DE1920725U - Bandfoerderer. - Google Patents

Bandfoerderer.

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DE1920725U
DE1920725U DE1964A0022230 DEA0022230U DE1920725U DE 1920725 U DE1920725 U DE 1920725U DE 1964A0022230 DE1964A0022230 DE 1964A0022230 DE A0022230 U DEA0022230 U DE A0022230U DE 1920725 U DE1920725 U DE 1920725U
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DE
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magazines
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conveyor
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DE1964A0022230
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Bonnierforetagen AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

RA.2837i0*-2.6.g5
DR. LOTTERHOS - DR.-ING. LOTTERHOS FRAHKfURT (MAIM)
ANNASTRASSE 19 FERNSPRECHER: (0611) 555061 TELEGRAMME. LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 4/951 DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742 POSTSCHECK-KONTO FFM. 166?
FRANKFURT (MAIN}, 25, 5, 65
IV/M
AB Bonnierfuretagen, *£oragatan''21, Stockhalm, Schweden
Bandförderer
Di© Erfindung'"betrifft / .. - Band-." "\\ förderer für dünne* im wesentlichen ebene Gegenstände,, insbesondere Zeitungen -oder dergleichen« die nacheinander im Abstand voneinander- in einen Stapelbehälter
Ziel der Erfindung ist-es,- eine- Anordnung der-vorstehend erwähnten Art vorzusehen, die insbesondere geeignet ■ ist für das Stapeln von Wochenschriften, welche in einer Schneidemaschine" glatt abgeschnitten sind» Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin,, eine1- Einrichtung
,, rait welcher die Zeitungen oder dergleichen Im zwei oder mehr Stapelbehälter gestapelt werden können, die hintereiaaadea? angeordnet sind und in denen eine bestimmte Zahl von Zeitungen gestapelt werden kann« Diese Ziele werden durch eine Anordnung erreichtt in welcher gemäß der Erfindung der Abschnitt eines Band·» förderers die Form einer schwenkbaren "Klappe" hat, die mit einem Förderband oder Förderbändern versehen ist und mittels einer in Querrichtung verlaufenden Well© schwenkbar angeordnet ist« Dieser als "Klappe" b©iseicä« nete Seil des Förderbandes kann zwischen einer Schließstellung f in der sie rJ?eil des ganzen Förderbandes ist, und einer geöffneten Stellung, in der die Zeitungen oder dergleichen in den unten, liegenden Stapelbehälter gefördert werden»
Vorzugsweise wird der als Klappe bezeichnete Teil mittels eines pneumatisch betätigten Kolbens geschwenkt, wobei die Druckluftaufuhr su diesem KolVer:·* durch eine Zählvorrichtung gesteuert wird, die ihre Impulse von einer fotoelektriscaen Einrichtung erhält, die in Bezug auf die !Fördereinrichtung vor der Klappe liegt,' und mittels welcher die durchlaufenden Zeitungen gewählt werdeα, Fach Durchlauf einer bestimmten Ansah! von Zeitungen durch die Zählvorrichtung und nach Förderung dieser
Zeitungen in den Stapelbehälter, wird die Klappe schnell geschlossen, so daß die nun folgenden Zeitungen über die Klapp© laufen und dann zu einer weiteren offenen Klappe« um in einen Stapelbehälter gefördert au werden, der dar zweiten Klappe zugeordnet ist«, Durch die Anordnung gemäß der Erfindung kann das "Umschalten" /von einen Stapelbehälter auf dea anderen schnell durchgeführt werden. so daß man ©ine irerhältnismäßig hohe Fördergeschwindigkeit erhält»
Diese und andere Eiaselheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines seichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert»
Es »©igt.
Fig« 1 eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß des?
