DE1920492A1 - Textilweichmacherhaltige Waschmittel - Google Patents

Textilweichmacherhaltige Waschmittel

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DE1920492A1
DE1920492A1 DE19691920492 DE1920492A DE1920492A1 DE 1920492 A1 DE1920492 A1 DE 1920492A1 DE 19691920492 DE19691920492 DE 19691920492 DE 1920492 A DE1920492 A DE 1920492A DE 1920492 A1 DE1920492 A1 DE 1920492A1
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detergent
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alkylamides
acid
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DE19691920492
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Eckert-Reese Dipl-Chem Gisela
Eckert Dipl-Chem D Hans-Werner
Schunck Dipl-Chem Dr Rainer
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/52Carboxylic amides, alkylolamides or imides or their condensation products with alkylene oxides
    • C11D1/528Carboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where at least one of the chains R1, R2 or R3 is interrupted by a functional group, e.g. a -NH-, -NR-, -CO-, or -CON- group

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Description

  • "Textilweichmacherhaltige Waschmittel" Nach dem Trocknen gewaschener Textilien ist bekanntlich stets eine deutliche Verhärtung des Griffes festzustellen, besonders dann, wenn diese Textilien in Trommelwaschmaschinen gewaschen worden sind. Diese Erscheinung ist besonders augenfällig an Textilien aus Baumwolle oder ähnlichen Cellulosefasern, wird aber auch beobachtet an Geweben aus halb- oder vollsynthetischen Fasern wie Kunstseide, Zellwolle, Perlon, Nylon oder Dralon, insbesondere wenn derartige Textilien eine Velourstruktur haben.
  • Besonders unangenehm ist die Verhärtung des Griffes bei solchen Textilien, die im Gebrauch mit der menschlichen Haut in Berührung kommen, beispielsweise bei bestimmten Arten von Oberbekleidung wie Pullovern aus Kunstfasern, Unterwäsche, Kinderwindeln oder Handtüchern, insbesondere Handtüchern aus Protteegewebe.
  • Zwar läßt sich diese unerwünschte Verhärtung des Griffes bei der Wäsche dadurch vermeiden, daß man dem letzten Spülbad kationische Substanzen zusetzt, die mindestens 2 höhermolekulare Fettreste im Molekül enthalten, z.B. die in der Praxis viel benutzten, in Wasser suspendierbaren Dialkyl-dimethylammoniumsalze. Da dies für die Praxis einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet, wurde in der britischen Patentschrift 1 052 847 bereits vorgeschlagen, diese kationischen Textilweichmacher dem Waschmittel direkt zuzusetzen.
  • Da jedoch diese kationischen Textilweichmacher mit anionischen Tensiden, die unter allen Waschrohstoffen die breiteste Anwendung gefunden haben, wasserunlösliche Fällungen ergeben, ist die Bedeutung dieses Vorschlages für die Praxis gering. Darüberhinaus haben kationische Textilweichmacher auch at Spülbadavivagemittel den Nachteil, daß Reste anionischer Tenside im Spülwasser oder auf den Fasern der gewaschenen Wäsche Veranlassur'g zu Fällungen geben können, die auf den Fasern verbleiben, und hieniurch zu einer Verminderung der Saugfähigkeit sowie zur Vergilbung des Gewebes Anlaß geben.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Mängel zu beseitigen. Die Aurgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als textilweichmachender Bestandteil in IIaschmitteln Poly-(aminocarbonsäure)-N-alkylamide der unten angegebenen Konstitution verwendet werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind demgemäß Waschmittel, enthaltend anionische und/oder nichtionische und/oder zwitterionische Tenside sowie ggr. sonstige übliche Waschmittelbestandteile, welche gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Polyaminosäure<N-alkylamiden der Formel in der R einen aliphatischen Rest mit 16 - 24 C-Atomen, A einen Alkylenrest mit 2 - 8 C-Atomen und n eine Zahl von 5 - 10 bedeuten.
  • Die durch das R der o.a. Formel symbolisierten aliphatischen Reste mit 16 - 24 C-Atomen können gesättigt oder ungesättigt geradkettig oder verzweigt sein. Sie können auch Heteroatome, z.B. Äthersauerstoff, enthalten.
  • Bevorzugt werden diejenigen Verbindungen der o.a. Konstitution, in denen R geradkettige, ggf. durch Äthersauerstoff unterbrochene, Alkylreste darstellen.
  • Die Alkylenreste A können geradkettig oder verzweigt sein. Sie können auch cyclische Gruppierungen enthalten. a ist vorzugsweise ein geradkettiger aliphatischer Rest.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich solche Textilweichmacher der o.a. Konstitution erwiesen, bei denen der Oligomerisationsgrad n eine Zahl zwischen 3 und 6 ist.
  • Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln enthaltenen Textilweichmacher sind herstellbar durch Polykondensation von Aminosäuren mit 3 - 9 C-Atomen, bei denen sich die Aminogruppe nicht inQQ Stellung befindet oder durch Oligomerisation entsprechender Lactame in Gegenwart primärer Alkylamine mit 16 - 24 C-Atomen.
  • Als Ausgangsstoffe können demgemäß folgende Aminosäuren bzw.
  • die hiervon abgeleiteten Lactame eingesetzt werden: ß - Aminopropionsäure, γ - - Aminobuttersäure, (r- Aminovaleriansäure, 6 -Aminocapronsäure, £ - Aminopelargonsäure, K - Aminocapronsäure, # - Aminopelargonsäure.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen wird # - Aminocapronsäure bzw.
  • # - Caprolactam bevorzugt als Ausgangsstoff eingesetzt.
  • Die bei der Polykondensation bzw. Oligomerisation anwesenden Amine können- in den Kohlenwasserstoffresten auch Heteroatome wie Xthersauerstoffbindungen enthalten und beispielsweise durch Umsetzung von Fettalkoholen mit Acrylnitril und anschtießender Hydrierung erhalten worden sein. Bevorzugt werden geradkettige Alkylamine eingesetzt, wie sie durch Aminierung natürlicher Fettsäuren entsprechender Kettenlänge gewonnen werden können, z.B.
  • Cetyl-, Stearyl Oleyl- Arachinyl- oder Behenylamin.
