DE1920278A1 - Vorrichtung zum Messen von Druckkraeften - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Druckkraeften

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DE1920278A1 DE19691920278 DE1920278A DE1920278A1 DE 1920278 A1 DE1920278 A1 DE 1920278A1 DE 19691920278 DE19691920278 DE 19691920278 DE 1920278 A DE1920278 A DE 1920278A DE 1920278 A1 DE1920278 A1 DE 1920278A1
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    • G01L5/243Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for determining value of torque or twisting moment for tightening a nut or other member which is similarly stressed using washers

Description

Priorität: vom 1. August 1968 in USA, Ser.-No. 769 768
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung von Druckkräften. Sie ist besonders zur Messung von Druokkräften zwischen einem Schraubenkopf und einem Werkstüok geeignet· Sie kann aber auch dazu verwendet werden, eine Druckkraft zwi-3oneη zwei beliebigen flachen Fläohen zu messen·
Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung einer Druok- mess-Unterlegsoheibe, die an ihrem Umfang einen oder mehrere Dehnungsmesser aufweist. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zelohnungen näher erläutert, und es stellen dar:
?lg« 1 dl· Seitenansicht einer Sohraube alt Matter und «wisohen Sohraubenkepf und Matter befindet eioh die Unterlegscheibe
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-2-nach der Erfindung;
Pig. 2 eine vergrößert© Draufsicht auf die die Kraft messende Unterlegscheibe; und
Pig. 3 eine Quersohnittsansioht entlang der Linie 3-3 in Pig. 2.
Vie Pig. 3 zeigt, ist die Unterlegscheibe kreisförmig ausgebil det, und sie ist über ungefähr 2/3 ihrer Stirnfläche angesenkt Jeder der flachen Absohnitte 20 und 20* der Unterlegscheibe beträgt ungefähr 30 bis 40£ der gesanten horizontalen Querschnitt sfläohe der Unterlegscheibe, aber sie kann auch bis zu 609t oder mehr betragen. Diese besondere Ausbildung hat zur Fol ge, daß Druckkräfte auf die Unterlegscheibe ausschließlich von den sich gegenüberliegenden kreisfUralgen flachen Abschnitten 20 und 20* aufgenommen werden, und sie gestattet deswegen eine genaue Messung der Druokanspannung auf die Scheibe Bit Hilfe von Dehnungsmessern, die an der Umfangskante der Unterlegschei be 10 angeordnet sind. Die Ausbildung gestattet auch eine genauere Messung der Druokanspannung, da unter Annehme einer konstanten Kraft die Anspannung auf die verminderte Fläche in Verhältnis größer 1st als für eine absolut flache Scheibe·
Nachdem die Druokanspannung auf den flachen Abschnitt,wie in folgenden näher erläutert, gemessen worden 1st, kann die Anspannung auf eine Unterlegscheibe der gleichen Größe, die aber absolut flaoh ausgebildet ist, bestimmt werden, laden die Qnereehnlttsfläohe der Unterlegscheibe in Verhältnis su der . Fläohe des ilaoaen ABseksJfces 20 Masut 1st·
β0ββ16/11Ι» BAD A
Wie in Fig« 1 gezeigt, wird die Kraftunterlegschei"be 10 verzugsweise mit zwei zusätzlichen Unterlegscheiben 11 und 12 verwendet, und zwar eine unterhalb und oberhalb der Kraftunterlegscheibe 10. Die Unterlegscheibe 11 über der Kraftunterlegscheibe ist im Durchmesser etwas größer, um die Dehnungsmesser an dem Umfang der Kraftunterlegscheibe zu schützen. Die Unterlegscheibe 12 unterhalb der Kraftunterlegscheibe weist ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Kraftunterlegscheibe 10 auf. Die zwei Unterlegscheiben 11 und 12 hindern die Kraftunterlegscheibe 10 daran, sich in die Mutter oder sich in anderes, unterhalb befindendes Metall einzugraben und sind wenigstens so hart aber vorzugsweise härter als die Kraftunterlegscheibe, und zwischen ihnen liegt eine verminderte Reibung vor, wodurch über die Kraftunterlegscheibe eine genaue Messung der Druckanspannung auf die Kraftunterlegscheibe vorgenommen werden kann, ohne Reibungs- oder andere quergerichtete einschränkende Einflüsse.
