DE6904340U - Kuechenherd - Google Patents
KuechenherdInfo
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- DE6904340U DE6904340U DE19696904340 DE6904340U DE6904340U DE 6904340 U DE6904340 U DE 6904340U DE 19696904340 DE19696904340 DE 19696904340 DE 6904340 U DE6904340 U DE 6904340U DE 6904340 U DE6904340 U DE 6904340U
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/02—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
- F24C3/027—Ranges
Description
G. Baiiknecht
Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Elektrotechnische Fabriken
Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Elektrotechnische Fabriken
Y Stuttgart - S
Heidenklinge 22
Heidenklinge 22
A 50 865 - ho
Küchenherd
Die Erfindung betrifft einen Küchenherd insbesondere Einbauküchenherd
mit einer Herdmulde für die Aufnahme der Kochstellenvorrichtungen« einem mit einem Zwischenraum
darunter befindlichen Backofen und einem darunter verschiebbar
gelagerten Oeschlrrwagen, die in einem gemeinsamen
Gehäuse gelagert sind, wobei an dom Herd Im unteren Bereich vorne Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die
über Kanäle mit Austrittsöffnungen im hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind.
Es ist ein Herd bekannt, bei welchem die Sfteitenwandungen
des Gehäuses über die öehäuserüokwand hinaus verlängert
sind, so dass zwischen der Baumwand, an welcher der Herd aufgestellt wird und der Herdgehäuserückwand ein Luftschacht
gebildet^ ist. Die vorne unten liegenden Eintrittsöffnungen sind mit einem an der Unterseite des Herdes vorgesehenen
Luftschacht verbunden, der in den rückwärtigen Luftschacht übergeht, so dass zur Kühlung des Herdgehäuses
die Kühlluft an der Vorderseite im unteren Bereich eintritt, nach hinten und dann nach oben entlang der Rückwand strömt.
Bei eingebauten und angebauten Eucb.enb.erden bestellt jedoch eine
besondere Schwierigkeit darin, die insbesondere beim Betrieb des Backofens auftretende Hitze des Herdes von den unmittelbar
benachbarten, an den Herd anstoßenden Küchenmöbeln fernzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Küchenherd
der eingangs beschriebenen Art in Form beispielsweise eines Elektroherdes oder eines Gasherdes so auszubilden,
daß trotz relativ geringer räumlicher Abmessungen eine starke Kühlung der Herdaussenwände gewährleistet
ist.
Bei einem Küchenherd mit einer Herdmulde für die Aufnahme der Kochstellenvorrichtungen, einem mit einem Zwischenraum
darunter befindlichen Backofen und einem darunter verschiebbar gelagerten Geschirrwagen, die in einem
gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, wobei an dem Herd
im unteren Bereich vorne Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die über Kanäle mit Austrittsöffnungen im
hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind, erstrecken sich erfindungsgemäss die Kanäle über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwände, von denen sie nach aussen begrenzt sind, wobei die Kanäle sowohl mit den
hinteren als auch mit den vorderen, oberhalb des Backofens liegenden LuftaustrittBöffnungen verbunden sind. Dadurch wird ein breiter, über die gesamte Breite gleichmässig strömender Kühlluftstrom an der Innenseite jeder Gehäuse-Beitenwand erzeugt, so daß trotz relativ schmaler Ausbildung des Herdes auch bei Vollaufheizung des Backofens
gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, wobei an dem Herd
im unteren Bereich vorne Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die über Kanäle mit Austrittsöffnungen im
hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind, erstrecken sich erfindungsgemäss die Kanäle über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwände, von denen sie nach aussen begrenzt sind, wobei die Kanäle sowohl mit den
hinteren als auch mit den vorderen, oberhalb des Backofens liegenden LuftaustrittBöffnungen verbunden sind. Dadurch wird ein breiter, über die gesamte Breite gleichmässig strömender Kühlluftstrom an der Innenseite jeder Gehäuse-Beitenwand erzeugt, so daß trotz relativ schmaler Ausbildung des Herdes auch bei Vollaufheizung des Backofens
eine Temperatur der Herseitenwände von unterhalb 6O0O
erzielt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lufteintritt
soff nungen im Bereich, des GeBchirrwagens, vorzugsweise
an einer in der Gehäusevorderseite liegenden, mit dem Geschirrwagen verbundenen Blende vorgesehen, so daß
die Luftschlitze keinen besonderen zusätzlichen Raumbedarf
verursachen.