  • Die Amine können einzeln oder im Gemisch untereinander verwendet werden. Als Starter der Polymerisation sind z.B. auch Amingemische brauchbar, die durch Aminierung von Talgfettsäuren und Fettsäuren aus hydrierten: Palmöl oder Fettsäuren aus hydriertem RUböl Fischöl oder Tallöl erhalten worden sind.
  • Verbindungen mit einem für ihre Verwendung in den erfindungsgemäßen Waschmitteln geeigneten Oligomerisationsgrad werden erhalten, wenn das entsprechende Amin und Aminosäure bzw.
  • Lactam im Molverhältnis 1 : 3 bis 1 : 10 vorzugsweise 1 : 5 bis 1 : 6 eingesetzt werden. Es ist zweckmäßig, die Umsetzung in der Schmelze durchzuführen, wobei Temperaturen zwischen 180 und 2500 C vorteilhaft sind.
  • Nach beendeter Umsetzung liegt eine wasserklare Schmelze vor, die nach Abkühlen durch Umkristallisieren aus einem geeigneten polaren Lösüngsmittelgemisch-, z.B. niedere aliphatische Altohole oder Ketone, gereinigt werden kann. Nach dem Umkristallisieren fällt das Produkt in Form weißer wasserunlöslicher Kristalle an, die sich leicht pulverisieren lassen und in Pulverform in Wasser gut dispergierbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten die beschriebenen Textilweichmacher vorzugsweise in Mengen von 7,5 - 70, insbesondere 15 - 50 Gew.%.
  • Die Zusammensetzung eines solchen textilweichmacherhaltigen Waschmittels kann im Rahmen der folgenden Rezeptur liegen: 7,5 - 70 Gew. Polyaminosäure-N-alkylamide, 92,5 - 30 Gew. einer Kombination, enthaltend 100 - 10 Gew.s anionische und/oder nichtionische und/ oder zwitterionische Tenside, 0 - 90 Gew.% sonstige übliche Waschmittelbestandteile.
  • Zu den sonstigen üblichen -Jaschmittelbestandteilen gehören z.B.
  • neutral bis alkalisch reagierende Cerüstsubstanzen, Komplexbildner, Bleichkomponenten, Schmutzträger, Aufheller, Enzyme, ggf.
  • auch antimikrobielle- Substazen usw.
  • Im Rahmen der o.a. allgemeinen Rezeptur können textilweichmacherhaltige h'asrhmitte-l für die verschiedensten Anwendungsgebiete zusammengestellt werden.
  • Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln enthaltene Tensidkomponente besteht vorzugsweise zu mindestens 25 Gew. aus anionischen Tensiden.
  • Enthalten die erfindungsgemäßen Waschmittel weniger als 50 Gew.% an sonstigen üblichen Waschmittelbestandteilen, dann sind.sie als Waschmittel anzusehen, die in erster Linie an die Textilindustrie bzw. an die gewerblichen Wäschereien geliefert werden, wo sie allein oder in Kombination mit üblichen Zusätzen verwendet werden. In derartigen Waschmitteln können außer den Tensiden und den Textilweichmachern Begleitstoffe, die aus der Herstellung der einzelnen Produkte stammen, ~insbesondere Natriumsulfat, vorhanden sein. Darüberhinaus können Natriumsulfat oder andere, vorzugsweise alkalisch oder neutral reagierende Salze als Verschnittmittel zugesetzt werden.
  • Ein fertiges Waschmittel, wie es üblicherweise im Haushalt zur Anwendung kommt, kann folgende Zusammensetzung haben: 7,5 - 70, vorzugsweise 15 - 50, Gew. Polyaminosäure-N-alkylamide, 92,5 - 30, vorzugsweise 85 - 50> Gew.;4 einer Kombination, enthaltend: 50 - 10 Gew. anionische und/oder nichtionische und/ oder zwitterionische Tenside, 0 - 8 Ges.4 nichttensidisc-he Schauminhibitoren, 90 - 50 Gew. sonstige übliche Waschmittelbestandteile, insbesondere neutral bis alkalisch reagierende Gerüstsubstanzen, sowie üblicherweise in geringerer Menge vorhandene Waschmittelbestandteile, wie z.B. Schmutzträger, Aufheller, Parfüm, Komplexbildner, sofern diese nicht schon in größerer Menge als Gerüstsubstanz vorhanden sind, Enzyme, Wasser.
  • Die im Rahmen dieser allgemeinen Rezeptur liegenden Waschmittel können je nach Wahl der Bestandteile als textilweichmacherhattige Feinwaschmittel, Universalwaschmitt oder G@ @w@ @nmittel eingesetzt werden. Von besonderem Interesse sind diejeniÕer der erfindungsgemäßen Waschmittel der o.a. allgemeinen Rezeptur, d je die Bleichkomponenten, insbesondere Perverbindungen, ggf. in Kombination mit Stabilisatoren und Aktivatoren in Mengen von 2 - 40, vorzugsweise 7 - 30, Gew.;' der gesamten Waschmittelbestandteile enthalten, wobei in der obigen Rezeptur die Menge der Gerüstsubstanzen, ggf. auch der sonstigen Waschmittelbestandteile entsprecnend zu erniedrigen ist.
  • Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln enthaltenen anionischen oder zwitterionischen Tenside enthalten im Moleküls wenigstens einen hydrophoben Rest mit 8 - 26 C-Atomen. Ist dieser hydrophobe Rest aliphatischer Natur, so ist der bevorzugte C-Zahl-Bereich 10 - 22. In den Verbindungen mit aralipiatischenKohlenwasserstoffresten enthalten die Alkylketten vorzugsweise 8 -16 C-Atome.
  • Die anionischen Tenside können Waschrohstoffe vom Sulfonat-oder Sulfat-Typ sein. Als Beispiele sind hierfür zu nennen: Alkylbenzolsulfonate, insbesondere solche mit geradlcettlgen Ci C15-Alkylresten, Olefinsulfonate, wie sie beispielsweise durch Sulronierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse erhalten werden, Alkylsulfonate, wie sie aus n-Alkanen durch Sulfochlorierang oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine herstellbar sind; ferner α- Sulfofettsäureester, primäre und sekundäre Alkylsulfate, Sulfate von Anlagerungsprodukten von Äthylenoxid oder Propylenoxid an höhere Alkohole, Fettsäureamide oder Alkylphenole sowie sulfatierte Partialäther oder Partialester von mehrwertigen Alkoholen wie Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelaäureesters oder der 1,2-Dihydroxypropar;sulfonsäure und schließlich Fettsäuretauride und Fettsäureeisäthionate. Als anionische Waschrohstoffe sind weiterhin Seifen aus natürlichen oder synthetischen Fettsäuren, ggf'. auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar wobei insbesondere solche Produkte geeignet sind, die Jodzahlen von höchstens 50 und vorzugsweise weniger als 10 aufweisen, ferner Fettsaureester oder Fettalkoholäther von Hydroxyearbonsäuren und die amidartigen Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder Sulfonsäuren r.--it Aminocarbonsäuren.
  • Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Alkali- und Ammoniumsalze sowie als organische Ammoniumsalze vorliegen, z.B.
  • als Salze des Mono-, Di- oder Triäthanolamins.
  • Geeignete zwitterionische Waschrohstaffe sind insbesondere Alkylbetaine und Alkylsulfobetaine, z.B. 3-(N,N-dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat. Aber auch Betaine, die Phosphcnsäure- und Phosphorsäureteilestergruppen enthalten, sind brauchbar.
  • Zu den nichtionischen Tensiden, die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln enthalten sein können, zählen in erster Linie die Anlagerungsprodukte des Athylenoxids an Fettalkohole, Fettsäuren und-Alkylphenole, insbesondere diejenigen, die 3 - 30 Glykoläthergruppen und 8 - 20 C-Atome im Kohlenwasserstoffrest enthalten. besonders vorteilhaft sind diejenigen Verbindungen, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 - 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffrest sich von geradkettigen primären Alkoholen mit 12 - 18 C-Atomen oder Alkylphenolen mit einer geradkettigen 5-- 14 C-Atome aufweisenden Alkylkette ableiten.
  • Diese Vertindungen können auch noch durch weitere Anlagerung von 3 - 15 Mol Propylenoxid oder durch überführen in die Acetale modifiziert sein und dadurch besonders schaumarme Tenside darstellen.
  • Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die wasserlöslichen 20 - 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 - 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von fithylenoxid an Folypropylenglykole sowie an Anlagerungsprodukte von propylenoxid an Alkylendiamine oder ar. niedere 1 - 8 C-Atome enthaltende aliphatische Alkohole, wobei im allgemeinen pro Propylenglykol -Einheit 1 - 5 Athylenglykoleinheiten vorhanden sind.
  • Ferner sind nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, Phosphinoxide oder Sulfoxide mit mindestens eine langkettigen hydrophoben Rest geeignet. Auch Fettsäure- oder Sulfonsäurealkylolamide, die sich z.B. -vom Mono- oder Diäthanolamin ableiten, oder Amide aus höheren Alkylaminen und Polyhydroxycarbonsäuren sind verwendbar.
  • Das Schäumvermögen der erfindungsgemäßen Waschmittel läßt sich durch geeignete Kombinationen der genannten Tensidtypen steigern oder verringern. Gutes Schäumvermögen haben beispielsweise Kombinationen von Sulfonat- oder Sulfatwaschrohstoffen mit Carboxy- oder Sulfobetainen oder nichtionischen Tensiden vom o.a. Alkylolamid-Typ. Produkte mit verringertem Schäumvelmögen können durch Kombination von Sulfat- oder Sulfonat-Tensiden oder nichtionischen Tensiden vom Polyglykoläthertyp mit Seifen, insbesondere Seifen mit 20 - 26 C-Atomen, erhalten werden. Das Schäumvermögen der erfindungsgemäßen Waschmittel läßt sich auch durch Zusatz nichttensidischer Schaumdämpfungsmittel vermindern. Für diesen Zweck besonders geeignet sind die ggf.
  • Chlor enthaltenden Di- oder Trialkylmelamine, wie man sie durch-Umsetzen von 1 Mol Cyanursäurechlorid mit 2 - 3 Mol Mono- oder Dialkylaminen mit 8 - 18 C-Atomen im Alkylrest erhält, oder propoxylierte bzw. butoxylierte Melamine.
  • Als Beispiel für weitere brauchbare nichttensidische Schauminhibitoren sind Paraffin, Halogenparaffine, höhere Ketone, Fettsäurefettalkoholester, Fettsäuretriglyceride zu nennen.
  • Als Gerüstsubstanzen eignen sich schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende anorganische oder organische Salze, insbesondere organische oder anorganische Komplexbildner. Als Beispiele hierfür sind zu nennen: Bicarbonate, Carbonate, Silikate, Borate, Sulfate und Chloride der Alkalien, , Mono-, Di- oder Trialkaliol-thophosphateJ Di- oder Tetraalkalipyrosp!losphate, Triphosphate, Tetraphosphate, Trmetaphosphate, Tetrametaphosphate sowie höher kondensierte Phosphate in Form der neutralen oder sauren Alkali- oder Ammoniumsal@e, ferner wasserlösliche Salze höhermolekularen Polycarbonsäuren wie Polymerisate und Mischpolymerisate ungesättigter Di- und Polycarbonsäuren oder Mischpolymerisate dieser Säuren mit anderen polymerisierbaren Stoffen, z.B. Olefinen, Acrylsäuren und -amiden u.ä. Verbindungen sowie Alkalisalze von organischen, nichtkapillaraktiven 1 - 8 C-AtoMe enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren, z.B.
  • Benzol-, Toluol- und Xylolsulfonat, Acetate, Tartrate, Citrate, Lactate und Alkalisalze der Sulfoessig- und -benzoesäure.
  • Die in der vorstehenden Aufzählung enthaltenen komplexbildenden Gerüstsubstanzen, insbesondere Metaphosphate und Polyphosphate können ganz oder teilweise durch organische Komplexbildner ersetzt werden. Beispiele für organische Komplexbildner sind Polyaminopolycarbonsäuren wie Nitridotriessigsäure, Athylendiamintetraessigsäure, Di- und Polyphosphonsäuren wie Carboxymethylenphosphonsäure, Aminotri-(methylenphosphonsäure), Athylendiamintetra-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie die höheren Homologen der genannten Phosphonsäuren. Die organischen Komplexbildner können als freie Säuren, bevorzugt aber als Alkalisalze vorliegen. Die Komplexbildner können auch in Form einer Kombination verschiedener Komplexbildner-Typen vorliegen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln vorhandenen Gerüstsubstanzen werden so ausgewählt, daß der pH-Wert einer 10 %igen Lösung des Präparates im Bereich 7 bis 12 liegt. Für Feinwaschmittel wird im allgemeinen der pH-Bereich 7 - 9,5, für Grobwaschmittel der pH-Bereich 9,5 bis 12 gewählt.
  • Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln, ggf. enthaltenen Bleichmittel können Sauerstoff oder chlorabspaltende Verbindungen sein, beispielsweise Wasserstoffperoxidaddukte an Borate, Carbonate, Phosphate der Alkalien oder an Harnstoff, Alkalihypochlorite, chloriertes Trinatriumphosphat, chlorierte Isocya@ursäure bzw. deren Alkalisalze. Bevorzugt werden als Bleichkomponente Natriumper@@rate, insbesondere das Natriumperborattetrahydrat verwendet. An dessen Stelle können auch teilweise oder vollständig, d.h. bis zur ungefähren Zusammensetzung NaBO2 H2O2, entwässerte Verbindungen eingesetzt werden.
  • Die Perverbindungen können im Gemisch mit üblichen Bleichaktivatoren und Stabilisatoren, z.B. Magnesiumsilikaten der Zusammensetzung MgO : SiO2 = 4 : 1 bis 1 : 4, vorliegen. Als wasserlösliche Stabilisatoren sind auch die o.a. organischen Komplexbildner geeignet.
  • Als weitere übliche Waschmittelbestandteile können die errindungsgemäßen Mittel als Schmutzträger wasserlösliche Kolloide enthalten, beispielsweise Salze polymerer-Carbonsäuren, Leim, -Gelatine, S lze von Athercarbon- oder Äthersulfonsäuren der.
  • Stärke oder der Cellulose, Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose bzw. Stärke, wasserlösliche Polyamide, Polyvinylpyrrolidon, wasserlösliche Stärkeabbauprodukte.
  • Die ggf. vorhandenen @ptische@@ Aufheller sind meist, wenn auch nicht ausschli@@lich, Derlvate der Diaminostilbensulf@@sa@re, der Diarylpyrazoline und der Aminocumarine.
  • Beispiele für Aufheller aus der Klasse der diaminostillbensulfonsäurederivate sind Verbindungen gemäß Formel 1: In der Formel können R1 und R2 Halogenatome, Alkoxylgruppen, die Aminogruppe oder Reste aliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer, primärer cder sekundärer Amine sowie Reste von Aminosulfonsäuren bedeuten, wobe i in den obigen Gruppen vorhandene aliphatische Reste bevorzugt 1 - 4 und insbesondere 2 - 4 C-Atome enthalten, wahrend es sich bei den heterocyclischen Ringsystemen meist um 5- oder 6-gliederige Ringe handelt. Als aromatische Amine kommen bevorzugt die Reste des Anilins, der Anthranilsäure oder der Anilinsulfonsäure infrage. Von der Diaminostilbensulfonsäure abgeleitete Aufheller werden meist als Baumw@llaufheller eingesetzt. Es sind die folgenden, von der F@rmel 1 abgeleiteten Predukte im Handel, wobei R1 den Rest -@H-C6H5 darstellt und R2 folgende Reste bedeutet kann: -NH2, -NH -CH3, -NH-CH2-CH2CH, -NH-CH2-CH2-O-CH3, -NH-CH2-CH2-CH2-O-CH3, CH3-N-CH2-CH2CH, -N=(CH2-CH2OH)2, M@rph@lino-, -NH-C6H5, -NH-C6H4-SO3H, -C@H@@ Einige dieser Aufheller sind hinsichtlich der Faseraffinität als Übergangstypen zu den Polyamidaufhellern anzusehen, z.P. der Aufhell mi@ @@ = -NH-C6H5. Zu den Baumwollaufhellern vom Diamin@stil@e@@ulf@ns@uretyp gehört weiterhin die Verbindung @, @'-Bi@-(-4-phenyl-vieinal-triazolyl-@-)-stil@@@@isulf@nsäure-@,2'@@@ Zu den Polyamidaufhellern, von denen wiederum einige eine gewisse Affinität für Baumwollfasern haben, gehören Diarylpyrazoline der Formeln II und III: In der Formel II bedeuten R3 und R5 Wasserstoffatome, ggf.
  • durch Carboxyl-, Carbonamid- oder Estergruppen substituierte Alkyl- oder Arylreste, R4 und R6 Wasserstoff oder kurzkettige Alkylreste, Ar1 sowie Ar2 Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphthyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Aoyiamino-, Car boxyl-, Carbonsäureester-, Sulfonsäure-, Sulfonamid- und Sulfongruppen oder Halogenatome. Im Handel befindliche Aufheller dieses Typs leiten sich von der Formel III ab, wobei der Rest R7 die Gruppen Cl, -SO2-NH2, -S02-CH=CH2 und -COO-CH2-CH2-O-CH3 darstellen kann, während der Rest R8 in allen Fällen ein Chloratom bedeutet. Auch das 9-Cyano-anthracen ist als Polyamidaufheller im Handel.
  • Zu den Polyamidaufhellern gehören weiterhin aliphatische oder aromatische substituierte Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-Methyl-7-dimethylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen l-(Benzimidazolyl-2')-2-(N-hydroxyäthyl-benzimidazolyl-2')-äthylen und 1-N-äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar.
  • Als Aufheller fur Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(benzoxazolyl-2')-thiophen und 1,2-Di-(5'-methyl-benzoxazolyl-2')-äthylen geeignet. @@ Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln ggf. vorhandenen Enzyme stellen meist ein kompliziert zusammengesetztes Gemisch verschiedener enzymatischer Wirkstoffe dar. Je nach ihrer Wirkung werden sie als Proteasen, Carbohydrasen, Esterarsen, Lipasen, Oxidoreduktasen, Katalase, Peroxidasen, Ureasen, Isomerasen, Lyasen, Transferasen, Desmolasen oder Nukleasen bezeichnet. Von besonderem Interesse sind die aus Bakterienstämmen oder Pilzen wie Bacillus subtilis und Streptomyces griseus gewonnenen enzymatischen Wirkstoffe, insbesondere Proteasen oder-Amylasen, die den Vorteil haben, daß sie gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Waschaktivsubstanzen relativ beständig- sind und auch bei Temperaturen zwischen 45 und 750 C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
  • Enzympräparate werden von den Herstellern meist als wäßrige Lösungen der Wirkstoffe oder unter Zusatz von Verschnittmitteln als Pulver in den Handel gebracht. Als Verschnittmittel eignen sich Natriumsulfat, Natriumchlorid, Alkaliortho-, Pyro- oder Polyphosphate, insbesondere Tripolyphosphat. Vielfach bringt man die noch feuchten Enzympräparate mit kalzinierten Salzen zusammen, die dann ggf.
