DE1921238A1 - Verfahren zur Herstellung von komplexen Metalloxiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von komplexen MetalloxidenInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
316 (J/Hu) χ 5APR. 1969
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AQ9 CHIPPIS / Schweiz
Verfahren zur Herstellung von komplexen Metalloxiden
Priorität: 30ο April 1968, Schweiz.,
Anmelde-Nr»; 6436/68
Anmelde-Nr»; 6436/68
Das Interesse der Festkörperphysik und -teehnik hat eich in
den letzten Jahren vermehrt auch den komplexen Oxiden zugewandt ι Eine wichtige Klasse t darunter sind die Oxide der alige
meinen Formel Me'1^vMe2* "^'O, mit Spinellstruktur, wobei
Me'11' und Me^ Σ ' ein 2-wertiges bzw. ein 3-wertigee Metall
bedeuteno Komplexe Oxide mit Spinellstruktur sind
i^QagO. und ZnGa2O.<. Andere komplexe Oxide sind beispielsweise
diejenigen mit Perowskitetruktur, wie BaTiO, oder diejenigen
mit Granatstruktur wie Y^Ga-O^g^ Die komplexen Oxide haben«
insbesondere in dotierter Farn, ζΛ<, spezielle magnetische,
elektrische und optische Eigenschaften und werden auf Grund dieser Eigenschaften verwendet, ZoB» als Lumineszenestoffe,
Q0982$/1?3Q
als keramische Magnete,, dann auch in elektrooptischen und elek*
troakue ti sehen Geräten usv/c
Es ißt bekannt., daß komplexe Oxide durch Glühen der stöchiometrischen
Mischung der sinaelnen binären Oxide der gewünschten Metalle oöer von anderen chemischen Verbindungen dieser He-=»
talle, die beim Glühen in die Oxide übergehen, wie Nitrate»
Carbonate,, Oxalate u«a0 f hergestellt '/erden können«
Ein v/eeentlichsr Nachteil dieses Verfahrens ist die Hotwen«
digkeit varhältnismäSig hoher Glühtemperaturen von im allgemeinen
über 10000C und Xangsr Glühseiten, sowie die Herstel»
lung von Preßlingen sv/ceka Erreichen eines innigen Kontaktes
der Komponenten-
Auch die sogenannte Plu:cmethode kann unter gewissen Umständen
zur Herstellung vou komplexen Oxiden herangezogen werden« In
diesem Falle werden die binären Oxide in einer Schmelze? meiat
bestehend aus den Oxiden und eva Fluoriden '^on Blei und/oder
Wismut und/oder Bor gelöst und durch längstes Abkühlen der
Schmelze das komplexe Oxid in mehr oder weniger großen Binkristallen
erhalten« Neben dem Vorteils Einkristalle su liefern3
hat die Pluxmethode den Nachteils daß sie sich kaum für die f
Herstellung relativ großer Mengen eines komplexen Oxids eignet und daS die Gefahr einer Verunreinigung des letzteren durch
das Flußmittel bestehto.
