DE3210296C2 - - Google Patents
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- DE3210296C2 DE3210296C2 DE19823210296 DE3210296A DE3210296C2 DE 3210296 C2 DE3210296 C2 DE 3210296C2 DE 19823210296 DE19823210296 DE 19823210296 DE 3210296 A DE3210296 A DE 3210296A DE 3210296 C2 DE3210296 C2 DE 3210296C2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D257/00—Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D257/02—Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D257/04—Five-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern.
Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindung
sind bekannt (Can. J. Chem. 1969, 47 (5), 713-19;
US-PS 34 68 874). Diese Verfahren verwenden in 5-Stellung
mit Alkyl, Alkoxy, Amin, Halogen, Mercapto
etc. substituierte Tetrazole als Ausgangsmaterial,
die nicht einfach zugänglich und in der Herstellung
gefährlich sind. Die anschließende Umsetzung mit
Halogencarbonsäureestern führt zu einem Isomerengemisch,
in dem die Carbonsäureester-Gruppe an verschiedenen
Positionen des Ringes auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Schaffung eines Verfahrens, welches eine technisch
einfache und für die Sicherheit unbedenkliche
Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureester
in hoher Reinheit ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern der
Formel
worin R₁ einen Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoff, n die Zahlen 1 bis 4 und R₂ einen Alkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß der entsprechend
substituierte Dichlorisonitrilcarbonsäureester
der Formel
worin R₁, n und R₂ die genannte Bedeutung haben, mit
einem Metallazid der Formel MeN₃, worin Me=Kalium,
Natrium oder Ammonium bedeutet, bei Temperaturen von 50
bis 90°C umgesetzt und das Reaktionsprodukt isoliert
wird.
Die substituierten Dichlorisonitrilcarbonsäureester sind
Abkömmlinge von aliphatischen Aminocarbonsäureestern, d. h.
des Aminoessigsäureesters und seiner Homologen.
Die im Produkt und Ausgangsstoff enthaltene Gruppe
-(CHR₁) n - kann an einem oder mehreren der C-Atome den
Substituenten R₁ im Sinne -CH₃ oder C₂H₅ aufweisen, von
denen -CH₃ bevorzugt ist. Bevorzugt bedeutet n=1
und die Gruppe dann -CH₂-, oder n=2 und die Gruppe
dann H₃C-CH₂- oder -CH₂-CH₂-, für bestimmte Fälle auch
n=3 und die Gruppe dann bevorzugt -CH₂-CH₂-CH₂-.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen von 10 bis 100,
vorzugsweise 30 bis 90°C, sehr bevorzugt bei der Siedetemperatur
des Reaktionsgemisches im Bereich von
50 bis 90°C durchgeführt werden.
Bevorzugt werden äquimolare Mengen der Dichlorverbindung
der Formel II und des Alkaliazids eingesetzt.
Der Dichlorisonitrilcarbonsäureester der Formel II
kann nach bekannten Verfahren, insbesondere aus
N-Formyl-aminocarbonsäureestern der Formel
worin R₁ n und R₂ die gleiche Bedeutung haben, durch
Reaktion mit Chlor oder chlorabspaltenden Verbindungen
in Thionylchlorid erhalten werden.
Die Umsetzung der Ausgangsstoffe der Formel II mit einem
Alkalimetallazid in Wasser oder einem Wasser enthaltenden
Verdünnungsmittel wie beispielsweise Wasser/Dimethoxyäthan,
Wasser/Aceton oder Wasser führt in nahezu
quantitativer Ausbeute zu den Produkten der Formel I.
Die Herstellung von Tetrazolen mit Arylsubstituenten
in 5-Stellung wird in J. Org. Chem. 32, (1967), 3580/92
aus den stabilen Arylisocyaniddichloriden durch Umsetzung
mit Natriumazid beschrieben. Es war überraschend,
daß gemäß der Erfindung die viel labileren Dichlorisonitrilcarbonsäureester
der Formel II dieser Reaktion
zugängig sind und erheblich bessere, nämlich nahezu
quantitative Ausbeuten ergeben. Überraschend erfolgt
weder Hydrolyse des Chloratoms in 5-Stellung oder
der Carbonester-Gruppe in 1-Stellung, noch deren
Substitution durch eine Azidogruppe.