  • unter Agglomerieren der vorhandenen Partikel zu größeren Teilchen das vorhandene Kristallwasser und den enzymatischen Wirkstoff binden.
  • Liegen die enzymatischen Wirkstoffe als Trockenpulver vor, so kann man bei üblichen Raumtemperaturen flüssige, pastenförmige und ggf. auch feste, nichtionische, vorzugsweise kapillaraktive J organische Verbindungen, insbesondere die oben beschriebenen Nonionics dazu verwenden, die Enzyme an die Pulver der Wasch- oaer Waschhilfsmittel zu binden. Zu diesem Zweck besprüht man vorzugsweise ein Gemisch as dem jeweiligen Produkt und dem enzymatischen Wirkstoff mit den oben genannten nichtionischen Substanzen und man dispergiert das Enzympräparat in der genannten nichtionischen Substanz und vereint diese Dispersion mit den übrigen Bestandteilen des Produktes. Wenn diese übrigen Bestandteile des Produktes Feststoffe sind, kann man auch die Dispersion der enzymatischen Wirkstoffe in der nicht ionischen Komponente auf die übrigen festen Bestandteile aufsprühen.
  • Die Enzyme werden im allgemeinen in Mengen eingesetzt, daß die fertigen Wasnh- oder Waschhilfsmittel Proteaseaktivitäten von 50 - 5 000, vorzugsweise 100 - 2 500 LVE/g und/oder Amylaseaktivitäten von 20 - 5 000, vorzugsweise von 50 - 2000 SKBE/g und/oder Lipaseaktivitä@en von 2 -1 000> vorzugsweise 5 - 500 IE/g entsprechen.
  • Diese Angaben über die Enzymaktivitäten ergeben sich aus den Aktivitäten derjenigen Enzympräparate, die am Tage der Anmeldung für den Einsatz auf dem Waschmittelgebiet vom wirtschaftlichen Standpunkt aus vertretbar erscheinen. Vom chemisch-technischen Standpunkt aus können die Enzymaktivitäten der Präparate nach Bedarf erhöht werden, so daß die Aktivitäten bei Proteasen sind Amylasen bis zum 5-fachen, ben Lipasen bis zum 10-fachen der oben angegebenen Höchstwerte angehoben werden können, Sollten daher in Zukunft Präparate mit hohen Aktivitäten verfügbar sein> die auch in wirtschaftlicher Hinsicht für den Einsatz auf dem Waschmittelsektor geeignet erscheinen, so können die Enzymaktivitäten nach Bedarf erhöht werden.Na Bezüglich der Bestimmung der Enzymaktivitäten wird auf folgende Literaturstellen verwiesen: Bestimmung der Aktivität von Proteasen nach Löhlein-Volhard: A. Künzel: "Gerbereichemisches Taschenbuch", 6. Auflage, Dresden und Leipzig 1955 Bestimmung der Aktivität von Amylasen: J. Wohlgemuth: "Biochemische Zeitschrift", Band 9, (1908), Seiten 1 - 9, sowie R.M. Sandstedt, E. Kneen und M.H. Blish: "Cereal Chemistry", Band 16 (1939), Seiten 712-723 Bestimmung der Aktivität der Lipasen: R. Willstätter, E. Waldschmidt - Leitz und Fr.
  • Memmen: "Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie", Band 125 (1923), Seiten 110-117, R. Boissonas: "Helvetia Chimica Acta", Band 31 (1948), Seiten 1571 - 1576Na Beispiele Die nachstehend verzeichneten Textilweichmacher A - E wurden durch Umsetzen des jeweiligen Amins mit Caprolactam in den angegebenen Mengenverhältnissen dargestellt. Die Umsetzung wurde unter Ausschluß von Wasser und unter Schutzgas bei 200 - 2500 vorgenommen und dauerte insgesamt ca. 40 Stunden. Die Umsetzungsprodukte wurden aus einem Butanon-Isopropanol-Gemisch (2 : 1) umkristallisiert.
  • A. Umsetzungsprodukt von Octadecylamin und Caprolactam im Molverhältnis 1 : 3.
  • Schmelzpunkt 1470 C.
  • Aminstickstoffgehalt (durch Titration) gefunden 2,27 %; errechnet (unter Annahme eines mittleren Oligomerisationsgrades n = 3) : 2,30 4.
  • B. Umsetzungsprodukt von Octadecylamin und Caprolactam im Molverhältnis 1 : 5.
  • Schmelzpunkt 1180 C.
  • Aminstickstoffgehalt (durch Titration) gefunden 1,72 %; errechnet (unter Annahme eines mittleren Oligomerisationsgrades n = 5) : 1,68 %.
  • C. Umsetzungsprodukt von Hexadecylamin und Caprolactam im Molverhältnis 1 : 3.
  • Schmelzpunkt 137° 0.
  • Aminstickstoffgehalt (durch- Titration) gefunden 2,38 ; errechnet (unter Annahme eines mittleren Oligomerisationsgrades n = 3) : 2,41 4.
  • D. Umsetzungsprodukt von Talgalkylamin (ca. 6 % C14-, 30 % C16, 64 X C18-Amin) und Caprolactam im Molverhältnis 1 : 3.
  • Schmelzpunkt 75° C.
  • Aminstickstoffgehalt (durch Titration) : 2,41 J.
  • Hieraus errechnet sich ein mittleres Molekulargewicht von 581, welches gut übereinstimmt mit den unter Annahme eines mittleren Oligomerisationsgrades n = 5 errechenbaren Molekulargewichten für Poly- (# -aminocapronsäure)-N-octadecylamd bzw. - hexadecylamid, die 608 bzw. 580 betragen.
  • E. Umsetzungsprodukt von Talgamin (ca. 6 C14-> 50 ß C16-, 64 ß C18-Amin) und Caprolactam im Molverhältnis 1 : 5.
