DE1921039C - Rundfunk Sendeantenne fur den Mittel Wellenbereich - Google Patents

Rundfunk Sendeantenne fur den Mittel Wellenbereich

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DE1921039C
DE1921039C DE19691921039 DE1921039A DE1921039C DE 1921039 C DE1921039 C DE 1921039C DE 19691921039 DE19691921039 DE 19691921039 DE 1921039 A DE1921039 A DE 1921039A DE 1921039 C DE1921039 C DE 1921039C
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DE
Germany
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mast
antenna
height
arrangement
rope
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Expired
Application number
DE19691921039
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English (en)
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DE1921039B2 (de
DE1921039A1 (de
Inventor
Stephane Martin Roger Pans Ferry Andre Villepreux Lacharnay, (Frankreich)
Original Assignee
Office de Radiodiffusion Television Francaise, Pans
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Publication date
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Publication of DE1921039B2 publication Critical patent/DE1921039B2/de
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Description

■ --. ' 4
nenanordnung dient als brcitbandige Rundstrahlan- Fig. 5 eine detaillierte Darstellung einer Kurztenne, wobei die Strahlerelemente als geschlossene Schlußverbindung zwischen einem Seil der Hülle und Töpfe ausgebildet sind, die bei größeren Masthöhen dem Mast, die eine leichte Verlagerung des Seiles in erhebliche technologische Schwierigkeiten auf Grund der vertikalen Höhe ermöglicht, dabei jedoch eine ihres Gewichtes und ihrer großen Windangriffsfiäche 5 horizontale Verlagerung verhindert,
bitten, die zu sehr aufwendigen Konstruktionen füh- Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die ren. Antenne einen frei stehenden Gittermast I mit dreiek-
Der Erfindung Heg·, die Aufgabe zugrunde, eine kigem Querschnitt mit einer Kantenlänge von 3 m.
Rundfunk-Sendeantenne für den Mittelwellenbereich Seine Höhe entspricht der Betriebswellenlänge. Der
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher io Mast ist von einer Hülle aus vertikal gespannten Sei-
die mittlere Isolationsstelle derart ausgebildet ist, daß len 2 umgeben, die beispielsweise aus 36 Seilen mit
die dort auftretenden mechanischen Spannungen wie einem Durchmesser von 4 mm besteht, die als Ver-
insbesondere Torsions- und Biegespannungen beson- bundseile aus Stahl und Kupfer hergestellt sind. Diese
ders leicht zu beherrschen sind. Seile bilden ein Prisma mit dreieckigem Querschnitt,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- 15 dessen Flächen parallel zu den entsprechenden Flä-
löst. daß die Hülle durch einen Scilkäfig gebildet ist, chen des Mastes liegen, ur .! zwar im Abstand von
daß jedes Seil am oberen Ende des Mastes befestigt 1 m. Die Ecken des Dreiecks sind jedoch abgerundet,
sowie leitend mit diesem verbunden ist und sich über wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
die gesamte Höhe des Mastes erstrecki, daß in jedes Die Seile sind an Rundeisen 3 aufgehängt, die am
Seil auf der halben Höhe ein Isolator eingefügt ist ao obersten Ende des Mastes angeordnet sind. F i g- 3
und daß jedes Seil am unteren Ende gegen Erde iso- z_igt diese Befestigung im einzelnen. Das Seil 2 um-
liert und mechanism ,1 gespannt ist. schlingt das Rundeisen 3 und ist weiter unten ver-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der spleißt. Ein Kupferschaltdraht 4, der mit dem Seil der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Seile durch Ge- * Hülle verspleißt ist, bewirkt den elektrischen Kontakt
wichte gespannt sind. 35 zum Mast 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung Das untere Ende eines jeden Seiles 2 ist mit einem
sieht vor, daß jeweils zwei Seile an ihrem unteren Gewicht 5 (F i g. 4 a und 4 b) belastet, das ihm eine
Ende über einen Ausgleichshebel miteinander ^rbun- konstante mechanische Spannung verleiht. Um die
den sind, an welchem das Gewicht angreift. Zahl der Gewichte gering zu halten, ist jedes Ge-
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs- 30 wicht 5 über einen Ausgleichshebel 6 an zwei benach-
form der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seile · barten Seilen befestigt. Die Gewichte bestehen aus