AuSerdem ist ein Verfahren beschrieben worden, wonach komplexe
009825/1710
BAD ORiGiNAL
Oxide auf hydrothermalem Wege auB den binären Oxiden bzw-Hydroxiden
bei Temperaturen im Bereich von 383° - 45O°C und
Drucken im Bereich von 300 - 510 Atm-, in 1 molarer NaOH-Lüeung
hergestellt werden- Auch bei dieser Methode müssen bereite die binären Oxide bswr Hydroxide vorliegensund die Verwendung
von KaOH birgt die Gefahr der Verunreinigung des komplexen Oxide in sich*
Oegenotand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
komplexen Metalloxiden, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß eine intermetallische Verbindung oder eine Legierung der Metellkomponenten des kotaplexen Oxide bei einer Temperatur über
10O0C Bit Wasser umgesetzt wird*
Im Gegensatz Au den bekannten Verfahren wird beim erfincUmgs
gemäßen Verfahren unmittelbar von den Metallen ausgegangen
und der Umweg über die vorrangige Bildung der einzelnen Oxide
oder anderer Verbindungen ausgeschaltet - Hie Umsetzung mit
Wasser kann unter erhöhtem Druck oder mit Ute rhi tat em v,'asser
dampf bei gewöhnlichem Druck durchgeführt werden*. Die günstigste
Temperatur der Umeeteung richtet sich nach der Art
<ier einge se tüten Komponenten <· Für die praktischen Durchführungen koersen
Temperaturen bis etwa 6000C in Frage- Eine Erhöhung der Temperatur
bringt in jedem Falle eine Betchleunigung der Reaktion mit
sich« Pur die Umsetzung mit Vasser unter Druck werden vorzugsweise Temperaturen zwischen 1500C und 3000C angewendet, Dabei
ist darauf zu achten» da<3 die gewünschte optimale Törnvoratur
snögliche-; ranch er■· eicht ^-iro - div:ait nich-"- te:', tiefers^ Teupera
009825/ 1730
tür die Reaktion einen anderen Verlauf nimmt und unerwünschte
Reaktionsprodukte in nennenswerter Menge entstehen * Piee gilt
insbesondere für die Umsetzung kleinerer Mengen«
Ea hot eich gesseigti daß bei einer Umsetzung bei Temperaturen
unter 1000O-; sofern die Metalle dabei überhaupt engegriffen
werden-, sin Gemisch der Hydroxyde oder Oxide der einzelnen
Komponenten entstehto wodvreh die Vorteile dee Verfahrene ver- '
lorengehe:a. Erst bei höheren Temperaturen bildet eich eine
hydroxidiecbe Doppelverbindung;, die nach dem Trocknen eohon
bei Temperaturen ab 2000C in das komplexe Oxid Übergeht» Bei
6000C let dieee Umwandlung abgeschlossen und das komplexe Oxid
liegt in wasserfreier Form vor-, Bei genügend hoher Reaktionen
temperatur und genügend langer Reaktionedauert wobei letztere
wiederum von der Temperatur und vor allem auch von der umeu^
eetxenden Menge abhängt.« wird das komplexe Oxid teilweise oder
ausschließlich schon während der Umsettung mit Waeser erhalten, ohne daß eine anschließende Glühung nötig isto Diese
Verhältnisse worden aus den ausgeführten Beispielen deutlicherο
Eine Reaktionsgleichung kann wegen der nicht genau bekannten
Zueanmeneetaung der hydroxidiachen Doppelverbindung nur für
die r-uletet erwähnte relativ hohe Reaktionstemperatur gegeben
werden-! wobfei a>ixunehmen iat.i daß auch in dieeem Pail intermediär die hydroxidieohe DoppelverbindiiJRg gebildet wird, die
aber unter· diesem Bedingungen nioht etabil iets
009825/ 1 730
BAD ORIGINAL
Der entstehende Wasserstoff kann ganz oder teilweise aus des
Reaktionsgefäfl entfernt werden;, indem ein auf einen Rückflusskühler
aufgesetztes Magnetventil durch einen Manostaten betätigt
wird η
Der Hauptvorteil des Verfahrens liegt 9 abgesehen von seiner
Einfachheit» in der verhältnismäßig tiefen Bildungstemperatur der komplexen Metalloxideο Ss werden auch Primärkristallite
des komplexen Oxids von geringer Größe erhalten, was für die meisten Verwendungszwecke von Vorteil ist* Im Falle des Magne~
sium^Gallium-Spinells MgGa^O, beträgt die Größe nur run* ein
Zehntel derjenigen eines Produktes„ das aus den binären Oxiden
durch Glühen hergestellt wurde und liegt im Bereich von
0ffö005 mou Auch ist die erreichbare Reinheit der Produkte in
Besug auf Fremdatome höher als bei den bekannten Verfahren*
Komplexe Metalloxide werden ssu verschiedenen Zwecken mit 3?resad~
elementen dotiert. Solche Dotierungselemente, die in geringer Menge im komplexen Oxid eingelagert werden,, sind beispielsweise
Manganp Chromfl Kupfer, Nickel und die seltenen Erdmetalle >
