DE192151C - - Google Patents
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- DE192151C DE192151C DENDAT192151D DE192151DA DE192151C DE 192151 C DE192151 C DE 192151C DE NDAT192151 D DENDAT192151 D DE NDAT192151D DE 192151D A DE192151D A DE 192151DA DE 192151 C DE192151 C DE 192151C
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- brush roller
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06G—MECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
- D06G1/00—Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLIC
Von den bisher bekannt gewordenen
Teppichbürstmaschinen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch daß eine
Vorrichtung zum Reinigen der Bürstwalze
vorgesehen ist.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dar, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht ohne Seitenwand ίο am Staubdeckel, ■
Fig. 2 einen Grundriß ohne Staubdeckel.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Maschine aus einem Rahmengestell, welches
acht Beine (i, 2, 3, 4 bis 8) besitzt, und zwar je vier an jeder Längsseite, die durch
Leisten α miteinander verbunden sind.
Die äußeren vier Beine sind durch zwei Wellen b und c fest verbunden, auf welcher
sich lose, durch einen Stellring d gehalten, RoI-ao
len e mit zahnradähnlichem Kopfkranz befinden, deren Zähne in die Zwischenräume einer
endlosen Kette greifen die aus einem Stahlbande besteht, an welchem die, das Lattentuch bildenden schmalen Holzleisten/ befestigt sind.
as Jede zehnte Leiste dieses Lattentuches ist
an jedem Ende mit einer scharnierartigen Kluppe g versehen, und zwar zu dem Zweck,
den zu reinigenden Teppich in bekannter Weise festzuhalten.
Auf der Verbindung/1 der mitteren. vier
Beine 2, 3, 6 und 7 erheben sich bockartig
die Streben i und i1 für das Lager Ic der
Bürstwalze /. Die Strebe i1. ist an den
Punkten tit und η drehbar; die verstellbare
Strebe 1 ist in dem Punkte 0 drehbar, und mit ihrem Fuß an einer mit Löchern versehenen Schiene ρ verstellbar. Die an beiden
Seiten der Bürstwalze/ liegenden, verstellbaren Streben i sind durch eine oberhalb der
Schiene ρ angebrachte Leiste q verbunden, so daß beide Streben i zugleich verschoben werden können. Unter der Bürstwalze / bewegt sich das mit einem zu reinigenden
Stoffe belegte Lattentuch, wobei die Entfernung -zwischen dem Lattentuch und der
Bürstwalze / in bekannter Weise größer oder geringer gemacht werden kann, je nachdem der verstellbare Hebelarm i verschoben
wird, und je nachdem es der zu reinigende
Teppich mit höherem oder niederem Flor erfordert. In die Bürstwalze / greift nun
nach der Erfindung eine Reinigungswalze r ein, welche durch die an jeder Seite des Gestells angebrachten Lagerarmc .v gehalten wird,
und zwar greifen die Borsten der Reinigungswalze r an der Bcrührungslinic bis zur Hälfte
in die Borsten der Bürstwalze /, wodurch immer die den Teppich bearbeitende Bürstwalze rein gehalten wird. Um nun auch
noch die Reinigungswalze r, falls sie zuviel Staub o. dgl. aufgenommen hat, welcher auf
die Bürstwalze übertragen werden könnte, immer in reinem Zustande zu erhalten, ist
eine Bürstleiste ί angebracht, welche durch eine Welle an den Lagerarmen $ befestigt
und nach unten drehbar ist. Ihre Borsten greifen bis zu 3/4 Höhe in die Borsten der
Reinigungswalze ein. Burst-und Reinigungswalze« sind, um eine Verstaubung au verhüten
wie üblich durch ein Schutzblech u überdeckt,
welche? unterhalb der Bürstleiste t und der
Reinigungswalze ;; zu einem Staubfänger ν ausgelmchtet
ist, von wo der Staub durch Heben des Deckels w leicht entfernt werden kann.
Die Antriebszahnräder sind in der Weise
angeordnet, daß die Bürslwalze die halbe Geschwindigkeit der Reinigungswalze und
die doppelte der Antriebswelle für die Zufuhrbahn besitzt.
Je nach der Verwendung wird die Maschine breiter oder schmaler gebaut und ist
sie auch zum Reinigen plüschartiger Gewebe geeignet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Teppichbürstmnschine, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bürstwalzc (I) durch eine mit ihr in Eingriff stehende Reinigungswalze (r) beständig vom Staube befreit und daß die Reinigungswalze (r) selbst wieder durch eine an sie anstellbare ßürstleiste (t) gesäubert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.'gawg'Bi
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192151C true DE192151C (de) |
Family
ID=455495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT192151D Active DE192151C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE192151C (de) |
-
0
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