Erfindung;
Fig« Z eine Seitenansicht des Stapelbehälters, der Teil
der "Vorrichtung nach Fig«. 1 ist; 5 eine Draufsicht auf den Behälter.;
Fig«, 4 eine Ansicht von der Schmalseite des Behälters;
dar Fig. 5 einen Schnitt in der Linie 5 - 5/i^ Figo 6
veranschaulichten Hilfsvorrichtung und Fig. 6 eine Draufsieht auf diese Hilfsvorrichtung.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Anordnung ist dasu bestimmt, mit einem Förderband zur Förderung von Zeitungen oder dergleichen -verbunden, au werden, welche
von einer (nicht dargestellten) Seitenachneidemaschine (side cutting machine) herkommen} im dieser Maschine werden. &wei aufeinander gelegt© Zeitungen b«w. Zeitsohriffcen gleichzeitig glatt beschnitten. Obwohl es möglich ist, der in Fig* 1 veranschaulichten Vorrichtung einen Strom "doppelter Zeitschriften" zuzuführen, so ist es doch »weckraäßig, zuerst; die aufeinander gelegten Zeitschriften su trennen, um einen Strom einseiner Zeitschriften au erhalten» die einen passenden Abstand voneinander haben» Dies vereinfacht das Zählen der Zeitschriften* insbesondere mittels einer fotoelektrischen Einrichtung, und die Konstruktion äw Anordnung gemäß der Erfindung * Die in Fig« 1 veransohaia-Ucate Anordnung kann in der einen und in der anderen Weise benutzt werden, vorzugsweise jedoch mit der in den Figo 5 &&>& 6 där~ gestellten Hilfseinrichtung.. Diese Hilfseinrichtung be~ wirkt eine Trennung der oberen und der unteren Zeitschrift t wean zwei Zeitschriften übereinander ankommen, und zwar derart, daß dann ein Strom einssein liegender, Abstand habender Zeitschriften hinweggefördert wird. Um das Verständnis der in Figo 1 veranschaulichten Förderbänder zn vereinfachen« ist es aw@©kmäßigs guaächst die in Fig« 5 und 6 veranschaulichte Hilfseinrichtung au
erläutern und dann die Zeitungs™* bzw» Zeitschriften-Ablegevorrichtung, die in Figo 1 veranschaulicht ist»
Di© Hilfseinrichtung, die ia den, Fig« 5 und 6 veranschaulicht ist und die danach bsw. dahinter anzuordnende Zeitschriftenablegevorrichtung nach Fig»1 sind dazu bestimmt, in eine*? Linie bzw. Geraden mit einem (nicht dargestellten) Bandförderer aufgestellt au werden, der, ähnlich wie die Bandabschnitte in Fig*6, aus einer Ansah! parallel laufender endloser Streifen (oder Bänder) besteht, die um auf Wellen gelagerten Rollen baw«. Scheiben laufen»
Das Band 1© erstreckt sich bzw· läuft um swei Wallen 11 und 12, die Ia asu Waagen (Trägern) 15 gelagert sindβ ■ Die Teile 13 können &a dem Bannen einer Zeitungsauslegevorrichtung nach -Figo1 befestigt werden. Di® WeXIe'12 wird durch einen Keilriemen 14 angefcriefee&o Das Band Io nimmt einen Strom doppelt liegender Zeitschriften auf, die von eimer nicht dargestellten Schneidemaschine' herkommt»
Eine in geeigneter Weise angebrachte Stange 15 liegt quer über dem Förderband 1o, Die Sfcaag® -A3 trägt swei seitlich einstellbare Halterungen 16„ von. denen ,ne&e ein Anschlagglied in Form einer schräg ziach hinten gerieb- . tetea Stange 17 hat» Die unteren Enden der Stangen liegen in einer solchen Höhe über dsm Förderbaad, daß üater itmen nur eine Zeitschrift hindurchgehen kann.
Infolgedessen wird, die obere Zeitschrift durch die Stange festgehalten bis die untere Zeitschrift unter &@r Stange hindurchgegangen ist«
Ia der Mhe jeder Stange 1? ist eine Blattfeder 18 verstellbar an der Stange 15 befestigt«. Die Feder 18 geht nach unten, liegt längs des Bandes 1o und berührt federnd die obere Seitschrift, so daß diese Zeitschrift, nachdem die obere an der Stange 1? vorbeigegangen.ist, in Berührung mit dem Förderband 1o gehalten wird und unter die Stangen gefördert wird= .
