DE1920801U - Keilriemenstaender fuer werkstaetten. - Google Patents
Keilriemenstaender fuer werkstaetten.Info
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Description
Keilriemenständer für Werkstätten
Die Neuerung "betrifft einen Keilriemenständer zum Aufbewahren
von Keilriemen mit einem freistehenden Standsockel, auf welchem eine Säule ruht, welche gegenüber dem Sockel drehbare, vertikale
Halteschienen trägt, von denen auf mehreren Ebenen versetzbare und auswechselbare Tragarme für die aufzuhängenden Keilriemen
voritehen«
Bei einem bekannten Keilriemenständer dieser Art sitzen die vertikalen
Halteschienen an auf verschiedenen Ebenen von der Säule
getragenen Armkreuzen. Dabei sind die Halteschienen C-Profile,
die bezogen auf die Säule radial nach außen offen sind und im Innern Raum zur Verschiebung von Befestigungsmuttern für die
einzelnen Tragarme haben.
Dieser bekannte Keilriemenständer ist noch insofern verbesserungs-
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, AHmendplatz 4, Telefon: 710
fähig, als bei weit ausladenden Tragarmen der Raum des zwischen benachbarten Tragarmen liegenden Sektors wenigstens außen ungenutzt
bleibt. Ein Teil der von dem Keilriemenständer eingenommenen Grundfläche ist also toter Raum. Damit trotzdem viele
Keilriemen untergebracht werden können, müssen die Tragarme verhältnismäßig weit vorstehen und machen somit den Keilriemenständer
sperrig. Eine solche Sperrigkeit ist bei den meistens schon zur Mietersparnis eng gehaltenen Lagerflächen von
Werkstätten, Groß- und Kleinhandelsgeschäften aber unerwünscht. Auch haben die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten häufig
keine breiten Türen, durch die ein Keilriemenständer mit weit ausladenden Tragarmen hereingeschafft werden könnte.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Tragarme des Keilriemenständers so anzuordnen, daß die Grundfläche
des Keilriemenständers besser ausgenutzt wird, so daß also auf der gleichen Grundfläche mehr Keilriemen untergebracht
werden können oder für die gleiche Anzahl Keilriemen ein geringerer Platzbedarf besteht. Der Keilriemenständer soll auch
keine weit radial ausladenden Tragarme haben, die die Sperrigkeit erhöhen, und außerdem zu Verletzungen führen können.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird neuerungsgemäß die
Anordnung so getroffen, daß die senkrechten Halteschienen an zu der Säule radial verlaufenden Auslegern sitzen und daß
die an den Halteschienen befestigten (Pragarme nach innen in Sichtung zu den Halteschienen der benachbarten Tragarme hin
gekrümmt sind.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Halteschienen
etwa auf der Mitte der radialen Ausleger angebracht sind und daß die an einer Halteschiene sitzenden Tragarme bis
etwa an die äußeren Enden des benachbarten radialen Auslegers heranreichen. Das letztgenannte Merkmal hat insbesondere auch
den Vorteil, daß der Keilriemenständer rings herum im wesentlichen
runde Begrenzungen hat. Die freien Enden der radial vorstehenden Ausleger verschwinden praktisch unter den auf die
gekrümmten Tragarme aufgehängten Keilriemen.
Zur Erzielung einer möglichst guten Raumausnutzung wird die
Anordnung neuerungsgemäß so getroffen, daß die Befestigungsfläche einer jeden Halteschiene für die Tragarme zusammen mit
den zugehörigen Auslegern einen zu der Säule hin offenen spitzen Winkel einschließt. Zweckmäßigerweise werden dazu die
HaltescMeneu von einem unsymmetrischen G-Profil gebildet, bei
dem die lange Grundfläche und die gegenüberliegende geschlitzte Fläche einen spitzen Winkel zueinander einnehmen. Dadurch,
daß die (Tragarme nicht rechtwinklig, sondern etwas radial nach. außen gerichtet von den Halteschienen vorstehen, wird der innerhalb
eines jeden Tragarmes sich zum Mittelpunkt des Ständers erstreckende, sektorförmige Raum vergrößert. Dabei wird
diese Wirkung erzielt, ohne daß an den Tragarmen entgegengesetzte Biegungen erforderlich wären.
