DE1921068A1 - Vorrichtung zum Entlueften des Kurbelgehaeuses einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Entlueften des Kurbelgehaeuses einer Brennkraftmaschine

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DE1921068A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 7672/4
Stuttgart-Untertürkheim 21.4,I969
Patentanmeldung und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
"Vorrichtung zum Entlüften des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entlüften des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die vermieden ist, daß die Entlüftungsgase bei Schubbetrieb mit abgesperrter Abgasleitung in die Atmosphäre gelangen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in der Absaugleitung für die Enülüftungsgase ein Absperrventil vorgesehen, das bei geschlossener Drosselklappe in der Abgasleitung die Absaugleitung zwangsläufig gegm die Atmosphäre absperrt.
Um zu vermeiden, daß im Kurbelgehäuse zu hohe Unterdrücke auftreten, können in Weiterbildung der Erfindung das Kurbelgehäuse und eil? mit der Atmosphäre in Verbindung stehender AnSchlußstutζen parallel an die Absaugleitung angeschlossen sein, wobei im Anschlußstutzen ein Druckregel-Ventil angeordnet ist, daß den Anschlußstutzen bei unzulässigen Drücken im Kurbelgehäuse freigibt·
Bei kurzzeitigem Schubbetrieb ge-nügt das Volumen der Absaugleitung, um die Entlüftungegaee aufnehmen zu können. Insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge kann es Jedoch zweckmäßig sein, daß ein Luftspeicher zwischen Kurbelgehäuse und Absperrventil an die Absaugleitung angeschlossen lit·
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-2- Palm 76.72A
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Absperrventil und Luftspeicher in der Luftansaugleitung angeordnet, wobei das Absperrventil stromauf zu dem als Geräuschdämpfer wirkenden Luftspeicher liegt.
Zur Verstärkung der Saugwirkung kann in der Absaugleitung eine Absaugpumpe vorgesehen sein.
Die Absaugleitung kann stromauf zum Ansaugluftfilter in die Ansaugluftleitung münden. Wird jedoch im Anschlußstutzen für die Atmosphärenluft ein Luftfilter vorgesehen, kann die Absaugleitung auch stromab zum Ansaugluftfilter JLn die Ansaugluftleitung münden.
Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen, in der zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung bedeuten
Fig.1 eine Vorrichtung ohne Absaug-Pumpe,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig.1 mit einer anderen Stellung des Absperrventiles,
Fig.3 die zweite Vorrichtung mit einer Absaugpumpe und
Fig.k Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig.3 mit einer anderen Stellung des Absperrventiles.
In Fig.1 sind das Kurbelgehäuse mit 10, der Zylinderkopf mit 11, die Abgasleitung mit 12, die Ansaugleitung mit 13 und die in das Kurbelgehäuse mündende Absaugleitung einer Brennkraftmaschine mit 14 bezeichnet« In der Ansaugleitung 13 sind ein Luftfilter 15 und stromauf zu diesem ein Luftspeicher 16 angeordnet, wobei das ausgangsseitige Ende "\k& der Absaugleitung 14 zwischen Filter und Speicher
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in die Ansaugleitung 13 mündet. Stromauf zum Luftspeicher Λ ist in der Ansaugleitung 13 eine Drosselklappe 17 angeordnet, die über ein Gestänge 18 mit einer Drosselklappe 19 zum Absperren der Abgasleitung 12 gekoppelt ist. Das Gestänge steht über einen Stelltrieb 20 mit einem Bremshebel im Fahrerhaus des durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeuges in Verbindung.
Parallel zum Kurbelgehäuse 10 ist mit der Absaugleitung 14 ein Anschlußstutζen 21 für Atmosphärenluft verbunden, in dem ein Druckbegrenzungsventil 22 angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß der Unterdruck im Kurbelgehäuse 10 unzulässige Werte annehmen kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
In der gezeichneten Öffnungsstellung der Drosselklappen
17 und 19 gelangen die Entltiftungsgase aus dem Kurbelgehäuse bei Last-, Leerlauf- und Schubbetrieb über die Leitungen und 1k in den Zylinderkopf bzw. in die Arbeitezylinder.
Die Absaugung erfolgt bei den genannten Betriebszuständen der Maschine durch die Saugwirkung der Zylinder.
