DE1921312U - Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer.

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DE1921312U DE1964F0025395 DEF0025395U DE1921312U DE 1921312 U DE1921312 U DE 1921312U DE 1964F0025395 DE1964F0025395 DE 1964F0025395 DE F0025395 U DEF0025395 U DE F0025395U DE 1921312 U DE1921312 U DE 1921312U
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    • B65H2701/3122Fibreglass strands extruded from spinnerets

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Description

«üiiädfeih &§n
Torrichtung zum
Fäden, insbesondere τοη aus der Schmelze ausgezogenen Glasfaden, in einen Fadenführer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Torrichtung zum selbsttätigen Einfädeln von Fäden, insbesondere von aus der Schmelze ausgezogenen Glasfaden, in einem oszillierenden Fadenführer.
Wie allgemein bekannt ist, werden Glasfäden vorzugsweise aus einer Schmelze ausgezogen. Die an der Unterseite der Schmelze durch Düsenöffnungen austretenden Einzelfäden werden zu einem sogenannten Spinnfaden zusammengefaßt und mit hoher Geschwindigkeit auf eine dünnwandige Spulenhülse aufgespult, die auf einen rotierenden Spulkopf aufgesteckt ist. Die Qualität der auf diese Weise erzeugten Glasfäden ist in erster Linie von ihrem Durchmesser bzw. ihrem Querschnitt abhängig. Hochwertige Glasfaden haben kleinste Durehmesser; sie müssen mit großer Geschwindigkeit ausgezogen und aufgespult werden. Jede Terlangsamung der Auszugsgeschwindigkeit hat einen größeren Fadendurchmesser und damit geringere Qualität zur Folge.
±3eim Aufspulen wird der Spinnfaden kurz vor der Berührung mit der rotierenden Spulenhülse in der üblichen Weise von einer Changiereinrichtung mit Fadenführer in Richtung der Spulenachse hin- und herbewegt, um die jeweils angestrebte Wickelform und Breite auf der Spulenhülse zu erreichen.
Bei jeder Unterbrechung des Ausziehvorganges bilden sich am Austritt der Fäden aus der Schmelze, d.h. an der Spinndüse, dickere Fadendurchmesser, die bei entsprechend langer Unterbrechung des Aufspulvorganges zur Tropfengröße anwachsen, alsdann herunterfallen und schließlich ein langsames Ausfließen des Schmelzmaterials in Form dicker, unbrauchbarer Fäden zur Folge haben. Zum Neuanspulen des Spinnfadens nach derartigen Unterbrechungen des Ausziehvorganges müssen diese störenden und unbrauchbaren Tropfen und dicken, brüchigen Fäden oberhalb der Fadenführung zusammengefaßt und alsdann von Hand oder in anderer Weise solange mit langsam zunehmender Geschwindigkeit abgezogen werden, bis der neue Faden wieder einen aufspulbaren Durchmesser bzw. Querschnitt erreicht hat. Das Einfädeln des jetzt bereits mit geringerer Geschwindigkeit von Hand oder auf ähnliche Weise ausgezogenen Fadens in den Fadenführer würde zu diesem Zeitpunkt zwangsläufig zu einer Behinderung der Ausziehtätigkeit und damit zu einer erneuten Terzögerung der bis dahin erreichten Auszugsgeschwindig-
2 -
keit führen. TJm die daraus resultierende abermalige Quersehnittszunahme des Fadens zu vermeiden, wird dieser zunächst ohne Eücksicht auf den fadenführer an der zu diesem Zweck mit geringerer Drehzahl rotierenden Spulenhülse neu angespult. Erst danach erfolgt das Einfädeln in den fadenführer von Hand.