Eine verhältnismässig grosse Menge an Kühlluft, je Zeiteinheit
kann in den erfindungsgemässen Herd eintreten, wenn die Lufteintrittsöffnungen in einer etwa horizontalen, nach
oben aussen abgedeckten Wand vorgesehen sind, da dann die Luft bereits nach oben gerichtet in den Herd eintritt.
Ist oberhalb des Geschirrwagens gemäss einem weiteren
Merkmal der Erfindung ein sich über die ganze Gehäusebreite erstreckender freier Raum vorgesehen, so ergibt
sich auf einfache Weise eine gleichmäss4ge Verteilung
der Kühlluft zu den einzelnen gekühlten Herdaussenwänden, wobei auBserdem bereits eine Kühlung der Backofenunterseite
erzielt wird.
In entsprechender Weise ist vorteilhaft zwischen Backofen
und Herdmulde ein sloh über die ganze Gehäusebreite erstreckender
freier Raum vorgesehen, In den die LUftkanäle
münden und In dessen vorderem und hinterem Bereich die
Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, so dass der Backofen vollständig von Kühlluft umspült wird und durch die
Anordnung der iAiftaustrlttsöffnungen ein Wärmestau innerhalb
des Herdes vermieden 1st. Ausserdein wird durch die beschriebene Ausbildung auch die von den Herdpbtten bzw.
Kochstellenvorrichtungen abgestrahlte wärme herabgesetzt.
Zur Kühlung der Gehäuserückwand ist in dieser im Bereich des freien Raumes oberhalb des ' ohirrwagens eine .uuftaustrlttsöffnung
vorgesehen, durch welche ein Teil der Kühlluft austritt und entlang der Gehäuserückwand-aussenselte
nach oben strömt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfilhrungsbelsplel
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit
sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt In
Figur 1 ein erfindungsgemässer Herd in teilweise geschnittener
Vorderansicht( Figur 2 der Herd gemäss Figur 1 im Vertikalschnitt,
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemässer
Herd an der Oberseite eine beispielsweise aus Blech geprägte Mulde 1 auf, in der sich als Kochstellenvorrichtungen Gas-
brenner 2 befinden. Die Im vertieften Teil j? der Herdmulde
1 gelagerten Brenner 2 sind Überleitungen 4 unterhalb
der Herdr..ulde 1 mit handbetätigbaren Gasventilen 5
verbunden, deren Betätigungsknöpfe 6 an der Aussenseite einer Blendenleiste 7 liegen, die sioh unterhalb der
Herdmulde 1 an der Vorderseite des Herdes befindet.
Unterhalb der Herdmulde 1 1st mit entsprechendem Abstand
eine Backofenmuffel 8 vorgesehen, die an den Seitenwänden und an der oberen Deckviand von einer Isolierung 9 umgeben
ist. Die zur Ofenvorderseite hin offene Baokofenmuffel 8
ist mit einer um eine horizontale untere Aohse schwenkbaren
Klappe 10 verschliessbar, in der ebenfalls eine Isollerungs 11 vorgesehen ist.
Unterhalb der Backofenmuffel 8 befindet sich in einem
Brenneraufnahmeraum 12 ein Brenner I^ für die Beheizung
des Backofens^ der ebenfalls U.ber ein entsprechendes,
an der Blendenleiste 7 vorgesehenes Ventil betätigbar ist.