  • Schmelzpunkt 680 C.
  • Aminstickstoffgehalt (durch Titration) : 1,71 ,.
  • -Hieraus errechnet sich ein Molekulargewicht von 819, welches gut übereinstimmt mit den unter Annahme eines mittleren Oligomerisationsgrades n = 5 errechenbaren Molekulargewichten für Poly-( g -aminocapronsäure)-N-octadecylamid bzw. -hexadecylamid, welche 834 bzw. 806 betragen.
  • Die Einarbeitung der Textilweichmacher A bis E in den erfindungsgemäßen Waschmitteln erfolgte im Falle aktivsauerstofffreier Präparate durch Vermischen mit der zur üblichen Sprühtrocknung kommenden wäßrigen Anpastung. Bei aktivsauerstoffhaltigen Waschmitteln wurde der Weichmacher zusammen mit dem Aktivsauerstoffträger dem durch Sprühtrocknung erhaltenen Gemisch der übrigen Waschmittelbestandteile zugefügt.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben die Zusammensetzung einiger erfindungsgemäßer Präparate, die sich auf dem jeweiligen Verwandungsgebiet als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
  • Die in den Tabellen für die Bezeichnung der Bestandteile gewählten Abkürzungen haben folgende Bedeutung: "ABS": Alkyl-(C10-C15)-benzolsulfonat, hergestellt unter Verwendung geradkettiger Olefine.
  • "Alkansulfonat": durch Sulfoxidation von C12-C16-Paraffinen hergestelltes Sulfonat.
  • "Fs-estersulfonat": Sulfonat aus einem mit SO3 sulfonierten Talgfettsäuremethylester.
  • "Olefinsulfonat": durch Sulfonieren end- und innenständiger Olefingemische mit SO3 und anschlie-Sende Hydrolyse mit Lauge erhaltenes Sulfonat, bestehend aus Alkensulfonat und Oxyalkansulfonat neben geringen allen gen Disulfonaten.
  • "KA-Sulfat" bzw.
  • "TA-Sulfat": Kokos- bzw. Talgalkoholsulfat.
  • "KA-ÄO-Sulfat": Sulfat des Anlagerungsproduktes von 2 Mol Xthylenoxid (ÄO) an 1 Mol Kokosalkohol.
  • "TA-ÄO-Sulfat": Sulfat des Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol.
  • "OA-ÄO-Sulfat": Sulfat des Anlagerungsproduktes von 2 Mol Xthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol.
  • "OA + 5 ÄO" bzw.
  • "KA + 10 ÄO": Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Oleylalkohol (OA) bzw. Kokosalkohol (KA), wobei die Zahlen die an 1 Mol Alkohol-angelagerte molare Menge Äthylenoxid angeben.
  • KA + 9 ÄO + 12 PO": Anlagerungsprodukt von 12 Mol Propylenoxid (PO) an 1 Mol "KA + 9 ÄO".
  • "Seife 1218": Seife aus einem Fettsäuregemisch der Zusammensetzung 20 Gew. 12 Gew.% 25 Gew.% 43 Gew.
  • C12- C14- C16- C18-Fettsäure und der Jodzahl 15 "Seife 1822": Seife aus einem Fettsäuregemisch der Zusammensetzung 9 Gew.% 14 Gew.% 77 Gew.% C18- C20- C22-Fettsäure und der Jodzahl 3 "Fs-äthanolamid": Kokosfettsäuremonoäthanolamid "Perborat": ein etwa 10 % Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung NaBO2 # H2O2 # 3H2O.
  • "NTA", ".DTA", "EHDP": Salze der itridotriessigsäure, Athylendiamintetraessigsäure und Hydroxyäthandiphosphonsäure.
  • "CMC": Salz der Carboxymethylcellulose.
  • "Schauminhibitor": Gemisch aus ca. 45 Gew.S eines Di-(alkylamino)-nonochlortriazins und 55 Gew.% eines N-N'-N"-Trialkylmelamins mit Al kylresten aus Homologengemischen mit 8 -18 C-Atomen.
  • "Protease" bzw.
  • "Amylase" bzw.
  • "Lipase": handelsilblictle, mit Na2SO4 verschnittene Produkte mit den Aktivitäten 125 000 LVE/g bzw. 75 000 SKBE/g bzw. 10 000 IE/g.
  • "optische Aufheller": Gemisch aus 80 Gew.% einer Verbindung der Formel und 20 Gew. einer Verbindung der Struktur "Rest": im wesentlichen Wasser, ferner Duft- und -Farbstoffe.
  • Als Textilweichmacher wurden die weiter oben unter A - E beschriebenen Umsetzungsprodukte von Caprolactam mit Aminen, die im folgenden als Textilweichmacher A - E bezeichnet werden, eingesetzt. Die Textilweichmacher können in geringen Mengen Substanzen, die aus ihrer herstellung stammen, enthalten.
  • Das Zeichen "+" in der Spalte "Na2SO4" bedeutet, daß geringe Mengen Natriumsulfat als Verunreinigung, die durch die verwendeten anionischen Tenside eingebracht worden -war-, vorhanden sind.