Das erfindungsgemäöe Verfahren "bietet nun die Möglichkeitp auf
einfache Weise eine Dotierung vorzunehmen« Das Dotierungselement
kann der intermetallischen Verbindung oder der Legierung aus den Metallkomponenten des komplexen Oxids ssulegiert werden9 oder es
kann in Form einer chemischen Verbindung, ζ-Bo als Nitrat»
Sulfats Karbonata Oxalat uew», dem zur Umsetzung bestimmten
Wasser beigegeben werden»
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Das erfindungsgeriäüe Verfahren ist besonders geeignet *ur Herstellung von Oxiden mit Spinellstruktur wie äoBo MgGagO. und
ZnGa9O40 Gans allgemein enthalten die Spinelle ein oder mehrere
zweiwertige Metalle aus der Gruppe Cd, Znr ITi3 Cu0 Mg3 Mn, Pe
und Co sowie ein oder mehrere dreiwertige Metalle aus der
Gruppe Ga( Al, Xn5. Or und Fe0
Nicht immer verläuft dia Umsetzung quantitativ unter ausschließ«
Hoher Bildung dss komplexen Oxids« Es können binäre Oxide gebildet v/erden oder ein Teil des Metalles unzersetat bleibeno
Diese unerwün&hton Produkte können jedoch mittels bekannter
Verfahrens ζ-Bo lurch selektive Auflösung in verdünnten Säuren
vom komplexen Cxid, das sohv/ersr löslich ist, abgetrennt v/er«
yorteilhafterv/eise wird zur Umsetzung eine intermatallischs
Verbindung oder eine Legierung singeeatzt? bei der das Atomverhältnis
der Mstallkouponanten dera Verhältnis im herzustellenden komplexen Oxid entspricht* Weiterhin hat es sieh als vorteilhaft erv;iesen9 die Semparatur der Umsetzung und die Zusammensetzung der legierung so aufeinander abzustimmen, daß die
Legierung bei der Umsetzung als einphasige Legierung vorliegt«.
Durch diese beiden Maßnahmen, einzeln oder zusammen angewandtρ'
wird vermieden, daß neben dam gewünschten komplexen Oxid noch andere Oxide der einzelnen Metalle entstehen oder ein Teil
der Metalle untersetzt bleibtn
009825/1730
BAD ORiGiNAL
Beiaplel 1
79*8 g Magnesium (99»99 #) und 456,0 g Gallium (99?99 #) wurden unter Argon eur intermetallischen Verbir.dimg MgGiA2 zusammengeschmolzen ο Die erstarrte Verbindung wurde in wenige grobe
StUcke eeröchlegen und im Toflonbecher mit überschüssigem Wasser (oBo 2,5 1) in einem Autoklaven bei 18O0C während 20 Stun-.
den umgeeetato Hach dem Trocknen bei 1050C v/ährend 24 Stunden
besteht das Reaktionsprodukt aue einer feindiepersen hydroxidiochen
Doppelverbindung« Das Röntgend iagrainm eeigt Ähnlichkeit
mit bekannten Diagrammen von Doppelhyäror.iden dee Alur&i·
niume mit 2<vertigen Metallen« Wednr Maf^neoiuoilaydroxid noch
Galliumoxidh3rdroxid lasoen oich darin feotEitellenj wie dieo
der -Fall iBt, wenn ein Gemisch von flüooigem Galliuu und Ha^ne-
und
siumspänen im gleichen Verhältnis/unter gleichen Bedingungen umgeeetKt wird»
siumspänen im gleichen Verhältnis/unter gleichen Bedingungen umgeeetKt wird»
Analyse 'Mittelwerte):
Mg : 8f93 $>
Ga : 52fO5 $
Ga : 52fO5 $
OlUhverlust
bei 1300OC : 14,85 ^
Die hydroxidieche Doppelverbindung wurde durch Glühen bei
Temperaturen von 6000C an volletiindic in den Magnesium-Galli.un:·=-
Spinellr 14gGa2Ü.t übergefüart, was rlintgenographißch nachgewiesen wurde«
0 0 9825/ 17 3,
BAD ORIGINAL·
215 β der intermetallischen Verbindung MgGa3 wurden wie in"
Beispiel i hergestellt und mit 2 1 Wasser im Autoklaven bei
22O0C urageaetiäi;. Wach 4 Stünden ist die Umsetzung vollständig»
Eine bei 105°C während 24 Stunden getrocknete Probe des Produktes zeigte rüntgenographisch v/ieder daß Doppelhydroxid von
Beiepiel 1 . (car 2/'5)P daneben aber die Linien dee Hagneeium-Gallium-Spinells,
MgGa2O4 (cao 1/3)» Dae Präparat wurde für
weitere 20 Stimden bei 2200O rait überschüasigera Wasser erneut
in den Autoklaven gebrachte Nach dem anschließenden Trocknen bei 1050C während 24 Stunden ließ sich röntgonographisch nur
noch die Spinellphase nachveisen* Dadurch wird der günstige
Einfluß einer hohen Temperatur bei der hydrothermalen Reaktion bestätigt; ee ist ltein Glühen mehr erforderliche
240 g dar intermetallischen Verbindung MgGa28 mit einer leicht
von der Stöchiometrie abweichenden Zusamme ns etsjung, entsprechend HgQ q0Gg? 06r wuröen be^ 22O0C Ehrend 24 Stunden im
Autoklaven mit V/aseer urngeeetzt, wobei diesem Wasser zur Do~
tierung dea "aerzuetellenden Spinelle 1 Mol f* Mangan in Form
von Mangannitrat-Hydrat« bezogen auf die Menge des eingesetzten
I zugesetzt vrurden.
