DE1921863A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol mit hohem Alkoholysegrad - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol mit hohem AlkoholysegradInfo
- Publication number
- DE1921863A1 DE1921863A1 DE19691921863 DE1921863A DE1921863A1 DE 1921863 A1 DE1921863 A1 DE 1921863A1 DE 19691921863 DE19691921863 DE 19691921863 DE 1921863 A DE1921863 A DE 1921863A DE 1921863 A1 DE1921863 A1 DE 1921863A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyvinyl alcohol
- alcohol
- alcoholysis
- filter cake
- drying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/12—Hydrolysis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Verfahren zur Heretellung von Polyvinylalkohol
mit hohem Alkoholyaegrad
Eine verbreitet verwendete Art von Polyvinylalkohol, der
eineir 99 biß 99»5#igen Alkoholyse unterworfen worden iet, wird
zweokmäseigerweise nach einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt, bei dem ein Alkoholysegemisch kontinuierlich hergestellt wird, indem (1) eine Lö.tfuug eines Polyvinyleetere,
wie Polyvinylacetat, in einem hydrolytischen Alkohol und (2) ein Basenalkoholy9θ-Katalysator, insbesondere ein Metallalkoholat-Katalysator, Eusammengebraoht werden und die Alkoholys·
bei erhöhten Temperaturen, d. h. bei mindestens 45° G, unter
Bewegen derart bewirkt wird, dass eine Polyvinylalkoholprodukt» Aufschlämmung in einer Lusungemitteliiisohung aus dem überschüssigen hydrolytischen Alkohol und dem Febenprodukt-Ester
eines solchen Alkohols mit den Aoetatgruppen des Polyvinyl*
acetate gebildet, wird. Sine solche Aufschlämmung wird nach
Vervollständigung der Alkoholysereaktion im allgemeinen durch
Zugabe einer Säure, wie Bseigsäure, neutralisiert, und ansohlieesend wird das Polyvinylalkoholprodukt abfiltriert und
getrocknet. Sine solche Methode ist im dar tie-Patentschrift
2 734 Ο48 (Bristol und Tanner) toeeehrieft
haben nach solchen Methode« hergestellte im allgemeinen eine 99 bis 99»^ig® Alkoholye© «ιΊ1%1·@ΐί$ d« h.,
PC 3393 .
dees 99 bis 99 f 5 # der ursprünglichen Aeetatgruppen deö Staram-Polyvinylaeetate durch Hydroxylgruppen ersetzt sind. Produkte,
die einer mindestens 99#igen Alkoholyse unterworfen worden
sind, eind leicht erhältlich ι aber der Alkoholysegrad übersteigt bei solchen Methoden ohne Rücksicht auf die für die
Reaktion vorgesehene Zeitdauert die angewandte !Temperatur oder
die Konzentration des verwendeten Basenkatalyeator» im allgemeinen nicht ungefähr 99
Obwohl Polyvinylalkohole, die einer Alkoholyse ic dea oben
angegebenen Aura»«·· unterworfen worden «indt verbreitet verwendet werden, sind für ttanoh* Verwendungen Produkte wünschenswert, die sogar einen nooh höheren Alkoholysegrad aufweisen,
weil βία gegen Wasser bestftndigsr sind und so folien, übersüge
und dgl· ergeben, die wasserbeständiger sind und duroh Wasser
weniger aufgequollen werden und demsufolgs für gewiss* Anwendungen wünschenswerter sind. Bin Polyvinylalkohol» der einer
99»5S&ig·* Alkoholyai unterworfen worden ISt9 hat sine Tsrsel«
fungssahl von etwa 6,3, während deagsgenüher ein Polyvinyl»
alkohol, der lOO&ger Alkoholyse unterworfen worden ist, na«
türlieh eins Verseifung*saal von 0 hat« Polyvinylalkohole, die
einer Alkoholyse von über etwa 99 »5$ umterworfen worden einA,
werden bisweilen als "überalkoholysierte" oder "üDerhydrolysierte* Polyvinylalkohole beeeichmet, well sie einen höh©r®n
Alkoholyeegrad aufweisen als der Ülslich©r«9 hand@lsgängiiS@
Polyvinylalkohol, der einer 99 bis 99$ Seigern Al&ohdlys® unter»
worfen worden ist·
fung bis su einem solchen Ausmaß * miterwo^tmi worden sisd,
das» sie nicht sehr als etwa 0,3
(Versdlfuttgssahl von 3»3)
schrift 663 695 ©in Verfftteeis offemlsss't
galSstss Polyvinylacetat in
/17ββ . BAD ORIGiNAL
PO 3393
ringen Menge an natriumcarbonat oder -biearbonat darstellt,
verseift, dae Polyvinylalkohol-Anfangsprodukt filtriert und
der erhaltene Filterkuchen vor der Keutrslieation de» Verseifungskatalysators
getrooknet wird. Se iet offenbart, dass der
natriumcarbonat- oder biearbonat-Bestandteil dee Katalysator«
während der iDroeknungsperiode wirksam "bleibt, wodurch der Ereata
von Acetatgruppen durch Hydroxylgruppen weiter geht, ale es der Fall wäre, wenn ein reiner Sfatriumhydroxid-Katalysator
verwendet werden würde« In dieser Patentschrift ist auch offenbart,
das* der Acetat-Beetgehalt an Polyvinylalkohol durch ein sogenanntes Wiedervereeifungeverfahren vermindert werden <|
kenn, bei dom dae zunächst verseifte Produkt in einer wässrigen
oder einer alkoholischen Lösung von Xtskali durchtränkt wird.