Die Tatsache, daß die Tragarme an von radialen Auslegern getragenen
Halteschienen sitzen, ermöglicht es auch die Anordnung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Heuerung so
zu treffen, daß die Säule nur einen Teil der Gesamthöhe des Keilriemenständers einnimmt und die Ausleger der unteren Ebenen
mittels auf der Säule drehbarer Muffen führt und am oberen Ende ein Druckringlager zur Abstützung einer der Muffen trägt,
während in darüber befindlichen Ebenen angeordnete Ausleger an Muffen sitzen, die auf einer mit ihrem oberen Ende an einem
Festpunkt zu verankernden Stange geführt sind. Die auf den Ebenen zwischen der Säule und der Stange befindlichen radialen
Ausleger erfordern dabei keine besondere axiale Führung. Es
sind lediglich die in ein und derselben Ebene befindlichen Ausleger
an ihren Enden miteinander verbunden. Die obere Stange dient mit ihrer Verankerung hauptsächlich dazu, ein Schaukeln
und Umkippen des Keilriemenständers bei starker Belastung zu verhindern.
Zweckmäßigerweise wird die Anordnung so getroffen, daß das obere Ende der die Muffen der oberen Ausleger führenden Stange
über ein Kugelgelenk an den Festpunkt angeschlossen ist, wobei an dem Festpunkt eine Öse sitzt, welche zum waagerechten
Hindurchstecken eines die Gelenkkugel tragenden Zapfens dient, der außen ein Gewinde zum Aufschrauben einer Sicherungsmutter
trägt. Diese Art der Verankerung ergänzt die axiale Bewegungsfreiheit der Stange in solcher Weise, daß eine Befestigung des
Keilriemenständers in dem oberen Festpunkt möglich ist, ohne daß unerwünschte Verspannungen auftreten.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die waagrechten
Ausleger hochklappbar angelenkt. Man kann dann den Keilriemenständer zum Transport wie einen Weihnachtsbaum zusammenklappen
und zusammenschnüren und somit seine Ausladung so verkleinern, daß er auch durch verhältnismäßig enge Türen geht. Vorzugswei-
se wird die Anordnung so getroffen, daß die Ausleger an einer
gelenkigen Verbindungsstelle mit von den Muffen getragenen radialen Ansätzen ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der unten liegende kurze Schenkel des L-Profiles als eine Sperre gegen Herumklappen des Auslegerarmes nach unten wirkt.
gelenkigen Verbindungsstelle mit von den Muffen getragenen radialen Ansätzen ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der unten liegende kurze Schenkel des L-Profiles als eine Sperre gegen Herumklappen des Auslegerarmes nach unten wirkt.
Die Stabilität der an den Halteschienen sitzenden Tragarme
kann zweckmäßigerweise dadurch erhöht werden, daß die Tragarme am inneren Ende aus zwei getrennt untereinander an den vertikalen Halteschienen verankerbaren Gabelschenkeln bestehen.
kann zweckmäßigerweise dadurch erhöht werden, daß die Tragarme am inneren Ende aus zwei getrennt untereinander an den vertikalen Halteschienen verankerbaren Gabelschenkeln bestehen.
Man kann den Keilriemenständer neuerungsgemäß entweder so
ausgestalten, daß auf jeder Ebene mehrere Ausleger in gleichen Winkelabständen oder mehrere Ausleger in verschiedenen Winkelabständen angeordnet sind. Es ergeben sich dann verschieden
große sektorförmige Fächer, die man je nach dem Bedarf an verschiedenen Keilriemengrößen ausgestalten kann.
ausgestalten, daß auf jeder Ebene mehrere Ausleger in gleichen Winkelabständen oder mehrere Ausleger in verschiedenen Winkelabständen angeordnet sind. Es ergeben sich dann verschieden
große sektorförmige Fächer, die man je nach dem Bedarf an verschiedenen Keilriemengrößen ausgestalten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Feuerung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines
neuerungsgemäßen Keilriemenständers ohne Tragarme und
mit an einer Seite hochgeklappten Auslegern,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den neuerungsgemäßen Keilriemenständer mit angebauten Tragarmen und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines der Tragarme des neuerungsgemäßen Keilriemenständers.