Der Fadenführer oszilliert bei normalem Betrieb meist mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit. Um den Faden in die dafür vorgesehene schlitzartige Öffnung einfädeln zu können, muß der Fadenführer stillgesetzt oder wenigstens stark verlangsamt werden. Um das Einfädeln des Fadens in oszillierende Fadenführer zu erleichtern sind Torrichtungen bekannt geworden, die einen mit zwei seitlichen Einlaufschrägen versehenen Fadenführer verwenden. Me bekannten Ausführungsformen haben den Maehteil, daß das Einfädeln in sehr hohem Maße von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt. Ferner ist das Entlanggleiten des Fadens an den seitlichen Schrägen u.a. von der Fadenspannung, der Neigung besagter Schrägen zur Changierrichtung und von der Hubgeschwindigkeit des Fadenführers abhängig. Ergeben diese Einflußgrößen ungünstige Verhältnisse, so weicht der Faden bei Berührung mit den seitlichen Schrägen in Hubrichtung aus und kann nur unter entsprechenden Korrekturen von Hand in den Schlitz eingefädelt werden.
Ferner bedingt die herkömmliche Methode zwangsläufig eine verhältnismäßig lang andauernde Berührung des, zu diesem Zeitpunkt bereits mit erheblicher Geschwindigkeit ausgezogenen Fadens mit den Fingern. Dies führt einerseits leicht zu Beschädigungen oder sogar zum erneuten Bruch des Fadens, insbesondere bei der den Glasfäden eigenen Empfindlichkeit. Andererseits aber kann sich die Bedienungsperson dabei leicht Verletzungen an den Fingern zuziehen. Beide Gefahren steigen mit zunehmender Auszugsgeschwindigkeit des Fadens. Zur Beseitigung dieser Gefahren muß der Faden während des gesamten Einfädelvorganges mit mögliehst geringer Geschwindigkeit aufgespult werden. Daraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der auf die Spulenhülse aufgespulte Faden anfänglich einen größeren Querschnitt und damit eine schlechtere Qualität darstellt. Die Zeit für das Einfädeln des Fadens geht der Produktion eines hochwertigen Erzeugnisses verloren.
Bei der herkömmlichen Methode muß der Fadenführer - wie bereits erwähnt - stillgesetzt oder verlangsamt werden, um den Faden ein-
wandfrei einfädeln zu können. Heben dieser unvorteilhaften Unterbrechung einer Arbeitsbewegung wird die Bedienungsperson durch zusätzliche Handgriffe in Anspruch genommen, was zu erhöhten Personalkosten führt. Darüber hinaus wird der Faden bei stillgesetzter bzw. verlangsamter Changierung während des gesamten Einfädelvorganges und auch noch für einen kurzen Zeitraum unmittelbar danach überhaupt nicht oder aber nur sehr mangelhaft changiert. Der bei geringer Geschwindigkeit ausgezogene und deshalb minderwertige Faden wird also zu Beginn in Form eines Wulstes auf die Spulenhülse gewickelt, der auch beim nachfolgenden Darüberspulen des mit normaler Geschwindigkeit erzeugten Fadens nicht verschwindet. Es ist zeitraubend und verhältnismäßig schwierig, diesen Wulst später aus dem Wickel zu entfernen. Deshalb wird er in der Segel mitverarbeitet, was jedoch zu einer Qualitätsminderung für die ganze Spulenfüllung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den neu anzuspülenden Faden selbsttätig und sicher und ohne jeden Yerlust an Produktionszeit in die dafür vorgesehene Öffnung eines oszillierenden Fadenführer einzubringen und dadurch die geschilderten Mängel auszuschließen, sowie eine erhöhte Wirtschaftlichkeit durch Einsparung von Arbeitskräften zu erreichen. Erfindungsgemäß wird daher der Bewegungsbereich des Fadens außerhalb des Fadenführers in dessen Hubrichtung zu beiden Seiten durch stationäre Anschläge begrenzt.