In diesem Abschnitt, wo die oberen und die unteren Zeitschriften voneinander getrennt werden, übern®hmen- die folgenden Förderbänder 19» 31® sum Te.'ll »wischen den Förderbändern Io liegen« die Seitsshrifteo.« Das Band läuft um die Wellen 2o und 21, die in den Wangen 15 und in dem,Rahmen der Vorrichtung &um ,Auslegen der Zeitschriften angebracht sind.» Die Well© 21 ist mittels d©s Keilriemens 22 mit dem Elektromotor- 23 verbunden.« Das Förderband 19 wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als das Förderband 1ο«, Das hat zur Folge, daß die unteren Zeitschrift-en8 die-unter der Stange hindurchgehen, ein gewisses S*.ück über die Stangen nach vorn gefördert werden, bevor die Bewegung der oberen Zeitschriften unter die Stangen beginnt. Infolgedessen
erh&lt man den gewünschte» Abstand zwischen den Zeitsohrlften, und sie können nacheinander durch die foto~ elektrische Einrichtung gezählt werden, die aus einer Fotozeil© 24 und einer Lampe 25 besteht, welche hinter d©r Stang© angeordnet ist» An der Einführungsstelle in die Ablegevorrichtung gelangen die Zeitschriften auf ein Förderband 269 das, wie die anderen Förderbänder, stetig angetrieben ist und um die Wellen 21 uad 27 bzw« xm die auf diesen sitzenden Rollen läuft. Dies© Welle 2? ist in den Wangen 28 an einem Ende derselben gelagert» während diese Waagen andererseits um die Welle 21 schwenkbar sind«. Das Baud 26 bildet also ein© schwenkbare Klappe, die mittels des pneumatischen Zylinders 29 betätigt wird» In der dargestellten Öffnungslage ist das Baud 26 uach unten geneigt,, während in der gestrichelt dargestellt en SchüM&lage das Band 26 waagerecht und mit den Bäuaarn 1© und 19 ausgerichtet liegt» . · .
In der öffnungslag© des Bandes 26 warden die Zeitschriften "vom unteren Ende dieses Bandes und von der Führungsplatte Jo geführt in den Stapelbehälter» 51 gefördert,, in den sie hineinfallenο
In der geschlossenen gestricheltes. Darstellung des Bandes 26 werden "die Zeitschriften vom Band 26 auf ein Band 32 geführt, das um die Weilern.32 und 3* läuft. Die Welle
tat im Bahmen befestigt?» während die Welle 3^ in swei Wangen 55 gelagert ist, die schwenkbar auf der Welle angebracht sind«, Die Waagen 35 sind einstellte», damit man einem passenden Neigungswinkel ffis? das Band 32 erhält· Mittels &@s? Schraube 36 feöna.©»?, dia Wangen festgestellt werden» ■ ;·
Vom Bamd 32 werden die Z^itsohr'iften gegsn die Führungsplatte 3? geworfen nuß. dann fallen sie' la den zweiten .
Stapelbehälter 38, " -
Die fotoelektrische Einrichtung 24, 25 liegt am ead® des Förderbandes 26» Wenn die letste Zeitschrift eiaer feestimmten Ansah! von Zeitschriften an der foto·» ©lektrischea Einrichtung rorlteigefordert ist, 'ist die entsprechende Zabl gleichseitig von einem Zähler registriert worden^ der dann die Umschaltung mittels.des pneumatischen Z^rlindere bewirkt, der .das Band 26 la.die Schließlag© schwenkt» Infolgedessen geht die nächste Zeitschrift über- das Band 32«, Nachdem die vorbsstiBSjate Zahl you Zeitschriften wiederum aa der fotoelektrisch©!! Einrichtung des Baudas vorbeigegangen -ist, wird das För&ex'band 26 nach unten In die öffnungeXage geschwenkt.
