durch das Gewebe hindurch. Die Vielzahl der nebeneinanderliegenden Filzdochte bilden a-uf der der Filzlage abgekehrten Seite des Gewebes zwischen dem Gewebe und dem Bongossiholz-Geflecht Zwischenräume, längs denen das Grundwasser ohne Behinderung und damit zügig nach den Durchbruchstellen des Bongossiholz-Geflechtes oder Zwischenräume der Steinpacklage oder nach unten abfließen kann.
  • Die Filadochte haben damit eine Doppelfunktion, indem sie einmal das-G:ewebe öffnen und das Wasser durch das Gewebe durchführen und indem sie zum anderen auf der freien Seite des Gewebes Räume für den seitlichen Wasserabfluß schaffen.
  • Mit diesem Aufbau und mit dieser Wirkungsweise ist die erfindungsgemäße Filtermatte insbesondere für Kanalbauten in schluffigen, feinsandigen und stark treibenden Bodenschichten geeignet, die bisher sehr aufwendige Böschungssicherungen erfordern. Wo bisher teilweise unter Grundwasser absenkung Faschinen und St einpackanlagen eingebaut werden mußten, bedeutet die erfindungsgemäße Filtermatte einen Fortschritt in Arbeitstechnik und Wirkungsweise. Die Filterwirkung der Filtermatte übertrifft sämtliche vergleichbaren, im Handel befindlichen Filtermatten, wie eingehende Versuche ergeben haben. Mit der Filtermatte werden Korngrößen von Schluff- und Feinsanden bis herunter zu 0,008'mm Korndurchmesser einwandfrei aus dem durchfließenden Wasser herausgesiebt und damit zurückgehalten. Durch die Verwendung synthetischer Fasern für das Gewebe und für die Filz lage selbst hat die Filtermatte praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Bei Verwendung eines Bändchengewebes wird die Reißfestigkeit weiter erhöht.
  • Die Herstellung der Matte erfolgt im kontinuierlichen Verfahren, wobei das Verbinden der Filzlage mit der Gewebelage vorzugsweise nach dem an sich bekannten Nadelverfahren erfolgt, bei dem Nadelreihen Faserteile der Filzlage durch das Gewebe hindurchstoßen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Filtermatte derart ausgebildet, daß das Gewebe beidseitig mit einer Filzlage belegt ist, und daß mindestens Teile der einen Filzlage in Form von Filzdochten durch das Gewebe hindurchgeschoben'sind.
  • Mit dieser Doppelbeschichtung ist die Filtermatte insbesondere für Flußbetten oder dergleichen bestimmt, bei denen beispielsweise äe nach Wasserstand (Einfluß von Ebbe und Flut) ein zweiseitiger Wasseraustausch erfolgt, bei denen also zeitweise Grundwasser in den Fluß eintritt und zeitweise Flußwasser in die Grundwasserläufe gedrückt wird.
  • Beide Seitentder Filtermatte haben in den Filzlagen großflächige Wassersammler, die aus Wasser über die Filzdochte durch das Gewebe hindurchführen. Die beidseitige Abdeckung der durch das Gewebe führenden Dochte schützen die Dochtausbildungen auch bei hohem Wasserdruck. Die Anzahl der Dochte ist bei dieser Mattenausführung vorzugsweise größer, wodurch die Wasserdurchtrittsmenge erhöht ist.
  • Ganz allgemein werden durch den Einsatz der Fi lt ermatte die Wasserhaltungsnebenkosten ganz erheblich gesenkt.
  • Unter anderem ergibt sich eine Kostenersparnis gegenüber den bekannten Folienschürzen durch Reduzierung der Haltepfahle, da kein Wasserüberdruck mehr vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäßen Filtermatten sind vielseitig verwendbar, Beispielsweise sind sie auch für das Verlegen hinter Stahlspundwänden vorteilhaft, weil hier dir an den Spundwandbohlen anliegenden Filzdochte wiederum Zwischenräume zum Abfließen des Wassers freihalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Filtermatte, bei der zwecks Verdeutlichung die Filzlage teilweise vom Gewebe abgehoben ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Filtermatte gemäß Fig. 1, jedoch dargestellt in der Anwendung zum Schutz einer Grabenwand mit wasserseitig vorgesetztem Bongossiholz-Geflecht, und Big. 3 einen Querschnitt durch eine andere Filtermatte mit zwei Filzlagen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist ein Bändehengewebe 3 aus Polypropylen mit einer Filzlage 2 aus einem Acrylfasergemisch belegt. Faserteile der Filzlage 2 sind in an sich bekannter Weise durch das Bändchengewebe 3 hindurchgenadelt, wodurch auf der anderen Seite des Bandchengewebes vorstehende Filzdochte 4 gebildet sind. Die Filzdochte verbinden die Filzlage mit dem Bändchengewebe.
  • Fig. 2 zeigt die Filtermatte gemäß Fig. 1 im Querschnitt und zugleich in einer Anwendung als Befestigungselement vor einer Grabenwand 5. Als tragendes Element dient ein Wasser seitig vorgesetztes Holzgeflecht 6 aus Bongossiholz. Zwischen dem Holz geflecht 6 und dem Bändchengewebe 3 halten die- vorstehenden Filzdochte 4 Zwischenräume frei, in denen das Wasser frei ablaufen kann. Wie mit Pfeilen angedeutet, wird das aus der Grabenwand 5 austretende Grundwasser großflächig von der Filzlage 2 aufgenommen und von den Filzdochten 4 durch das Bändchengewebe 3 hindurchgeführt. Zwischen dem Bändchengewebe und dem Holzgeflecht tritt das Wasser aus den Filzdochten aus und fließt nach den Öffnungen des Holzgeflechtes bzw. nach unten ab, wie mit weiteren Pfeilen angedeutet.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, nämlich eine Filtermatte 10 mit einem Bändchengewebe 11, das beidseitig mit Filzlagen 12a und 12b belegt ist. Die Fasern der einen Filzlage 12a sind wiederum nach dem Nadelverfahren in Form von Filzdochten 3 durch das Bändchengewebe 11 hindurchgeschoben.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen können die Filziagen fadenverstärkt sein, wobei die Verstärkungsfäden als paralle3-laufende Einzelfäden oder als Fadengeflecht ausgebildet sein können. Bei der beidseitig mit einer Filzlage belegten Filtermatte können die Filzdochte 13 auch von beiden Seiten durch das Gewebe 11 hindurchgeführt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat das Bändchengewebe aus Polypropylen eine Reißfestigkeit von 80 bis 160 kg nach Din-Norm Tex 53 801. Die Filzlage dieser Matte besteht aus Acryifasergemisch mit einem .Gewicht von 170 Gramm pro Quadratmeter. Das Gewebe kann auch aus Polyester oder Polyamid bestehen.

Claims (4)

  1. Anspruche:
    X Filtermatte für den Wasserbau, beispielsweise zum Absichern von Grabenwänden, Grabensohlen oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein synthetisches Gewebe (3) mit einer Filzlage (2) aus synthetischen Fasern, vorzugsweise Polyacrylfasern, belegt ist, und daß Faserteile der Filzlage in Form von Fxlzdochten (4) durch das Gewebe hindurchgeschoben, vorzugsweise hindurchgenadelt sind und an der freien Fläche des Gewebes vorstehen.
  2. 2. Filtermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Polypropylen besteht und als Bändchengewebe ausgeführt ist.
  3. 5. Filtermatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (11) beidseitig mit einer Filzlage (12a, 12b) belegt ist, und daß mindestens Teile der einen Filzlage (12a) in Form von Filzdochten durch das Gewebe hindurchgeschoben sind.
  4. 4. Filtermatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilzlage bzw. beide.Filzlagen durch Fäden verstärkt sind.
DE19691921975 1969-04-30 1969-04-30 Filtermatte fuer den Wasserbau,beispielsweise zum Absichern von Boeschungen,Sohlen,Sohlabstuerzen von Wasserlaeufen aller Art Pending DE1921975A1 (de)

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