Unterhalb des Brenners IJ ist ein beispielsweise einen
Git\,erkorb aufweisender Geschirrwagen 14 in horizontaler
Richtung senkrecht zur Herdvorderseite verschiebbar gelagert.
Der Geschirrwagen 14 weist an seiner Vorderseite eine beispielsweise aus Blech geprägte Blende 15 auf, die
Über Abstandhalter 16, 17 an der Vorderseite des Geschirrkorbes Ib befestigt 1st. Der obere Teile der Blende 15
liegt etwa in der Ebene der Backofenklappe 10, wobei dieser obere vorspringende Teil der Blende 15 über einen horizon-
talen Abschnitt I9 in einen unteren zurückversetzten
Teil 20 übergeht. In dem horizontalen Abschnitt I9 der
Blende 15 sind über die ganze Breite der Blende 15 bzw. des Herdes nebeneinander liegende Luftschlltze 21 vorgesehen,
die nach lnne^bzw. oben vorstehende Randzonen aufweisen
und annähernd bis in den zurückversetzten Teil der Blende 15 geführt sind. Duron diese .uiftsohlitze 21
kann Kühlluft in den den Oeschi„rwagen 14 aufnehmenden
Raum des Herdgehäuses gelangen. Dieser Raum 1st so hoch, dass oberhalb des Geschirrwagens 14 zwischen diesem und
dem nach unten durch eine Wand 22 begrenzten Brenneraufnahmeraum
12 ein freier, sich Über die gesamte Herdgekäusebreite
erstreckender Raum 25 gebildet ist.
Die lotrechten Seitenwände 24 des Herdgehäuses verlaufen mit einem geringfügigen Abstand von den Seitenwänden ier
Backofenmuffel 8 bzw. von deren seitlicher Isolierung» so dass beidseitig der Backoferunuffei 8 lotrechte, sich über
die gesamte Breite der Gehäuseseltenwände erstreckende lotrechte ^uftkanäle 25 gebildet sind. Die ^uftkanäle
sind in ihrem unteren Bereich mit dem freien Gehäuseraum 2,5
verbunden, wobei sich der Übergang zwischen dem freien Raum 25 zu den Luftkanäleα 25 durch die Form des Brennerauf
nähme räume s 12 und die untere abgerundete Form der
Backofenmuffel δ im Querschnitt verringert. Die in den freien Raum 23 eingetretene Kühlluft umströmt also den
Brenneraufnahmeraum 12 und gelangt von dort in die Luftkanäle
25, die nach aussen aussohllesslich durch die Gehäuseseitenwände
24 begrenzt sind, so dass diese unmittelbar einer starken Kühlwirkung ausgesetzt werden. e
Durch den Abstand der Herdmulde 1 von der oberen Wand der
Backofenmuffel 8 ist auch oberhalb der Backofenmuffel 8 ein freier Raum 26 innerhalb des Herdgehäuses gebildet,
der sich über die gesamte Breite und annähernd die ganze Tiefe des Herdgehäuses erstreckt und in den die seitlichen
Luftkanäle 25 mit ihren oberen Enden einmünden. Die in den freien Raum 26 eintretende Kühlluft kaühlt also sowohl
die Herdmulde 1 bzw. die Kochstellenvorrichtung 2 als auch die Oberseite der Backofenmuffel 8.