Der neuerungsgemäße Keilriemenständer ruht auf einem Betonsockel
1, an dem eine Säule 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist in den Betonsockel 1 beispielsweise ein kleines Rohr 3 eingelassen,
auf welches die hohl ausgebildete Säule 2 teleskopartig aufgesteckt werden kann. Dabei ist zur Sicherung der
Säule 2 an dem Rohr 3 und dem Betonsockel 1 eine Stiftschraube 4· vorgesehen. Auf der Säule 2 sind in verschiedenen Höhenstellungen
dreh- und verschiebbar bei Muffen 5 und 6 angeordnet, die in noch näher zu beschreibender Weise Gegenstücke 7 und 8
am oberen Ende des Keilriemenständers haben.
Die Muffen halten drei Placheisenabschnitte, die so gebogen
sind, daß drei radial abstehende Ansätze 9, 10 und 11 entstehen.
An diese Ansätze sind radiale Ausleger 12, 13 und 14- angelenkt.
Eine solche Auslegeranordnung befindet sich auf mehreren
übereinander befindlichen Ebenen des Keilriemenständers.
Einfachheitshalber wurde aber nur ein Teil der Ausleger mit Bezugsziffern versehen.
Die Ausleger sind symmetrische C-Profile, die an der Anlenkstelle
mit den Ansätzen derart ausgeschnitten sind, daß die Ausleger zwar ungehindert nach oben geklappt werden können,
aber an einem Herunterklappen nach unten durch den unten liegenden kurzen Schenkel 15 des L-Profiles gehindert werden.
Der kurze Schenkel 15 wirkt somit als eine Sperre gegen Herunterklappen.
In der Fig. 1 sieht man auf der linken Seite die Ausleger in ihrer waagerechten Normalstellung, während
die Ausleger auf der rechten Seite hochgeklappt sind.
Die jeweils senkrecht untereinander liegenden Ausleger der verschiedenen Ebenen sind durch senkrechte Halteschienen 16,
17 und 18 miteinander verbunden, wobei Jeder Ausleger gelenkig mit der zugehörigen Halteschiene verbunden ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sechs Ebenen mit Auslegeranordnungen
vorgesehen.
Die Säule 2 erstreckt sich nur bis zur zweiten Ebene von unten
und trägt unterhalb der Muffe 6 der zweiten Ebene von Auslegern ein Druckringlager 19» welches durch einen darunter befindlichen
Stellring 20 in gleicher Höhe auf der Säule gehalten wird. Der Stellring 20 ist mittels einer StiftsGhraubenanordnung,
von der nur eine Stiftschraube 21 gezeigt ist, in der Weise fest mit der Säule verbunden, daß er eine verhältnismäßig
große axiale Belastung auf die Säule 2 und den Betonfuß 1 übertragen kann.
Die beiden Auslegeranordnungen der beiden oberen Ebenen sind
in der bereits erwähnten Weise mit den Muffen 7 und 8 ausgerüstet.
Diese sind an einer Stange 22 geführt, welche sich nur ein Stück über die beiden oberen Ebenen nach unten hinaus erstreckt.