Ss wird auch angegeben, dass die Herabsetzung des Gehaltes
an restliche« Acetat in gewissem Ausaaese dadurch ereielt werden
kann, daes die während der Alkoholyee verwendete Xtskalimenge
erhöht wird| diese Hethoden sind jedoch, wie angedeutet wird, 8SU kostspielig oder aus verschiedenen Gründen unerwünscht.
Ein anderes Verfahren sum Herstellen eines Polyvinylalkohole
mit hohem Alkoholysegrad, d» h. eines Produktes, das einen
sehr geringen Gehalt an restlichem Acetat aufweist, ist in der franeöeischen Patentschrift 1 410 550 beschrieben. Dieses Verfahren
Gesteht darin, dass eine typische Polyvinylalkohol- "
Reaktioneaufsohlämmung filtriert und der Filterkuchen teilweise
getrooknet und dann mit einer Hischung aus Hatriummethylat
oder Natriumhydroxid in Methanol und Wasser Tiehandelt wird«
worauf der Filterkuchen getrocknet wird.
Das erfindungsgemäsee Verfahren iet eine verhältnismäßig einfache
Methode fsur Überführung von Polyvinylalkoholen, die einer
99- bis etwa 99»5#igen Alkohölyse unterworfen worden sind, in
Produkte mit höherem Alkoholyeegrad, die aweckm&ssiger ist als
die oben erwähnten früheren Methoden und sich leicht in ein kontinuierliches Verfahren eum Herstellen von Polyvinylalkohol,
wie es in der oben erwähnten Bristol und Tenner-Patentschrift
beschrieben iet, einbeeiehen lässt«
4/173OB BAD
PO 3393 .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren Bum Behandeln eines teilchenförmigen
Polyvinylalkohole, der durch kontinuierliche, basenkatalysierte Alkoholyse eines Polyvinylesters erhalten
und einer etwa 99- his 99,5#igen Alkoholyse unterworfen worden
ist und feucht von einer Mischung aus dem hydrolytischen Alkohol
und dem Ester-Nebenprodukt eines solchen Alkohole« das
sich aus der Alkoholysereaktlon ergibt, ist, gemäss welchem
Verfahren der Polyvinylalkohol weiterer Alkoholyse unterworfen wird, um unverfärbte Polyvinylalkohol-Prödukte au erhalten,
die im wesentlichen einer vollständigen Alkoholyse unterworfen sind. Das Verfahren umfasst das Waschen eines solchen nassen
Kuchens des einer etwa 99- bis 9995#igen Alkoholyse unterworfenen
Polyvinylalkohole mit einer Lösung eines Basenalkoholyse-Katalysators
in dem hydrolytischen Alkohol, wodurch der Ester-Hebenproduktgehalt
des ursprünglichen nassen Kuchens stark vermindert wird» ao dass ein Polyvinylalkohöl-Euohen zurückbleibt,
der von der Alkohollösung des Alkoholyeekatalysators nass ist
und der dann hei erhöhter Temperatur in einer Atmosphäre getrocknet
wird, die ein inertes Ctee und mindestens etwa 5 Vol.#
Kohlendioxid enthält*
Die vorliegende Erfindung betrifft Polyvinylalkohol-Produkte,
die nach kontinuierlichen Alkoholysemethoden hergestellt werden, bei denen das Polyvinylalkohol-Produkt als Aufschlämmung in
einer Lösungsmittelmischung aus einem Überschuss des hydrolytischen Alkohols und dem Ester-Hebenpredukt der Alkoholysereaktion
erhalten wird. So wird bei dem Verfahren von Bristol und Tanner (US-Patent 2 734 048) eine Lösung von etwa 30 bis
60 io Polyvinylacetat in Methanol und ©ine verdünnte Lösung von
Natriummethylat-Alkoholysekatalysator in Methanol kontinuierlich
dem Alkoholysegefäss zugeführt, in welchem die Reaktion unter Bildung einer Aufschlämmung des einer teilweisen Alkoholyse
unterworfenen Polyvinylacetats abläuft» Die Aufschlämmung fliesst im allgemeinen über in ein Lagergefäße und Sachbehandlungsgefäss,
in denen die Umsetzung vervollständigt wird. Eine solche Verwendung von einem Lagergefäss und Nachbehand-
- 4 - BAD ORIGINAL
90984A/1708
Pd 3393
lungegefässen bewirkt auch, dass.Kurzschlüsse auf ein Mindestmaeß
begrenzt werden. Im typischen Falle beträgt für eine 40#ige Beschickungslösung von Polyvinylacetat in Methanol
die durchschnittIiohe Verweilzeit in solchen Alkoholysesystemen
etwa 2 Stunden, wenn die Alkoholysetemperatur etwa 45 "bis
55° C beträgt, und die Zusammensetzung des AufBchl&mmungs-Endproäuktes
beträgt etwa 20 Gew.teile Polyvinylalkohol, 35 Gew.teile Methylacetat, 45 Gew.teile Methanol und 0,3
Gew.teile Natriummethylat. Im Üblichen Betrieb wird die Produkt
aufschlämmung mit Essigsäure behandelt, um den Basenkata- ^
lysator zu neutralisieren, und die Aufschlämmung wird dann
durch Filtrieren oder Zentrifugieren sau einem Filterkuchen eingeengt,
der etwa 45 biß etwa 55 Gew.# Polyvinylalkohol enthält,
wobei der Rest eine Lösungemittelmisehung aus Methanol und
Methylaeetat ist. Das Polyvinylalkohol-Bndprodukt Wird durch
Trocknen eines solchen neutralisierten Filterkuchens erhalten.
