DE693083C - Klauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit an den Stirnflaechen abgeschraegten Klauenzaehnen - Google Patents
Klauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit an den Stirnflaechen abgeschraegten KlauenzaehnenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/14—Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Getriebe von Kraftfahrzeugen verwendbare
Klauenkupplung mit an den Stirnflächen abgeschrägten Klauenzähnen.
Derartige Kupplungen sind an sich bekannt. Durch die besondere Ausbildung der kurzen Klauenflächen wird ein möglichst kleiner Abweiswinkel der AbweisfLächeri erstrebt, um geringe Abweiskräfte beim. Gleiten der Klauen zu erreichen. Die wirksame Breite der Abweisflächen ist aber radial gemessen^ gleich. Daher- kann bei den bekannten Kupplungen die Abweiskraft nicht konstant sein. Gleiten nämlich zwei solcher AbweisfLächen aneinander vorbei, so bildet sich zwischen den Flächen ein Ölfilm, dessen spezifischer Druck mit zunehmendem Gleiten durch Keilwirkung in bekannter Weise schnell zunimmt. Ist dabei die BerührungsfLäche radial gemessen stets ,gleich breit, so nimmt die abweisendle Kraft ebenfalls schnell zu, d.h. die Klaue wird bei jeder Stirnflächenberührung federnd abgeschleudert, -und zwar mit einer Kraft, welche vom Beginn bis zum Ende der Berührung eines Abweisflächenpaares stark ansteigt. Ist aber 'die Abweiskraft nicht konstant, 'die Andrückkraft aber konstant, dann kann 'die Klaue für eine beliebige Geschwindijgkeit keine Gleichgewichtslage einnehmen. Sie ist vielmehr Schwankungen unterworfen, welche durch die besondere Ausbildung der Klaue bei der bekannten Kupplung beim ver-
Derartige Kupplungen sind an sich bekannt. Durch die besondere Ausbildung der kurzen Klauenflächen wird ein möglichst kleiner Abweiswinkel der AbweisfLächeri erstrebt, um geringe Abweiskräfte beim. Gleiten der Klauen zu erreichen. Die wirksame Breite der Abweisflächen ist aber radial gemessen^ gleich. Daher- kann bei den bekannten Kupplungen die Abweiskraft nicht konstant sein. Gleiten nämlich zwei solcher AbweisfLächen aneinander vorbei, so bildet sich zwischen den Flächen ein Ölfilm, dessen spezifischer Druck mit zunehmendem Gleiten durch Keilwirkung in bekannter Weise schnell zunimmt. Ist dabei die BerührungsfLäche radial gemessen stets ,gleich breit, so nimmt die abweisendle Kraft ebenfalls schnell zu, d.h. die Klaue wird bei jeder Stirnflächenberührung federnd abgeschleudert, -und zwar mit einer Kraft, welche vom Beginn bis zum Ende der Berührung eines Abweisflächenpaares stark ansteigt. Ist aber 'die Abweiskraft nicht konstant, 'die Andrückkraft aber konstant, dann kann 'die Klaue für eine beliebige Geschwindijgkeit keine Gleichgewichtslage einnehmen. Sie ist vielmehr Schwankungen unterworfen, welche durch die besondere Ausbildung der Klaue bei der bekannten Kupplung beim ver-
langsamten Gleiten, also kurz vor dem Eingreifen,
sogar noch, stark zunimmt und damit Geräusche verursacht ttnd Stöße hervorruft.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Kupplungen, dieser Art durch
besondere Ausbildung der Abweisflächen vermieden, und zwar werden diese erfindungsgemäß
so gestaltet, daß die wirksame, radial to gemessene Berührungsbreite eines Klauenpaares
sich mit zunehmendem Aneinandervorbeigleiten in dem Maße verjüngt, in welchem der spezifische Druck im Ölfilm oder
Ölpolster hierbei zunimmt. Dadurch wird erreicht, daß für jede Berührungslage die
resultierende Abweiskraft gleich groß ist. Die Klaue unterliegt jetzt einer konstanten. Abweiskraft
und einer ebenfalls konstanten Andrückkraft. Sie kann daher für jede Gleitgeschwindigkeit
in eine ruhende Gleichgewichtslage einpendeln, unterliegt keinen Schwankungen und arbeitet ruhiger und stoßfreier,
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß ein Teil
der beiden abweisenden Gleitflächen eines Klauenpaares oder nur eine dieser Flächen
derart zurückgesetzt ist, daß am tieferen Teil, radial gemessen, breite, am höchsten Teil,
-. radial gemessen, schmale, spitze, wirksame Abweisflächen gebildet werden.