Die Unterlegscheiben 11 und 12 liefern auoh gleiohförmige Auflageflächen für die Kraftunterlegscheibe, und zwar unabhängig von dem Werkstoff, der sich über oder unter ihnen befind*. Dies gestattet die Messung von Kräften unter gleichen Bedingungen, obwohl die Eigenschaften des Metalles, auf welches die Druokunterlegeoheibe a« Ende einwirkt, unterschiedlich sein können. Zum Beispiel würde die Kraftunterlegsoheibe auf AIu- BiniUB einwirken, βο würde dieser Werkstoff eine hohe Einbettung gestatten und einen unterschiedlichen Reibbeiwert als im Falle von Stahl zur Folge haben. Obwohl die untere Fläche
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der unteren gehärteten Unterlegeeheibe 12 diesen Unterschieden ausgesetzt ist, so ist jedoch ihre obere Fläche (auf die die Druckunterlegscheibe aufliegt) von diesen frei". Die obere gehärtete Unterlegscheibe 11 dient auch diesem gleichen Zweck.
Der Innendurchmesser des Loches der drei Unterlegscheiben ist etwas größer als der größte Druchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnittes 1b oder dem Körper des Bolzens 1 (Fig. 1). Der Außendurchmesser der Kraftunterlegscheibe 10 und der unteren Unterlegscheibe 12 ist ungefähr gleich der Schlüsse!weite des Schraubenkopfes oder der Mutter, unter welcher sie verwendet wird, so daß die untere flache Scheibe ungefähr die gleiche Auflagefläche auf das Werkstück bildet wie sie der Schraubenkopf oder die Mutter bilden würden. Die obere Unterlegscheibe 11 ist auf das größte Abmaß des Überganges unterhalb des Bolzenkopfes 1ä,unter dem sie verwendet wird, eingesenkt, so daß der Übergang unterhalb des Bolzenkopfes nicht dazu in der Lage ist, die Scheibe auszudehnen und sie möglicherweise zu brechen oder der Bewegung des Abschnittes entgegenzuwirken, der auf der Kraftmesscheibe aufliegt.
Die Kraftmesscheibe (die zusätzlich ein etwas größeres Loch als der Durchmesser des Bolzene aufweist, unter welchen sie verwendet wird und mit einem Hauptdurchmesser versehen ist, der gleich ist der Schlüeselweite des Bolzenkopfes oder Mut— ter,unterhalb denen sie angeordnet sein kann) hat, wie bereite ausgeführt, eine Einsenkung an beiden Stirnflächen, die vorzugsweise unter einem Winkel von 10° verläuft. Jede dieser
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Einsenkungen (21 und 21», Fig. 3) bedeckt ungefähr 2/3 der kreisförmigen Stirnfläche der Kraftunterlegscheibe 10. Die Einsenkungen sind, wie bereits gesagt, notwendig, so daß der Hauptteil der Druckkraft von den zwei flachen Flächen (20 und 20·, Fig. 3) getragen wird, so daß die Dehnungsmesser an dem Umfang der Scheibe dem Hauptteil der Anspannung ausgesetzt werden«
Eine Verminderung der Querschnittsfläche der unter 10° verlaufenden Ansenkung und eine daraus folgende Vergrößerung der flachen Fläche der Druckunterlegscheibe gestattet höhere zu messende Lasten unter Ausschluß der Möglichkeit, daß die Druckfestigkeit des Werkstoffes der Kraftunterlegsoheibe überschritten wird, so daß Lasten bis zur äußersten Zugfestigkeit von Bolzen gemessen werden können, die aus einem legierten Werkstoff bestehen und gehärtet sind. Jedoch wird die Kraftunterlegscheibe dann bei ungefär 85# ihrer Maximalkapazität weniger genau. Auf der anderen Seite kann die Genauigkeit an&r unteren Kapazitätsgrenze gesteigert werden, wodurch geringe Lasten dadurch genauer gemessenHerden können, indem der Elastizitätsmodul des Werkstoffes der Druckunterlegscheibe vermindert wird. Beispielsweise weist Aluminium einen Elastizitätsnodul auf, der ungefähr 1/3 des Elastizitätsmodules von Stahl beträgt. Indem Aluminium als Werkstoff für die Druokunterlegsoheibe bei gleloher Ausbildung dieser und ähnliche« fenperaturausgleloh verwendet wird, ist es HUgIlOh9 Lasten genau eu messen, die ungefähr 2/5 nitdriger liegen als Lasten, die genau gesessen werden können alt geaisrlefcn