Bei den kontinuierlichen Alkoholyseverfahren der oben angegebenen
Art ist es sehr schwierig» ein Endprodukt zu erhalten« das einen Alkoholysegrad von mehr als etwa 99»5 #i entsprechend
einer Verseifungszahl von etwa 6,3, aufweist, selbst
wenn ein Anteil der Produktaufschlämmung längere Zeit lang
bei erhöhten Temperaturen gehalten wird. Eine Erhöhung der Al- i
koholysetemperatur oder Steigerung der Konzentration des Al«
koholysekatalysators hat geringe Wirkung« Offenbar liegt ein
Gleichgewicht vor wischen Methanol und Vinylaeetat-Einheiten
in dem Polymeren einerseits und Methylaeetat-Hebenproaukt und
Vinylalkohol-Einheiten in dem Polymeren andererseits. Es handelt
sich nicht um ein einfaches Gleichgewicht» da das Polymere ein Feststoff ist und der von dem Feststoff festgehaltene
relative Anteil an Methanol und Methylaeetat von demjenigen
in der Flüssigkeits- oder Iiösungsmittelphase verschieden ist*
Das Gleichgewicht kann durch eine stärkere Erhöhung der Methanolkonzetiiiration
etwas su vollständigerer Alkoholyse hin1
verschoben werden; dies ist jedoch kostpielig und setzt anteilmässig
die Produktionsgeschwindigkeit herab« Eine gewisse
' " 5 * BAD ORIGINAL
909844/1708
PO 3393 ι
Erhöhung des Alkoholysegrades kann dadurch erzielt werden,
dass die Alkoholysemisehung vor dem Trocknen des Filterkuohens
einfach nicht neutralisiert wird. Die eich dadurch ergebende
Erhöhung der Alkoholyse ist jedoch geringfügig und entspricht
einer Erniedrigung der Veroeifungszahl um nur etwa 0,5 bis 1
Einheiten, und das getrocknete Endprodukt ist gewöhnlieh verfärbt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass,
wenn der bei Verfahren der oben erwähnten Art anfallende PoIyvinylalkohol-Filterkuchen,
der natürlich von einer LösungB-mittelmischung
aus dem hydrolytischen Alkohol und dem Eeter-Hebenprodukt
nase ist, mit dem hydrolytischen Alkohol derart
gewaschen wird, dass der Ester-Nebenproduktgehalt des Filterkuchens
ausgeprägt herabgesetzt wird, und der erhaltene, gewaschene Kuchen dann in Gegenwart eines Basenalkoholyse-Kata»
lyeators in einer inerten GasatmoSphäre, die Kohlendioxid enthält, getrocknet wird, der Alkoholysegrad während deo Trocknens
beträchtlich erhöht und ein unverfärbtes Polyvinylalkohol-Produkt
Bit sehr niedrigem Acetat-Restgehalt leicht erhalten werden kann.
Das Vaechen des nassen Filterkuchens mit dem hydrolytischen
Alkohol, wie Methanol, sollte ausreichen, um den Gehalt des
Filterkuchens en Ester-Hebenprodukt, z. B. Methylacetat, auf
nicht mehr als 10 $ des Gewichts der daa Polyvinylalkohol-Produkt
benetzenden LöBungsmittelmischung herabzusetzen. Vorzugsweise
wird der Methylacetat-Gehalt so weit wie möglich erniedrigt, obgleich ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden, wenn
er auf einen Wert von 4 Ma 6 #, bezogen auf das gesamte den
Polyvinylalkohol benetzende Lösungsmittel, erniedrigt wird»
Eine oolche Erniedrigung kann auf vielfältige Weise ersielt
werden, z. B. indem der nasse Kuchen in Methanol auf ge schlämmt, die erhaltene Aufschlämtnung filtriert und dieser Vorgang so
oft wiederholt wird, wie notwendig ist, tun die gewünschte Herabsetzung
des Methylacetat-Göhaltes zu erzielen. Bine eshr zweck-
- 6 -.--,.. 909844/1708 BAD ORIGINAL
3393
massige Art und Weise zur Durchführung des Waschens ißt die,
dass der Filterkuchen einfach gründlich, z. B. in einem Filterbett,
mit Methanol gewaschen wird, bis der Methylacetatgehalt dee zurückbleibenden, nassen Kuchens genügend erniedrigt worden
ist. Vor dem Trocknen sollte ein Basenalkoholysen-Ketalysator,
wie ein Alkalimetallhydroxid oder -alkoholate vorzugsweise Natriummethylat, in wirksamer Konzentration gleichmäseig in dem
Filterkuchen verteilt werden. Dies wird leicht bewerkstelligt, indem mit Methanol unter Verwendung einer verdünnten Lösung des
Katalysators in dem Methanol gewaschen wird, wodurch das Wa- ^ sehen zur Entfernung von Methylacetat und das Einverleiben des '
Alkoholysekatalysators gleichzeitig erzielt werden. Die Konzentration
des Alkoholyeekatalysators in dem zu trocknenden Kuchen
sollte im allgemeinen von etwa 0,1 bis etwa 0,5 #, vorzugsweise
von 0,2 bis etwa 0,3 $* bezogen auf das Gesamtgewicht
des Kuchens, reichen. Höhere Konzentrationen sind ebenfalls wirksam, sind aber im allgemeinen insofern nicht wünschenswert,
als sie getrocknete Endprodukte mit unerwünscht hohem Asche* gehalt ergeben. Niedrigere Konzentrationen können angewandt
werden, führen aber gewöhnlich zu einer weniger vollständigen Alkoholyse.