Die Umsetzung der Stoffe der Formel II erfolgt bevorzugt
in inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln,
zweckmäßig durch Eintropfen in Wasser oder einer Mischung
aus Wasser und einem inerten organischen Lösungs-
oder Verdünnungsmittel, das das Metallazid
gelöst enthält. Geeignete organische Lösungs-
oder Verdünnungsmittel sind Äther, wie Dimethoxyethan,
Ketone, wie Aceton.
Die bei tiefen Temperaturen entstehenden, sehr zersetzlichen
Monazide bzw. Diazide entstehen nach unserer Verfahrensweise
nicht.
Nach der Umsetzung wird aus dem Reaktionsgemisch, beispielsweise
nach Abdestillieren des organischen Verdünnungsmittels
und Abkühlen der verbliebenen Wasserphase
auf 10°C, das Produkt kristallisiert. Man erhält
ohne weitere Reinigung 5-Chlor-tetrazol-1-carbonsäureester
in hervorragend reiner Form und in hohen Ausbeuten.
Die verfahrensgemäß hergestellten Produkte lassen sich
nach Austausch des in 5-Stellung vorhandenen Chloratoms
gegen anderweitige Substituenten als Seitenketten für
den Aufbau von Penicillinen und Cephalosporinen einsetzen
und sind somit wertvolle Zwischenprodukte.
Das Chloratom kann nach bekannten Methoden beispielsweise
durch andere Substituenten wie Hydroxyl, Nitril,
Amin, Alkoxyl oder Mercapto, sowie deren Alkylierungsprodukte
(-S-CH₂-COOR, -SR, -SAc) ersetzt werden.
In einem mit vier Aufsätzen versehenen 2000 ml Rundkolben,
ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkühler und
zwei Tropftrichtern, wird ein Gemisch von 1200 ml
SOCl₂ und 20 ml SO₂Cl₂ auf Siedetemperatur erwärmt
und in diese Lösung gleichzeitig 232 ml (262 g=2 Mole)
N-Formylglycinethylester und 150 ml SO₂Cl₂ (insgesamt
200 ml=233,4 g=2,47 Mole) zugetropft. Danach wird
die Reaktionslösung zwei Stunden bei der angegebenen
Temperatur gerührt. Zur Aufarbeitung wird das SOCl₂
unter Normaldruck, zuletzt bei Wasserstrahlvakuum abgezogen.
Die anschließende Destillation bei Kp₁₂=
93 bis 96°C ergab 348 g=94,5% d. Theorie Dichlorisonitril-essigsäureethylester
der Dichte =1,4675.
Die GC-Reinheit betrug: 96,8%.
Der verwendete N-Formylglycinethylester kann aus
Glycinethylester-hydrochlorid und 1,1 Mol Formamid
in Toluol erhalten werden.
In einem mit drei Aufsätzen versehenen 1000 ml Rundkolben,
ausgerüstet mit Rührer und Rückflußkühler,
wird ein Gemisch von 48,75 g (0,75 Mole) Natriumazid
in einer Lösung von 180 ml Wasser und 360 ml 1,2-Dimethoxyethan
auf Siedetemperatur von etwa 80°C erhitzt.
In diese Lösung werden 108 ml (1,38 g=0,75
Mole) Dichlorisonitril-essigsäure-ethylester der
Formel II innerhalb einer Stunde zugetropft und danach
die Reaktionslösung 1 Stunde auf Rückflußtemperatur
gehalten. Zur Aufarbeitung werden etwa 330 ml Dimethoxyethan
abgezogen, die im Kolben verbliebene Lösung mit
100 ml Wasser versetzt und gekühlt. Bei 40°C wurde
die Lösung angeimpft und weiter auf 15°C gekühlt, worauf
sich nahezu farblose Kristalle abscheiden, die durch
Absaugen isoliert und im Vakuum über Ätzkali getrocknet
werden.
Es wurden 133,2 g Produkt (93,3% d. Theorie) vom Festpunkt
56,5°C und gaschromatographischer Reinheit von
über 99% erhalten.
