DE1921515A1 - Schliessvorrichtung mit magnetischen Zuhaltungen - Google Patents

Schliessvorrichtung mit magnetischen Zuhaltungen

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DE1921515A1
DE1921515A1 DE19691921515 DE1921515A DE1921515A1 DE 1921515 A1 DE1921515 A1 DE 1921515A1 DE 19691921515 DE19691921515 DE 19691921515 DE 1921515 A DE1921515 A DE 1921515A DE 1921515 A1 DE1921515 A1 DE 1921515A1
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DE
Germany
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tumbler
key
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locking
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Application number
DE19691921515
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English (en)
Inventor
Egon Boeving
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FA Sievers Carl
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FA Sievers Carl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Schließvorrichtung mit magnetischen Zuhaltungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mit magnetischen Zuhaltungen ausgebildete Schließvorrichtung z.3. in Form eines in einem Gehäuse drehbaren Schließzylinders.
  • Es ist bereits bekannt, die Blockierung der relativ zu einander drehbar beweglichen Schloßteile durch magnetisierte, radial verschiebliche Zuhaltungsstifte zu bewirken, die durch im Schlüssel passend angebrachte polarisierte Gegenmagnete des Schlüssels in die Greigabestellung gesteuert werden. Ferner hat man auch bereits in einem älteren Schutrecht vorgeschlagen, die Zuhaltungen als quer zu ihrer Achse magnetisierte Zuhaltungs-Drehstifte aussubilden, die an ihren dem Schlüsselkanal abgewandten EndS profiliert sind, welchem profilierten Ende profilangepaßte Kanäle zum Eintritt desselben bei der Schließdrehung der Schloßteile gegeneinander, zugeordnet sind.
  • Erfahrungsgemäß ist es sehr schwierig, auf den Stirnflächen der verhältnismäßig kleinen ZuhaItungstifte starke und genau begrenzte Pol felder auszubilden. Die Richtkraft der letzteren wird zudem durch baulich erforderliche Maßnahmen, insbesondere durch die notwendige Wandstärke der Lagerausnehmung im Schließzylinder und dem hierdurch gedingten Abstand der sich gegenübertretenden Polfelder vermindert, so daß unberechenbare Ausrichtungen der Zuhaltungen zum Schlüsselmagnet auftreten und sowohl die zuverlässige Sckließbetätigung, als auch eine ausreichende, sicherheitgebende Permutation nicht ersielt werden kann. Man hat daher weiterhin vorgeschlagen, um eine bessere Ausrichtung der Freigabestellung der Zuhaltungen zu erreichen, auf der dem Schlüsselkanal zugewandten Endfläche des Zuhaltungs-Drehstiftes eine Kerbe und auf der Lagerfläche der Zuhaltungsaufnahme eine entsprechende Rippe anzubringen. Hierdurch wird zwar eine gute Fesselung des profilierten äußeren Zuhaltungsstiftendes zum profilangepaßten Umfangskanal im Gehäuse erzielt; diese Rippe erschwert aber weiterhin die Beeinflussung der Zuhaltung vom Schlüsselmagnet zum Zwecke der Drehung der Zuhaltung in die Sperrstellung.
  • Die verfügbaren Magnetkräfte sind zu gering, um bei größerer Spaltbreite die Zuhaltung aus der Raststellung herauszuheben und dabei um die Achse der Zuhaltung zu verdrehen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die magnetische Beeinflussung das Verkanten der Zuhaltung in der Lagerhöhlung bewirkt, sO daß jede Verdrehung der Zuhaltung durch einen zusätzlichen erheblichen Reibungswiderstand ungünstig beeinflußt wird. Zudem ergibt sich der Mangel, daß die dem Schl.üsselende zugeordnete Zuhaltung, beim Abziehen des Schlüssels leicht in Offnungsstellung stehen bleibt, da bei dieser Zuhaltung das eine Drehung des Stiftes unterstützende Vorbeiführen eines nachfolgenden Schlüsselmagnetes nicht erfolgt. Auch besteht die Gefahr, daß der letzte, spitzenseitige Schlüsselmagnet beim Herausziehen des Schlüssels einige Zuhaltungsstifte nicht so weit dreht, daß die Rippeneinrastung aufgehoben wird bzw. sich nicht weiter einstellen kann.
  • Zufolge dieser Umstände sind die bisher vorgeschlagenen Schließvorrichtungen dieser Art für einen praktischen Gebrauch noch nicht geeignet.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, nun eine gattungsgemäße Schließvorrichtung auszubilden, bei welcher die Sperrstellung und die Schließstellung der Zuhaltungs-Drehstifte trotz relativ kleiner Magnetwirkungen sehr präzis erzielt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung den Zuhaltungsdrehfest stifte jenseits des Schlüsselschlitzes angeordnete Rückdrehmagnete zugeordnet, deren Polarwation und Pollage zu derjenigen der Zuhaltungsdrehstifte so ausgerichtet ist, daß sich das profilierte Ende der Zuhaltungsdrehstiftenbei schlüsselfreier Schließvorrichtung in Querlage zum Kanal, also in Sperrsteliung, dreht.
  • Zudem Zuhaltunfis0ti.ft ist hierbei erfindungsgemäß ein eigener koaxial zu diesem liegender Rückdrehmagnet zugeordnet.
  • Ferner ist die Bohrung für die Zuhaltungsdrehstifte erfindungsgemäß am schlüsselschlitzseitigen Ende mit einem topfförmigen, dünnwandigen Einsatz verschlossen.
  • Es kann weiterhin erfindungsgemäß der Topfboden mindestens zwei kalottenförmig ausgebildete, in Richtung der Zuhaltungsdrehstifte weisende Erhöhungen besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt in erster Linie eine sehr günstige magnetische Wikung, durch die präzise Winkeldrehungen der Zuhaltungsdrehstifte sicher erzielt werden. Vor allem ergibt jeder Rückdrehmagnet eine genau ausrichtende Drehungstendenz, die zu einer präzisen, rüttelfreien Sperrlage jedes Zuhaltungsstiftes führt.
  • Die magnetische Wirkung der Rückdrehmagnete, die durch den Schlüsselkanal in einer vergrößerten Spaltbreite liegen, wird trotz diesem voll zur Wirkung gebracht, in dem mittels des dünnwandigen, tcpfförmigen Einsatzes in der durchgehenden Bohrung für dl e die Zuhaltungsdrehstifte letztere weitgehendst an die Polfläche dir Rückdrehmagnete angenähert sind. Zugleich ist damit auch die Wirkung der Schlüsselmagnete auf den Zuhaltungsdtehstift erheblich verbessert. Der topfförmige Einsatz ermöglicht weiterhin die Anwendung eines günstigen Lagermetalles, um geringste Reibungsverluste bei der Drehung zu gewährleisten. Ferner kann zufolge der die Zuhaltungsdrehstifte-Stirnfläche punktförmig abstützenden Erhöhungen des Einsatztopfbodens die Reibung zufolge des magnetischen Andruckes der Flächen vorteilhaft gering gehalten werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch, vergrößert dargestellt, und zwar zeigt: Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Schließvorrichtung bei eingestecktem Schlüssel, Abb. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt wie Abb. 1, jedoch ohne Schlüssel, Abb. 4 einen Schnitt durch den topfförmigen Einsatz, Abb. 5 eine Draufsicht auf diesen, Abb. 6 im einzelnen ein Satz zusammenwirkender Magnete in Öffnungsstellung zueinander und Abb. 7 den Zuhaltungsdrehstift nebst einem Rückdrehmagnet in Sperrstellung.
  • Der Schließzylinder 1 ist im Gehäuse 2 drehbar gelagert und weist einen Schlüsselkanal 7 sowie senkrecht zu diesem stehende , radial gerichtete Bohrungen 4 auf, die in Abständen in Reihe angeordnet sind. Die Bohrungen 4 sind beiderseits offen und mit je einem dünnwandigen topfförmigen Einsatz 5 gefüttert. In den so gebildeten Lagerhöhlungen ist jeweils ein Zuhaltungsdrehstift 6 vorgesehen.
  • Im Gehäuse 2 ist eine zu den Bohrungen 4 fluchtende Nische 7 ausgespart. Die zur Innenfläche des Gehäuses offenen Umfangskanäle 8 münden in diese Nische 7.
  • Der Zuhaltungs-Drehstift 6 weist auf seiner dem Schlüsselkanal 7 zugewandten Stirnfläche 6t eine diametral verlaufende Rinne 6" auf. Im Boden Nr des topffarmigen Einsatzes 6 sind mindestenszwei flache, gegen die Stirnfläche gerichtete Erhöhungen 9 herausgepresst, auf deren Kuppe die Stirnfläche 6' mit etwa punktförmiger Auflage aufsitzt, sobald der Zuhaltungsdrehstift aus der Öffnungsstellung gedreht wird.
  • Das äußere Ende jedes Zuhaltungsdrehstiftes ist mit einer profilierten Leiste 10 ausgebildet, die vorzugsweise außermittig verläuft, so daß nur in einer gewissen Drehstellung die Leiste 10 in den Umfangskanal 8 eintreten kann.
  • Die Querstellung der Leiste 10 gemäß Abb. 3 ist durch Magnetwirkung gesteuert.
  • Zu diesem Zweck ist jenseits des Schlüsselschlitzes 3 in einer zur Bohrung 4 fluchtenden Anordnung eine Aussparung 11 vorgesehen, in welcher unverdrehbar festsitzend ein Rückdrehmagnel 12 gelagert ist.
