DE1920498A1 - N-Acyl-halogen-kohlensaeure-amidine - Google Patents

N-Acyl-halogen-kohlensaeure-amidine

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DE1920498A1
DE1920498A1 DE19691920498 DE1920498A DE1920498A1 DE 1920498 A1 DE1920498 A1 DE 1920498A1 DE 19691920498 DE19691920498 DE 19691920498 DE 1920498 A DE1920498 A DE 1920498A DE 1920498 A1 DE1920498 A1 DE 1920498A1
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acid
cyanamides
carbonic acid
aromatic
acyl halides
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Grigat Dr Ernst
Puettner Dr Rolf
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/70Compounds containing any of the groups, e.g. isoureas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • N-AcyI-hal oen-k ohlens äure -amidine Gegenstand der Erfindung sind neue N-Acylhalogenkohlensäureamidine und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es wurde gefunden, daß man neue N-Acyl-halogenkohlensäureamidine erhält, wenn man Cyanamide der allgemeinen Formel in der R oder R1 gegebenenfalls substituierte aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Reste bedeuten, und in der R und R1 auch gemeinsam mit dem Amin-Stickstoff Bestandteil eines Ringsystems sein können, das auch weitere Heteroatome enthalten kann mit Acylhalogeniden der allgemeinen Formel R2COX ( II ) worin X für Halogen und R2 für gegebenenfalls substituierte aliphatisohe, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclasche Reste steht, bei Temperaturen von etwa -200 bis etwa 2500 C, gegebenenfalls in einem inerten Verdünnungsmittel, umsetzt. Vorzugsweise wird bei Temperaturen von -100 bis 1500 C gearbeitet.
  • Aliphatische Reste R, R1 und R2 sind vorzugsweise geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 25 Xohlenstoffatomen, welche bis zu 2 Doppel- oder eine Dreifachbindung enthalten können, und cycloaliphatische Reste mit' 5, 6, 7, 8, 10 oder 12 Kohlenstoffatomen im Ringsystem, die gegebenenfalls auch substituiert sein können durch beispielsweise Aryl- (bis zu C20 im Ringsystem), 9woxy- (bis zu Cio im Ringsystem), Alkoxy-(C1-C), Nitro-, Halogen (Fluor, Chlor, Brom, Jod), Acyl-(C1-C6, Phenyl), Alkylmercapto- (C1-06), Arylmercapto-(Phenyl), Cyano-, Rhodano-, Carbonester- (Cl-Cl2, Aryl bis C20 im Ringsystem), Carbonamid , Dialkylamino- (C1-C8) oder Acylamino (C1-6' Phenyl)-Reste.
  • Als aromatische Reste R, R1 und R2 kommen aromatische Kohienwasserstoffreste mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen im Ringsystem in Betracht. Die aromatischen Reste R können als Substituenten beispielsweise tragen: Alkyl-, Aryl- Alkylamino-, Dialkylamino-, Acylamino-, Nitro-, Halogen -, Alkoxy-, Aroxy-,' Acyloxy-, Carbonyl-, Carboxyl-, Carbonester-, -amid-, Sulfonyl-, Sulfonester-, -amid-, Acyl-, Cyano-, Rhodanid-, Alkylmercapto-, Arylmercapto- oder Acylmercapto-Gruppen.
  • Ferner können die aromatischen Reste R mit 5- oder 6-gliedrigen Ringsystemen, die auch Heteroatome wie N, 0 oder S enthalten können, verbunden sein. Als heteroeyclische Reste R, R1 und R2 kommen vorzugsweise 5-, 6- oder 7-gliederige Ringsysteme mit einem oder mehreren Heteroatomen wie 0, N oder S im Ringsystem in Betracht. Stehen R und R1 gemeinsam flir ein Ringsystem, das auch weitere Heteroatome enthalten kann, so ist dabei insbesondere an 5-, 6- oder 7-Ring-Systeme wie Piperidin, Morpholin, Pyrrolidin, Dekahydrochinolin, Tetrahydroisochinolin, Dodekahydrocarbazol, Benztriazol, Imidazol oder auch Hexamethylenimin gedacht.
  • Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Cyanamide der Formel I können bekannterweise aus sekundären Aminen und Halogencyan nach folgender Gleichung erhalten werden (DSP 1.248.030, Firbenfabriken Bayer AG) Es können beispielsweise die von folgenden Aminen abgeleiteten Cyanamide in-die Reaktion eingesetzt werden: Dimethylamin, Diäthylamin, Di-n(iso)-propylamin, Di-n-(iso-, tert.)-butylamin, Diallylamin, Dibenzylamin, Methyl-searylamin, Methylbenzylamin, Dicyclohexylamin, N-Nethyl-anil'in, N-Aethyl-anilin, Diphenylamin, N-Methyl-naphthylamin, Piperidin, Morpholin, Pyrrolidin, Tetra- oder Dekahydrochinolin oder -isochinolin, Perhydrocarbazol, Hexamethylentmin Als Acylhalogenide kommen in Betracht die Fluoride, Chloride, Bromide oder Jodide, beispielsweise folgender Carbonsäuren: Essigsäure, Chloressigsäure, Dichloressigsäure, Trichloressigsäure, Bromessigsäure, Tribromessigsäure, Fluoressigsäure, Trifluoressigsäure, Methoxyessigsäure, Phenoxyessigsäure, Methyl-phenoxyessigsäuren, Chlorphenoxyessigsäuren, Phenylessigsäure, Nitroessigsäure, Cyanessigsäure, Methyl-mercaptoessigsäure, Acetylpropionsäure, Prnpionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Stearinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, 8imtsäure, Benzoesäure, Methylbenzoesäure, Chlorbenzoesäure, Di-(Tri-, Tetra-, Penta-)chlorbenzoesäure, Dimethylaminobenzoesäure, Nitrobenzoesäure, Di-(Tri)-nitrobenzoesäure, Methoxybenzoesäure, Phenoxybenzoesäure, Acetylbenzoesäure, Cyanobenzoesäure, Methylmercaptobenzoesäure, Naphtoesäure(l) oder (2), Pyridin-carbonsäure (Nicotinsäure, Isonicotinsäure), Chinolincarbonsäure, Benzimidazolcarbonsäure, Benztriazolcarbonsäure, Benzthiazolcarbonsäure, Dichlorchinoxalincarbonsäure u.a.
  • Als Verdünnungsmittel werden solche verwendet, die nicht mit Säurehalogeniden reagieren, beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol; nitrierte Kohlenwasserstoffe wie Nitro-benzol; Kohlenwasserstoffe wie Leichtbenzin, Ligroin, Benzol, Toluol; Äther wie Diäthyläther.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden beispielhaften Reaktionsgleichung erläutert: Das Verfahren kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden: Die Komponenten werden, gegebenenfalls in einem Verdünnungsmittel, vorzugsweise im Molverhältnis von etwa 1 : 1 zusammengegebenen und gegebenenfalls miteinander auf Temperaturen bis zu 2500 C erhitzt. Die Reaktionstemperatur hängt weitgehend von der Reaktivität des Säurehalogenids ab. Die Isolierung der Endprodukte erfolgt nach bekannten Methoden (Destillation, Kristallisation) gegebenenfalls nach Abziehen des Lösungsmittels. Eine Reihe der erfindungsgemäßen Verbindungen III ist nicht unzersetzt destillierbar. Die Rohprodukte sind aber rein genug für weitere Umsetzungen.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neu und haben die allgemeine Formel (R, R1, R2 und X haben die obenangegebene Bedeutung).
  • Sie zeigen Wirksamkeit als Pflanzenschutzmittel.
  • Die Temperaturangaben in den nachfolgenden Beispielen beziehen sich auf °C.
  • Beispiel 1: 36,4 g (0,2 Mol) Trichloracetylchlorid werden in 25 ml Tetrachlorkohlenstoff vorgelegt und 19,6 g (0,2 Mol) Diäthylcyanamid bei Raumtemperatur zugetropft. Exothereme Reaktion.
  • Durch leichte Kühlung wird die Temperatur unter 400 gehalten, anschließend zur Vervollständigung der Reaktion 2 Stunden bei 500 C nachgerührt. Nach Erkalten wird das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und das im Vakuum destilliert. Ausbeute: 42 g (= 75% der Theorie) vom Kp 130 - 155°/0,3 - 0,5 Torr.
  • Analyse: C7HloC14N20 (280:Molgewicht) C H C1 N 0 Molgew.
  • Berechnet: 30,0 % 3,57 % 50,72%- 10,0% 5,75% 280 Gefunden : 30,9 % 3,7 % 49,9 % 10,2% 5,7 % 286 Beispiel 2: 22,6 g (0,2 Mol) Chloracetylchlorid werden in 25 ml Ligroin vorgelegt und 19,6 g (0,2 Mol) Diäthylcyanamid zugegeben.
  • Zur Vervollständigung der Reaktion wird 2 Stunden auf 80° erhitzt (Rückfluß). Schwarzfärbung. Das trennt sich als ölige Schicht vom Ligroin, wird abgetrennt, noch einmal mit Ligroin ausgeschüttelt und zur Entfernung der Schwarzfärbung über eine Säule mit Kieselgel filtriert (L.M.: CH2C12). Beim Versuch, das nach erneutem Eindampfen gewonnene ölige Produkt zu destillieren tritt Zersetzung ein.
  • Daher wurde das Rohprodukt im Ölpumpenvakuum bis 50° entgast und so analysiert. Ausbeute: 30 g ( = 71% der Theorie).