In der in Beispiel 1 genannten Apparatur wird ein Gemisch
von 48,75 g (0,75 Mole) Natriumazid in 180 ml
Wasser und 360 ml Aceton im Kolben vorgelegt und in
diese Lösung bei 25°C 108 ml (1,38 g=0,75 Mole)
Dechlorisonitril-essigsäure-ethylester, verdünnt mit
100 ml Aceton zugetropft und danach die Reaktionslösung
1 Stunde auf Rückflußtemperatur gehalten. Die Aufarbeitung
erfolgte entsprechend Beispiel 2.
Erhalten wurden 129 g Produkt (90,3% d. Theorie) vom
Fp.: 56,5°C.
In einem 1000 ml Rundkolben, ausgerüstet mit Rührer,
Rückflußkühler, Tropftrichter und Thermometer, wird ein
Gemisch von
32,5 g (0,5 Mole) Natriumazid in
120,0 mlWasser und 240 mlDimethoxyäthan auf Siedetemperatur - etwa 80°C erhitzt - und in diese Lösung 103,1 g (Gehalt 96%ig=0,5 Mole) Dichlorisonitrilpropionsäureäthylester innerhalb einer Stunde zugetropft und danach die Reaktionslösung 1 Stunde auf Rückflußtemperatur gehalten.
120,0 mlWasser und 240 mlDimethoxyäthan auf Siedetemperatur - etwa 80°C erhitzt - und in diese Lösung 103,1 g (Gehalt 96%ig=0,5 Mole) Dichlorisonitrilpropionsäureäthylester innerhalb einer Stunde zugetropft und danach die Reaktionslösung 1 Stunde auf Rückflußtemperatur gehalten.
Anschließend wurde bis Kp=91°C weitgehendst das
Dimethoxyäthan abgezogen. Beim Kühlen der wäßrigen
Reaktionslösung auf 10°C schied sich eine ölige Schicht
ab, die abgetrennt wurde. Die wäßrige Phase wurde
noch zweimal mit je 100 ml Äther ausgeschüttelt und
danach verworfen. Die ölige Phase und die Ätherextrakte
wurden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet und
anschließend nach dem Filtrieren des Trockenmittels
destillativ aufgearbeitet. Bei Kp0,1=63 bis 6°C
wurde eine Fraktion von 92,0 g=90% d. Theorie erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern
der Formel
worin R₁ einen Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoff, n die Zahlen 1 bis 4 und R₂ einen Alkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß der entsprechend
substituierte Dichlorisonitrilcarbonsäureester
der Formel
worin R₁, n und R₂ die genannte Bedeutung haben, mit
einem Metallazid der Formel MeN₃, worin Me=Kalium,
Natrium oder Ammonium bedeutet, bei Temperaturen von 50
bis 90°C umgesetzt und das Reaktionsprodukt isoliert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in Mischung von inerten Lösungs- oder
Verdünnungsmitteln mit Wasser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß äquivalente Mengen der Ausgangsstoffe
der Formel II und der Metallazide umgesetzt
werden.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19823210296 DE3210296A1 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Verfahren zur herstellung von 5-chlor-1h-tetrazol-1-carbonsaeureestern |
DE8383101383T DE3365945D1 (en) | 1982-03-20 | 1983-02-14 | Process for preparing 5-chloro-1h-tetrazolo-1-carboxylic-acid esters, and a process for preparing the appropriate dichloroisonitrile-carboxylic-acid esters |
EP83101383A EP0089485B1 (de) | 1982-03-20 | 1983-02-14 | Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern sowie Verfahren zur Herstellung der erforderlichen Dichlorisonitril-carbonsäureester |
JP4456483A JPS58172360A (ja) | 1982-03-20 | 1983-03-18 | 5―クロル―1h―テトラゾール―1―カルボン酸エステルの製法 |
US06/775,354 US4652671A (en) | 1982-03-20 | 1985-09-12 | Process for the preparation of dichloroisonitrilocarboxylic acid esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823210296 DE3210296A1 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Verfahren zur herstellung von 5-chlor-1h-tetrazol-1-carbonsaeureestern |
Publications (2)
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ID=6158848
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS58172360A (de) |
DE (1) | DE3210296A1 (de) |
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1982
- 1982-03-20 DE DE19823210296 patent/DE3210296A1/de active Granted
-
1983
- 1983-03-18 JP JP4456483A patent/JPS58172360A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS58172360A (ja) | 1983-10-11 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |