DE3427147A1 - 3-azabicyclo (3.1.0) hexan-derivate und ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

3-azabicyclo (3.1.0) hexan-derivate und ein verfahren zu ihrer herstellung

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DE3427147A1
DE3427147A1 DE19843427147 DE3427147A DE3427147A1 DE 3427147 A1 DE3427147 A1 DE 3427147A1 DE 19843427147 DE19843427147 DE 19843427147 DE 3427147 A DE3427147 A DE 3427147A DE 3427147 A1 DE3427147 A1 DE 3427147A1
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azabicyclo
dimethyl
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DE19843427147
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Hans-Georg Dipl.-Chem. Dr. 5216 Niederkassel Schmidt
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Huels Troisdorf AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/52Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring condensed with a ring other than six-membered

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • 3-Azabicyclo [3.1.0] hexan-Derivate und ein Verfahren zu ihrer
  • Herstellung Die Erfindung betrifft neue 3-Azabicyclo C3.1.0 hexan-Derivate und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die erfindungsgemäßen 3-Azabicyclo .i.n1 hexan-Derivate haben die Formel worin die Reste R1, R2 und R3 Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen und R4 Wasserstoff, Alkylreste oder Arylreste, die substituiert sein können, bedeuten.
  • Die Alkylreste R4 können von beliebiger Kettenlänge sein; bevorzugt enthalten sie 1 bis 12, mehr bevorzugt 1 bis 8 C-Atome.
  • Geradkettige und verzweigte Alkylreste sind möglich. Die Alkylreste können auch substituiert sein; als Substituenten kommen hauptsächlich Arylreste, bzw. der Phenylrest, der ggf. durch z.B Alkylgruppen oder Halogen substituiert sein kann, oder ein Carbonsäureesterrest in Frage.
  • Als Arylreste kommen hauptsächlich Phenyl- und Naphthylreste in Betracht. Die Reste können auch durch Halogen oder durch C1 bis C4-Alkylreste substituiert sein.
  • Bevorzugte Reste R4 sind H, Ethyl, Methyl und Phenyl sowie Reste mit optisch aktiven Zentren.
  • Optisch aktive Zentren weisen vier verschiedene Substituenten an einem Kohlenstoffatom einer Alkylkette auf. Der Begriff optis h aktive Zentren beinhaltet auch Strukturen mit Dissymmetrie wie z.B. die Atropisomerie. Optisch aktive Verbindungen der Formel (I) sind unter bestimmten Aspekten sehr bevorzugt.
  • 3 Der Rest R ist bevorzugt Methyl oder Ethyl; er ist im allgemeinen mit den Resten R3 der Formeln (III) bzw. (IV) in Ubereinstimmung.
  • Die erfindungsgemäBen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind durch Umsetzung von Pyridonen der Formel worin R1, R2 und R4 die obige Bedeutung haben in einem Alkohol der Formel R3-OH (III) worin R3 die obige Bedeutung hat, mit Brom oder Chlor und einem Alkalialkoholat der Formel M-OR (IV) wobei R3-die obige Bedeutung hat, und M Kalium oder Natrium bedeutet, erhältlich.
  • Die Verbindungen der Formel (II) und die Halogene Chlor bzw.
  • Brom setzen sich im Molverhältnis 1:1, das Alkoholat im Molverhältnis 1:2 um. Überschüsse bzw. Unterschüsse bis 20 %, vorzugsweise bis 10 %, sind möglich. Der Alkohol der Formel R3-OH wird als Lösungsmittel in überstöchiometischen Mengen eingesetzt Die Verwendung von zusätzlichen Lösungsmitteln mit inertem Charakter, z.B. Benzol oder Toluol ist möglich.