  • Beispiel 1 - 8 Waschmittel für den Gebrauch in gewerblichen Wäschereien Beispiel Nr. 1 2 3 4. 5 6 7 8 ABS 42 - 32 26 15 - - 22 Alkansulfonat - - - - - @ 10 5 - -Olefinsulfonat - - -10 - - - 30 8 Fs-estersulfonat - - - 5 5 - - 10 KA-Sulfat - - - 7 - 12 - -TA-Sulfat - - - 2 - - - -KA-ÄO-Sulfat @ - - - . - - - 18 OA + 5 ÄO - - 14 - 8 5 - -KA + 10 ÄO 14 48 - - - 10 17 -KA + 9 ÄO + 12 PO - 25 - - - - - -Seife 1218 - - - 7 - 3 - -Seife 1822 6 - 6 - 4 - - -Textilweichmacher 38 27 38 50 40 65 35 30-Schauminhibitor - - - 3 - - 3 EDTA - - - - - - 6 -Na2SO4 + -- + - 12- + 9 7 Na2CO3 - - - - 6 - - 5 Beispiel 9 - 15 Haushaltswaschmittel für Hand- und, Maschinenwäsche vor Weiß- und Buntwäsche Beispiel Nr. 9 10 11 12 13 14 15 ABS 12 - 12 5 9 - -Alkansulfonat - 5 - 4 - 5 10 Olefinsulfonat - 8 - 6 - 5 -Fs-estersulfonat - - - - 5 @-OA + 5 ÄO - 2 2 - - - -KA + 10 ÄO - - 3 2 - -4 -Seife 1218 3 - - - 3 - 2 Seife 1822 2 - - 8 - 2 3 Schaumdämpfungsmittel - 2 2 - 3 - -Textilweichmacher 20 10 20 15 8 12 15 Perborat 15 15 18 - 25 17 -Na3PO4 - - - 1,8 2 - -Na4P207 - 8 - 6,5 - - -Na5P3010 31 30 25 35 27 19 23 EDTA - 2 - - 3 - -NTA - - - 1,3 - 18 -EHDP - - - - - 7 28 Na2O, 3,3 SiO2 5 4 5 4 2 4 7,5 MgSiO3 - 3 3 - 2 1,6 1,0 CMC 2 1 2 2 - 1,3 2 Protease @ - - 0,2 - 0,4 - -Amylase - - 1,5 - 1 - -Lipase - - 0,5 - - - -Aufheller 0,4 0,3 0,1 - 0,2 - -Rest Beispiel @@ - 21 Feinwaschmittel für Hand- und Maschinenwäsche Beispiel Nr- 16 17 18 19 20 21 ABS 20 - - 5 - 10 Olefinsulfonat - 10 8 - 7 5 Fs-estersulfonat - - 5 5 4 -KA-Sulfat 5 - - - - -OA-Sulfat - - 10 10 - -OA - ÄO-Sulfat - 5 2 - 5 4 KA - ÄO-Sulfat 2 5 - - - 5 OA + 5 ÄO - - - 7 2 6 KA + 10 ÄO - - 6 4 3 -Seife 1822 - 6 - 3 4 -Textilweichmacher 20 10 17 7,5 12 15 Na5P3O10 18 35 - 25 31 -Fs-äthanolamid 0,3 - - 4 - 2 Na2O 3,5 SiO2 1 2 1 1 3 1 CMC - 2 3 2 1 2 opt. Aufheller 0,2 0,3 - 0,5 0,2 -Na2SO4 30 21 42 20 25 47 Rest Beispiele 22 - 25 Unter Verwendung von Allzweckwaschmitteln gemäß Beispiel 9, in denen als Textilweichmacher die Substanzen A, B, C oder D enthalten waren, wurde neues und vorgehärtetes Baumwollfrotteegewebe in einer Trommelwaschmaschine (Typ Miele 515) bei einem Flottenverhältnis 1 : 12,5 im Kochwaschgang (maximale Temperatur 950 G) gewaschen. Da-s neue Baumwollfrotteegewebe war zuvor durch Extraktion mit Methanol entappretiert worden; als gehärtetes Gewebe wurde ein durch 15maliges Waschen in einer Trommelwaschmaschine unter Verwendung eines weichmacherfreien Waschmittels verhärtetes Baumwollfrotteegewebe verwendet. Es wurden Jeweils 5 g Waschmittel pro 1 Waschla-uge ei-n£esetz-t. Die Waschvorgänge wurden bis zu 5 mal wiederho-lt. :Nach Jeder Wäsche wurde das Frotteegewebe wie üblich gespült und hängend getrocknet. Die Beurteilung der Weichheit des Frotteegewebes erfolgte durch Griffprüfung. Die Griffprüfung wurde von 4 Personen durchgeführt, die die Noten 1 - 6 zu vergeben hatten Hierbei bedeutete die Note 1 den Weichheitsgrad eines neuen entappretierten Frotteegewebes, das im Spülgang der o.a. Trommelwaschmaschine 5 min. mit einer-Dispersion von 1 g/l N,N-Dioctadecyl-N,N-dimethylammoniumchlorid bei einem Flottenverhältnis von 1 : 12,5 kalt gespült worden war. Die Note 6 bedeutet den Weichheitsgrad eines durch 250stündige Dauerwäsche mit einem weichmacherfreien Grobwaschmittel verhärteten Frotteegewebes. Die bei der Griffprobe vergebenen Noten wurden gemittelt. Die folgende Tabelle zeigt die unter Verwendung der verzeichneten Textilweichmacher erhaltenen Ergebnisse. Zum Vergleich wurden Waschversuche durchgeführt mit einem Waschmittel gleicher Zusammensetzung, in dem jedoch der Textilweichmacher durch die gleiche Menge Natriumsulfat ersetzt war. Die Griffnoten, die bei der Beurteilung des mit diesem Waschmittel unter sonst gleichen Bedingungen gewaschenen Baumwollfrotteegewebes vergeben wurden, sind in der Spalte x angeführt, G r i f f n o t e n Beisp. Nr. Textilwei chmacher neues Gewebe vorgehätetes Gewebe x) 22 A 1,5 1,5 1,5 1,6 1,9 3,3 3,8 3,8 3,6 3,8 23 B 1,4 1,5 1,8 2,0 2,0 3,3 3,6 3,8 3,8 3,9 24 C 1,9 2,0 2,0 2,0 2,0 2,9 2,9 3,0 3,0 3,0 25 D 1,5 1,5 1,5 1,6 1,9 3,0 2,9 2,9 2,8 2,5 Vergleich x 2,1 2,5 2,5 2,8 2,9 4,0 4,5 4,5 5,0 5,0 Zahl der Wäschen: 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 x) Griffnote 4,0 Beispiel 26 - 28 Unter Verwendung von enzymatischen Waschmitteln gemäß Beispiel 11, die die Textilweichmacher A,D und,- E enthielten, wurden die unter Beispiel 22 - 25 beschriebenen Waschversuche und Weichheitsprüfungen durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Ubers-icht zusammengestellt. Zum Vergleich wurden wiederum analoge Versuche mit einem Waschmittel der gleichen Zusammensetzung, in dem jedoch der Textilweichmacher durch die gleiche Menge Natriumsulfat ersetzt worden war, durchgeführt.