009825/1730
BAD ORIGINAL
- Q c-
Nach dei* Umsetzung konnte im überschüssigen Waaser kein gelöstes
Mangan mehr nachgewiesen werden. Das bei 105°C während 2H 3tunden
getrocknete Reakblonsprndukfe ist schwach rötliehb:iaun gefärbt und
Böig&e bei Bestrahlung mit kurswelllgesn Ultravioletfclichfc oine
schwachD iiüne Fluorssäen^, was bedeutet, das« das Mangan im Spi~ nel!gitter eingebaut worden int.
schwachD iiüne Fluorssäen^, was bedeutet, das« das Mangan im Spi~ nel!gitter eingebaut worden int.
Analyse:
% : 9,2: F, (theops^c 9,51/2)
fta : 59,5 ^ (ti-iaordfe- 62,^3 %)
fta : 59,5 ^ (ti-iaordfe- 62,^3 %)
Die ^iisn^menaetauM.', a^t^prioh't soaiifc de? Verbindung MgQ qnöa2 Oo
,^0S1 ä.ait einit^sn Pr-oaant VJasser.
Mach üinem leicht rsä'iisierenUer! Cilühen in sins·^ Atmosphäre -von
S5.B. 9C- VoI,-^ K2 <· 2 Vol.-jS Hp bsi 12000C während einer Stunde, wie γόη Jo Brovm in J0 Elsctrochem» Soc 114s 2^5 (196?) angegeben j tritt eine brillante grüne UV-Fluo^eszens aufj das Präparat seigt eine ebensolche
S5.B. 9C- VoI,-^ K2 <· 2 Vol.-jS Hp bsi 12000C während einer Stunde, wie γόη Jo Brovm in J0 Elsctrochem» Soc 114s 2^5 (196?) angegeben j tritt eine brillante grüne UV-Fluo^eszens aufj das Präparat seigt eine ebensolche
Eine Zink-Galliuni Legierung im Atomverhältnis 1 : 2, d.h. mit
68,08 Gevi.-JS Ga3 ist bei Raumtemperatur svieiphasig und besteht
aus Zink und Etttektikumo Der Liquiduspunkt diesel' Legieruiig
68,08 Gevi.-JS Ga3 ist bei Raumtemperatur svieiphasig und besteht
aus Zink und Etttektikumo Der Liquiduspunkt diesel' Legieruiig
009825/1130
BAD ORIGINAL
boi 200°0fl'Uli« '
ui
oberhalb 20öuii
- ίο -
da 3 die Legierung bei g -"lüdeif unü einphasig
25 υ del' ^euaiiKt^u -ioglerusig v.urat>n mil; Uli'rochUBsigeui Woo a er
bei 28Q0O viihrenu ·>
»Jtimden im Autoftl :iv©n u^gesetste Paß hai
IiO0O währetui 2»1 t cunäan gotvouirnetc Jfrociii>t argab folgende
Analyses
thoo2*dt« für
at ; 52,-1- >» 5198 #
uaß unter diaaa
, £3bil:"-fei; vir-.U
die
Yttrium mid (ialliuiii wuruen unt&r Ar^tm Syroh
heizung im Ltom:*<i ehältrAa 3'S (3,52 :i T und 12V^3 g (in) ajueapinengeßchcjolasno
Die ert^tandsni !"ieginruirig .iuräe mit 200 ocia
Wasser bsi 22O0G v&hre\id 15 ?Jtuuden ία Autotslaven wegesetzt«
Das bei 1100G gfctrocknete Reaktioneproduki; v;utȊle rtintgeno*
graphisch als Y^Gu-Granat Y^GaeO^g identifiziert; bitiäre
konnten nicht nachgewieeeii werden *
Durch die gleiche Umeetsung dar aua xfetriur, und Qallium im
ÄtODiverhältnis 1j1 erswhwolaenen inte^mötalliachen Verbindung
uran etiroifalls der (Jrar.ai;
ic
erhalte« höbsn freiem
009825/1730
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1) Verfahren zur Herstellung von komplexen MetallosidenP
dadurch gekennzeichnet:, daß eine inter
metallische Verbindung oder eine Legierung der Metallkomponenten dee komplexen Oxids bei einer Temperatur über
10O0C mit Wasser umgesetzt wird η
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseic fane t , daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 15O0C