In schematischer, unmaßstäblicher Darstellung zeigt Abb. 1 in Achsrichtung der Spulen gesehen die Anordnung des Fadenführungssystems in einer Anlage zur Erzeugung von G-lasfäden, die aus der Schmelze ausgezogen werden. Die an der Unterseite des Schmelzbehälters 1 durch Düsenöffnungen austretenden Einzelfäden 2 werden zum Spinnfaden 3 zusammengefaßt, der von Fadenführer 4 changiert, auf die Spulenhülse 5 aufgespult wird. Spulenhülse 5 ist auf den rotierenden Spulkopf 6 aufgesteckt. Fadenführer 4 gleitet in dem Gehäuse 7 parallel zur Spulenachse hin und her.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in Abb. 2 dargestellt und zwar mit Ansicht in Mchtung des in Abb. 1 dargestellten Spinnfadens 3· Beim Neuanspulen wird der von der Schmelze kommende Anfang des Spinnfadens 3 an der Spulenhülse 5 befestigt. Wie in Abb. 2 ersichtlich, muß er dazu zwangsläufig zwischen den Hubbegrenzungen 8 und 8' hindurchgeführt werden, denn nur unterhalb dieses Berei-
ches liegt die zum Aufspulen vorgesehene Spulenhülse 5. Das Heuanspulen kann ohne weiteres bei oszillierendem, aber in besonderen Fällen auch bei stillstehendem Fadenführer 4 erfolgen. Im ersteren Falle wird der Spinnfaden 3» sobald er in den Bereich des hin- und hergehenden Fadenführers 4 eintaucht, von der ihm zugewandten schrägen Einlaufbahn 9 bzw. 9' berührt. Je nach Fadenspannung, Changiergeschwindigkeit und Steigung der Einlaufbahn 9 bzw. 9' gleitet Spinnfaden 3 entweder sofort an der betr. Einlaufbahn hinauf und springt nach Überschreitung der Spitze 10 in den Schlitz 11 oder der Faden wird in Changierrichtung bis zur Hubbegrenzung 8 bzw. 8' verschoben. Diese Hubbegrenzungen verhindern ein weiteres seitliches Ausweichen, so daß der Spinnfaden bei Annäherung des Fadenführers an seine Hubendstellung z.B. 4' in gleicher Weise entlang der schrägen Einlaufbahn 9 bzw. 91 in den Schlitz 11 wandert. Erfolgt das Anspülen des Fadens bei stillgesetztem Fadenführer 4, so vollzieht sich der gleiche Vorgang unmittelbar nach dem Wiederbeginn der Oszillationsbewegung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenführung wird erreicht, daß das Einfädeln des Spinnfadens in die dafür vorgesehene schlitzartige öffnung am Fadenführer mit größter Sicherheit und in einem verschwindend geringen Bruchteil der Zeit erfolgt, die nach dem herkömmlichen Verfahren dazu benötigt wurde. Die Dauer der Berührung des Fadens mit den Hubbegrenzungen und Einlaufbahnen wird dadurch auf ein Mindestmaß beschränkt. Es ist ferner gewährleistet, daß der Faden nur mit solchen Teilen in Berührung kommt, die eine glatte, fadenschonende Oberfläche und Formgebung aufweisen. Beschädigungen oder Brüche des Fadens sind dadurch weitgehend ausgeschlossen. Durch die Erfindung entfällt das bisher erforderliehe Stillsetzen oder Verlangsamen des Fadenführers. Der Spinnfaden wird bereits zum Zeitpunkt des Ueuanspulens an der Spulenhülse mit normaler Geschwindigkeit changiert, und der Spulkopf kann unmittelbar danach auf die normale Aufspuldrehzahl hochgefahren werden. Dadurch wird einerseits von Anfang an eine einwandfreie Wickelform erreicht und andererseits wird bereits unmittelbar nach dem Neuanspulen ein Faden normaler Qualität erzeugt.
Für die Anordnung mehrer Spulköpfe auf einem gemeinsamen, schwenkbaren Spulkopfträger ergibt sich aus der Erfindung der Vorteil, daß die Fadenführung dicht über der den Spinnfaden aufspulenden
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Spulenhülse angeordnet werden kann, ohne dabei einen komplizierten, mit verdeckter Schlitzöffnung versehenen Fadenführer benutzen zu müssen. Je kürzer die Entfernung zwischen dem Berührungspunkt des Fadens mit der Spulenhülse einerseits und dem Fadenführer andererseits ist, desto exakter muß der Spinnfaden der Bewegung des Fadenführers folgen.
