DE1920311A1 - Kuechenherd - Google Patents

Kuechenherd

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DE1920311A1
DE1920311A1 DE19691920311 DE1920311A DE1920311A1 DE 1920311 A1 DE1920311 A1 DE 1920311A1 DE 19691920311 DE19691920311 DE 19691920311 DE 1920311 A DE1920311 A DE 1920311A DE 1920311 A1 DE1920311 A1 DE 1920311A1
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DE19691920311
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Karl Sautter
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
    • F24C3/027Ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • K ü c h e n h e r d Die Erfindung betrifft einen Küchenherd insbesondere Einbauktlchenherd mit einer Herdmulde rur die Aufnahme der Kochstellenvorrichtungen, einem mit einem Zischenraum darunter befindlichen Backofen und elnem darunter verschiebbar gelagerten Geschirrwagen, die in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, wobei an dem Herd im unteren Bereich vorne Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die Uber Kanäle mit Austrittsöffnungen im hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind.
  • Es ist ein Herd bekannt, bei welchem die Sieitenwandungen des Gehäuse über die Gehäuserückwand hinaus verlängert sind, so dass zwischen der Raumwand, an welcher der Herd aufgestellt wird und der Herdgehäuserückwand ein Luftschacht gebildet ist. Die vorne unten liegenden Eintritts-Öffnungen sind mit einem an der Unterseite des Herdes vorgesehenen Luftschacht verbunden, der in in rUckwärtigen Luftschacht übergeht, so dass zur Kühlung des Herdgehäuses die Kuniluft an der Vorderseite im unteren Bereich eintritt, nach hinten und dann nach oben entlang der Rückwand strömt. angebauten Ktlchenherden Bei eingebauten und besteht jedoch eine besondere Schwierigkeit darin, die insbesondere beim Betrieb des Backofens auftretende Hitze des Herdes von den unmittelbar benachbarten, an den Herd anstossenden Küchenmöbeln fernzuhalten.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Küchenherd der eingangs beschriebenen Art in Form beispielweise eines Elektroherdes oder eines Gasherdes so auszubilden, dass trotz relativ gerlnger räumlicher Abmessungen eine starke Kühlung der Herdaussenwände gewährleistet ist.
  • Bei einem Küchenherd mit einer Herdmulde für die Aufnahme der Kochstellenvorrichtungen, einem mit einem Zwischenraum darunter befindlichen Backofen und einem darunter verschiebbar gelagerten Geschirrwagen, die in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, wobei an dem Herd im unteren Bereich vorne Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die über Kanäle mit Austrittsöffnungen im hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind, erstrecken sich erfindungsgemäße die Kanäle über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwände, von denen sie nach aussen begrenzt sind, wobei die Kanäle sowohl mit den hinterenals auch mit vorderen, oberhalb des Backofens liegenden Luftaustrittsöffnungen verbunden sind. Dadurch wird ein breiter, Uber die gesamte Breite gleichmässig strömender Kühlluftstrom an der Innenseite jeder Gehäuseseitenwand erzeugt, so dass trotz relativ schmaler Ausbildung des Herdes auch bei Voll-aufheizung des Backofens eine Temperatur der Herdseitenwände von unterhalb 60°C erzielt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lufteintrittsöffnungen 1. Bereich des Geschirrwagens, vorzugsweise an einer in der Gehäusevorderseite liegenden, mit dem Geschirrwagen verbundenen Blende vorgesehen, so dass die Luftschlitze keinen besonderen zusätzlichen Raumbedarf verursachen.
  • Eine verhältnismässig grosse Menge an Kühlluft je Zeiteinhellt kann in den ertindungsgemässen Herd eintreten, wenn die Lufteintrittsöffnungen in einer etwa horizontalen, nach oben aussen abgedeckten Wand vorgesehen sind. da dann die LuRt bereits nach oben gerichtet, in den Herd eintritt.
  • Ist oberhalb des Geschirrwagens gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ein sich Uber die ganze Gehäusebreite erstreckender freider Raum vorgesehen, so ergibt sich auf einfache Weise eine gleichmässige Verteilung der Kühlluft zu den einzelnen gekühlten Herdaussenwänden, wobei ausserdem bereits eine Kühlung der Backofenunterseite erzielt wird.