Die Herdmulde 1 weist eine an ihrem Rand umlaufende, erhabene Zone 27 auf, die seitlich mit den Seitenwänden 24 des Herdgehäuses
bündig abschliesst und an der Vorder- und Rücksäte des Herdes über diesen frei vorsteht. An der Vorderseite
des Herdes weist die erhabene Randzone 27 an der Unterseite einen nach unten abgewinkelten lotrechten Streifen 28 auf,
der mit einer unteren Abwinklung in die Blendenleiste 7 eingreift und in dem Luftschlitze 29 in zwei übereinanderliegenden
Reihen über die gesamte Breite des Herdgehäuees vorgesehen sind. Die Luftschlitze 29 sind also gegenüber der erhabenen
Randzone 27 der Herdmulde 1 sowie gegenüber den Blendenleiste 7 zurückversetzt und befinden sich in einer
lotrechten Ebene. An der Rückseite des Herdes liegt der obere horizontale Teil 30 der erhabenen Randzone 27 der Herdmulde
1, in lotrechter Projektion gesehen, teilweise hinter
der Herdgenäuserüctcwand ,51 und teilweise vor dieser. In
diesem horizontalen Muldenteil 30 sind über die gesamte
Herdbreite glelchinässig verteilt Schlitze 32 in horizontalen
Ebenen vorgesehen. Eine bestirnte Anzahl dieser Jchlitze 32,die im mittleren Bereich zwischen den Seitenwänden
24 vorgesehen sind, sind mit einem unter einem kleinen Winkel geneigten Jchacht 33 ieitungsverbundenj
desse.i unteres Ende mit der ßackofemuuffel 8 bzw. dem
Brenne rauf nahmeraum 12 verbunden iä., so dass die beim
Betrieb der Backofenmuffel 6 entstehenden Abgase durch die mittleren Jchlitze 32 abgeführt werden können. Der
Rest der Schlitze J2, das helsst die Schlitze, die sich
benachbart zu den Gehäuseseitenwänden 24 befinden, dient für den luftaustritt der in den freien Raum 26 gelangenden
Kühlluft, so dass die Kühlluft also nicht nur im vorderen Bereich des Herdgehäuses sondern auch in dessen
hinteren Bereich austreten kann.
Im Bereich des oberhalb des Geschirrwagens lh befindlichen freien Raumes 2j5 sind in der Herdgehäuserückwand 21 über
deren gesamte Breite gleicnmässig verteilt nebeneinanderliegende Luftschlitze bzw. Luftdurchtrittsöffnungen 34
vorgesehen, durch die ein Teil der in den freien Raum 2}
eintretenden Kühlluft austritt. Da die erhabene Randzone 27 der Hexdmulde 1 auch im hinteren Bereich des Herdes Über
dessen Gehauserückwand 31 vorsteht, kann der Herd an eine
Gebäudewand nur so gestellt werden, dass die Gehäuserückwand 31 einen bestimmten Abstand von der Gebäudewand aufweist,
so dass zwischen der Gebäudewand und der Herdge-
hauserückwand ^l ein luftschacht gebildet ist, in dem die
durch die ^uftdurchtrlttsöffnungen ^h austretende Kühlluft
nach oben strömt, so dass die HerdgehäuserUckwand >lvon
der Aussenseite her gekühlt wird. Diese Kühlluft tritt dann durch die teilweise oberhalb dieses Luftschachtes
liegenden .L,uftaustrittsschlitze $2 der Herdmulde 1 aus.