Das Trocknen des gewaschenen Filterkuchens, der den Alkoholyso- |
katalysator enthält, erfolgt gewöhnlich bei erhöhter Temperatur, wobei Temperaturen im Bereich von rund 50 bis 100° G allgemein
anwendbar sind, obgleich Temperaturen von etwa 70 bis 90° C im allgemeinen bevorzugt werden. Unter solchen Temperaturbedingungen
erfolgt die Umsetzung zum grösseren Teil während der ersten 1/2 Stunde des Trocknens, und Trocknungszeiten, die
länger als etwa 3 Stunden sind, sind im allgemeinen unnötig.
Trocknungszeiten von etwa 1/2 bis zu 2 Stünden werden am häufigsten angewandt. Der Trocknungsvorgang sollte in einer inerten
Gasatmosphäre durchgeführt werden, die mindestens etwa 5 Vol.$ an Kohlendioxid enthält, Vorzugsweise enthält die
Trocknungsatftosphäre etwa 7 bis 50 Vol$ Kohlendioxid* Höhere
Kohlendioxid-Konzentrationen können verwendet werdenι sie sind
jedoch gewöhnlich kostspieliger und führen zu keinem zusgtzli-
- 7 9098 4 4/1708 bad ORiGlHAL
PC"3393
ehern Torteil. $
Der Polyvinylalkohol in dem naeeen filterkuchen, der erfindungsgem&se behandelt wird, iet im allgemeinen ziemlich fein«
zerteilt. Die Wirksamkeit des erfindungsgemässen Behandlungsverfahrene zur Erhöhung dee Mkoholysegrades iet jedooh nicht
besondere abhängig von der feilchengrösse dee Polyvinylalkohole
in dem Filterkuchen. So eeigte ein Polyvinylalkohol-Produkt
mit einer durchschnittlichen !feilohengrösse von grosser als
0,42 mm Sieböffnung (40 meshj US-Standard Sieve Seale) im
wesentlichen dieselben Ergebnisse wie ein Polyvinylalkohol-Produkt mit einer durchschnittlichen Teilohengrösse von kleiner
als 0,074 mm SiebOffnung.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch die folgenden Bei»
spiele erläutert, in denen alle Seile und alle proeentuelen
Zusammensetzungen der Flüssigkeiten oder Feststoffe Gewichteteile bsw· Zusammensetzungen in Gewichtsprotsent sind.
In den Beispielen wurden alle nassen Filterkuchen in einem
500 ml fassenden Rundkoiben getrocknet, der mit einem normalen»
kegelförmigen Stopfen versehen war, r~~ her in seinem Inneren
ein (tessuftOirungerohr aufwies, das eic. Die nahe de« Kolbenboden
•rstreckte. Der Kolbenhals war nit einem Gasableitungsrohr
ausgestattet, und der Kolben wurde während des tfrookenvorganges
in geneigter Stellung in einem Wasserbad mit konstanter fernperatur gedreht, so dass durch die Kolbendrehung an der Filter«
kuohenoharge der Tromuelungseff ekt simuliert wurde, der in
einem normalen fiotfttlonetrooknungB^Apparat erzeugt wird · Dadurch wurde ein Festbacken .des Materials an den W&nden und die
Bildung von groesen getrockneten Klumpen verhindert« Während
des Srooknungsvorganges wurde eine Mischung aus Stickstoff und
Kohlendioxid mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 60 ml/Min,
durch den Kolben geleitet.
» 8 909844/1708 BADORIGfNAL
PC-3393 λ
Polyvinylalkohol besteht darin, öse3 eine kleine Probe dea getrockneten, gepulverten Materials in eine Mischung aus 1 Teil
Wasser und 1 Teil 95/°igen Äthanols eingewogen, ein Indikator
{Phenolphthalein oder Meta-Kresol-Purpur) zugefügt und dann
die Mischung mittels der erforderlichen Menge an verdünnter Chlorwasserstoff säure oder Hat rtumhydr oxid auf den Endpunkt
eingestellt wird. Dann wird eine abgemessene Menge einer ¥atriumhydroxiä-Standardlösung
zugegeben, das Gemisch wird 1 Stunde lang gekochtj und das überschüssige Natriumhydroxid wird
durch Rücktitrieren mit Standard-Chlorwasserstoffsäure auf denselben
Endpunkt bestimmt. Die Verseifungezahl, welche die Al·
kalimenge, berechnet als Milligramm Kaliumhydroxid, angibt, die zur Verseifung von 1 g des Polyvinylalkohole benötigt wird,
wird wie folgt berechnet?