300°0 vorgenommen wird-
3} Verfahren zur Herstellung eines Spinells nach Anspruch
oder 2, dadurch gekennzeichnet; da8
als «weiwertiges Metall eines oder mehrere aus der Gruppe
Cd, Zn, Hi, Cu, Mg, Mn, Fe und Co und alo dreiwertigen
Metall eines oder mehrere aus der Gruppe Gaf Alf Tnr Cr und
Pe eingesetzt werden«
4) Verfahren nach Anspruch 1 bie 3, dadurch g e k e η η
seichnetr daß die Komponenten der intermetallic jechen Verbindung bzw* der Legierung im wesentlichen daeselbe
Atomverhältnie aufweisen wie die Metallkomponentcn des
herzustellenden komplexen Oxide,
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Temperatur der Umeetsi?n& und
die Zusammensetzung der Legierung bg aufeinander rtge-
009825/ 1 730
BAD ORIGINAL
= 12
stioat sind, daß die Legierung bei der Umsetzung als einphasige Legierung vorliegtο
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5© dadurch gekennzeichnet? daß die intermetallische Verbindung
MgGa« umgesetzt wird«
7) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
nett daß eine Zn -Ga»Legierung im Atomverhältnis 1:2
bei einer Temperatur über 2000C umgesetzt wlrdc
8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η
zeichnet? daß der intermetallischen Verbindung bzwder Legierung ein Dotierungeelement xulegiert wird -
9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7. dadurch g e k e η η =
seichnet , daß dem fUr die Umsetzung verwendeten
Wasser ein Dotierungselesient für das komplexe Oxid in Form
) einer chemischen Verbindung zugesetzt wird-
UJj-Jierfehren'nach Anspruch 1 bis 9? dadurch gekennzeichnete daß eine aus Yttrium und Gallium erschmolzene Legierung mit Wasser· umgesetzt wird-
009825/ 1730
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH643668A CH489432A (de) | 1968-04-30 | 1968-04-30 | Verfahren zur Herstellung von komplexen Metalloxiden |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921238A1 true DE1921238A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=4309607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691921238 Pending DE1921238A1 (de) | 1968-04-30 | 1969-04-25 | Verfahren zur Herstellung von komplexen Metalloxiden |
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JP (1) | JPS4915160B1 (de) |
CH (1) | CH489432A (de) |
DE (1) | DE1921238A1 (de) |
FR (1) | FR2007316A1 (de) |
GB (1) | GB1260167A (de) |
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-
1968
- 1968-04-30 CH CH643668A patent/CH489432A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-04-25 DE DE19691921238 patent/DE1921238A1/de active Pending
- 1969-04-29 NL NL6906577A patent/NL6906577A/xx unknown
- 1969-04-29 GB GB2186369A patent/GB1260167A/en not_active Expired
- 1969-04-30 FR FR6913820A patent/FR2007316A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-30 JP JP3279969A patent/JPS4915160B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2007316A1 (de) | 1970-01-02 |
GB1260167A (en) | 1972-01-12 |
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