Bei Kupplungen mit als Außen- und Innenzahnung
ausgebildeten Klauen sind vorteilhaft an der Außenzahnung die beim Schalten
sich berührenden Stirnflächen der Zähne geneigt und besitzen eine am Umfang der
Außenzahnungsfläche befindliche Abrundung mit vom Zahnkopf bis zum Teilkreis flach
verlaufendem Halbmesser, während der mit Innenzahnung· versehene andere Klauenteil an
der Stirnseite der Zähne im gleichen Sinne
geneigte 'Stirnflächen hat. Erfindungsgemäß kann die Ausbildung auch so sein, daß der
mit Innenzahnung versehene Klauenteil Zähne mit nicht geneigter Stirnfläche besitzt, die
nur einseitig an jedem Zahn eine spitzkegelige oder hohlkugelige Ansenkung aufweisen.
Diese Ausführung hat den Vorzug, daß sie billiger herzustellen ist und daß die wirksamen
Abweisfläehen stärker verjüngt werden können.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen von Kupplungsklauen nach der Erfindung
beispielsweise, teilweise sehematisch> dargestellt.
Fig. ι zeigt sichaubildlich drei Abweisklauenpaare
mit Stirnzähnen und je verschiedener Gestaltung der Abweisflächen,
Fig. 2, 3 und 4 stellen Kläuenpaare mit
Innen- und Außenzahnung dar, und zwar ist Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 von
Fig. 3, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig·. 2
(in Richtung des Pfeiles 4 gesehen),
Fig. 5,6 und 7 stellen in entsprechendien Darstellungen eine weitere Ausführungsform
von Klauenpaaren mit Innen- und Außenzahnung dar,
Fig. 8 ist die Darstellung verschiedener Teilschnitte durch Fig. 5 nach Linien I-11,
H-II, III-III und IV-IV.
Bei Fig. 1 sind drei Klauenpaaxe 1, 2,
3, 4 und 5,. 6 dargestellt, 'die sich in Richtung
der Pfeile berm Abweisen drehen. Ein Teil der geneigten Abweisfläche jeder Klaue ist
zurückgesetzt, so daß sich eine am tieferen Teil breite, am höchsten Teil spitze abweisende
Gleitfläche ergibt. Die in allen Fällen schraffiert angedeuteten Flächen 7, 7' und 8, 8'
sowie 9, 9' können verschieden an den Klauenabweisflächen liegen, wie Fig. 1 erkennen läßt.
Bei den Klauenpaaren der Fig. 2 bis 4 mit Innen- und Außenzahnung haben die Stirnflächen
der Zähne ebenfalls, geneigte Abweisflächen 10, 11 (Fig.,4). Die als Stirnradzahn
ausgebildete Innenklaue 12 hat eine Abrundung 13 mit einem Halbmesser 14, die
am Umfang der Stirnseite vom Zahnkopf bis etwa zum Teilkreis der Klauenzähne flach
verläuft. Die aus dieser Abrundung und der Schrägfläche 10 sich ergebenden wirksamen,
im Drehsinn, sich verjüngenden Abweisflächen 15 sind in Fig. 3 schraffiert angegeben. Die
Verjüngung der wirksamen Abweisflächen an den Außenklauen ergibt sich aus der Zahnform.
Diese in Fig. 3 auch schraffiert angedeuteten Flächen sind mit 16 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. S bis 7
hat nur die als Stirnradzahn ausgebildete Innenklaue 17 eine geneigte" Stirnfläche 18, die
zusammen mit der Abrundung 19 eine sich verjüngende wirksame Abweisfläche 20
(Fig. 6) ergibt. Die Stirnfläche der Außenklaue ist mit einer flachen, einseitigen Ansenkung
21 versehen, welche die Stirnflächenneigung nach Fig. 3 ersetzt. Sie ist billiger ·
herzustellen und ergibt den Vorteil, daß man die wirksamen Abweisflächen22 (Fig. 6) stärker
verjüngen kann. Die Außenklauen sind also an den Abweisstirnflächen 22 nicht ge- no
neigt. Die Ansenkungen 21 können z. B. spitzkegelig
(Fig. 7) oder hohlkugelig sein.
Die Schnittdarstellung der Fig. 8 läßt die verschiedenen . Querschnitte der Innen- und
Außenklauen bei den Schnittlinien I.-I, H-II,
III-III und IV-IV erkennen.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist die bei fortschreitendem Gleiten zweier Abweisflächen
sich verjüngende Form der wirksamen Abweisfläche, um. eine Steigerung des
spezifischen Druckes im Ölpolster durch eine entsprechende oder annähernd entsprechende
Verkleinerung· der wirksamen Abweisfläche auszugleichen, damit eine ruhige Lage der
Sehaltklaue beim Gleiten auf den abweisenden
Flächen erreicht wird.
Die Bewegung der Schaltklaue kann statt durch Federn auch durch Luftdruck, Saugwirkung·
oder andere nachgiebige Kräfte erfolgen.
Claims (4)
1. Klauenkupplung, insbesondere für Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit an den
Stirnflächen abgeschrägten Klauenzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksaime
Breite dejr Abweisrfläche] einesl Klaue'npaares
in der Gleitrichtung,' radial gemessen, abnimmt.
2. Kupplungsklaue nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
beiden abweisenden Gleitflächen eines Klauenpaares oder nur eine 'dieser Flächen
derart zurückgesetzt ist, daß am tieferen Teil, radial gemessen, breite, am höchsten
Teil, radial gemessen, schmale bis spitze wirksame Abweisflächen gebildet werden.
3. Kupplungsklaue nach Anspruch 1 mit ate Außen- und Innenzahnung ausgebildeten
Klauen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenzahnung die beim Schalten sich berührenden Stirnflächen, (10)
der Zähne geneigt sind und eine am Umfang der Außenzahnungsflqche verlaufende
Abrundung (13) mit vom Zahnkopf bis zum Teilkreis flach verlaufendietn
Halbmesser (14) besitzen und daß der mit Innenzahnung versehene andere Klauenteil
an der Stirnseite der Zähne im gleichen Sinne geneigte Stirnflächen (11)
besitzt (Fig. 2 bis 4).
4. Kupplungsklaue nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innenzahnung
versehene Kläuenteil Zähne mit nicht geneigter Stirnfläche (22) besitzt, die nur einseitig an jedem Zahn eine
spitzkegelige oder hohlkugelige Ansenkung (21) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0075352 DE693083C (de) | 1937-06-04 | 1937-06-04 | Klauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit an den Stirnflaechen abgeschraegten Klauenzaehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0075352 DE693083C (de) | 1937-06-04 | 1937-06-04 | Klauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit an den Stirnflaechen abgeschraegten Klauenzaehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693083C true DE693083C (de) | 1940-07-01 |
Family
ID=7392741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937P0075352 Expired DE693083C (de) | 1937-06-04 | 1937-06-04 | Klauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit an den Stirnflaechen abgeschraegten Klauenzaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693083C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855543A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Klauen-schaltkupplung fuer zahnraeder- wechselgetriebe |
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CN105980725A (zh) * | 2014-02-14 | 2016-09-28 | 吉凯恩传动系统日本株式会社 | 减轻边缘负载的离合器 |
-
1937
- 1937-06-04 DE DE1937P0075352 patent/DE693083C/de not_active Expired
Cited By (9)
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