—■**
Während der Stapelbehälter 38 gefüllt wird, wird der
Behälter 31 entleert»
lan kasn gemäß der Erfindung das Baud 26 auch so ausgestalten, daß es aus der Schließlage nach obea geschweakt wird« In diesem fall ist das Band um die Welle S? schwenkbar, die in diesem Fall neben bsw« in einer übend »it der Welle 33 liegt, während das vordere Bade des Förderbandes bei 21 frei ist, so daß es nach oben geschwenkt; werden kaaa. Bei dieser abgewandelten Aus« fübrumgsiorsi wis?d der Stapelbehälter 51 etwas weiter naoh rechte (in der Zeichnung 3?ige1 betrachtet) angeordnete
Gewöhnlich sieht man jedoch eine Ausbildung des Bandes derart vor, daß «s nach unten geschwenkt werden kann, daß die Pallhöhö vom Ende des Bandes sum Behälter verhältnismäßig gering gehalten werden kaum« Dadurch erhält man eine glattere Auslegung und eine gleichmäßigere . ■ Stapelung«,
Um eine zuverlässige und gleichmäßige Stapelung au ©rhaltea9 sind-die'Stapelbehälter gemäß der ISrf i'ndung in einer besonderen Weis© ausgebildet, di«' aus den Figuren 1 bis 4 herTorgeht, Alle Behälter sir^d Ie der gleichen Weise.ausgestaltet und angebracht,
Der Behälter JI bsw«. 38 besteht aus einer Bodenplatt© A-Q5, die seitlich zur Seitenwand 4-1 umgebogen ist, Di® gegen™» überliegende Seite 42 ist offen. An der hintea liegenden
-Ιο-
Kant® ist die Bodenplatte nach ob©» gebogen» so daß sie die Südwand 43 bildet. Diese steht im spitaea Winkel sur Bodenplatte (im Eiabauaustandi vgl» Fig.i) etwa senkrecht* wenn der Boden 4o des Behälters die (in 3?ör~ deroiehtuag) aaeh vora geneigte Lage einnimmt.»
Der Behälter 51 baw. 38 äst an der Unterseite in der Wäh® des offenen Endes 42 awei Befestigungsteil® 39, die auf Wellen 44 angefacht sind. Der Winkel dle&or'Befestiguagat@il@ zur Horisonbalea kann eingestellt werden, damit; die Stapelbehälter die gewünschte Neigung erhalten*
Zapfen 45, der an der Außenfläche der Seitenwand feefestigt ist» ist mittels einer Stange 46 mit einem umlaufendea E»eat8P Yerbun&era,, der nicht dargestellt ist, um eine Yiteiere&de» nach oben und nach unten gehende Bewegung an einer Seit© des Behälters zn erhalten» Infolge der Vibration der Behälter werden' die Stapel der Zeitschriften gleichmäßig gegen die Bndwand 43 zum. Anliegen gebracht» Um ein gleichmäßiges Anstoßen ©άΘ.? Anliegen gegen di© Seitenwand 41 su erhalten« fällt d Boden 4o auch seitlich su dieser Wand ab, wie aus F ersichtliche
TJm das Herausnehmen ©ines vollständigen-Stapels aus dem Stapelbehälter zu erleichtern, ist astfreien des Bodens 4o eine verhältnismäßig tief® Ausnehmung 47,
▼orgeseoea. Wovm und Abmessung dieser Ausnehmung entspricht dem Daumen der Hand, mit welcher der Stapel zu ergreifen ist· Der Daumen kann durch die Ausnehmung von unten gegen des. Stapel gepresst
Di® Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden* bei dem zwei Stapelbehälter vorgesehen sind ι @s ist aber auch möglich, eine größere Zahl von Stapelbehälter^ vorsuseheE, aaehdess* wieviel erforderlich sind* In diesem lall© wird daa Förderband $2 gelöst« so daß es um die Welle 33 schwenken kann, und es wird ein weiterer pneumatischer Zylinder für die Schwenkbewegung dieses Bandes awlschen einer Öffnungsstellung und Schließstellung angebracht* Entsprechend den Erfordernissen kann, eise Anzahl solcher schwenkbaren Bänder oder "Klappen" vorgesehen werden,, die nacheinander liegen und denen StapeXb@bält®r zugeordnet sind. In diesem Falle ist das letzte Förderband ähnlich des* Förderband ia Fig, 1 einstellbar befestigt«.