  • Analyse: C7H12C12X20 ( Molgewicht 211 ) C fl C1 N 0 Berechnet: 39,8% 5,7k 33,6% 13,3 7,62% Gefunden : 40,2% 6,2% 33,1% 13,6% 7,5 Das Produkt ist also nach der angegebenen Reinigung rein genug zur Weiterumsetzung.
  • Das IR-Spektrum ist dem des nach Beispiel 1 gewonnenen Produktes analog.
  • Beispiel 3: Analog Beispiel 1 werden 29,5 g (0,2 Mol) Dichloracetylchlorid und 19,6 g (0,2 Mol) Diäthylcyanamid umgesetzt.
  • Bei ständig ansteigender Kopftemperatur (75 - 1200 /0,9 -1,5 Torr) lassen sich 35g (= 71,' der Theorie) des unter Zersetzungserscheinungen überdestillieren. Das Destillat wird noch einmal mit Petroläther ausgeschtttelt, das abgetrennte Öl bei 500 im Ölpumpenvakuum entgast.
  • Analyse: C7HllC13N20 (Molgewicht 245,5) C H N 0 Molgewicht Berechnet: 34,2% 4,48% 11,4% 6,52% 245,5 Gefunden : 35,0 4,7 % 11,8% 6,4 ffi 245 Beispiel 4: Zu 47,8 g (0,2 Mol) 2,4-Dichlorphenoxyessigsäurechlorid, vorgelegt in 150 ml Leichtbenzin, werden 19,6 g (0,2 Mol) Diäthyl cyanamid gegeben und die Mischung 8 Stunden unter Rückfluß erhitzt (40 - 450). Das scheidet sich als 01 ab, läßt sich nicht unzersetzt destillieren, wird nochmals mit Benzin ausgeschüttelt und bei 500 an der Ölpumpe entgast. Ausbeute: 56 g (= 83%. der Theorie) Analyse: C13H15Cl3N202 (Molgewicht 337,5) C H C1 N 0 Molgewicht Berechnet: 46,3% 4,44 31,6% 8,3% 9,48% 337,5 Gefunden : 46,0% 4,6% 31,7 8,2% 9,3% 329 Beispiel 5: 28 g (0,3 Mol) Diäthylcyanamid und 42,2 g (0,3 Mol) Benzoylchlorid werden ohne Lösungsmittel bei 120 - 1300 3 Stunden untereinander verrührt. Das Produkt wird zweimal mit Petroläther ausgeschüttelt und an der Ölpumpe bis 80° Sumpftemperatur entgast. Ausbeute: 35 g ( = 49 % der Theorie) an Analyse: C12H15C1N20 (Molgewicht 238,5) C H C1 N 0 Berechnet: 60,4* 6,29 14,9% 11,72 6,72% Gefunden : 60,7% 6,4% 14,7% 12,6 6,4% Beispiel 6: Analog Beispiel 1 erhält man aus 36,5 g (0,2 Mol) Trichloracetylchlorid und 22,4 g (0,2 Mol) Morpholylcyanamid 52 g (= 89% der Theorie) das Die Substanz fällt aus der Reaktionslösung aus und kann durch einfaches Absaugen gewonnen werden. F. : 81 - 82°.
  • Analyse: C7H8C14N202 (Molgewicht 294) C H C1 N 0 Molgewicht Berechnet: 28,6 2,72% 48,3% 9,53 10,9% 294 Gefunden : 28,4% 2,8% 48,7% 9,2% 11,0% 294 Beispiel 7 und 8: Es wurden weiterhin erhalten (analog Beispiel 1) F.: 830 aus N-Methyl-N-phenylcyanamid und Trichloracetylchlorid und Nicht destilliertes Öl.
  • aus Diäthylcyanamid und Acetylchlorid.
  • Beide Verbindungen zeigen den IR-Spektren der aus den Beiepielen 1 bis 6 erhaltenen Verbindungen analoge Spektren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    S Kohlensäureamidin-Derivate der allgemeinen Formel in der -R, R1 und R2 gegebenenfalls substituierte aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Reste bedeuten, R und R1 auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom Bestandteil eines Ringsystems sein können, das auch weitere Heteroatome enthalten kann und X für Fluor, Chlor, Brom oder Jod steht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Kohlensäureamidin-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyanamide der allgemeinen Formel in der R oderR1gegebenenfalls substituierte aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Reste bedeuten, und in der R und R1 auch gemeinsam mit dem Amin-Stickstoff Bestandteil eines Ringsystems sein können, das auch weitere Heteroatome enthalten kann mit Acylhalogeniden der-allgemeinen Formel R2COX worin X für Halogen und R2 für gegebenenfalls substituierte aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Reste steht, bei Temperaturen von etwa -20% bis etwa 2,5O C, gegebenenfalls in einem inerten Verdünnungsmittel, umsetzt.
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