DE102004021387A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine (1) mit einer Ansaugleitung (5), in der ein von der Brennkraftmaschine (1) angetriebener mechanischer Lader (8) angeordnet ist, ist in der Ansaugleitung (5) nach dem lader (8) eine motornahe Drosselklappe (6) angeordnet. Es ist eine die Druckseite mit der Saugseite des Laders (8) verbindende Umluftleitung (10) vorgesehen, in welcher ein Umschaltorgan (11) angeordnet ist. In der Ansaugleitung (5) ist vor dem Lader (8) eine weitere Drosselklappe (17) angeordnet. Von der Ansaugleitung (5) zweigt in dem Bereich zwischen der weiteren Drosselklappe (11) und dem Lader (8) wenigstens eine Unterdruckleitung (18a, 18b) ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer Ansaugleitung, in der ein von der Brennkraftmaschine angetriebener mechanischer Lader angeordnet ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine ist aus der DE 199 12 890 C2 bekannt. Dabei sind eine Umluftleitung, welche einen Umluftsteller aufweist und die Saug- und Druckseite des Laders miteinander verbindet, sowie eine stromaufwärts oder stromabwärts des Laders in der Ansaug- bzw. Ladeluftleitung angeordnete Drosselklappe vorgesehen. Gemäß dem dort beschriebenen Verfahren schließt der Umluftsteller die Umluftleitung in einem vorgegebenen Teillastbereich der Brennkraftmaschine, der außerhalb des Aufladebetriebs liegt. Dadurch soll im Teillastbereich der Ruck beim Zuschalten des Laders reduziert werden.
  • Bei solchen aufgeladenen Brennkraftmaschinen reicht jedoch während der Warmlaufphase der Unterdruck in der Ansaugleitung bzw. in einem den Abschluss der Ansaugleitung bildenden und die Verbindung zur Brennkraftmaschine herstellenden Ansaug rohr nicht aus, um für den Bremskraftverstärker einen ausreichenden Unterdruck bereitzustellen, da solche aufgeladenen Brennkraftmaschinen aufgrund der hohen abzugebenden Last meist nahezu entdrosselt betrieben werden. Dies gilt insbesondere bei solchen Brennkraftmaschinen, die einen relativ geringen Hubraum aufweisen, da hier eine besonders geringe Ansdrosselung möglich bzw. notwendig ist. Diese starke Entdrosselung ist insbesondere aufgrund der relativ hohen Reibleistung, die solche aufgeladenen Brennkraftmaschinen aufweisen, erforderlich. In diesem Zusammenhang dient der in der DE 199 12 890 C2 verwendete Umluftsteller zusätzlich dazu, die Verlustleistung zu minimieren.
  • Die beschriebene Problematik verschärft sich vor allem bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, da dort insbesondere im Kaltstart ständig eine höhere Leerlauflast anliegt und das Getriebe kontinuierlich auf die Antriebsachse wirkt, was beispielsweise beim Anhalten an Gefällen einen verstärkten Einsatz der Betriebsbremse erfordert.
  • Im allgemeinen Stand der Technik wird das genannte Problem durch eine von der Brennkraftmaschine, beispielsweise vom Nockenwellenantrieb derselben, angetriebene Unterdruckpumpe gelöst, welche in sämtlichen Betriebszuständen den Bremskraftverstärker mit einem ausreichenden Unterdruck versorgt. Zwar werden hierdurch die beschriebenen Schwierigkeiten ausgeräumt, eine solche Unterdruckpumpe macht jedoch einen zusätzlichen Leistungsbedarf erforderlich, der der Brennkraftmaschine entnommen wird und zwangsläufig zu einem höheren Kraftstoffverbrauch führt.
  • Eine weitere Lösung dieses Problems ist aus der DE 100 05 011 A1 bekannt. Dort ist ein mittels eines Laders aufgeladener Verbrennungsmotor beschrieben, bei dem der Verbrennungsluft kanal mittels einer Drosselklappe motorseits der Drosselklappe in einen Niederdruckabschnitt und laderseits der Drosselklappe in einen Hochdruckabschnitt unterteilt ist. Um an einem pneumatischen Bremskraftverstärker ein größeres Druckgefälle zu erzeugen, wird auf denselben Überdruck geleitet. Allerdings macht auch diese Lösung einen relativ hohen Aufwand erforderlich.