  • Der Temperaturbereich der Gesamtreaktion liegt zwischen -30°C und 2OO0C, wobei jedoch während verschiedener Reaktionsstadien unterschiedliche Temperaturen angestrebt werden. Der Alkohol R3-OH und die Verbindung (II) werden vorgelegt und bei -300C bis 0°C das Halogen eingetropft bzw. eingeleitet, das Alkoholat wird bei Oo bis 20°C zudosiert und anschließend im Bereich von 20 bis 2000C die Reaktion vervollständigt.
  • Die Aufarbeitung erfolgt durch Destillation, nach dem das entsprechende Salz entfernt wurde.
  • Verbindungen der Formel (I) sind Zwischenprodukte zur Herstellung von Insektiziden und Pharmaka. Beispielsweise können die 3-Azabicyclo-hexan-Derivate, in Stoffe von Pyrethoridstruktur umgewandelt werden.
  • Die Ausgangsstoffe der Formel (II) sind durch Umsetzung von Dihydro- oC-Pyronen der Formel worin R1 und R2 die genannte Bedeutung haben, mit Aminen der 4 4 Formel H2N-R , worin der Rest R4 die genannte Ledeutung hat, erhältlich. Soweit optisch aktive Amine verwendet werden, erhält man optisch aktive Pyridone. Die Dihydro-OL-Pyrone sind nach der DE-OS 29 52 068 herstellbar. Die Umsetzung zu den Pyridonen der Formel II ist in einer gleichzeitigen deutschen Patentanmeldung beschrieben und wird hier nicht heansprucht.
  • Die Ct-Pyrone und die Amine können in jedem Verhältnis zueinander eingesetzt werden; vorzugsweise wird die Verhindung (V) im überschub von 0,5 bis 100 Mol-% eingesetzt. Die überschüssige Menge kann durch Destillation wiedergewonnen werden und geht nicht verloren.
  • Die Reaktion wird durch sauer wirkende Katalysatoren gefördert.
  • Als Katalysatoren können eingesetzt werden: anorganische und organische Säuren vom Lewis- wie auch Brönsted-Typ, z. B.
  • p-Toluolsulfonsäure, H3P04, Fell3.
  • Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 20 und 2500C.
  • Lösungsmittel können abwesend sein oder es werden mit dem entstehenden Wasser nicht mischbare Lösungsmittel wie Ether, Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder Alkane verwendet.
  • Beispiel 1 40 g N-Phenyl-4,4-dimethyl-3,4-dihydro-« -pyridon werden in 366 g Methanol gelöst. Bei -100C werden unter Rühren 29,5 g Brom zugetropft. Danach werden bei +5 bis +10°C 21,1 g NaOCH3 zudosiert. Nach 5 Stunden Rührzeit bei 500C wird das Methanol unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand in Toluol aufgenommen. Dabei fällt das NaBr aus, welches abfiltriert wird.
  • Das Filtrat wird destilliert. Bei 148 bis 154°C/0,1 Torr destillieren 37,5 g Zielprodukt (2-Methuxt-6,6-dimethyl-3-aza (N-Phenyl)-[3.1.0] hexan-4-on) über.
  • NMR-Spektrum (90 MHZ, CDCl3) tppm: 1,10 (3 H); 1,14 (3 H); 1,73 Cl H); Z,OZ (1 H); 3,Z8 (3 H); 5,15 (1 H); 7,11 - 7,-62 (5 H).
  • Beispiel 2 4 g N-Phenyl-4,4-dimethyl-3,4-dihydro-α-pyridon werden in 20 g Methanol gelöst. In diese Lösung wird bei OOC 1,3 g Chlor eingeleitet. Danach werden 2,1 g NaOCH3 zudosiert und anschließend 25 Stunden bei 500C gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt analog zu Beispiel 1. Man erhält 0,6 g 2-Methoxy-6,6-dimethyl-3-aza-(N-phenyl) L3.1.09 hexan-4on.
  • Beispiel 3 42,4 g N-(ct-Phenylethyl)-4,4-dimethyl-3,4-dihydro-« -pyridon (spezifischer Drehwert - 3,6) werden in 274 g Methanol gelöst.
  • Zu dieser Lösung werden unter Rühren bei 10°C 29,6 g Brom zugetropft. Anschließend wird eine Lösung von 15,6 g NaOCH3 in 92 g Methanol zugetropft. Bei 500C wird dann 5 Stunden gerührt.