Die Muffen 7 und 8 sind auf der Stange 22 dreh- und verschiebbar. Am oberen Ende trägt die Stange ein Kugelgelenk,
dessen Gelenkkugel 23 an einem Zapfen 24 sitzt, der in waagerechter Lage durch eine Öse 2$ hindurchgesteckt ist. Der Zapfen
ist an der Öse mittels einer Mutter 26 gesichert. Die öse
25 sitzt an einem Stift 27, der mittels einer Dübelanordnung in einer Decke befestigt ist. Der in die Decke eingelassene
Stift stellt einen Pestpunkt dar, der den Keilriemenständer ge-
gen Schaukelbewegungen und Umkippen sichert. Da die Stange 22
gegenüber den Muffen 7 und 8 verschoben werden kann und überdies oben ein Kugelgelenk trägt, kann der Keilriemenstander
ohne unerwünschte Verspannungen an dem Festpunkt verankert werden. Dazu ist zu bemerken, daß das Gewicht des Keilriemenständers
allein über das Druckringlager und den Stellring 8 auf die Säule 2 und den Betonfuß 1 übertragen wird..
Die auf den Ebenen zwischen der Stange 22 und der Säule 12 befindlichen
Auslegeranordnungen weisen in der Mitte keine Muffe auf, sondern sind lediglich an Ansätze der bei 9, 10 und 11
beschriebenen Art angelenkt. Diese Ansätze werden von den aneinander
gedrückten Enden eines aus Flacheisen gebildeten Dreiecks gebildet.
Die Halteschienen 16, 17 und 18 sind unsymmetrische C-Profile,
bei denen die lange Grundfläche und die gegenüberliegende geschlitzte Fläche einen spitzen Winkel zueinander einnehmen,
der zu der durch die Säule definierten Mittelachse des Ständers hin offen ist. Ein solches unsymmetrisches C-Profil ist
genau wie das symmetrische G-Profil der Ausleger handelsüblich.
An den senkrechten Halteschienen sind senkrecht verschiebbare
Tragarme 28, 29 und 30 angeordnet. Einer dieser Tragarme ist
in Fig. 3 getrennt herausgezeichnet. Br besteht aus zwei sich
gabelnden Endschenkeln 31 und 32 und einem frei vorstehenden
Ende 33. Dieses frei vorstehende Ende 33 ist die Verlängerung des einen Gabelschenkels. Der andere Gabelschenkel 31 ist davon
etwas abgebogen und dann parallel geführt. Die beiden Gabelschenkel haben am Ende Gewindeteile 34- und 35· Auf diese Gewindeteile
werden in der rechts unten in Fig. 2 ersichtlichen Weise Jeweils eine Zylinderschraube 36» eine Scheibe 37 und
eine Sechskantmutter 38 aufgeschraubt. Die Zylinderschraube
befindet sich am äußeren Ende. Solange die Schrauben einen gewissen Zwischenraum zwischen sich lassen, können die Tragarme
von oben her in die Halteschienen eingeführt und dann durch Festziehen der Sechskantmutter in einer beliebigen Höhenstellung
gesichert werden. Man kann also die Tragarme je nach den Ausmaßen der aufzuhängenden Keilriemen in beliebigen Höhenstellungen
und in beliebiger Anzahl festmachen. Ein wichtiges Erfindungsmerkmal besteht nun darin, daß die Tragarme jeweils
eine Biegung aufweisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß sie mit den Halteschienen etwa auf der Mitte der Ausleger festgemacht
sind und sich dann im Bogen bis an das äußere Ende des benachbarten Auslegers erstrecken. Wegen der Ausgestaltung der
Halteschienen als unsymmetrisches G-Profil stehen die Tragarme
nicht rechtwinklig von den Auslegern a"b, sondern verlaufen zunächst etwas mehr nach außen, um dann in der angegebenen Weise
bis an die äußeren Enden der benachbarten Ausleger heranzugehen. Dabei sind die freien Enden der Tragarme etwas hochgebogen,
damit die Keilriemen nicht herunterfallen können.
Bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind auf jeder Ebene
in gleichen Winkelabständen drei Ausleger angeordnet. Dadurch entstehen drei gleich große, sektorförmige Fächer, die
jeweils einen spitzen Winkel von 120° haben. Es ist auch möglich, die Fächer verschieden groß zu wählen. Auch die Länge
der Tragarme kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Sie beträgt beispielsweise 60 cm. Auch die Materialart und -auswahl ist zahlreicher Abwandlungen fähig. Bei einer Länge
der Tragarme von 60 cm wird als Materialstärke für das C-Profil der Ausleger beispielsweise 3»5 mm gewählt, so daß keine
Gefahr besteht, daß die als Sperren dienenden kurzen Schenkel 15 sich bei großer Belastung des Keilriemenständers aufbiegen.
