DE1921312U - Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer.Info
- Publication number
- DE1921312U DE1921312U DE1964F0025395 DEF0025395U DE1921312U DE 1921312 U DE1921312 U DE 1921312U DE 1964F0025395 DE1964F0025395 DE 1964F0025395 DE F0025395 U DEF0025395 U DE F0025395U DE 1921312 U DE1921312 U DE 1921312U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- thread guide
- melt
- guide
- particular glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H57/00—Guides for filamentary materials; Supports therefor
- B65H57/003—Arrangements for threading or unthreading the guide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H57/00—Guides for filamentary materials; Supports therefor
- B65H57/006—Traversing guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/048—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
- B65H2701/312—Fibreglass strands
- B65H2701/3122—Fibreglass strands extruded from spinnerets
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
«üiiädfeih &§n
Torrichtung zum
Fäden, insbesondere τοη aus der Schmelze ausgezogenen Glasfaden, in einen Fadenführer.
Fäden, insbesondere τοη aus der Schmelze ausgezogenen Glasfaden, in einen Fadenführer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Torrichtung zum selbsttätigen Einfädeln von Fäden, insbesondere von aus der Schmelze ausgezogenen
Glasfaden, in einem oszillierenden Fadenführer.
Wie allgemein bekannt ist, werden Glasfäden vorzugsweise aus einer
Schmelze ausgezogen. Die an der Unterseite der Schmelze durch Düsenöffnungen austretenden Einzelfäden werden zu einem sogenannten
Spinnfaden zusammengefaßt und mit hoher Geschwindigkeit auf eine dünnwandige Spulenhülse aufgespult, die auf einen rotierenden
Spulkopf aufgesteckt ist. Die Qualität der auf diese Weise erzeugten Glasfäden ist in erster Linie von ihrem Durchmesser bzw.
ihrem Querschnitt abhängig. Hochwertige Glasfaden haben kleinste Durehmesser; sie müssen mit großer Geschwindigkeit ausgezogen und
aufgespult werden. Jede Terlangsamung der Auszugsgeschwindigkeit
hat einen größeren Fadendurchmesser und damit geringere Qualität zur Folge.
±3eim Aufspulen wird der Spinnfaden kurz vor der Berührung mit der
rotierenden Spulenhülse in der üblichen Weise von einer Changiereinrichtung mit Fadenführer in Richtung der Spulenachse hin- und
herbewegt, um die jeweils angestrebte Wickelform und Breite auf der Spulenhülse zu erreichen.
Bei jeder Unterbrechung des Ausziehvorganges bilden sich am Austritt
der Fäden aus der Schmelze, d.h. an der Spinndüse, dickere Fadendurchmesser, die bei entsprechend langer Unterbrechung des
Aufspulvorganges zur Tropfengröße anwachsen, alsdann herunterfallen
und schließlich ein langsames Ausfließen des Schmelzmaterials in Form dicker, unbrauchbarer Fäden zur Folge haben. Zum Neuanspulen
des Spinnfadens nach derartigen Unterbrechungen des Ausziehvorganges müssen diese störenden und unbrauchbaren Tropfen
und dicken, brüchigen Fäden oberhalb der Fadenführung zusammengefaßt und alsdann von Hand oder in anderer Weise solange mit langsam
zunehmender Geschwindigkeit abgezogen werden, bis der neue
Faden wieder einen aufspulbaren Durchmesser bzw. Querschnitt erreicht hat. Das Einfädeln des jetzt bereits mit geringerer Geschwindigkeit
von Hand oder auf ähnliche Weise ausgezogenen Fadens in den Fadenführer würde zu diesem Zeitpunkt zwangsläufig
zu einer Behinderung der Ausziehtätigkeit und damit zu einer erneuten Terzögerung der bis dahin erreichten Auszugsgeschwindig-
2 -
keit führen. TJm die daraus resultierende abermalige Quersehnittszunahme
des Fadens zu vermeiden, wird dieser zunächst ohne Eücksicht auf den fadenführer an der zu diesem Zweck mit geringerer
Drehzahl rotierenden Spulenhülse neu angespult. Erst danach erfolgt
das Einfädeln in den fadenführer von Hand.