  • In entsprechender Weise ist vorteilhaft zwischen Backofen und Herdmulde ein sich Uber die ganze Gehäusebreite erstreckender freier Raum vorgesehen, in den die Luftkanäle münden und in dessen vorderen und hinterem Bereich die Luftaustrittsö.ffnungen vorgesehen sind, so dass der Backofen vollständig von Kühlluft umspült wird und durch die Anordnung der Luftaustrittsöffnungen ein Wärmestau innerhalb des Herdes vermieden ist. Ausaerdem wird durch die beschriebene Ausbildung auch die von den Herdplatten bzw.
  • Xochstellenvorrichtungen abgestrahlte Wärme herabgesetzt.
  • Zur Kllhlung der Gehäuserückwand ist in dieser im Bereich des freien Raumes oberhalb des Geschirrwagens eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen, durch welche ein Teil der Kühlluft austritt und entlang der OehäuserUckwand-aussenseite nach oben strömt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Figur 1 ein erfindungsgemässer Herd in teilweise geschmittener Vorderansicht, Figur 2 der Herd gemäss Figur 1 im Vertikal schnitt wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Herd an der Oberseite eine beispielsweise aus Blech geprägte Hard-Mulde 1 auf, in der sich als Kochstellenvorrichtungen gasbrenner 2 befinden. Die im vertieften Teil 5 der Herde mulde 1 gelagerten Brenner 2 sind Uber Leitungen 4 unterhalb der Herdmulde 1 mit handbetätigbaren Gasventilen 5 verbundan, deren Betätigungsköpfe 6 an der Aussenseite einer Blendenleiste 7 liegen, die sich unterhalb der Herdmulde 1 an. der Vorderseite des Herdes befindet.
  • Unterhalb der Herdmulde 1 ist. mit entsprechendem Abstand eine Backofenmuffel 8 vorgesehen, die an den Seitenwänden und an der oberen Deckwand von einer Isolierung 9 umgeben ist. Die zur Herdvorderseite hin offene Backofenmuffel 8 ist mlt einer um eine horizontale untere Achse schwenkbaren Klappe 10 verschliessbar, in der ebenfalls eine Isolierung 11 vorgesehen ist.
  • Unterhalb der Backofenmuffel 8 befindet sich bn einem Brenneraufnahmeraum 12 ein Brenner 13 für die Beheizung des Backofens, der ebenfalls Uber ein entsprechendes, an der Blendenleiste 7 vorgesehenes Ventil betätigbar ist.
  • Unterhalb des Brenners 13 ist ein beispielsweise einen Gitterkorb aufweisender Geschirrwagen 14 tn horizontaler Richtung senkrecht zur Herdvorderseite verschiebbar gelagert. Der Geschirrwagen 14 weist an seiner Vorderseite eine beispielsweise aus Blech geprägte Blende 15 auf, die Über Abstandhalter 16, 17 an der Vorderseite des Geschirrkorbes 18 befestigt ist. Der obere Teil der Blende 15 liegt etwa in der Ebene der Backofenklappe 10, wobei dieser obere vorspringende Teil der Blende 15 über einen horizontalen Abschnitt 19 in einen unteren zurückgesetzten Teil 20 übergeht. In dem horizontalen Abschnitt 19 der Blende 15 sind über die ganze Breite der Blende 15 bzw.
  • des Herdes nebeneinander liegende Luftschlitze 21 vorgesehen, die nach innen bzw. oben vorstehende Randzone au weisen und annähernd bis in den zurückversetzten Teil 20 der Blende 15 geführt sind. Durch diese Luftschlitze 21 kann Kühlluft in den den Geschirrwagen 14 aufnehmenden Raum des Herdgehäuses gelangen. Dieser Raum ist so hoch, dass oberhalb des Geschirrwagens 14 zwischen diesem und dem nach unten durch eine Wand 22 begrenzten Brennerautnahmeraum 12 ein freier, sich über die gesamte Herdgehäusebreite erstreckender Raum 23 gebildet ist.