  • Das Methanol wird im Vakuum entfernt und der Rückstand in Toluol aufgenommen. Das ausfallende NaBr wird abfiltriert und das Filtrat destilliert. Bei 136 bis 1400C/91 Torr destilliert das Zielprodukt 2-Methuxy-6,6-dimethyl-3-aza(α-phenylethyl-) E.1.0]hexan-4-on (Ausbeute: 45,7 g).
  • NMR-Spektrum (90 MHZ, CDCl3): # ppm: 0,56; 0,62; 0,67; 0,73 (6 H); 1,12; 1,15; 1,63 - 1,76 (2 H); 4,28; 4,71 (1 H); 1,45; 1,61 (3 H); 5,10; 5,37 (1 H);,2,66; 9,91 (3 H); 7,03 - 7,67 (5 H).
  • Herstellung von i-Pyridonen als Ausgangsstoffe Beispiel A Eine Mischung von 117 g Anilin, 316 g 4,4-DimethVl-3,4-dihVdroaC-pyron und 0,5 g p-Toluolsulfonsäure wird 18 Stunden auf ° 80 C: erwärmt. Dann wird im Vakuum das Reaktionsgemisch destilliert. Bei 40 bis 500C (0,1 Torr) gehen 112 g nicht umgesetztes 4,4-Dimethyl-3,4-dihydro- 6-pyron über. Nach einer Zwischenfraktion destilliert bei 120 bis 125°C (0,1 Torr) das N-Phenyl-4,4-dimethyl-3, 4-dihydro- al-pyridon. Ausbeute 193 g (80,16 %).
  • NMR-Spektrum (90 MHz, CDCl3): g (ppm) = 1,14 (6 H); 2,52 (2 H); 5,10, 6,14 (2 H); 7,16 - 7,40 (5 H).
  • Beispiel B In eine Mischung aus 76 g 4,4-Dimethyl-3,4-dShydro-α-pyron, 0,5 g p-Toluolsulfonsäure und 155 g Toluol werden 4 g gasförmiges NH3 eingeleitet. Danach wird 24 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und anschließend der Ansatz destillativ aufgearbeitet. Bei 118 bis 1250C/1 Torr gehen 22,1 g 4,4-Dimethyl-3,4-dihydro-OC-pyridon über, die nach Abkühlung auf Zimmertemperatur kristallin werden (Fp.: 55 bis 56°C).
  • NMR-Spektrum (90 MHz, CDCl3):#(ppm): 1,08 (6 H); 2,31 (2 H); 4,91 (1 H); 5,99 (1 H); 8,84 (1 H).
  • Beispiel C Eine Mischung von 463 g d (+)- Q-Phenylethylamin, 964 g 4,4-Dimethyl-3,4-dihydro-CC-pyron und 0,5 g p-Toluolsulfonsäure werden 12 Stunden auf BOOC erhitzt. Anschließend wird destillativ aufgearbeitet; nach einem Vorlauf geht das N-(oC-Phenylethyl)-4,4-dimethyl-3,4-dihydro-6C-pyridon bei 150°C/1 Torr über.
  • (Ausbeute 760 g) NMR-Spektrum (90 MHz, CDCl3): #(ppm): 1,01 (3 H); 1,04 (3 H); 1,51 (3 H); 6,01 (1 H); 2,40 (2 H); 4,93 u. 5,75 (2 H); 7,27 (5 H).
  • Spez. Drehwert: # αD20 = -3,6

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungen der Formel in der R1, R2 und R3 Alkylreste mit 1 bis 6 Atomen und R4 Wasserstoff, ggf. substituierte Alkylreste oder ggf. substituierte Arylreste sind.
  2. 2. Verbindungen der Formel (I), in der R4 mindestens ein optisch aktiv wirkendes Zentrum enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäB Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Pyridone der Formel in der R1, R2 und R4 die obige Bedeutung haben, in einem Alkohol der Formel R3-OH (III) worin R3 die obige Bedeutung hat, mit Brom oder Chlor und einem Alkalialkoholat der Formel M-OR3 (IU) worin R3 die obige Bedeutung hat und M Kalium oder Natrium bedeutet, umsetzt.
DE19843427147 1984-07-24 1984-07-24 3-azabicyclo (3.1.0) hexan-derivate und ein verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3427147A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19741416C2 (de) * 1996-09-24 2000-04-13 Kioritz Corp Fliehkraftkupplung

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Title
J.Org.Chem., 43 (1978), S. 4323 *
Tetrahedron-Letters no.46 (1975), S. 4039 ff *

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