Wie in Abb. 3 dargestellt, sind die Spulköpfe 6; 12 und 13 auf je einem Ende des dreiarmigen Spulkopfträgers 14 sitzend um dessen Mittelpunkt 15 auf der allen gemeinsamen Kreisbahn 16 in Pfeilrichtung schwenkbar. Um den Fadenführer 4 mögliehst dicht an der den Spinnfaden 3' aufspulenden Spulenhülse 5 anordnen zu können, muß der Mittelpunkt 15 der Kreisbahn 16 konstruktiv so gelegt werden, daß die auf den Spulkopf 12 aufgesteckte Spulhülse 17 durch Schwenken um 120° in Pfeilrichtung in Spulstellung gebracht werden kann, ohne dabei an das Gehäuse 7 der Fadenführung anzustoßen. Diese Gestaltung hat zur Folge, daß der beim Herausschwenken des Spulkopfes 6 aus der Spulstellung kontinuierlich auf den die Spulenhülse 5 bedeckenden Wickel 18 aufgespulte Spinnfaden 3' kurzzeitig in die strichpunktierte Stellung 3''verlagert wird. In besonderen Fällen, so z.B. bei unvorhergesehener Überschreitung des normalen Außendurchmessers von Wickel 18, kann diese Verlagerung so groß werden, daß Spinnfaden 3' dabei aus dem Schlitz des Fadenführers 4 ausgehoben wird.
Um die Möglichkeit der daraus folgenden Betriebsstörungen bei Yerwendung von herkömmliehen Fadenführungen zu vermeiden, müßte der Schlitz des Fadenführers an seiner Öffnung durch einen zusätzlichen Bügel, Haken o.a. abgedeckt werden. Dadurch wurde jedoch einerseits das Einfädeln des Spinnfadens beim ETeuanspulen noch weiter erschwert, und andererseits wurde der Faden während des Sehwenkvorganges einer zusätzlichen Berührung mit dem die Schlitzöffnung abdeckenden Teil des Fadenführers ausgesetzt. Letzteres führte zu Fadenbrüchen, weil der Faden zu diesem Zeitpunkt mit hoher Geschwindigkeit ausgezogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fadenführung kann der Spinnfaden ohne nachteilige Folgen beim Schwenken der Spulköpfe kurzzeitig aus dem Schlitz des Fadenführers ausgesehoben werden. Gegen Ende der Schwenkbewegung taucht er wieder in den Bereich
des oszillierenden Fadenführers ein und wird durch die Vorrichtung zum Einfädeln selbsttätig und sicher in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht.
In allen Fällen ihrer Anwendung entlastet die Erfindung das Bedienungspersonal und schließt darüber hinaus eine Eeihe von Betriebsstörungen weitgehend aus. Die bei den herkömmlichen Verfahren üblichen Verluste an Produktionszeit werden vermieden oder auf ein Mindestmaß beschränkt.
Hanau, den 29. Juni 1965
LOTZ & CO.

Claims (1)

  1. P.A. 3 35 580
    SCHTJTZAKSP EU CH
    Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln von Fäden, insbesondere von aus der Schmelze ausgezogenen Glasfaden in einen
    oszillierenden Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Fadens außerhalb des Fadenführers in
    dessen Hubrichtung zu beiden Seiten durch stationäre Anschläge begrenzt ist.
    Hanau, den 29. Juni 1965
    FEINMECHAKIE^IOTZ & GO.
    Gutermuth )
    Diese Unterlage (Se$chieit>uny und !»chuttoiwp».) ItI 41· tuitttl »in^eteicniei $!· *«oh» W»n 4m ΨΜ-i im urapföftoüch singersiohhsn Unterlege« <*, 01« fwWloh· 8«l«uhin9 4m Abweichung Isf ttofat φ>$ώη. im enprSng«* e)nöw«iehten Untelog« belinden $teh I« «ton AirttcWeo, Ste fcöiwwn jsrien^ii «hne Nachweis *l*m re#rt*ütmn Interr««* gebOhrenfrd elng«Mh«) wtrClM, Auf Atrtrwj wn4m\ tibmm web ftsh^opfen «der Hht» ·®«β»Ιν· tu «Im Wfckw Piei*eft 9elfefert OlutsetM» hrttnfora», ©«
DE1964F0025395 1964-02-10 1964-02-10 Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. Expired DE1921312U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930136A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zur uebergabe eines fadens an eine spulstelle einer textilmaschine
WO2007033770A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum einfädeln eines fadens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930136A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zur uebergabe eines fadens an eine spulstelle einer textilmaschine
WO2007033770A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum einfädeln eines fadens

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