  • Die lotrechten Seitenwände 24 des Herdgehäuses verlaufen mit eine. geringfügigen Abstand von den Seitenwänden der Backofenmuffel 8 bzw. von deren seitlicher Isolierung, so dass beidseitig der Backofenmuffel 8 lotrechte, sich über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwände erstreckende lotrechte Luftkanäle 25 gebildet sind0 Die Luftkanäle 25 sind in ihrem unteren Bereich mit dei freien Gehäuseraum 23 verbunden, wobei sich der Übergang zwischen dem freien Rau. 23 zu den Luftkanälen 25 durch die Form des Brenneraufnahmeraumes 12 und die untere abgerundete Form der Backofenmuffel 8 im Querschnitt verringert. Die in den freien raum 23 eingetretene Kühlluft umströmt also den Brenneraufnahmeraum 12 und gelangt von dort in die Luftkanäle 25, die nach aussen ausschliesslich durch die Gehäuseseitenwände 24 begrenzt sind, so dass diese unmittelbar einer starken Kühlwirkung ausgesetzt werden.
  • Durch den Abstand der Herdmulde 1 von der oberen Wand der Backofenmuffel 8 ist auch oberhalb der Backofenmuffel 8 ein freier Raum 26 innerhalb des Herdgehäuses gebildet, der sich über die gesamte Breite und annähernd die ganze gehäuses Tiefe des Herd- erstreckt und in den die seitlichen Luftkanäle 25 mit ihren oberen Enden einmünden. Die in den freien Raum 26 eintretende Kühlluft ktlhlt also sowohl die Herdmulde 1 bzw. die Kochstellenvorrichtungen 2 als auch die Oberseite der Backofenmuffel 8.
  • Die Herdmulde 1 weist eine an ihrem Rand umlaufende, erhabene Zone 27 auf, die seitlich mit den Seitenwänden 24 des Herdgehäuses bündig abschliesst und an der Vorder- und Rückseite des Herdes Uber diesen frei vorsteht. An der Vorderseite des Herdes weist die erhabene Randzone 27 an der Unterseite einen nach unten abgewinkelten lotrechten Streifen 28 auf, der mit einer unteren Abwinklung in die Blendenleiste 7 eingreift und in den Luftschlitze 29 in zwei übereinanderliegenden Reihen Uber die gesamte Breite des Herdgehäuses vorgesehen sind. Die Luftschlitze 29 sind also gegenüber der erhabenen Randzone 27 der Herdmulde 1 sowie gegen- über der Blendenleiste 7 zurückversetzt und befinden sich in einer lotrechten Ebene. An der Rückseite des Herdes liegt der obere horizontale Teil 30 der erhabenen Randzone 27 der Herdmulde 1, in lotrechter Projektion geschen, teilweise hinter der Herdgehäusertlckwand 31 und teilweise vor dieser. In diesem horizontalen Muldenteil 30 sind über die gesamte Herdbreite gleichmässig verteilt Schlitze 32 in horizontalen Ebenen vorgesehen. Eine bestimte Anzahl dieser Schlitze 32, die im mittleren Bereich zwischen den Seitenwänden 24 vorgesehen sind, sind mit einem unter einem kleinen Winkel genelgten Schacht 33 leitungsvebunden, dessen unteres Ende mit der Backofenmuffel 8 bzw. dem Brenneraufnahmeraum 12 verbunden kt, so dass die beim Betrieb der Backofenmuffel 8 entatehenden Abgase durch die mittleren Schlitze 32 abgeftihrt werden können. Der Rest der Schlitze 32, das heisst die Schlitze, die sich benachbart zu den Gehäuseseitenwänden 24 befinden, dient für den Luftaustritt der in den freien Raum 26 gelangenden Kühlluft, so dass die Kühlluft also nicht nur im vorderen Bereich des Herdgehäuses, sondern auch in dessen hinterem Bereich austreten kann.