Claims (1)
- Ansprüche1. Eiribauküchenherd mit einer Herdmulde für die Aufnahme der Kochstellenvorrichtungen, einem mit einem Zwischenraum darunter befindlichen Backofen und einem darunter verschiebbar gelagerten GeschirrwaKen, die in einemwoT^ei, gemeinsamen Gehäuse gelagert sind,/ an aem Herd im unteren Bereioh vorne jjUftelntrittsöffuungen vorgesehen sind , die über Kanäle mit Austrittsöffnungen im hinteren oberen Bereich des Herdes verbunden sind,, dadurah gekennzeichnet, dass sich die Kanäle (25) über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwände (24) erstrecken und von diesen nach aussen begrenzt sind undC 32.) dass die Kanäle (2^) sowohl mit den hinteren^ als auch mit 4ea vorderen, oberhalb des Backofens (8) vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen (29) verbunden sind.2. Herd nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die !.,ufteintrittsöffnungen (21) im Bereich des Geschirrwagens (14) vorzugsweise an einer in der Gehäusevorderseite liegenden, mit dem Geschirrwagen verbundenen Blende (15) vorgesehen sind.2* Herd nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (1^) über Abstandhalter (l6, 17) an der Vorderseite des Geschirrwagens (14) befestigt ist.4. Herd nach Anspruch 2 oder >>dadurch gekennzeichnet, dass die LiUfteintrittsaäffnungen (21) in einer etwa horizontalen, oben nach aussen abgedeckten Wand (19)- 2 vorgesehen sind.5. Herd nacheinem der Ansprüche 2 biB 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) im unteren Bereich (20) zurückversetzt ausgebildet ist und im Übergangsbereich (19) die Lufteintrittsöffnungen (21) vorgesehen sind.6. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (21) über die gesamte Herdbreite vorzugsweise gleichmässig verteilt vorgesehen sind.7. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Geschirrwagens (H) ein sich über die ganze Gehäusebreite erstreckender freier Raum (23) vorgesehen ist.8. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Backofen (8) und Herdmulde (1) ein sich über die ganze Gehäusebreite erstreckender freier Raum (26) vorgesehen ist, in den die Iiuftkanäle (25) münden und in dessen vorderem undhinterere Bereich die Luftaustrittsöffnungen (29, 32) vorgesehen sind.9. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den hinteren, vorzugsweise im seitlichen Bereich vorgesehenen Luftaustrittsöffnun&en (32) Abgasöffnungen des Backofens (8) vorgesehen sind.10. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die hintereu ^uftaustrittsöffnungen an der Herdraulde (l), vorzugsweise an einer erhabenen Randzone der Herdmulde vorgesehen sind.11„ Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Luftaustrittsöffnungen (2y) unmittelbar unterhalb der Herdmulde (1) und oberhalb der Herdarrnaturen (6) an einer Blende (2t) vorgesehen sind.12. Herd nach Anspüren 3J, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (27) der Herdtnulde (l) die Blende(ü8) überragt.13. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen ^uftaustrlttsöffnungen (29) in einer lotrechten Ebene vorgesehen sind.l4t-i Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäuserückwand (31) imAH Δί)Bereich des freien Raumes (2>) oberhalb des Geschirrwagens (14) mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.15· Herd nach Anspruch 14 ,dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnungen (?^) über die ganze Breite der Gehäuserückwand (51) verteilt vorgesehen sind.16, Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Qehäuserückwand (^l) von der Herdmulde (l) oder dergleichen Überragt ist.17. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Luftaustrittsöffnungen (52) wenigstens teilweise in dem überragenden Teil (30) der Herdinulde (l) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696904340 DE6904340U (de) | 1969-02-05 | 1969-02-05 | Kuechenherd |
CH100770A CH502561A (de) | 1969-02-05 | 1970-01-23 | Einbauküchenherd |
BE745495D BE745495A (fr) | 1969-02-05 | 1970-02-04 | Cuisiniere |
FR7003878A FR2033932A5 (de) | 1969-02-05 | 1970-02-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696904340 DE6904340U (de) | 1969-02-05 | 1969-02-05 | Kuechenherd |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6904340U true DE6904340U (de) | 1969-10-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696904340 Expired DE6904340U (de) | 1969-02-05 | 1969-02-05 | Kuechenherd |
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BE (1) | BE745495A (de) |
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---|---|---|---|---|
AT379884B (de) * | 1979-08-03 | 1986-03-10 | Nibelle Pierre Dkfm | Herd mit wenigstens einem gaskochfeld |
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1969
- 1969-02-05 DE DE19696904340 patent/DE6904340U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-01-23 CH CH100770A patent/CH502561A/de unknown
- 1970-02-04 FR FR7003878A patent/FR2033932A5/fr not_active Expired
- 1970-02-04 BE BE745495D patent/BE745495A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2033932A5 (de) | 1970-12-04 |
BE745495A (fr) | 1970-07-16 |
CH502561A (de) | 1971-01-31 |
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