Anstelle einer Leerung des Stapelbehälters von Hand ist es möglich, eine selbsttätige Leerung vorEusehen. So kann man ^9B0, wenn der Stapelbehälter voll ist bzw. zur Ausleerung heransteht, ein seitlich angeordnetes- Förderband durch die Aasnehrauag im Boden anheben uaiä mit dein Boden des Stapels in Berührung bringen, um "diesen vom'Be.hälte?~ bodec, anzuheben und abzutransportieren. · ■ .

Claims (3)

23, ü. 65 Schuta % Ansprüche
1. Bandförderer für dünne, im wesentlichen ebeae Gegenstände, insbesondere Zeitungen, Zeitschriften od. dgl», die nacheinander in» Abstand voneinander in Stapelbehälter gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ab™ schnitt des Bandförderers als schwenkbare Klappe ausgebildet ist, die aus einem Förderband besteht und schwenkbar ah einer in Querrichtung angeordneten Welle befestigt ist und die zwischen einer Schließstellung ? in der sie Teil des Förderbandes ist, und einer geöffneten Stellung, in der die Zeitschriften od.dgl„ la einen unterhalb der Klappe befindlichen Stapelbehälter gefördert werden, schwenkbar ist«.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß ;dio Klappe» ihrem in Bezug auf die Förderrichtuag Mnterea Ende schwenkbar angebracht;ist und aus der
Schließstellung in die Öffnungsstelluag nach unten zu schwenken ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mittels eines pneumatisch au betätigenden Kolbens schwenkbar ist, wobei die Zufahr von Druckluft durch eine Zählvorrichtung gesteuert wird, die Impulse von einer fotoelektrischen Jüinrichtung er hält9 die in Bezug auf die Förderrichtu&g vor der Klappe
angebracht 1st «ad 41© Zanl'de* geförderten. Zeit- Schriften od. · dgl. ssählt» so daß dl© Klapp©, nachdem ©ine bestimmte Zahl von Zeitschriften, od. <dglο in-■'."· d@a Behälter gefördert ist, bsw* über .die'Klapp© gelaufen ist, geschlossen baw, geöffnet 'werden kann.
^-· Bandförderer aach -''Anspruch 1, 2 oder1 3* ;dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in ©,iöer' iuaahi aufeinander folgender Abschätzte geteilt ist? uad '-ä&U -. der erst© Abschnitt- des Förderbandes aiwelr&i© schwenk bare Klappe gebildet ist, und daß die'folgenden'Abschnitte dKS?©& eatsprechejad ausgebildet® schwenkbare Klappen gebildet?, sind, die is. ihren-Schließlagen .in Linie miteinander liegen,, und die in geöffneten Lagen' gebracht werdea koaaes,, um di© -Zeitschriften·- o"d» dgle in die zugehörigen Stapelbehälter 1SU fÖrd©ra0" _ " -
5» Bandförderer aachiAaspruch 4, dadurch gekeaageichaefe2 daß die letzt© Klappe fest (stationär1)
6s Bandförderer, der mit fforderbanaeim1 zum Fördern, yöo. Zeitschriften ¥@,rbuaden ißt, die von-einer Schneidemaschine zugeführt werden« der w@i .übereinander liegende Zeitschriften odi- dgl« für jeden-Schnelde-Arbeitsgang zugeführt werdeuit, dadurch gekennzeichnet-,, daß-eine;1-
3 -·■
Streifvorrichtung la .Bezug auf die """"Srderricb^- ; · vor der fotöelektrischen Einrichtung* TOrge«»
ist, welch© Streif vorrichtung; aus einem ' ' ■ Halter besteht« der -am Hahroa des: FÖrÄ©rfeamd@s ;; befestigt ist uad ein-über dem Pörderiaand angeordnetes, in senkrechter ßiohtwag Teretellbarcis An-_ -schlagglieö trägt, 'dessen untsr@s iünaei-hittsicht"?-' ■. lieh seiaer Höhe über d©a Pördertoasd so' elns.telX- _- 'bar ist, daß bei jedem Duychgaag nur ©iae Zeitschrift od. dgl, unter dem Ansehlagglled. ainduvön« gehen teaan und nicht' awei übereinaQ.de^* iiegeade . '■ Zeitschriften, wobei 'der Halter außerdem-'ein" ela'stl~ sches Glied (18) trä^t, das gegen'die-obere'voa "/ zwei übereinander liegeaden 'Zeitschrift©» ä'nlie- ·· gen kann, bis die uatere Zeitschrift unter dem '.' Anschlagglied MüdurehgeganeSeia ist, worauf das . elastische Glied die'obere Zeitschrift" gegen!-dae . ■ Förderband drückt, so daß dieses unter das Aa- ■ .-schlagglied sef^r4©rt wird. - .. ■_/ —'''.· '-'.*'■■■_..