Der Fadenführer oszilliert bei normalem Betrieb meist mit verhältnismäßig
hoher Geschwindigkeit. Um den Faden in die dafür vorgesehene schlitzartige Öffnung einfädeln zu können, muß der Fadenführer
stillgesetzt oder wenigstens stark verlangsamt werden. Um das Einfädeln des Fadens in oszillierende Fadenführer zu erleichtern
sind Torrichtungen bekannt geworden, die einen mit zwei seitlichen Einlaufschrägen versehenen Fadenführer verwenden. Me bekannten
Ausführungsformen haben den Maehteil, daß das Einfädeln
in sehr hohem Maße von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt. Ferner ist das Entlanggleiten des Fadens an den seitlichen
Schrägen u.a. von der Fadenspannung, der Neigung besagter Schrägen zur Changierrichtung und von der Hubgeschwindigkeit des
Fadenführers abhängig. Ergeben diese Einflußgrößen ungünstige Verhältnisse, so weicht der Faden bei Berührung mit den seitlichen
Schrägen in Hubrichtung aus und kann nur unter entsprechenden Korrekturen von Hand in den Schlitz eingefädelt werden.
Ferner bedingt die herkömmliche Methode zwangsläufig eine verhältnismäßig
lang andauernde Berührung des, zu diesem Zeitpunkt bereits mit erheblicher Geschwindigkeit ausgezogenen Fadens mit den
Fingern. Dies führt einerseits leicht zu Beschädigungen oder sogar zum erneuten Bruch des Fadens, insbesondere bei der den Glasfäden
eigenen Empfindlichkeit. Andererseits aber kann sich die Bedienungsperson dabei leicht Verletzungen an den Fingern zuziehen.
Beide Gefahren steigen mit zunehmender Auszugsgeschwindigkeit des Fadens. Zur Beseitigung dieser Gefahren muß der Faden während des
gesamten Einfädelvorganges mit mögliehst geringer Geschwindigkeit aufgespult werden. Daraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß
der auf die Spulenhülse aufgespulte Faden anfänglich einen größeren Querschnitt und damit eine schlechtere Qualität darstellt.
Die Zeit für das Einfädeln des Fadens geht der Produktion eines hochwertigen Erzeugnisses verloren.
Bei der herkömmlichen Methode muß der Fadenführer - wie bereits erwähnt - stillgesetzt oder verlangsamt werden, um den Faden ein-
wandfrei einfädeln zu können. Heben dieser unvorteilhaften Unterbrechung
einer Arbeitsbewegung wird die Bedienungsperson durch zusätzliche Handgriffe in Anspruch genommen, was zu erhöhten Personalkosten
führt. Darüber hinaus wird der Faden bei stillgesetzter bzw. verlangsamter Changierung während des gesamten Einfädelvorganges
und auch noch für einen kurzen Zeitraum unmittelbar danach überhaupt nicht oder aber nur sehr mangelhaft changiert. Der
bei geringer Geschwindigkeit ausgezogene und deshalb minderwertige Faden wird also zu Beginn in Form eines Wulstes auf die Spulenhülse
gewickelt, der auch beim nachfolgenden Darüberspulen des
mit normaler Geschwindigkeit erzeugten Fadens nicht verschwindet. Es ist zeitraubend und verhältnismäßig schwierig, diesen Wulst
später aus dem Wickel zu entfernen. Deshalb wird er in der Segel mitverarbeitet, was jedoch zu einer Qualitätsminderung für die
ganze Spulenfüllung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den neu anzuspülenden Faden selbsttätig
und sicher und ohne jeden Yerlust an Produktionszeit in die dafür vorgesehene Öffnung eines oszillierenden Fadenführer einzubringen
und dadurch die geschilderten Mängel auszuschließen, sowie eine erhöhte Wirtschaftlichkeit durch Einsparung von Arbeitskräften
zu erreichen. Erfindungsgemäß wird daher der Bewegungsbereich des Fadens außerhalb des Fadenführers in dessen Hubrichtung
zu beiden Seiten durch stationäre Anschläge begrenzt.