Varseifunsszahl - (a - b) (Sprsalität.der. HOlj ,. χ ,?β,,1
varsenungszani - Gewicht der Probe (g)
Hierbei bedeuten a die Anzahl ml HOl, die für einen leerversuch benötigt werden, und b die Anzahl ml HOl, die für die Probe
benötigt werden.
Die oben angegebene Standard-Metlaöäe zur Bestimmung der Verseif
ungezahl von Polyvinylalkohol liefert verlässliche und *
reproduzierbare Ergebnisse, mqwci die Verseif ungessahlen von
Polyvinylalkohol-Aufschlämmungen bestimmt werden, die nach dam
Neutralisieren des Baesenalkoholyse-Katalysators getrocknet
v/orden sind. Ss wurde Jedoch gefunden,, daes Polyvinylalkohole,
die durch Trocknen von nichtneutraliöierten !Filterkuchen
(d. h., solchen Pilterltuchen, welche die ursprünglichen Basenkatalsysatoren
oder die nach dem Waschen dee ursprünglichen
Filterkuchen augesetzten enthalten) in einer kohlendioxidhalt
igen Atmosphäre gemäss der vorliegenden Erfindung erhalten worden sind, unregeliaäsaige Verseifungszahlen ergeben,
wenn die Bestimmung derselben nach der oben angegebenen Stendard-Methode
erfolgt, und zwar insbesondere dann, wenn äie
• ; 909844/1708 " pAr>
PC-3393
Teraeifuugszahlen kleiner als etwa 5 sind. So hat sieh im
Fall von Produkten mit hohem Alkoholysegrad, die durch Trocknen
von nicht neutralisierten Filterkuchen in einer kohlen-dioxidhaltigen
Atmosphäre erhalten worden sind, erwiesen, dass die Standard-Methode zur Bestimmung der Veraeifungszahlen
im allgemeinen zu niedrige Werte ergibt? ea v/erden sogar bisweilen
negative Werte erhalten. Solche niedrigen Zahlen spiegeln offenbar die Störung der Methode durch Natriumcarbonat
oder -bicarbönat wieder, das vermutlich in dem senileselich.
getrockneten Produkt vorliegt.
J3a wurde' gefunden, dass die oben angegebene Standard-Methode
zur Bestimmung der Veraeifungazahlen derart abgewandelt werden
kann, dass sie zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse für Produkte liefert, die durch Trocknen eines niehtneutraliaierten
Kuchens in einer kohlendioxiääaltigen AtmoepMre erhalten worden
sind. Bei der modifiziertan Methode wird die zu prüfende
Polyvinylalkohol-Probe wie bei der Standard-Methode zu der
üblichen Waeser-Alkohol-Misehung gegeben, und die erhaltene
Mischung wird mit so viel ChlorwasBerstoffeäure behandelt, wie
ausreicht, um den pH-Wert auf etwa 2 au bringen. Die Mischung
wird dann etwa 5 Minuten lang auf 50° C erhitzt, um alles Kohlendloxid abzutreiben, dann wieder mittels Natriumhydroxid
auf den normalen Endpunkt zurückgebracht und dann in der oben
fVv die Standard-Methode angegebenen Art und V/eise analysiert.
Bieae Methode ergab reproduzierbare VerseifuTigszahlen, cie
"bedeutend höher lagen ala die anregelaiä3sigen Zahlen, -//eiche file
ötandard-Methode für Produkte mit hohem Alkobolysegraä, die
Uiroli Trocknen von iiichtiieutralisiertem filterkuchen in einer
kohlandioxidhaltigen Atmosphäre erbalten worden sind, liefert.
Biese Methode ist die "modifizierte Methode", auf welch© in
unten stehenden Beispielen Suzug genommen wird«
BAD ORIGINAL
- 10 -90984^/1708
PC-3393
Beispiel 1
Eine Polyvinylalkohol-Aufachläimmmg wurde hergestellt, indem
eine Lösung von Polyvinylalkohol in Methanol und eine verdünnte Losung von Natriummethylat In Methanol kontinuierlich einem
Alkoholjaegefäss zugeführt wurden, um darin ein© Aufschlämmung
einee teilweise hydrolysieren Polyvinylacetats herzustellen,
die gemüse der allgemeinen, in der US-Patentschrift 2 734 048 (Bristol und Tanner) beschriebenen Methode in ein Lagergefäss
und ein Hachbehandlungsgefäss Überlief. Die ans dem Nachbehandlungsgefäss
kommende Aufschlämmung, welche aus etwa.19 *
Teilen Polyvinylalkohol mit einer Verseifungszatol von 6,5
(Standard-Methode), 32 Teilen Methylacetat und 49 Teilen Methanol bestand, wurde mit Essigsäure neutralisiert. Ein
1575 g-Anteil der neutralisierten Aufschlämmung wurde mit 65 g
einer 10?5igen Lösung von Katriummethylat in Methanol behandelt,
um den Natriummethylat-Gehalt der Aufschlämmung auf etwa
0,3/5 einzustellen. Die Aufschlämmung wurde dann durch einen
Büchner-Trichter filtriert. Es wurde ein Filterkuchen erhalten, der etwa 45,5 f° Feststoffe (Polyvinylalkohol rand Hatriummethylat)
enthielt; der Rest war ein flüchtiger Anteil, der aus etwa zwei Drittel Methanol und ein Drittel Methylacetat bestand.