  • Ein weiteres Problem, das bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen, wie sie in der DE 199 12 890 C2 beschrieben sind, auftritt, ist die Tatsache, dass zur Entlüftung eines Kraftstofftanks sowie zur Regenerierung eines mit dem Kraftstofftank verbundenen Aktivkohlebehälters ebenfalls Unterdruck erforderlich ist. Es ist nämlich in neueren Gesetzen, insbesondere auch in Teilen der Vereinigten Staaten, erforderlich, ein vollständig geschlossenes Kraftstoffsystem zu schaffen, um eine Verdampfung von Kraftstoff in die Atmosphäre zu verhindern. Hierzu wird an den Kraftstofftank ein Aktivkohlebehälter angeschlossen, in dem sich die flüchtigen Bestandteile des Kraftstoffs absetzen. Allerdings ist es im Fahrbetrieb in bestimmten Abständen erforderlich, diesen Aktivkohlebehälter zu regenerieren, wozu meist der in der Ansaugleitung herrschende Unterdruck verwendet wird. Wie bereits oben beschrieben, steht gerade bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen mit geringem Hubraum ein solcher Unterdruck nicht ausreichend zur Verfügung.
  • Die DE 43 12 720 A1 beschreibt zur Lösung dieses Problems eine Tankentlüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem mechanisch aufgeladenen Motor, bei der die Belüftungsleitungseinrichtung mit der Ausgangsleitung des Laders über eine Drucksteuerventileinrichtung verbunden ist. Durch Ansdrosselung des Laders auf der Druckseite soll ein einem Kraftstoffbehälter zugeordneter Aktivkohlebehälter gespült werden.
  • Allerdings ist dadurch, dass zur Ableitung des Überdrucks der mechanische Lader auf der Druckseite angedrosselt werden muss, eine Regenerierung des Aktivkohlebehälters bei hoher Motorlast nicht möglich, da bei hoher Last kein ausreichender Überdruck bereitgestellt wird. Ebenso sind eine Zuführ- und eine Rückführleitung notwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkraftmaschine mit einem mechanischen Lader zu schaffen, welche in einem möglichst weiten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine einen ausreichenden Unterdruck zur Verfügung stellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß in der Ansaugleitung angeordnete weitere Drosselklappe ist es möglich, in sämtlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine dadurch einen Unterdruck in der Ansaugleitung zu erzeugen, dass die Drosselklappe in Richtung ihrer Schließstellung gebracht wird. Dieser Unterdruck kann durch die von der Ansaugleitung in dem Bereich zwischen der weiteren Drosselklappe und dem Lader abzweigende Unterdruckleitung zu einer mit Unterdruck zu versorgenden Einrichtung gefördert werden. Hierbei kann der Abfall des Ansaugdruckes in der Ansaugleitung, welcher durch das Androsseln mittels der erfindungsgemäßen weiteren Drosselklappe entstehen kann, durch das Schließen des in der Umluftleitung angeordneten Umschaltorgans auf einen höheren Wert kompensiert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann auf eine zusätzliche Unterdruckpumpe verzichtet werden, wodurch sich an der Brennkraftmaschine eine geringere Reibleistung ergibt, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch führt. Durch die Androsse lung des mechanischen Laders in Teillastzuständen der Brennkraftmaschine kann durch den geringeren umgewälzten Luftmassenstrom die Leistungsaufnahme abgesenkt und zusätzlich der Kraftstoffverbrauch reduziert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Unterdruckleitung mit einem Bremskraftverstärker verbunden ist.
  • Dadurch kann der mittels der erfindungsgemäßen Drosselklappe in der Ansaugleitung erzeugte Unterdruck an den Bremskraftverstärker weitergeleitet werden, wodurch es möglich ist, auch in Betriebszuständen, in denen die Brennkraftmaschine keinen ausreichenden Unterdruck zum Betrieb desselben zur Verfügung stellt, den Betrieb der Fahrzeugbremse sicherzustellen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zwischen der Drosselklappe und dem mechanischen Lader abzweigende Unterdruckleitung zu einem mit einem Kraftstofftank verbundenen Aktivkohlebehälter geführt ist.
  • Auf diese Weise wird die Regeneration dieses Aktivkohlebehälters und gegebenenfalls auch die Entlüftung des Kraftstofftanks ebenfalls in denjenigen Betriebszuständen sichergestellt, in denen die Brennkraftmaschine nur einen unzureichenden Unterdruck erzeugt. Dies führt gerade bei mittels eines mechanischen Laders aufgeladenen Brennkraftmaschinen dazu, dass eine umso bessere Regeneration des Aktivkohlebehälters und damit eine Zufuhr der dort enthaltenen gasförmigen Kraftstoffmoleküle zu der Brennkraftmaschine möglich ist, je höher die Last der Brennkraftmaschine ist. Des weiteren kön nen auf diese Weise kürzere Regenerierungszeiten realisiert werden.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine ist in Anspruch 9 angegeben.
  • Mit diesem Verfahren kann sichergestellt werden, dass gerade während der kritischen Warmlaufphase der Brennkraftmaschine ein zu geringer Unterdruck in der Ansaugleitung durch das Bewegen der vor dem Lader angeordneten Drosselklappe in Richtung ihrer Schließstellung kompensiert wird, um dem Bremskraftverstärker und/oder dem Aktivkohlebehälter einen entsprechenden Unterdruck zuzuführen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine.
  • Eine Brennkraftmaschine 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel Fall mehrere Zylinder 2 und zu den jeweiligen Zylindern 2 führende Einlasskanäle 3 auf. Die Einlasskanäle 3 gehen von einem Saugrohr 4 aus, welches wie die Einlasskanäle 3 Teil einer Ansaugleitung 5 ist. In der Ansaugleitung 5 befinden sich von der Brennkraftmaschine 1 ausgehend neben den Einlasskanälen 3 und dem Saugrohr 4 außerdem eine motornahe Drosselklappe 6, ein Ladeluftkühler 7 und ein mechanisch angetriebener Lader 8, der im Allgemeinen auch als Kompressor bezeichnet wird und über eine Antriebsverbindung 9 von der Brennkraftmaschine 1 angetrieben wird. Die Bezeichnung „motornah" für die Drosselklappe 6 bedeutet in diesem Zusammen hang in erster Linie, dass dieselbe dem Lader 8 nachgeschaltet ist. Der mechanische Lader 8 dient in an sich bekannter Weise dazu, den Zylindern 2 der Brennkraftmaschine 1 eine größere Luftmenge zuzuführen und so die Leistung der Brennkraftmaschine 1 zu steigern.
  • Des weiteren ist eine vor dem mechanischen Lader 8 von der Ansaugleitung 5 abzweigende und nach dem mechanischen Lader 8 wieder in die Ansaugleitung 5 einmündende Umluftleitung 10 vorgesehen, welche auf diese Weise die Druckseite mit der Saugseite des Laders 8 verbindet und in welcher ein Umschaltorgan 11 angeordnet ist, das vorzugsweise in Form einer Drosselklappe ausgeführt ist. Das Umschaltorgan 11 wird hauptsächlich in denjenigen Betriebszuständen, an denen an der Brennkraftmaschine 1 Teillast anliegt, geöffnet, so dass derjenige Anteil der über die Ansaugleitung 5 angesaugten Luft, der nicht durch den Lader 8 verdichtet werden soll, über die Umluftleitung 10 wieder der Saugseite des Laders 8 zugeführt wird. Dadurch kann die motornahe Drosselklappe 6 auch während der Teillast relativ weit geöffnet werden, so dass die Verlustleistung gering bleibt.
  • Von der Seite eines der Brennkraftmaschine 1 gegenüberliegenden Einlasses 12, über den die Luft angesaugt wird, betrachtet sind in der Ansaugleitung 5 außerdem ein Luftfilter 13 und ein Luftmassenmesser 14 angeordnet. Vor dem Ladeluftkühler 7 zweigt von der Ansaugleitung 5 eine Sekundärluftleitung 15 ab, die der Brennkraftmaschine 1 im Bereich einer Abgasanlage 16 in an sich bekannter und daher hierin nicht näher erläuterten Art und Weise Sekundärluft zuführt.
  • In der Ansaugleitung 5 ist vor dem Lader 8 eine weitere Drosselklappe 17 angeordnet, die unabhängig von der motornahen Drosselklappe 6 und dem Umschaltorgan 11 betätigt werden kann. Wenn die Drosselklappe 17 in Richtung ihrer Schließstellung gebracht wird, kann in der Ansaugleitung 5 vor dem Lader 8 unabhängig von der Stellung der motornahen Drosselklappe 6 ein Unterdruck erzeugt werden. Um diesen Unterdruck zu nutzen, zweigen von der Ansaugleitung 5 in dem Bereich zwischen der weiteren Drosselklappe 17 und dem Lader 8 zwei Unterdruckleitungen 18a und 18b ab. Dadurch kann der von der Drosselklappe 17 erzeugte Unterdruck für im Folgenden näher beschriebene Einrichtungen eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, in dem die Brennkraftmaschine 1 angeordnet ist, genutzt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform mündet die Unterdruckleitung 18a in eine weitere, von dem Saugrohr 4 abzweigende Unterdruckleitung 19, die zu einem Bremskraftverstärker 20 einer Fahrzeugbremse 21 führt. Dadurch ist es möglich, den Bremskraftverstärker 20 auch dann mit einem ausreichenden Unterdruck zu versorgen, wenn, beispielsweise aufgrund der sehr weit geöffneten Stellung der motornahen Drosselklappe 6, in dem Saugrohr 4 bzw. in der Ansaugleitung 5 ein zu hoher Druck und eine somit zu geringer Unterdruck herrscht. Um den Druck in dem Saugrohr 4 nicht zu beeinflussen, ist in der Unterdruckleitung 19 ein Rückschlagventil 22 angeordnet. Dasselbe gilt für ein in der Unterdruckleitung 18a angeordnetes Rückschlagventil 23.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Brennkraftmaschine 1 wäre es auch möglich, die Unterdruckleitung 18a direkt zu dem Bremskraftverstärker 20 zu führen und auf die Unterdruckleitung 19 zu verzichten. In einem solchen Fall müsste jedoch der Unterdruck für den Bremskraftverstärker 20 stets durch die Drosselklappe 17 erzeugt werden, wohingegen in der dargestellten Ausführungsform bei entsprechender Stellung der motornahen Drosselklappe 6 der Unterdruck dem Brems kraftverstärker 20 über die Unterdruckleitung 19 zugeführt wird.
  • Die Ansteuerung der Drosselklappe 17 erfolgt im vorliegenden Fall über eine von der zu dem Bremskraftverstärker 20 führenden Unterdruckleitung 19 abzweigenden Steuerleitung 24, die zu der Drosselklappe 17 führt. Durch die Steuerleitung 24 wird der Druck in der Unterdruckleitung 19 erfasst und an die Drosselklappe 17 weitergegeben, so dass diese bei einem zu geringen Unterdruck in der Unterdruckleitung 19 in Richtung ihrer Geschlossenstellung bewegt und somit der benötigte Unterdruck erzeugt werden kann.
  • Alternativ zu der Druckerfassung mittels der Steuerleitung 24 wäre es auch möglich, den in der Unterdruckleitung 19 herrschenden Druck abzunehmen, in elektronische Signale umzuwandeln und einem nicht dargestellten Steuergerät zuzuführen, um auf diese Weise die Drosselklappe 17 zu steuern.
  • Von der Ansaugleitung 5 zweigt in dem Bereich zwischen der weiteren Drosselklappe 17 und dem Lader 8 die weitere Unterdruckleitung 18b ab, die zu einem Aktivkohlebehälter 25 geführt ist, der einem Kraftstofftank 26 zugeordnet ist. Dadurch kann der durch das Schließen der Drosselklappe 17 in der Ansaugleitung 5 erzeugte Unterdruck für eine Regenerierung des Aktivkohlebehälters 25 genutzt werden, der sich, wie dem Fachmann bekannt ist, mit flüchtigen Kraftstoffbestandteilen füllt und dessen Regeneration in bestimmten Zeitabständen erforderlich ist.