In schematischer, unmaßstäblicher Darstellung zeigt Abb. 1 in
Achsrichtung der Spulen gesehen die Anordnung des Fadenführungssystems in einer Anlage zur Erzeugung von G-lasfäden, die aus der
Schmelze ausgezogen werden. Die an der Unterseite des Schmelzbehälters 1 durch Düsenöffnungen austretenden Einzelfäden 2 werden
zum Spinnfaden 3 zusammengefaßt, der von Fadenführer 4 changiert,
auf die Spulenhülse 5 aufgespult wird. Spulenhülse 5 ist auf den rotierenden Spulkopf 6 aufgesteckt. Fadenführer 4 gleitet in dem
Gehäuse 7 parallel zur Spulenachse hin und her.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in Abb. 2 dargestellt und
zwar mit Ansicht in Mchtung des in Abb. 1 dargestellten Spinnfadens
3· Beim Neuanspulen wird der von der Schmelze kommende Anfang
des Spinnfadens 3 an der Spulenhülse 5 befestigt. Wie in Abb. 2 ersichtlich, muß er dazu zwangsläufig zwischen den Hubbegrenzungen
8 und 8' hindurchgeführt werden, denn nur unterhalb dieses Berei-
ches liegt die zum Aufspulen vorgesehene Spulenhülse 5. Das Heuanspulen
kann ohne weiteres bei oszillierendem, aber in besonderen Fällen auch bei stillstehendem Fadenführer 4 erfolgen. Im ersteren
Falle wird der Spinnfaden 3» sobald er in den Bereich des hin- und hergehenden Fadenführers 4 eintaucht, von der ihm zugewandten
schrägen Einlaufbahn 9 bzw. 9' berührt. Je nach Fadenspannung,
Changiergeschwindigkeit und Steigung der Einlaufbahn 9 bzw. 9' gleitet Spinnfaden 3 entweder sofort an der betr. Einlaufbahn hinauf
und springt nach Überschreitung der Spitze 10 in den Schlitz
11 oder der Faden wird in Changierrichtung bis zur Hubbegrenzung 8 bzw. 8' verschoben. Diese Hubbegrenzungen verhindern ein weiteres
seitliches Ausweichen, so daß der Spinnfaden bei Annäherung des Fadenführers an seine Hubendstellung z.B. 4' in gleicher Weise
entlang der schrägen Einlaufbahn 9 bzw. 91 in den Schlitz 11 wandert.
Erfolgt das Anspülen des Fadens bei stillgesetztem Fadenführer 4, so vollzieht sich der gleiche Vorgang unmittelbar nach dem
Wiederbeginn der Oszillationsbewegung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenführung wird erreicht,
daß das Einfädeln des Spinnfadens in die dafür vorgesehene schlitzartige öffnung am Fadenführer mit größter Sicherheit und in
einem verschwindend geringen Bruchteil der Zeit erfolgt, die nach dem herkömmlichen Verfahren dazu benötigt wurde. Die Dauer der Berührung
des Fadens mit den Hubbegrenzungen und Einlaufbahnen wird dadurch auf ein Mindestmaß beschränkt. Es ist ferner gewährleistet,
daß der Faden nur mit solchen Teilen in Berührung kommt, die eine glatte, fadenschonende Oberfläche und Formgebung aufweisen. Beschädigungen
oder Brüche des Fadens sind dadurch weitgehend ausgeschlossen. Durch die Erfindung entfällt das bisher erforderliehe Stillsetzen
oder Verlangsamen des Fadenführers. Der Spinnfaden wird bereits zum Zeitpunkt des Ueuanspulens an der Spulenhülse mit normaler
Geschwindigkeit changiert, und der Spulkopf kann unmittelbar danach auf die normale Aufspuldrehzahl hochgefahren werden.