durch wenigstens eine Äquipotentialverbindung lei Beton und werden von senkrechten Metallstäben 7
tend untereinander verbunden sind. geführt, die im Boden veranker* sinr1 und in Füli-
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen rungslaschen 8 gleiten, die in die Gewichte 5 einge-
Rundfunk-Sendeantenne besteht darin, daß die ver- 35 lassen sind. Jedes Seil 2 wird in seiner Mitte von
wendeten Isolatoren nur äußerst geringen Zugspan- einem Isolator 9 unterbrochen, und sein unteres Ende
nungen ausgesetzt sind und daß darüber hinaus ein ist am Gewicht über einen isolator 10 befestigt,
eventuell auftretender Bruch eines solchen Isolators Jedes Seil 2 ist an drei Funkten, nämlich auf einem
lediglich Uiiter Umständen das Herabfallen ein«.« ein- Viertel, auf der Hälfte und auf drei Viertel seiner
zelnen Seiles der Hülle zur Folge hat. 40 Länge mit der Masse des Mastes 1 verbunden. Diese
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen An- Kurzschlußverbindungen auf drei Viertel und auf
Ordnung ist darin zu sehen, daß auf Grund der gerin- einem Viertel seiner Länge bewirken, daß zwischen
gen Windnngriffsfläche die auf die Antenne ausge- dem unteren Ende der oberen Hüllenhälfte und dem
übte Windbelastung äußerst gering ist. Weiterhin unteren Ende der unteren Hüllenhälfte einerseits und
wirkt sich dabei vorteilhaft aus, daß durch eine geeig- 45 dem Mast andererseits eine unendlich hohe Impedanz
nete Dimensionierung der Belastungsgewichte die entsteht. Die Kurzschlußverbindungen zwischen der
Gefahr beseitigt werden kann, daß die Seile durch Hülle und dem Mast werden jeweils mit Hilfe von
Windkräfte zu Schwingungen angeregt werden. Trägern 11 hergestellt, an deren dem Mast abge-
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsge- wandten Erden die Basis eines Dreiecksbügels 12 bemäßen Anordnung besteht darin, daß die den Käfig 50 festigt ist. Die Spitze dieses Dreiecksbügels ist mit bildenden Seile sich sehr gut dazu eignen, durch einer Schelle 13 verbunden, die mit dem Seil 2 vereinen entsprechenden Kunststoffüberzug gegen klemmt ht (F i g. 5). Durch die verhältnismäßig breite Eisansatz geschützt zu werden. Basis des üreiecksbügels 12 ist eine seitliche Verlage-
Weiterhin läßt sich die erfindungsgemäße Kon- rung oder Schwingung des Seiles 2 praktisch ausge-
struktion ohne Schwierigkeit verschiedenen Masthö- 55 schlossen, während die vertikale Verschiebung ohne
hen anpassen. Schwierigkeit möglich ist. Ein (nicht dargestellter)
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Schaltdraht gewährleistet einen guten elektrischen
Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Kontakt mit der Masse des Mastes 1.
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Weiterhin sind die Seile der Hülle untereinander in
Antenne, 60 vertikalen Abständen von etwa 15 m durch eine
F i g. 2 einen Grundriß der erfindungsgemäßen An- Äquipotentialverbindung 18 (F i g. 2) verbunden, die
tenne, aus einem Kupferdraht besteht, der um die Hülle ge-
Fig. 3 eine Darstellung der Befestigungseinrich- legt und mit den Drähten der Hülle verbunden ist.
tung der Seile an der Spitze des Mastes, Diese Verbindung verhindert weiterhin in einfacher
F i g. 4 a die Befestigung des unteren Endes eines 63 Weise Schwingungen der Seile, die durch Luftbewe-
Seiles der Hülle in Seitenansicht, gungen angeregt werden. Die Antennenzuleitung 14
F i g. 4 b die Befestigung des unteren Endes eines befindet sich im Inneren des Mastes. Sie besteht aus
Seiles der Hülle in einer Draufsicht, und einem Zentralleitei 15 und einer Umhüllung aus
zwölf Drähten 16, die gleichen Abstand (25 cm) vom Zentralleiter haben und mit dem Mast elektrisch verbunden sind (F i g. 2). In bestimmten vertikalen Abständen angebrachte Ringe 17 halten die äußeren Drähte auf einer Zylinderfläche. Auf der Höhe dieser Ringe stützen drei Isolatoren den Zentralleiter. Die Zuleitung 14 ist in einem Winkel des Mastes angeordnet, ihre Umhüllung liegt an der Masse des Mastes. Auf einem Niveau, das zwischen der Mitte und drei Viertel der Masthöhe liegt, ist der Zentralleiter 14 mit der Hülle 2 des Mastes verbunden, und zwar an einem Punkt, der die Anpassung der Antennenimpedanz an die Impedanz der Zuleitung erlaubt
(Fig. 1). Die koaxiale Zuleitung 14 ist jedoch am Mastl entlang weitergeführt, und ein Kurzschluß CC 1 erlaubt es, die Reaktanz des Einspeisungspunktes zu regeln.
S Eine andere Kurzschlußverbindung CC 2 an der unteren Hälfte der Hülle ermöglicht es, die Kapazität des unteren Endes dieser Hüllenhälfte gegen Erde zu kompensieren. Die Kurzschlußverbindung besteht aus biegsamen Kupferkabeln, die in die Seile der ίο Hülle eingespleißt und am Mast befestigt sind. Sie beeinflußt das Ausstrahlungsdiagramm stark; ihre optimale Lage am Mast wird durch Feldmessungen (z. B. mit Hilfe eines Hubschraubers) bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 921Ό39 Ύ 1 Γ VJ 2 Oberfläche eine» töeoreüschen Gewinn von nwa Patentansprüche· 3 dB, d. h., daß die gleiche Feldstärke am Boden mit *~ ■ - der halben Leistung erzielt werden kann. Der Verwirklichung eines solchen Mastes steht das
1. Rundfunk-Sendeantenne für den Mittelwel- 5 schwisrige technologische Problem entgegen, die lenbereich mit einem geerdeten Metallmast von starken Zug-, Druck-, Torsions- und Biegebeansprueiner Höhe gleich der Betriebswellenlänge und chungen zu beherrschen, welchen die Isolatoren der mit einer den Mast im wesentlichen konzentrisch Mastmitte standhalten müssen. Dieses Problem ist umgebenden, auf halber Höhe in zwei elektrisch wesentlich schwieriger als bei den Bodenisolatoren, gegeneinander isolierte Hälften unterteilten lei- xo auf denen der Mast mit Hilfe von Gelenklagera ruhe, tenden Hülle, wobei zwischen dem Mast und der Ein solcher Bodenisuialor hat nämlich im wesentli-Hölle auf jeweils etwa ein Viertel, der Hälfte und chen nur Druckbeanspruchungen auszuhalten. Dazu drei Viertel der Antennenhöhe eine leitende Ver- kommt als Erleichterung, daß das unmittelbar auf bindung vorhanden ist, dadurch gekenn- dem Erdboden angeordnete Auflager im wesentlichen zeichnet, daß die Hülle durch einen Seilkäfig 15 unbewegt ist. Bei Isolatoren in der Mastmitte hingegebiidet ist, daß jedes Seil (2) am oberen Ende gen können zu den obengenannten Beanspruchungen des Maf^s (1) befestigt sowie-leitend mit diesem noch Schwingungsbelastungen hinzukommen,
verbunden ist und sich über die gesamte Höhe des Aus der Zeitschrift »Electronic Engineering«, Fe-Mastes(l) erstreckt, daß in jedes Seil auf der hai- bruar 1966, S. 82 bis 85, ist es bekannt, bei einer ben Höhe ein Isolator (9) eingefügt ist und daß ao Halbwellenantenne einen Seilkäfig zu verwenden, der jedes Seil (2) am unteren ErHe gegen Erde isoliert sich über die untere Hälfte des Mastes erstreckt. Bei und mechanisch gespannt ist. dieser bekannten Anordnung, bei welcher s:ch der
2. Rundfunk-Sendeantenne nach Anspruch 1, Seükäfig somit über ein Viertel der Betriebswellendadurch gekennzeichnet, daß die Seile (2) durch länge ausdehnt, ist die Antenne an der Basis gespeist. Gewichte (5) gespannt sind. aS Diese bekannte Antennenanordnung weist somit den
3. Rundfunk-Sendeantenne nach Anspruch 2, Nachteil eines verhältnismäßig geringen Antennengedadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Seile winns ai'.f, auf den eingangs bereits hingewiesen (2) an ihrem unteren Ende über einen Ausgleichs- wurde.
hebel (6) miteinander veiBunden sind, an wel- Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 3 366 962
chem das Gewicht (S) angreift. 30 eine Breitbandantenne bekannt, bei welcher der Mast
4. Rundfunk-Sendeantenne nach einem der vor- über gewisse Abschnitte von einem Seilkäfig umgehergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ben ist. Aus dieser Antennenanordnung ist es bekannt, riet, daß die Seile (2) durch wenigstens eine Äqui- den Mast an einer bestimmten Stelle oder an mehrepotentialverbindung (18) leitend untereinander ren Stellen mit verhältnismäßig kurzen Seilkäfigen verbunden sind. 35 auszustatten.
Weiterhin ist es aus der Zeitschrift »Rundfunktechnische Mitteilungen« (1957), S. 140 und 141 be-
kann!, einen Mast in der Mitte durch Isolatoren zu
unterteilen und die Antenne sowohl an der mittleren
40 Mastunterteilung als auch am Fußpunkt zu speisen.
Die Höhe des Mastes entspricht bei dieser bekannten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundfunk-Sen- Anordnung der Betriebswellenlänge. Dieser bekanndeantenne für den Mittelwellenbereich mit einem ten Antennenanordnung ist jedoch der Nachteil geerdeten Metallmast von einer Höhe gleich der Be- eigen, daß die Isolatoren, welche in die mittlere Masttriebswellenlänge und mit einer den Mast im wesent- μ unterteilung eingefügt sind, erheblichen und vielfällichen konzentrisch umgebenden, auf halber Höhj in tigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt zwei elektrisch gegeneinander isolierte Hälften unter- sind, die eine verhältnismäßig aufwendige mechaniteilten leitenden Hülle, wobei zwischen dem Mast sehe Konstruktion bedingen.
und der Hülle auf jeweils etwa ein Viertel, der Hälfte Weiterhin ist aus der deutschen Patentanmeldung
und drei Viertel der Antennenhöhe eine leitende Ver- 50 S 27 258/21 a 4 ein Ganzwellendipol bekannt, dessen bindung vorhanden ist. beide übereinander angeordnete Halbwellenstrahler
Es ist allgemein bekannt, Rundfunk-Sendeanten- in der Mitte durch einen Isolator voneinander genen fur den Mittelwellenbereich als senkrechte Ma- trennt sind. Dieser bekannten Anordnung sind -benstenmit einer Höhe von etwa der halben Betriebswel- falls die Nachteile eigen, welche durch die auf a«.r lenlänge auszubilden, die an der Basis gespeist wer- 55 Mittenisolator wirkenden Kräfte und die dadurch den· hervorgerufenen mechanischen Spannungen bedingt
Es ist weiterhin allgemein bekannt, daß eine An- sind.
tenne mit wesentlich größeren Abmessungen ein ent- Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift
sprechend stärkeres Feld abgibt. Wenn jedoch ein ge- 1 013 723 ein Ganzwellendipol bekannt, der in der gen Erde isolierter Mast verwendet wird, dessen 60 Mitte unterteilt ist. Aus dieser Anordnung ist es wei-Hohe gleich der Betriebswellenlänge ist und der un- terhin bekannt, den Mast auf der Höhe von etwa ein ten eingespeist wird, so wäre die Feldstärke in einer Viertel, der Hälfte und drei Viertel leitend mit einer gewissen Entfernung von der Antenne am Boden im ihn im wesentlichen konzentrisch umgebenden Hülle wesentlichen gleich Null. Es ist daher erforderlich, zu verbinden. Bei dieser bekannten Anordnung wird den Mast etwa in der Mitte zu unterbrechen, indem 65 die Antenne in der Mitte gespeist, wobei der Innenein Isolator eingefügt wird, und die Antenne in der leiter des koaxialen Zuleitungskabals an die obere Mitte einzuspeisen. Gegenüber der klassischen Halb- Hälfte der Hülle und der Außenleiter an die untere wsllenantenne hat eine solche Antenne an der Erd- Hälfte der Hülle geführt sind. Diese bekannte Anten-
DE19691921039 1968-04-30 1969-04-25 Rundfunk Sendeantenne fur den Mittel Wellenbereich Expired DE1921039C (de)

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DE1921039A1 DE1921039A1 (de) 1969-11-20
DE1921039B2 DE1921039B2 (de) 1972-08-03
DE1921039C true DE1921039C (de) 1973-03-08

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