DE1920582C2 - Aus Bremsbelag und Bremsbelagträger bestehende Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Aus Bremsbelag und Bremsbelagträger bestehende Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse

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DE1920582C2
DE1920582C2 DE1920582A DE1920582A DE1920582C2 DE 1920582 C2 DE1920582 C2 DE 1920582C2 DE 1920582 A DE1920582 A DE 1920582A DE 1920582 A DE1920582 A DE 1920582A DE 1920582 C2 DE1920582 C2 DE 1920582C2
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Hans Joachim 6000 Frankfurt Anders
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Continental Teves AG and Co oHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Bremsbelag und Bremsbelagträger bestehende Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse der Im Zusatzpatent 19 16 385 angegebenen Art. Mit einer derartigen Bremsbacke wird ein gleichmaßiger Verschleiß des Bremsbelags erzielt, das Auftreten von Bremsenquietschen im zulassigen Abnut- « zungsberelch vermieden und eine Abnutzung des Bremsbelags Ober das zulässige Maß hinaus durch Erzeugung eines hörbaren Bremsgeräuschs angezeigt. Außerdem 1St die Bremsbacke besonders preiswert herstellbar.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke nach dem Zusatzpatent 19 16 385 derart zu verbessern, daß die beabsichtigten Wirkungen auch bei der Herstellung des Bremsbelagträgers aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Blech zuverlässig eintreten.
Durch die Im Patentanspruch angegebene Erfindung wird diese Aufgabe gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann eine Wirkungsänderung der Bremsbacke zur Erzeugung eines Warngeräuschs so rechtzeitig erzielt werden, daß auch bei der Herstellung des Bremsbelagträgers aus einem dünnwandigen Blech eine ausreichende Stützung und Führung der Bremsbacke im Führungsschacht des Bremsgehäuses gewährleistet Ist. Das Schrägstellen der Bremsbacke zur Änderung Ihrer Wirkung und zur Erzeugung der Warngeräusche wird durch den zweiten abgebogenen Bereich begrenzt, damit bei nicht rechtzeitigem Auswechseln der Bremsbacke diese nicht aus Ihrer Führung Im Bremsgehäuse heraustreten kann.
Es Ist bereits eine Bremsbacke bekannt (US-PS 33 68 519), bei der der Bremsbelagträger an seinem radial äußeren Rand zwei zur Bremsscheibe hin abgebogene Bereiche aufweist, die bei Berührung mit der Bremsscheibe ein hörbares Signal hervorrufen sollen, um anzuzeigen, daß der Bremsbelag auf das zulässige Maß abgenutzt ist. Die abgebogenen Bereiche des Bremsbelagträgers dieser bekannten Bremsbacke weisen jedoch keine unterschiedliche Erstreckung In Richtung auf die Bremsscheibe auf und sind auch nicht den seitlichen Abstützkanlen der Bremsbacke benachbart, auf der Rückseite des Bremsbelagträgers Ist auch keine Kippkante vorgesehen, so daß ein Kippen der Bremsbacke auf dem Druckglied nicht möglich Ist. Die mit der erfindungsgemäßen Bremsbacke erzleibaren Wirkungen treten daher bei der bekannten Bremsbacke nicht ein.
Es Ist zwar auch schon bekannt, aus beiden Bremsbelagträger-Randberelchen, die den seitlichen Abstüukanten des Bremsbelagträgers zugewandt sind, Teilbereiche abzubiegen (französische Patentschrift 15 24 384). Hierdurch wird zwar eine sichere Führung der Bremsbacke auch bei Verwendung eines dünnen Bremsbclagträgers erreicht, jedoch sind die Abbiegungen von tier Bremsscheibe weg gerichtet und kennen ketn Warngeräusch erzeugen.
E? ist auch schon bekannt (US-Patentschrift 31 13 643), den Bremsbelagträger auf seiner dem Druckglied zugewandten Seite mit einer Kippkante zu versehen, die außerhalb des In der Achse des Druckgliedes liegenden Schwerpunktes verläuft. Der Bremsbelagträger Ist dabel an seiner der Bremsscheibe zugewandten Seite mit Vorsprüngen versehen, die jedoch aufgrund ihrer Anordnung ein Kippen des Bremsbelagträgers nicht einleiten können.