Dadurch wird einerseits von Anfang an eine einwandfreie Wickelform erreicht und andererseits wird bereits unmittelbar nach dem
Neuanspulen ein Faden normaler Qualität erzeugt.
Für die Anordnung mehrer Spulköpfe auf einem gemeinsamen, schwenkbaren
Spulkopfträger ergibt sich aus der Erfindung der Vorteil, daß die Fadenführung dicht über der den Spinnfaden aufspulenden
_ 5 —
Spulenhülse angeordnet werden kann, ohne dabei einen komplizierten,
mit verdeckter Schlitzöffnung versehenen Fadenführer benutzen zu müssen. Je kürzer die Entfernung zwischen dem Berührungspunkt
des Fadens mit der Spulenhülse einerseits und dem Fadenführer andererseits ist, desto exakter muß der Spinnfaden der Bewegung des
Fadenführers folgen.
Wie in Abb. 3 dargestellt, sind die Spulköpfe 6; 12 und 13 auf je einem Ende des dreiarmigen Spulkopfträgers 14 sitzend um dessen
Mittelpunkt 15 auf der allen gemeinsamen Kreisbahn 16 in Pfeilrichtung
schwenkbar. Um den Fadenführer 4 mögliehst dicht an der
den Spinnfaden 3' aufspulenden Spulenhülse 5 anordnen zu können, muß der Mittelpunkt 15 der Kreisbahn 16 konstruktiv so gelegt
werden, daß die auf den Spulkopf 12 aufgesteckte Spulhülse 17 durch Schwenken um 120° in Pfeilrichtung in Spulstellung gebracht werden
kann, ohne dabei an das Gehäuse 7 der Fadenführung anzustoßen. Diese Gestaltung hat zur Folge, daß der beim Herausschwenken des Spulkopfes
6 aus der Spulstellung kontinuierlich auf den die Spulenhülse 5 bedeckenden Wickel 18 aufgespulte Spinnfaden 3' kurzzeitig
in die strichpunktierte Stellung 3''verlagert wird. In besonderen
Fällen, so z.B. bei unvorhergesehener Überschreitung des normalen Außendurchmessers von Wickel 18, kann diese Verlagerung so groß
werden, daß Spinnfaden 3' dabei aus dem Schlitz des Fadenführers
4 ausgehoben wird.
Um die Möglichkeit der daraus folgenden Betriebsstörungen bei Yerwendung
von herkömmliehen Fadenführungen zu vermeiden, müßte der Schlitz des Fadenführers an seiner Öffnung durch einen zusätzlichen
Bügel, Haken o.a. abgedeckt werden. Dadurch wurde jedoch einerseits das Einfädeln des Spinnfadens beim ETeuanspulen noch weiter
erschwert, und andererseits wurde der Faden während des Sehwenkvorganges einer zusätzlichen Berührung mit dem die Schlitzöffnung
abdeckenden Teil des Fadenführers ausgesetzt. Letzteres führte zu Fadenbrüchen, weil der Faden zu diesem Zeitpunkt mit hoher Geschwindigkeit
ausgezogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fadenführung kann der Spinnfaden ohne nachteilige Folgen beim Schwenken der Spulköpfe
kurzzeitig aus dem Schlitz des Fadenführers ausgesehoben werden. Gegen Ende der Schwenkbewegung taucht er wieder in den Bereich
des oszillierenden Fadenführers ein und wird durch die Vorrichtung
zum Einfädeln selbsttätig und sicher in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht.
In allen Fällen ihrer Anwendung entlastet die Erfindung das Bedienungspersonal
und schließt darüber hinaus eine Eeihe von Betriebsstörungen weitgehend aus. Die bei den herkömmlichen Verfahren
üblichen Verluste an Produktionszeit werden vermieden oder auf ein Mindestmaß beschränkt.
Hanau, den 29. Juni 1965
LOTZ & CO.