Etwa 325 g des Filterkuchens wurden auf einen Büchner- , Trichter verteilt und darauf langsam mit 250 g einer 0,3#igen "
Lösung von Hfitriummethylat in Methanol gewaschen. Anschliessend
wurde der Filterkuchen wiederum bis zu einem Fegtstoffgehalt von etwa 45 f° abgesaugt. "Der Methylacetat-Gehalt des den Kuchen
behetzenden Lösungsmittels betrug etwa 1,2 #. Ein 75 g-Anteil
des erhaltenen, gewaschenen Filterkuchens wurde, wie oben allgemein beschrieben,, getrocknet, während eine Stickstoff-Kohlendioxid-Mischung,
die 16,7 VoI.# Kohlendioxid enthielt, durch
den Trocknungskolben, der in einem Wasserbad bei 8S bis 87° C gehalten wurde, geleitet wurde. Die Kohlendioxid-Stickstoff-MiBchttmg
wurde, bevor sie in den Trocknungskolben eingeleitet
wurde, durch Wasser bei 62° C geperlt. Das. erhaltene, getrock-
- 11 -90984 4/1708
Al
nete Polyvinylalkohol-Produkt wies eine Verseifungszahl von
2,6, bestimmt nach der modifizierten Methode, auf. Sech der Standard-Methode bestimmt, war die Verseifungszahl 1,2.
\fenn ein 75 g-Anteil des oben beschriebenen, ursprünglichen
!Polyvinylalkohol-Filterkucheiis, der nicht zuvor mit der Hatriummethylatlösung
gewaschen worden war und der von einer Flüssigkeit nass war, die etwa 1/3 Methylacetat und 2/3 Methanol,
wie oben beschrieben, enthielt, unter ähnlichen Bedingungen getrocknet wurde, wies das erhaltene Polyvinylalkohol-Produkt
eine Verseifungszahl von 5,1, bestimmt nach der modifizierten Methode, und von 4,4, bestimmt nach der Standard-Methode,
auf.
Die oben angezeigten Ergebnisse zeigen, dass, wenn der ursprüngliche,
nasse Filterkuchen mit einer verdünnten lösung von H&triummethylat in Methanol (wodurch der Methylacetat-ßehalt
dee Filterkuchens drastisch herabgesetzt wird) gewaschen und der Kuchen dann getrocknet wird, das erhalten® Produkt einen
bedeutend höheren Alkoholysegehalt aufweist, als ein Produkt,
das in ähnlicher Weise, aber mit der Abänderung «rhalten worden ist, dass der nasse Ausgange filterkuchen nicht zur Herabsetzung
seines Gehaltes an Methylacetat gewaschen worden ist. Beide durch Trocknen in der kohlendioxidhaltigen Atmosphäre erhaltenen
Produkte waren weiss und zeigten keine auegeprägte Verfärbung.
Sine etwas andersartige Polyvlnylalkohol-Aufschlämmung wurde
ebenfalls nach der allgemeinen, in der US-Patentschrift 2 734 048 (Bristol und Tanner) beschriebenen.Methode, lediglich mit der Abänderung hergestellt, dass sie aus wesentlich
gröberen Teilehen bestand als das in Beispiel 1 verwendete Produkt. Das in Beispiel 1 verwendete Material war feiner als
0fG74 mm (Sieböffnung), während das hier verwendete Material
^,
9098U/n08 BAD OBIG1NAL
20-3393
hauptsächlich im Bereich von 0,14-9 bis 0,42 mm Sieböffnung
leg. Die Zusammensetzung der Polyvinylalkohol-Aufschl&nmung
vor etwa 20 Teile Polyvinylalkohol mit einer Verseifungzahl
von etwa 6 (Standard«-Methode), 35 Teile Methylacetat, 45 Teile
Methanol und 0,3 Teile Hatriummethylat. Einen Anteil dieser Aufschlämmung filtrierte man auf einem Büchner-Trichter, bedeckte
ihn dann Bit einer zahnmediziniechen Kautschuksperre und hielt
ihn 2 Minuten lang bei Saugpumpendruck, um einen Filterkuchen zu erhalten» dessen Teststoffgehalt (Polyvinylalkohol und
Hatriummethylat) etwa 55 $>
betrug und dessen flüchtiger Anteil aus etwa t/3 Methylacetat und 2/5 Methanol bestand» Bin ^
200 g-Anteil des Vilterkeonens wurde auf dem Trichter langsam
mit 300 g einer O,3$Lgem Lösung von ffatriummethylat in
Methanol gewaschen, und anschliessend wurde der gewaschene Kuchen mittels einer Saugpumpe trocltengesaxtgt· Man erhielt einen
nassen Kuchen, der 0,4 ^ Methylaeetat, 41 »6 $ Methanol,
0»36 im Wasser und 0,45 # 9atriummethylat enthielt» wobei der
Best aus Polyvinylalkohol bestand· Sin Anteil des gewaschenen,
nassen Kuchens wurde wie in Beispiel 1 getrocknet, nur dass der Trooknungsfcolben in einem Wasserbad stand, das statt bei
86 bis θ?0 0 bei 8OÖ C gehalten wurde« Proben des Materials,
das dem Trocknungsvorgang untersogen wurde, wurden in Abständen von etwa 40 Minuten sur Bestimmung der VeraeifungeBahl entnommen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind unten zusammengestellt! alle \
Verseifungseahlen wurden dabei nach der modifizierten Methode
bestimmt.