  • Ia Bereich des oberhalb des Geschirrwagens 14 befindlichen freien Raumes 23 sind in der Herdgehäuserückwand 31 über deren gesante Breite gleichmässig verteilt nebeneinanderliegende Luftschlitze bzw. Luftdurchtrittsöffnungen 34 vorgesehen, durch die ein Teil. der in den freien Raum 23 eintretenden Kühlluft austritt. Da die erhabene Randzone 27 der Herdmulde 1 auch ii hinteren Bereich des Herdes über dessen Gehäuserückwand 31 vorsteht, kann der Herd an eine Gebäudewand nur so gestellt werden, dass die Gehäuserückwand 31 einen bestimmten Abstand von der Gehäudewand aufweist, 80 dass zwischen der Gebäudewond und der Herdgehäuser Uckwand 31 ein Luftschacht gebildet ist, in dem die durch die Luftdurchtrittsöffnungen 34 austretende Kühlluft nach oben strömt, so dass die Herdgehäuserückwand 31 von der Aussenseite her gekühlt wird. Diese Kühlluft tritt dann durch die teilweise oberhalb dieses Luftschachtes liegenden Luftaustrittsschlitze 32 der Herdmulde 1 aus.

Claims (17)

A n s p r ü c h e
1. Einbauküchenherd mit einer Herdmulde für die Aufnahme der Kochstellenvorrichtungen, einem mit einem Zwischenraum darunter befindlichen Backofen und einem darunter verschiebbar gelagerten Geschirrwagen, die in einem wobei gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, an dem Herd im unteren Bereich vorne Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die über Kanäle mit Austrittsöffnungen im hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanäle (25) über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwände (24) erstrecken und von diesen nach aussen begrenzt ßLS sind u dass die Kanäle (25) sowohl mit den hinteren (32) als auch mit vorderen, oberhalb des Backofens (8) vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen 29) verbunden sind.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinrittdöffnungen (21) im Bereich des Geschirrwagens (14) vorzugsweise an einer in der ein häusevorderseite liegenden, mit dem Geschirrwagen verbundenen Blende (15) vorgesehen sind.
3. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15) Uber Abstandhalter (16, 17) an der Vorderseite des Geschirrwagens (14) befestigt ist.
4. Rerd nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittssöffnungen (21) in einer etwa horizontalen, oben nach aussen abgedeckten Wand (19) vorgesehen sind.
5. Herd nach eines der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15) im unteren Bereich (20) zurückversetzt ausgebildet ist und im Übergangsbereich (19) die Lufteintrittsöffnungen (21) vorgesehen sind.
6. Herd nach eine der vorhergehenden Ansprüche1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lutteintrittsöffnungen (21) über die gesante Herdbreite vorzugsweise gleichmässig verteilt vorgesehen sind.
7. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Geschirrwagens (14) ein sich über die ganze Gehäusebreite erstreckender freier Raum (23) vorgesehen ist.
8. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Backofen (8) und Herd mulde (1) ein sich über die ganze Gehäusebreite erstreckender freier Raum (26) vorgesehen ist, in den die Luftkanäle (25) münden und in dessen vorderem und hinterem Bereich die Luftaustrittsöffnungen (29, 32) vorgesehen sind.
9. Herd nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennteichnet, dass zwischen den hinteren, vorzugsweise im seitlichen Bereich vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen (32) Abgasöffnungen des Backofens (8) vorgesehen sind.
10. Herd nach einem der vorhergehendon Ansprüche dadurch gekennzeichnte, dass die hinteren Luftaustrittsöffnungen an der Herdmulde (1), vorzugsweise an einer erhabenen Randzone der Herdmulde, vorgesehen sind.
11. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Luftaustrittsöffnungen (29) unmittelbar unterhalb der Herdmulde (1) und oberhalb der Herdarmaturen (6) an einer Blende (28) vorgesehen sind.
12, Herd nach Anspurch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (27) der Herd@ulde il) die Blende(28) überragt.
13, Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Luftaustrittsöffnungen (29) in einer lotrechten Ebene vorgesehen sind.
14. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäuserückwand (31) im Bereich des freien Raumes (23) oberhalb des Geschirrwagens (14) mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung (34) vorgesehen ist.
15. Herd nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die.
Luftdurchtrittsöffnungen (34) über die ganze Breite der Gehäuserückwand (31) verteilt vorgesehen sind.
16. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuserückwand (31) von der Herdmulde (1) oder dergleichen überragt ist.
17. Herd nach einem der vorhergehenden AnsPrüche dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Luftaustrittsöffnungan (32) wenigstens teilweise in dem überragenden Teil (30) dor Herdmulde (1) vorgesehen sind.
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