  • G r i f f n o t e n Beispiel Textilweichneues Gewebe vorgehärtetes Gewebe x) Nr. @@cher 26 A 1,5 1,5 1,8 2,0 2,0 2,4 2,8 2,6 2,8 2,9 27 D 1,4 1,5 1,5 1,5 1,6 2,9 2,8 2,5 2,6 2,8 28 E 1,8 1,8 1,8 1,9 1,9 3,0 3,0 3,0 2,9 2,9 Vergleich X 2,0 2,1 2,5 2,5 2,5 4,0 4,0 4,0 4,3 4,8 Zahl der Wäschen 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 x) Griffnote 4,0 Beispiel 29 - 32 Unter Verwendung von Feinwaschmitteln gemäß Beispiel 16, die Textilweichmacher A, B, C und E enthielten, wurde neues entappretiertes Baumwollfrotteegewebe und das gemäß Beispiel 22 - 25 vorgehärtete Baumwollfrotteegewebe in einer Trommelwaschmaschine (Typ Miele 515) im Feinwaschgang bei 30° C und einem Flottenverhältnis 1 : 25 gewaschen. Die Waschmittelkonzentration betrug 5 g pro 1. Die Gewebe wurden nach jeder Wäsche gespült und geschleudert und anschließend hängend getrocknet. Die Prüfung der Weichheit des behandelten Gewebes erfolgte wie in Beispiel 22 --- -2-5 beschrieben. Die Ergebnisse der Waschversuche sind in der folgenden Übersicht zusammengestellt.
  • Die entspreche-nden Vergleiehsversuche wurden durchgeführt mit einem Waschmittel gleicher Zusammensetzung, in dem der Textilweichmacher durch die gleiche Geweichtsme-nge Natriumsulfat ersetzt war.
  • G r i f f n o t e n Beispiel Textilweichneues Gewebe vorgehärtetes Gewebe x) Nr. macher 29 A 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 2,9 3,0 3,0 2,8 2,8 30 B 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 3,1 3,1 3,5 3,5 3,5 31 C 1,4 1,5 1,5 1,8 2,0 3,4 3,5 3,5 3,8 3,8 32 E 1,4 1,5 1,5 1,5 1,5 2,9 3,0 2,9 3,1 3,3 Vergleich X 1,8 2,0 2,0 2,3 2,4 4,0 4,5 4,5 5,0 5,5 Zahl der Wäschen: 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 x) Griffnote 4,0 Beispiel 33 Mit Feinwaschmitteln gemäß Beispiel 20, die die Textilweichmacher A und D enthielten, wurde Perlon-Velour in der' in Beispiel 29 - 52 beschriebenen Weise gewaschen, gespült und wie Ublich ohne Schleudern hängend getrocknet. -Nach dem Trocknen zeigte das mit diesen Waschmitteln gewaschene Gewebe einen gleichmäßigeren Flor und angenehmeren Griff als Perionvelourgewebe, das auf dieselbe Weise mit einem Waschmittel gewaschen worden war, das die gleiche Zusammensetzung hatte, aber an Stelle des Textilweichmachers die entsprechende Gewichtsmenge Natriumsulfat enthielt.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Waschmittel, enthaltend anionische und/oder nichtionische und/oder zwitterionische Tenside sowie ggf. sonstige übliche Waschmitt@lbestandteile, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polyaminosäure-N-alkylamiden der Formel in der R einen aliphatischen Rest mit 16 - 24 C-Atomen, A einen Alkylenrest mit 2 - 8 C-Atomen und n eine Zahl von 3 - 10 bedeuten.
?. Waschmittel nach Anspruch 1, gekennzeicilnet durch einen Gehalt an Polyaminosäure-N-alkylamiden mit geradkettigen aliphatischen Alk bzw. Alkylen-resten.
3. Wasehmittel nach Anspruch 1 - 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polyarril;osäure-N-alkylamiden mit einem mittleren Oligomerisationsgrad n = 3 - 6.
4. Waschmittel nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Poly-(# -aminocapronsäure-)N-alkylamiden.
5. Waschmittel nach Anspruch 1 - 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 7,5 - 70, vorzugsweise 15 - 50, Gew.% Polyaminosäure-N-alkylamiden und 92,5 - 30, vorzugsweise 85 - 50, Gew.;t sonstiger üblicher Waschmittelbestandteile.
6. Waschmittel nach Anspruch 1 - 5, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 7,5 - 70 Gew. Polyaminosäure-N-alkylamide, 92,5 - 30 Gew.% einer Kombination, enthaltend 100 - 10 Gew.% anionische undZoder nichtionische und/oder zwitterionische Tenside,-O - 90 Gew. sonstige übliche nichttensidische Waschmittelbestandteile.
7. Waschmittel nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 7,5 - 70, vorzugsweise 15 - 50, Gew.% Polyaminosäure-N-alkylamide, 92,5 - 30, vorzugsweise 85 - 50, Gew.% einer Kombination, enthaltend 50 - 10 Gew.% anionische und/oder nicht ionische und/oder zwitterionische Tenside, O - 8 Gew.% nichttensidische Schauminhibitoren, 90 - 50 Gew.% sonstige Ubliche Waschmittelbestandteile, insbesondere neutral bis alkalisch reagierende Gertlstsubstanzen sowie übliche weise in geringerer Menge vorhandene Waschmittelbestandteile wie z.B. Schmutzträger, Aufheller, Parfüm, Komplexbildner, sofern diese nicht schon in größerer Menge als-Gerüstsubstanzen vorhanden sind, Enzyme1 Wasser.
8. Waschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die GerUstsubstanzen eine Bleichkomponente enthalten, die einschließlich etwa vorhandener Stabilisatoren und/oder Aktivatoren 2 - 50, vorzugsweise 7 - 30, Gew. des gesamten Waschmittels ausmacht.
9. Waschmittel nach Anspruch 7,- dadurch gekennzeichnet, daß es als Enzyme Proteasen und/oder Amylasen und/oder Lipasen enthält.
10. Waschmittel nach Anspruch 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tensidischen Bestandteile zu wenigstens 25 Gew.% der insgesamt vorhandenen Tensidmenge aus anionischen Tensiden bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355026A1 (de) * 1973-11-03 1975-05-15 Henkel & Cie Gmbh Neue omega-amino-carbonsaeureamide, deren herstellung, sowie verwendung als antimikrobielle mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2355026A1 (de) * 1973-11-03 1975-05-15 Henkel & Cie Gmbh Neue omega-amino-carbonsaeureamide, deren herstellung, sowie verwendung als antimikrobielle mittel

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