7» Bandförderer nach Atispruch-6, dadurch-, gekenn,"·. ·' zeichnet, daß der· Halter aus eimer Stange. ;(15). γ', besteht, die sich oberhalb de's Förderbandes' 411er
zu diesem erstreckt uiad zwei seitlich einstell--/;' bare Befestiguagsteile (16) trägt, von.denen._ ' ,· · '. jedes ein Anschlagglied in Form einer'Stange" (1?) trägt, die angehoben und abgesenkt'werden kann ,,*·"·. '- und die vorzugsweise einen spitzen Winkel unit ' dem auf den Anschlag zulauf enden Band ^bildet,"'und ' '■ daß der Halter eine. Blattfeder (18) trägt, die"- ·:' seitlich der Stange-(1?) liegt and" sieh inf"BQgea; ■■ gegen und längs des Förderbandes in dessen·For- · ■ derrichtung erstreckt» - - -'" . - ·-; ";__ ; '
8» Bandförderer nach" Anspruch 1 bis 7« - dadurch' ge».; kennzeichnet, äaß .der Stapelbehälter'^inen Böden» .. eine in Längsrichtung ¥erlaufend@ Seitenwand/ (VI)·1.' und eine Enawand .'(4-3) hat« während die andere i?eite;a~ kante umd dia.der Wand (43) gegenüberIiegeade'_ Km- ..' ■ te des Bodens, frei sind, und daß der B0.den- inM-Ördej?- riehtUEg abfällt-» - -- -' ·'
9S Bandförderer nach Anspruch 89 dadurch _gekennze-:i.chne';_» i.'Si W- iLnduand (Λ-3) mit dem Boden eiaeu spitzen i-l.ic.i>3 '>7.1df-t und"· im Einbau zustand eHa· s'eaki?Q«ht _a ir
if·-, ^i.ßi'föi-ö^re/.· nach Aaspruch 8 oder ?,. dadurch g*!^ , l.wni^aiöiinefc, dat.'der-Boden aa der der. Seitenwanä; -
ι ι
gegenüberliegenden Kaute .eine Ausnehmung-''..
hat, deren Länge üad Breite entsprechend", d'em Daumea!
einer Hand bemessen ist, mittels welcher;der Stapel aus dem Behälter genommen wird» _ - . ,"_'·■
11,) Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter schwenkbar . auf einer in Längsrichtung sich erstreckenden w'elle angebraucht ist und mit einem Antrieb verbunden ist9 mittels welchem' ilim um diese Welle eine Vibrationsbewegting erteilt werden kann.
DE1964A0022230 1963-08-02 1964-07-30 Bandfoerderer. Expired DE1920725U (de)

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BE (1) BE651308A (de)
DE (1) DE1920725U (de)
GB (1) GB1034552A (de)
NL (1) NL6408853A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114644250A (zh) * 2022-05-19 2022-06-21 南通恒懋智能科技发展有限公司 一种具有整齐功能的书本自动化上页装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114644250A (zh) * 2022-05-19 2022-06-21 南通恒懋智能科技发展有限公司 一种具有整齐功能的书本自动化上页装置

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GB1034552A (en) 1966-06-29
NL6408853A (de) 1965-02-03
AT248966B (de) 1966-08-25
BE651308A (de) 1964-11-16

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