  • Zur Steuerung der Regeneration ist in der zu dem Aktivkohlebehälter 25 führenden Unterdruckleitung 18b ein Umschaltventil 27 angeordnet, welches zur Regeneration des Aktivkohlebehälters 25 in seine geöffnete Stellung gebracht wird. Bei der Regeneration des Aktivkohlebehälters 25 führt der Unterdruck in der Unterdruckleitung 18b dazu, dass der Inhalt des Aktivkohlebehälters 25 über die Unterdruckleitung 18b der Ansaugleitung 5 und somit letzten Endes der Brennkraftmaschine 1 zugeführt wird. Eine solche Regeneration des Aktivkohlebehälters 25 ist gerade dann möglich bzw. sinnvoll, wenn die Brennkraftmaschine 1 bei höherer Motorlast betrieben wird, da der Brennkraftmaschine 1 in diesem Betriebspunkt sehr große Mengen an in dem Aktivkohlebehälter 25 enthaltenem, flüchtigen Kraftstoff zugeführt werden können. Dadurch kann in einem erheblichen kürzeren Zeitraum dieselbe Menge an flüchtigen Kraftstoffbestandteilen regeneriert werden als in Betriebsbereichen mit niedriger Belastung der Brennkraftmaschine 1. Die Anforderung von Unterdruck über die Unterdruckleitung 18b kann somit je nach Beladungsgrad des Aktivkohlebehälters 25 und in Abhängigkeit der an der Brennkraftmaschine 1 anliegenden Last erfolgen.
  • In der dargestellten Ausführung der Brennkraftmaschine 1 sind zwei Unterdruckleitungen 18a und 18b vorgesehen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, auf eine der beiden Unterdruckleitungen 18a oder 18b zu verzichten und auf diese Weise entweder nur den Bremskraftverstärker 20 oder nur den Aktivkohlebehälter 25 mit Unterdruck versorgen zu können.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es des weiteren möglich, lediglich eine der beiden Unterdruckleitungen 18a oder 18b vorzusehen, wobei von der dann vorgesehenen einen Unterdruckleitung zwei Zweigleitungen abzweigen könnten, von denen die erste Zweigleitung zu dem Bremskraftverstärker 20 und die zweite Zweigleitung zu dem Aktivkohlebehälter 25 geführt wäre, und wobei zur Umschaltung zwischen den beiden Zweigleitungen ein Umschaltventil vorgesehen wäre. Eine sol che Ausführungsform ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Brennkraftmaschinen problemlos nachvollziehbar.

Claims (10)

  1. Brennkraftmaschine mit einer Ansaugleitung, in der ein von der Brennkraftmaschine angetriebener mechanischer Lader angeordnet ist, wobei in der Ansaugleitung nach dem Lader eine motornahe Drosselklappe angeordnet ist, und wobei eine die Druckseite mit der Saugseite des Laders verbindende Umluftleitung vorgesehen ist, in welcher ein Umschaltorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugleitung (5) vor dem Lader (8) eine weitere Drosselklappe (17) angeordnet ist, wobei von der Ansaugleitung (5) in dem Bereich zwischen der weiteren Drosselklappe (11) und dem Lader (8) wenigstens eine Unterdruckleitung (18a, 18b) abzweigt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckleitung (18a) mit einem Bremskraftverstärker (20) verbunden ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckleitung (18a) über eine weitere, von der Ansaugleitung (5) abzweigende und zu dem Bremskraft verstärker (20) geführte Unterdruckleitung (19) mit dem Bremskraftverstärker (20) verbunden ist.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Unterdruckleitungen (18a, 19) jeweils Rückschlagventile (22; 23) angeordnet sind.
  5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der zu dem Bremskraftverstärker (20) führenden Unterdruckleitung (18a, 19) eine Steuerleitung (24) zu der in der Ansaugleitung (5) angeordneten Drosselklappe (17) zur Ansteuerung derselben geführt ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckleitung (18b) zu einem mit einem Kraftstofftank (26) verbundenen Aktivkohlebehälter (25) geführt ist.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der zu dem Aktivkohlebehälter (25) geführten Unterdruckleitung (18b) ein Umschaltventil (27) angeordnet ist.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Drosselklappe (17) und dem mechanischen Lader (8) abzweigende Unterdruckleitung (18a, 18b) zwei Zweigleitungen aufweist, von denen die erste Zweigleitung zu dem Bremskraftverstärker (20) und die zweite Zweigleitung zu dem Aktivkohlebehälter (25) geführt ist, wobei zur Umschaltung zwischen den beiden Zweigleitungen ein Umschaltventil vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine (1) in denjenigen Betriebszuständen, in denen nach der motornahen Drosselklappe (6) ein zu geringer Unterdruck vorhanden ist, die vor dem mechanischen Lader (8) angeordnete Drosselklappe (17) um einen bestimmten Grad geschlossen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebszuständen hoher Last der Aktivkohlebehälter (25) über die Unterdruckleitung (18b) regeneriert wird.
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