Minuten
0 5,1
40 1,4
88 1,8
124 0,6
. ■ - 13 -
-90.-9844/1708. bad
±»0-3393 ^
keine Verfärbung infolge des Trocknungsvorgange auf. Die oben angegebenen Verseifungswerte zeigen, dass der grösste Teil
der während des Trocknungsvorganges erzielten Alkoholyse innerhalb etwa der ersten 1/2 Stunde eintrat, obgleich sich eine
bedeutende Erniedrigung der Verseifungszahl durch Ausdehnung
der Irocknungsdauer auf etwa 2 Stunden ergab. Die Verseifungszahl
von 0,6 für das 124 Minuten lang getrocknete Material stellt einen Alkoholysegrad von über 99,9 # dar, was für
praktische Zwecke vollständige Alkoholyse bedeutet.
0,0254 mm dicke Folien wurden aus zwei Polyvinylalkohol-Proben
hergestellt, indem 10 Crew.^ige, wässrige Lösungen auf
eine erhitzte, hochpolierte Giesaplatte gegossen vmrden. Di©
beiden trockenen Proben wurden aus einer Polyvinylalkohol-Aufschlämmung hergestellt, die im wesentlichen d@r in Beispiel 2
beschriebenen glich. Die eine wurde isoliert und in der normalen, kommerziellen Weise getrocknet. Sie hatte ein© Verseifungszahl
von etwa 6. Die zweite wurde nach der allgemeinen Method©
des Beispiels 2 erhalten. Ihre Verseifungszahl betrug etwa 2,5·
Standard-Probestücke der beiden Folien wurden 1 Stunde lang in Wasser bei Baumtemperatur eingeweicht, und die prozentuale
Flächensunabiie (ein Hass für die Wasserempfindlichkeit) wurde
bestimmt· Die Fläche des Standard-Probestückes nahm um 80 $ zu, während diejenige des vollständiger hydrolysieren Produktes
nur um 65 # zunahm, was eine beträchtliche Herabsetzung der Wasserempfindlichkeit bedeutet»
BAD ORIGINAL
- 14 909844/1708
Claims (5)
1. · Verfahren sum Herstellen von Polyvinylalkohol, bfei dem
man eine Aufschlämmung eines Polyvinylalkohols 'in einer Mischung aus einem hydrolytischen Alkohol und dem Heben-Produkt
Ester der Alkoholyseresktion erhält und die Aufschlämmung
filtriert, um einen Filterkuchen des genannten Polyvinylalkohole zu erhalten, der von der genannten Mischung
aus dem hyärolytischen Alkohol und dem Nebenprodukt Ester nass ist, wobei der Polyvinylalkohol einer 99- bis
99»5#igen Alkoholyse unterworfen worden ist* dadurch ge- f
kennseiohnet„ dass man den genannten Polyvinylalkohol mit
einem hyärolytischen Alkohol wäscht, wodurch der Ester-Hebenproduktgehalt
der den Filterkuchen benetzenden "Flüssigkeit derart herabgesetzt wird, dass er etwa 10 Gew.^
nicht tibersteigt, einen Basenalkoholyse-Katalysator dem
gewaschenen Filterkuchen einverleibt und dann den genannten Filterkuchen in einer inerten Gasatmosphäre, die mindestens
5 Vol.fo Kohlendioxid enthält, trocknet, um weitere Alkoholyse
des genannten Polyvinylalkohols zu bewirken und einen unverfärbten, trockenen Polyvinylalkohol zu erhalten«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den ursprünglichen, nassen Filterkuchen mit einer ver- "
dünnten Lösung des Basenalkoholyse-Katalysators in dem
hydrolytischen Alkohol wäscht, wodurch 4ie Herabsetzung
des Eeter-Hebenproduktgehaltes des Filterkuchen und dia
Einverleibung des B&senelltoholyse-Katalynators gleichzeitig
bewirkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass
der hydrolytische Alkohol Methanol ist und man das Trocknen
bei 50 bis 100° G durchführt.
- 15 9098U/1708 BADORlGtNAL
PC-3393
Jt
4- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Alkoholyeekatalyeator Natriummethylat ist und man das
Trocknen bei 50 bis 100° C durchführt.
5. .Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daee
der hydrolytische Alkohol Methanol und der Alkoholysekatalysator Hetriuaaaethylat ist trad man das Trocknen hei
50 bis 100° 0 durchführt.