BADORfGlNAL
Der kleine Durchmesser der Kraftunterlegseheibe ist mit einer anderen Einsenkung (22, Pig. 3) versehen, die vorzugsweise einen Winkel von 45° aufweist, so daß sie ohne die zwei gehärteten flachen Unterlegscheiben verwendet werden kann. In diesem-Pail beseitigt die Einsenkung seitliche Kräfte von dem Übergang oder Badius unterhalb des Bolzenkopfes und stellt sicher, daß die Dehnungsmesser nur reine Druckkräfte messen.
Wie vorstehend bereits angedeutet, sind die flachen kreisförmigen Auflagerflächen (20 und 20·, Efe. 3) der Kraftunterlegscheibe Heiner als die Querschnittsfläche des Bolzenkopfes oder der Kutter, unter welchen die Scheibe verwendet werden soll. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Kraftunterlegscheibe su härten, so daß sie der axialen Prüfungslast gehärteter Bolzen von SAE Grad 5 und Grad 8 widerstehen kann. Wird sJb nicht gehärtet, so nlmat sie unter maximalen Bolzenbelastungen eine bleibende Verformung an und gibt so falsche Anzeigewerte afc· Es wurde gefunden, daß eine Härtung auf ungefähr 58 Rockwell 0 Grade eine ausreichende Härte schafft, um der Prüflast von Bolzen des SAE Grades 8 zu widerstehen, ohne daß die Druckfestigkeit der Kraftunterlegscheibe überschritten wird· Beispielsweise beträgt die Prüf last auf einen Bolzen des SAE Grades 8 84 kg/m (120.000 pounds per inoh ). Die Härtung einer Druokunterlegsoheibe aus rostfreiemStahl des Grades 440 C ergibt eine Härte von 58 Rookwell 0· Bei dieser Hirte besitzt der Stahl eine Streokgre»®, did gleloli Ist <t@r BsuoksiJ3?a<Ä- «renn« von unftfihr 192,5 Is»/»* (273*000 p«s..i«)9 dia srass« ■ ist, κ» ainer l»la«ä!i«l»*t?i3tft töe 34 tf/anr msd tim
BAD ORIGINAL
-7- \ um 40$ vermindertes Gebiet zu widerstehen·
Die flachen Unterlegscheiben (11 und 12, Pig. 1), die unmittelbar oberhalb und unterhalb der Kraftunterlegscheibe verwendet werden, müssen ebenso hart oder etwas härter sein als die Kraftunterlegscheibe, so daß die Kraftunterlegscheibe in sie nicht eingebettet wird und diese die Bewegung der Kraftunterlegscheibe nicht behindern. Es ist außerordentlich wichtig, daß die Bewegung der Kraftunterlegscheibe nicht behindert ist, so daß sie nur auf reine Druckkräfte anspricht. Die flachen Unterlegscheiben weisen eine solche Dicke auf, daß sie Druckbelastungen bis wenigstens der iPrüflast-Be lastung von Bolzen des SAE Grades 8 ohne Bruch oder permanente Deformation widerstehen können. Es wurde gefunden, daß fur die Praxis diese Dicke 1,2 mm (3/64 Zoll) für Bolzendurchmesser von 6 bis 12 mm (1/4- bis 1/2 Zoll) und 1,6 mm (1/16 Zoll) für Bolzendurchmesser von 14 bis 19 mm (9/16 bis 3/4 Zoll) und 2 ram für Größen von 22 bis 25 mm (7/8 Zoll bis 1 Zoll) betragen muß. Nachdem die Kraftunterlegscheibe und die zwei gehärteten flachen Unterlegscheiben hergestellt und wie vorangehend beschrieben gehärtet sind, sollten sie geschliffen und poliert «erden, um eine glatte, flache und gleichförmige Oberfläche herzustellen.