Claims (1)
- P.A. 3 35 580SCHTJTZAKSP EU CHVorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln von Fäden, insbesondere von aus der Schmelze ausgezogenen Glasfaden in einen
oszillierenden Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Fadens außerhalb des Fadenführers in
dessen Hubrichtung zu beiden Seiten durch stationäre Anschläge begrenzt ist.Hanau, den 29. Juni 1965FEINMECHAKIE^IOTZ & GO.Gutermuth )Diese Unterlage (Se$chieit>uny und !»chuttoiwp».) ItI 41· tuitttl »in^eteicniei $!· *«oh» W»n 4m ΨΜ-i im urapföftoüch singersiohhsn Unterlege« <*, 01« fwWloh· 8«l«uhin9 4m Abweichung Isf ttofat φ>$ώη. im enprSng«* e)nöw«iehten Untelog« belinden $teh I« «ton AirttcWeo, Ste fcöiwwn jsrien^ii «hne Nachweis *l*m re#rt*ütmn Interr««* gebOhrenfrd elng«Mh«) wtrClM, Auf Atrtrwj wn4m\ tibmm web ftsh^opfen «der Hht» ·®«β»Ιν· tu «Im Wfckw Piei*eft 9elfefert OlutsetM» hrttnfora», ©«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0025395 DE1921312U (de) | 1964-02-10 | 1964-02-10 | Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0025395 DE1921312U (de) | 1964-02-10 | 1964-02-10 | Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921312U true DE1921312U (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=33332888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0025395 Expired DE1921312U (de) | 1964-02-10 | 1964-02-10 | Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921312U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930136A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zur uebergabe eines fadens an eine spulstelle einer textilmaschine |
WO2007033770A1 (de) * | 2005-09-24 | 2007-03-29 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum einfädeln eines fadens |
-
1964
- 1964-02-10 DE DE1964F0025395 patent/DE1921312U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930136A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zur uebergabe eines fadens an eine spulstelle einer textilmaschine |
WO2007033770A1 (de) * | 2005-09-24 | 2007-03-29 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum einfädeln eines fadens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939481A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden | |
EP0498171B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Fadens nach dem Zentrifugenspinnverfahren | |
DE1907782B2 (de) | Spinnstreckspulmaschine | |
DE3501944C2 (de) | ||
EP1488028B1 (de) | Zentrifugenspinnvorrichtung | |
DE19523938A1 (de) | Topfspinnmaschine | |
DE10342266B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule | |
DE1921312U (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen einfaedeln von faeden, insbesondere von aus der schmelze ausgezogenen glasfaeden, in einen fadenfuehrer. | |
CH619192A5 (de) | ||
DE2336080A1 (de) | Vorrichtung zum abwickeln von fadenenden | |
DE2239864C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen | |
DE102006016967B3 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Wickelgut | |
DE3613163C2 (de) | ||
DE3146263A1 (de) | "verfahren und spulmaschine zum aufwickeln eines mit hoher geschwindigkeit kontinuierlich angelieferten fadens auf einer spule" | |
DE4009370A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer kreuzspule und danach hergestellte kreuzspule | |
EP0092511A2 (de) | Verfahren zur Bildung einer kringelfreien Fadenreserve sowie eine Spulmaschine | |
DE4220188A1 (de) | Spulverfahren und -vorrichtung | |
DE2726229A1 (de) | Spinn- oder zwirnmaschine, insbesondere doppeldrahtspinn- oder doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE3909422A1 (de) | Spinnmaschine | |
EP0534896B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ballonbegrenzung an einem Spulengatter | |
DE1060298B (de) | Verfahren zum Aufwinden endloser vollsynthetischer Faeden beim Streckzwirnen | |
DE959535C (de) | Vorrichtung zum Abspulen von Garn mit einer Faserflugabfuehrungseinrichtung | |
DE2633406A1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE2457820A1 (de) | Spulvorrichtung | |
DE1435532C (de) | Vorrichtung zum Aufspulen von synthetischen Faden |