  • Jeder Zuhaltungsdrehstift 6 ist quer zu siner Längsachse magnetisiert und zwar wie aus Abb. 7 ersichtlich förrn in der Weise, daß etwa segmentige Polfelder N u.S gebildet sind. PoJ.arisation und Pollage sind zu denen jedes Rückdrellmsgnetes bei schliitsselfreier Schließvorrichtung so altsgerichtet, daß sie den Stift mit seiner Leiste 10 in Querlage zum kanal 8, also in Sperrlage, dreht.
  • Der jeweils im Schlüssel 13 vorgesehene Schlüsselmagnet 14 für jeden Zuhaltungsdrehstift 6 ist ebenfalls polarisiert und im Schlüssel fesliegend so angeordnet, daß seine Polfelder 1800 verdreht liegen, s. Abb. 6. Entsprechend einer Permutation sind die Polfelder und Polarisation untereinander und in der Reienfolge verschieden.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise ist folgende: Wird der Schlüssel in den Schlüsselschlitz 3 eingesteckt, so überfahren die Schlüsselmagnete 14 nacheinander die Rückdrehmagnete 12 und heben deren Richtwirkung auf die Zuhaltungsdrehstifte 6 auf. Sie bewirken durch ihre Polarisation bei den Zuhaltungsdrehstiften 6 eine Drehung um 900 gegen die Sperrstellung (Abb. 6), so daß die Leisten 10 der Stifte auf den Umfangskanal 8 ausgerichtet werden. Nun kann mittels des Schlüssels der Schließzylinder 1 gedreht und der Verschluß getätigt werden. In dieser Offnungsstellung der Zuhaltungsdrehstifte sind letztere durch Eintreten der Erhöhungen 9 in die Rinne 6" ausgerichtet gerastet.
  • Wird nach Rückdrehung des Schließzylinders 1 der Schlüssel 13 herausgezogen, so erfolgt lurch das Vorbeilaufen der Schlüsseliuagnete 14 zunächst eine verwirrende Drehung der Zuhaltungsstifte. Ist der Schlüssel gänzlich herausge zogen, so sind die Rücsidrehmagnete 12 in Wirkung; sie richten die Zuhaltungsstifte 6 alsdann präzis so aus, daß ihre Leisten 10 quer zum Umfangskanal 8 stehen.
  • Diese Stellung ist rüttelfest und wird durch die guten Gleitlagereigenschaften des topfförmigen Einsatzes 5 sicher erreicht.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Schließvorrichtung mit magnetischen Zuhaltungen zur Blockierung zweier relativ zueinander beweglicher Schloßteile, wobei die Zuhaltungen als quer zur Achse magnetisierte, durch die Magnetkraft in Sperrichtung drehbelastete Zuhaltungsdrehstifte ausgebildet und an ihrem dentEchlüs£elkanal abgewandten Ende profiliert sind, welches profilierten Ende profilangepaßte Kanäle zum Eintritt derselben beim Bewegen der beiden Schließteile gegeneinander zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuhaltungsdrehstiften (6) jenseits der Schlüsselsclitze (3) fest angeordnete RückdreLr:agnete (12) zugeordnet sind1 deren PrVlarisation und Pollage zu derjenigen der Zuhaltungsdrehstifte (6) so ausgerichtet ist, daß sich das profilierte Ende (10) der Zuhaltungsdreh stifte (6) bei schlüsselfreier Schließvorrichtung in Querlage zum Kanal (8), also in Sperrstellung, dreht.
2.) Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichiet, daß jedem Zuhaltungsdrehstift (6) ein eigener, zu diesen koaxial liegender Rückdrehmagnet (12) zugeordnet ist.
3.) Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) für die Zuhaltungsdrehstifte (6) am schlüsselschlitzseitigen Ende mit einem topfförmigen, dünnwandigen Einsatz (5) verschlossen ist.
4.) Schließvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden mindestens zwei kalottenförmig ausgebildete, in Richtung der Zuhaltungsstifte (6) weisende Erhöhungen (9) besitzt, die in Offnungsstellung des Zuhaltungsdrehstiftes (6) in eine Rinne (6") desselben eintreten.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852306A1 (de) * 1977-12-21 1979-11-22 Grundmann Gmbh Geb Abtastgesichertes magnetschloss
WO2004083574A1 (fr) * 2003-02-17 2004-09-30 Concepts Et Innovations En Securite Magnetique Dispositif de verrouillage a commande magnetique
EP2468987A3 (de) * 2010-12-22 2014-06-18 EVVA Sicherheitstechnologie GmbH Schließzylinder

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DE2852306A1 (de) * 1977-12-21 1979-11-22 Grundmann Gmbh Geb Abtastgesichertes magnetschloss
WO2004083574A1 (fr) * 2003-02-17 2004-09-30 Concepts Et Innovations En Securite Magnetique Dispositif de verrouillage a commande magnetique
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