Ferner Ist es auch schon aus der DE-AS 1169221 bekannt, den Bremsbelagträger mit einer zur Bremsscheibe hin gerichteten Sicke zu versehen, die bei abgenütztem Reibbelag bei Berührung mit der Scheibenoberfläche Warngeräusche erzeugt, und die ein leichtes Kippen des Bremsbelages - verbunden mit einem Nachlassen der Bremswirkung - erzeugen soll. Die Sicke Ist jedoch nicht Im Bereich einer seitlichen Abstützkante des Bremsbelagträgers angeordnet und weist auf Ihrer Rückseite auch keine Klppkante tji". so daß ein ausgeprägtes Kippen auf dem Druckglied nicht eingeleitet werden kann. Außerdem sind die F-ührungsprobleme bei Verwendung eines dünnen Bremsbelagträgers nicht gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist In der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Im dargestellten Ausführungsbelsplel 1st ein Bremsbelagträger 1 teilweise, und zwar im Bereich a, abgeschrägt, derart, daß das Druckglied, beispielsweise der Radzylinderkolben (nicht dargestellt), in diesem Bereich a mit seiner Stirnfläche an dem Bremsbelagträger 1 nicht anliegt Der Bremsbelagträger 1 Ist seitlich mit Ausnehmungen 3, 4, 17, 18 versehen, die etwa um den Betrag α bzw. g von der seitlichen Abstutzkante 7 bzw 20 her in den Bremsbelagträger 1 eingeschnitten sind Der zwischen den Ausnehmungen 3, 4, 17, 18 stehengebliebene Teil 9 bzw. 19 des Bremsbelagträgers 1 Ist Im die Linie 10 bzw 22 in Pfeilrichtung A. d.h. in Richtung auf die Bremsscheibe zu, abgebogen, wobei dann das In Pfeilrichtung A zeigende Ende nochmals in Pfeilrichtung E bzw. G abgebogen Ist, derart, daß die In der Zeichnung nicht sichtbare Unterseite des Bremsbelagträgers 1 Im Bereich der Teile 9 und 19 In den Bremsbelag 11, der fest mit dem Bremsbelagträger 1 verbunden Ist, um den Betrag b bzw. um den etwas kleineren Betrag h hineinragt. Die Unterseite der Teile 9 bzw. 19 verläuft also Im wesentlichen parallel zur Oberseite des Bremsbelagträgers 1. Ist nun
der Bremsbelag 11 durch häufige Bremsvorgänge soweit abgenutzt, daß das Teil 9 mit seiner seitlichen Kante 12 beim Bremsvorgang zur Anlage an die Bremsscheibe kommt, beginnt die Bremsbacke mit zunehmendem Verschleiß In Pfellrlchtung B, etwa um die Linie 10, zu kippen und Ihre Lage wird unstabil. Waren bei bisherigen Bremsvorgängen keine Geräusche, d. h. kein Bremsenquietschen hörbar, so tritt nunmehr Infolge der Kippbewegung der Bremsbacke ein für den Fahrer des Fahrzeugs leicht feststellbares Geräusch und eine Änderung des Bremsverhaltens auf, wodurch dieser auf den
Zustand der Bremsbacke hingewiesen wird und sich veranlaßt sieht, den abgenutzten Bremsbelag austauschen zu lassen.
Ein besonderer Vorteil der dargestellten Bremsbacke besteht darin, daß für den Bremsbelagträger 1 ein relativ dünnwandiges Blech Verwendung finden kann, da die ROckenplatte bei völlig abgenutztem Bremsbelag 11 um einen größeren Betrag A: und h bzw. k und b in Betätigungsrichtung A bewegt werden muß, ehe der Bremsbelagträger seine seitliche Abstützung und Führung im BremsgehSuse verliert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus Bremsbelag und Bremsbeias'^ger bestehende Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse, bei der aus einem Bremsbelagträger-Ranüberelch, der einer seitlichen Abstützkante zugeordnet Ist und noch von Reibbelag bedeckt Ist, ein Teilbereich zur Bremsscheibe hin derart abgebogen Ist, daß die Biegekante außerhalb des In der Achse eines Druckgliedes liegenden Flachenschwerpunktes der Bremsbacke, und zwar In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe entgegengesetzten Richtung versetzt verläuft, wobei die dem abgebogenen Teilbereich benachbarten, nicht abgebogenen Teilbereiche an der dem Druckglied zugekehr- π ten Seite des Bremsbelagträgers abgeschrägt, vorzugsweise abgeschliffen sind, derart, daß der Abstand des Anfangs der Abschrägung an den nicht abgebogenen Bereichen kleiner oder höchstens gleich dem Abstand der Biegekante des abgebogenen ersten Bereichs vom Flachenschwerpunkt der Bremsbacke Ist, nach Zusatzpatent i9 io385, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zweiten Bremsbelagträger-Randbereich, welcher der - tn Schelbenhauptdrehrtchtung gesehen hinteren, seitlichen Abstützkante (20) zugewandt Ist, ebenfalls ein Teilbereich 119) zur Bremsscheibe hin abgebogen Ist, wobei die Ersreckung dieses zweiten Teilbereichs in Richtung Bremsscheibe geringer Ist als die des abgebogenen ersten Teilbereichs (9).
    30
DE1920582A 1969-04-23 1969-04-23 Aus Bremsbelag und Bremsbelagträger bestehende Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse Expired DE1920582C2 (de)

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