Ein oder mehrere Dehnungsmesser,vorzugsweise nach Art der Dennmesstreifen, werden vertikal an dem Umfang der Kraftunterlegscheibe zur Messung der Druckbeanspruchung angebraoht. In Fig. 2 sind beispielsweise vier Dehnungsmesser 14, 15» 16 und 17 schematisch gezeigt, die an dem Umfang der Kraftunterlegschel.
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be 10 angeordnet sind. Um die Wirkungen winkliger Belastung zu vermindern, ist es wünschenswert, soviel wie möglich, in gleichem Abstand zueinander angeordnete Dehnungsmesser an der Kraftunterlegscheibe vorzusehen, um die Druckbeanspruchung zu messen. Es wurde gefunden, daß vier Meßstreifen mit einem Widerstand von 120 Ohm an einer 6 mm (1/4 inch) Unterlegscheibe, sechs an einer 7 bis 11 mm (5/16 bis 7/16 Zoll) und neun an einer 12 bis 25 mm (1/2 bis 1 Zoll) Unterlegscheibe zufriedenstellend arbeiten. Die Meßstrdfen werden angebracht, indem die glatte und gereinigte äußere zylindrische Oberfläche der Schreibe 10 mit einem Klebstoff überzogen wird, der nach Aushärtung ungefähr einer Temperatur von 1450C (300° 3?) oder mehr ohne Erliegssi widersteht. Die Meßstreif en werden-an der Kraftunterlegscheibe angebracht,und der Klebstoff wird ausgehärtet und befestigt die Streifen an der Unterlegscheibe«, Die Meßstreifen werden daraufhin vorzugsweise eo miteinander"ver« bunden, daß sie einen G-esamtwiderstand von 120 Ohm ergeben* da die im Handel üblichen Einrichtungen alle auf diesen Widerstandswert eingestellt sind. Die'Dehnungsmeßstreifen.kön« nen dann in eine Wheatstose?sehe Brücke eingeschaltet-wenden? um die Widerstandsveränderung aufgrund von -Druckkraftes die Kraftunterlegscheibe zu messen. Sie können auch mit anderen herkömmlichen Aufzeichnungsgerät ©der ©a eis "besonder ausgebildetes Auf zeichnungsgerät angeschlossen wer&©np- ra ©©1= ehe Wechsel und dadurch die Druckkräfte auf die Scheibe sra. messen. Unter der Annahme, daß vier handelsüblich© 1ί Dehnungsmeßstreifen verwendet werden^ können si© den, uw einen Ge samtwider stand von 120 0hm -eu besitzen, die eine Hälfte in Peihe und die andere Hälfte in Esilae mit-
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einander und dann die "beiden Gruppen parallel geschaltet werden. Beispielsweise sind in Pig. 2 vier Dehnungsmeßstreifen schematisch gezeigt, die auf dem Umfang der Kraftunterlegscheibe 10 angeordnet sind, die Streifen 14 und 15 sind in Reihe geschaltet, wie auch die Streifen 16 und 17 und die beiden Paare, 14, 15, 16 und 17 liegen dann elektrisch gesehen zueinander parallel. Nach Pig. 2 verbindet Leitung 32 den Streifen 14 in Reihe mit dem Streifen 15,und Leitung 31 verbindet den Streifen 16 in Reihe mit dem Streifen 17. Leitung 34 von dem Streifen 15 undLeitung 33 von dem Streifen 17 verbindet die beiden Paare am Punkt 37 miteinander parallel. Leitungen 30 und 3-5 vervollständigen die Parallelschaltung der zwei Paare 14, 15 und 16, 17 durch Verbindung an dem Punkt 36. Anschlußkabel 13 und 131 führen von den Punkten 36 und 37 zu einem Aufzeichnungsgerät, um die Widerstandsänderung