BAD ORIGINAL
- 16 909844/1708
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72513868A | 1968-04-29 | 1968-04-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921863A1 true DE1921863A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1921863B2 DE1921863B2 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=24913313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921863 Pending DE1921863B2 (de) | 1968-04-29 | 1969-04-29 | Verfahren zum gewinnen von unverfaerbtem trockenem polyvinyl alkohol |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3541069A (de) |
BE (1) | BE732197A (de) |
DE (1) | DE1921863B2 (de) |
FR (1) | FR2007201A1 (de) |
NL (1) | NL6906517A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4410482A (en) * | 1979-03-06 | 1983-10-18 | E. I. Du Pont De Nemours & Co. | Process for making laminar articles of polyolefin and a condensation polymer |
DE3026144A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-18 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von polyvinylalkohol und danach erhaltener polyvinylalkohol |
US4444817A (en) * | 1981-03-04 | 1984-04-24 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Laminar articles of polyolefin and a condensation polymer |
US4910253A (en) * | 1986-07-10 | 1990-03-20 | The Dow Chemical Company | Oxygen barrier resins |
US5587204A (en) * | 1995-03-22 | 1996-12-24 | International Paper Company | Recyclable paperboard composites |
JP4330254B2 (ja) | 2000-06-29 | 2009-09-16 | 株式会社クラレ | エチレン−酢酸ビニル共重合体ケン化物の製造方法 |
JP7177081B2 (ja) * | 2017-09-14 | 2022-11-22 | ファーメンタ バイオテク リミテッド | 魚油廃棄物残渣からのコレステロール抽出の改良された方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2464290A (en) * | 1947-03-19 | 1949-03-15 | Du Pont | Alcoholysis of polyvinyl esters |
US2734048A (en) * | 1950-04-22 | 1956-02-07 | Chsoh | |
US3278505A (en) * | 1963-10-07 | 1966-10-11 | Kurashiki Rayon Co | Process for producing polyvinyl acetate polymers |
FR1410550A (fr) * | 1964-09-24 | 1965-09-10 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Procédé de production d'un alcool polyvinylique hautement saponifié |
-
1968
- 1968-04-29 US US725138A patent/US3541069A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-04-28 NL NL6906517A patent/NL6906517A/xx unknown
- 1969-04-28 BE BE732197D patent/BE732197A/xx unknown
- 1969-04-28 FR FR6913483A patent/FR2007201A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-29 DE DE19691921863 patent/DE1921863B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2007201A1 (de) | 1970-01-02 |
US3541069A (en) | 1970-11-17 |
NL6906517A (de) | 1969-10-31 |
DE1921863B2 (de) | 1971-12-23 |
BE732197A (de) | 1969-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE441934C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Stoffen zur Erhoehung der Lichtempfindlichkeit von Emulsionen, beispielsweise Gelatinesilberhaloid-Emulsionen | |
DE900275C (de) | Verfahren zur Polymerisation einer ungesaettigten photopolymerisierfaehigen Verbindung | |
DE69116310T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Essigsäure und/oder Azetanhydrid | |
DD295885A5 (de) | Verfahren zur herstellung von gebleichten pflanzlichen pulpen | |
DE1442446C3 (de) | Sorptionsmittel für die Schichtchromatographie: | |
DE2422365A1 (de) | Fotopolymerisierbare polymere mit anhydrid enthaltenden gruppen | |
DE1921863A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol mit hohem Alkoholysegrad | |
EP0262380B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines weitgehend monomerenfreien Hydrogels | |
DE2300497C2 (de) | Asymmetrische Celluloseester-Umkehrosmose-Membran und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1768524A1 (de) | Zellulosetriacetat mit neuen Charakteristiken und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2344553B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyvinylchloridpfropfcopolymeren | |
DE2304269C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren eines aktivierten Eisen-Hydrierungskatalysators | |
DE1098716B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid und vinylchloridhaltigen Mischpolymerisaten | |
DE69414677T3 (de) | Verbesserungen in oder in Bezug auf Emulsionspolymeren auf Ethylenbasis | |
DE2541013C3 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von verpastbaren Polymerisaten des Vinylchlorids | |
DE3000839A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer polyvinylalkohol koplexverbindung und danach hergestellte polyvinylalkohol-komplexverbindungen | |
DE1745748A1 (de) | Verfahren zur fortlaufenden Polymerisation von Vinylfluorid | |
DE1495548C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von«"""« verseif lern Polyvinylalkohol | |
DE1105616B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid und vinylchlorid-haltigen Mischpolymerisaten | |
DE1494748A1 (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von Garn | |
DE950152C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Vinyl- oder Vinylidenchlorid enthaltenden Polymerisaten | |
DE2607675A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von spurenmengen an monomerem vinylchlorid aus vinylchloridharzen | |
DE554945C (de) | Verfahren zur Herstellung einer in kaltem Wasser quellbaren Staerke aus Kartoffeln | |
DE1295815B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder vinylchloridhaltigen Mischpolymerisaten | |
DE1520011B2 (de) | Verfahren zur herstellung von waermeund lichtstabilen hydroxylgruppen enthaltenden vinylpolymeren |