Claims (11)
1. Keilriemenstanäer zum Aufbewahren von Keilriemen mit einem
freistehenden Standsockel, auf welchem eine Säule ruht, welche gegenüber dem Sockel drehbare, vertikale Halteschienen
trägt, von denen auf mehreren Ebenen versetzbare und auswechselbare
Tragarme für die aufzuhängenden Keilriemen vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Halteschienen
(16, 17, 18) an der zu der Säule (2) radial verlaufenden Auslegern (12, 13, 14) sitzen und daß die an den Halteschienen befestigten
Tragarme (29» 30) nach innen in Richtung zu den Halteschienen der benachbarten Tragarme hin gekrümmt sind.
2. Keilriemenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteschienen etwa auf der Mitte der radialen Ausleger angebracht
sind und daß die an einer Halteschiene sitzenden Tragarme bis etwa an die äußeren Enden des benachbarten radialen
Auslegers heranreichen.
3. Keilriemenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfläche einer jeden Halteschie ne für die Tragarme zusammen mit den zugehörigen Auslegern
einen zu der Säule hin offenen spitzen Winkel einschließt.
4. Keilriemenständer nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen von einem unsymmetrischen C-Profil
gebildet iverden, bei dem die lange Grundfläche und die
gegenüberliegende geschlitzte fläche einen spitzen Winkel zueinander einnehmen.
5. Keilriemenständer nach irgendwelchen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule nur einen
Teil der Gesamthöhe des Keilriemenständers einnimmt und die Ausleger der unteren Ebenen mittels auf der Säule drehbarer
Muffen (5 und 6) führt und am oberen Ende ein Druckringlager (19) zur Abstützung einer der Muffen trägt, während
in darüber befindlichen Ebenen angeordnete Ausleger an Muffen (7 und 8) sitzen, die auf einer mit ihrem oberen
3nde an einem Festpunkt (27) zu verankernden Stange (22) geführt sind.
6. Keilriemenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der die Muffen der oberen Ausleger führenden Stange (22) über ein Kugelgelenk (23 - 26) an den
Festpunkt (27) angeschlossen ist, wobei an dem Festpunkt eine Öse sitzt, welche zum waagerechten Hindurchstecken
eines die G-elenkkugel (23) tragenden Zapfens (24) dient,
der außen ein Gewinde zum Aufschrauben einer Sicherungsmutter (26) trägt.
7. Keilriemenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerenten Ausleger hochklappbar angelenkt sind.
8. Keilriemenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleger an einer gelenkigen Verbindungsstelle mit von den Muffen getragenen radialen Ansätzen (9, 10, 11) ein
L-förmiges Profil aufweisen, wobei dar unten liegende kurze
Schenkel (15) des L-Profiles als eine Sperre gegen Herumklappen
des Auslegerarmes nach unten wirkt.
9. Keilriemenständer nach irgendwelchen der voranstehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme am inneren Ende aus zwei getrennt untereinander an den vertikalen
Halteschienen verankerbaren Gabelschenkeln (31 und 32) bestehen.
10. Keilriemenständer nach irgendwelchen der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Ebene
mehrere Ausleger in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
mehrere Ausleger in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
11. Keilriemenständer nach irgendwelchen der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Ebene mehrere Ausleger
in verschiedenen Winkelabständen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965K0051162 DE1920801U (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Keilriemenstaender fuer werkstaetten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965K0051162 DE1920801U (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Keilriemenstaender fuer werkstaetten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920801U true DE1920801U (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=33349655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965K0051162 Expired DE1920801U (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Keilriemenstaender fuer werkstaetten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920801U (de) |
-
1965
- 1965-05-13 DE DE1965K0051162 patent/DE1920801U/de not_active Expired
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