Die Absaugverhältnisse bei Schubbetrieb mit geschlossener Drosselklappe 19 eind aus Fig.2 ersichtlich. In dieser Stellung der Drosselklappe 19 ist durch das Gestänge
18 auch die Drosselklappe 17 zwangsläufig in ihre Schließstellung gebracht, so daß das kommunizierende Leitungssystem 13,14 gegen die Atmosphäre abgeschlossen ist. Die aus dem Kurbelgehäuse 10 infolge des Druckaufbaues in der Leitung 12 herausgedrückten Entlüftungsgase sammeln sich über die Absaugleitung 14 im Luftspeicher 16 an, Hierbei, ist der Anschlußstutzen 21 durch das Ventil 22 abgeschlossen. Die Kurbelgehäusegase haben, infolgedessen keine Möglichkeit, in die Atmosphäre austreten zu können. Wenn die Motorbremsung durch Öffnung der Drosselklappe 19 in der Abgasleitung 12 beendet ist, erfolgt die Ableitung der Kurbelgehäusegase durch die Saugwirkung der Arbeitszylinder. „^_
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Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtungsschema unterscheidet sich von der Anordnung der Fig.1 und 2 lediglich dadurch, daß in der Absaugleitung 114 zwischen Kurbelgehäuse 11C und Absperrventil 117 eine Absaugpumpe 123 vorgesehen und der Luftspeicher 116 nicht in der Luftansaugleitung 113 angeordnet ist.
Die Abgasleitung ist mit 112 und deren Drosselklappe mit 119 bezeichnet. Das Absperrventil 117 und die Drosselklappe 119 sind wiederum durch ein Gestänge 118 miteinander
fc gekoppelt, das mit einem Stelltrieb 120 zu einem Bremshebel im Fahrerhaus in Verbindung steht. Zwischen Kurbelgehäuse 110 und Absperrventil 117 mündet ein Anschlußstutzen 121 für die Atmosphärenluft in die Absaugleitung 114. Im Anschlußstutζen 121 ist ein Druckbegrenzungsventil 122 für den Unterdruck des Kurbelgehäuse angeordnet. Das austrittsseitige Ende 114a der Absaugleitung 114 mündet stromauf zum Luftfilter 115 in die Luftansaugleitung 113. Der Luftspeicher 116 ist durch eine Speicherleitung 116a an das Absperrventil 117 angeschlossen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei abgeschalteter Motorbremse (geöffnete Drosselklappe 119) das Kurbelgehäuse 110 mit der Ansaugleitung 113» dagegen in der Schließstellung der Drossel-
* klappe 119 mit dem Luftspeicher 116 verbunden ist.
Die Funktion des zweiten Ausführungsbeispieles ergibt sich wie folgt:
Bei abgeschalteter Motorbremse werden die durch die Pumpe 123 abgesaugten Kurbelgehäusegase durch die Saugwirkung in der Leitung 113 den Arbeitszylindern zugeführt. Bei eingeschalteter Motorbremse (Schließstellung der Drosselklappe Fig.4) ist die Absaugleitung 114 gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen und mit dem Luftspeicher 116 verbunden. Es ist infolgedessen nicht möglich, daß die Abgase in die Atmosphäre bei Schubbetrieb austreten können.
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Im Luftspeicher 116 kann ein Überdruckventil 124 angeordnet sein, das bei Überschreiten eines bestimmten Überdruckes im Luftspeicher 116 eine Verbindung 125 zwischen der Ansaugleitung 113 und dem Luftspeicher 116 freigibt. Nach Ausschaltung der Motorbremse ist das Kurbelgehäuse 110 wieder mit der Luftansaugleitung 113 verbunden.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 7272/4
    Stuttgart-Untertürkheim 21.4.1969
    Ansprüche;
    / 1. jVorrichtung zum Entlüften des Kurbelgehäuses einer V /Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Kurbelgehäuse (1O bzw. IIO) mündende Absaugleitung (i4 bzw, 1l4) bei geschlossener Drosselklappe (19 bzw. 119) in der Abgasleitung (12 bzw. 112) zwangsläufig gegen die Atmosphäre abgeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftspeicher (16 bzw. 116) zwischen Kurbelgehäuse (1O bzw. IIO) und Absperrventil(Drosselklappe 17 bzw. Ventil 117) an die Absaugleitung (i4 bzw. 114) angeschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Atmosphäre in Verbindung stehender Anschlußstutzen (21 bzw. 121) parallel zum Kurbelgehäuse (1O bzw. IIO) an die Absaugleitung (i4 bzw. 114) angeschlossen und ein Druckbegrenzungsventil (22 bzw. 122) im Anschlußstutzen angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (Drosselklappe I7) und der Luftspeicher (16) in der Ansaugluftleitung (13) angeordnet sind.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absaugleitung (114) eine Saugpumpe (123) angeordnet ist.
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    Palm 7672/4
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (i4a bzw. 114a) der Absaugleitung (i4 bzw. 114) stromauf zum Ansaugluftfilter (15 bzw. 115) in die Ansaugluftleitung (13 bzw. 113) mündet.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (21 bzw. 121) für Atmosphärenluft ein Luftfilter angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Absaugleitung stromab zum Ansaugluftfilter in die Luftansaugleitung (13 bzw. 113) mündet.
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US31236A US3662723A (en) 1969-04-25 1970-04-23 Installation for venting the crankcase of an internal combustion engine

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