in dem Streifen oder in den Streifen zu messen. Werden sechs Streifen an einer größeren Scheibe verwendet, werden drei um 120° versetzte Streifen,wie auch die verbleibenden drei, in Reihe geschaltet. Die zwei Gruppen aus drei Streifen werden dann, parallel geschaltet, was dann einen Gesamtwiderstand von 180 Ohm ergibt, der dann auf 119 Ohm reduziert werden kann, indem ein 350-ohmiger Widerstand parallel zu den zwei Gruppen geschaltet wird. Werden neun Streifen verwendet, werden drei um 120° zueinander versetzte Streifen in Reihe geschaltet, eine andere Gruppe aus drei Streifen ebenfalls um 120° versetzt, wird in Reihe miteinander verbunden,und auch die Übrigen drei stehen in der gleiohen Beziehung zueinander. Die drei Gruppen werden dann parallel miteinander verbunden, um einen Gesamtwleerstand
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von 1-J Ohm zu ergeben. Somit kann, unabhängig davon, ob ein Meßstreifen oder mehrere zur Anwendung kommen, ein handelsüb-
n/
lioher 120-ohmiger Denmeßstreifen verwendet werden, und in jedem Falle verbleibt der Gesamtwiderstand der Größenordnung von ungefähr 120 Ohm, mit dem herkömmliche Einrichtungen verwendbar sind, um den Belastungswechsel in einem Kreis abzulesen, der ungefähr 120 Ohm Widerstand als Grundmaß aufweist.
Dadurch, daß eine Reihe von Deftfceßstreifen um den Umfang der Druckunterlegscheibe 10 vorgesehen sind, wird ein Mittel der Druckkräfte auf die Scheibe im Gegensatz zu der Ermittlung der Druckkräfte an einem bestimmten Punkt der Scheibe erreicht.
Es ist wünschenswert, daß Dehnmeßstreifen mit selbsttätigem Temperaturabgleich verwendet werden, die an den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kraftseheibenwerkstoifes angepaßt werden^ so daß die vollständige Kraftunterlegscheibe von Temperatur- W .wechseln unabhängig ist. Beispielsweise rostfreier Stahl des Grades 440 C weist einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 5ti χ 10 " ppffl/ $ auf, und dieser sollte mit einen Dehnmeßstreifen gepaart werden, der einen entsprechenden Kompensationsfaktor aufweist. Es wurde weiterhin, gefunden, daß es wünschenswert ist, die Leitungsdrähte von der Iraftunterlegseheii? be zu dem Verbinder temperatunbzugl©ielies.j, indem eia system verwendet wird, in welohem jgwei die gleiche Länge aufweisen und in den stone'sehen Brüoke aufgenommen eiad9 w@fiia^©h aia fluß auf den Wideretand ausgeseöaltst wis€o . .% -
BAD ORlGfMAL
Nachdem die Dehnmeßstreifen an der Kraftianterlegscheibe "be- festigt und miteinander wie vorstehend "beschrieben verbunden sind, werden sie mit einem Schutzüberzug aus Spoxydkunsts.toff, Gummi oder einem anderen passenden Material überzogen, welches sie vor Korrosion und Kursschluß aufgrund von Feuchtigkeit oder anderen Einflüssen schütst. Ein Zweidrahtsystem (wie gezeigt "bei 13 und 13% Fige 1 und 2) oder ein Dreidrahtsystem wie vorstehend "beschrieben, aber nicht gezeigt, wird verwendet ρ so δ>&*1 die Kraftunterlegscheibe an ein Meßgerät angeschlossen werden "kann, um den Wechsel der Belastung auf . ' die Scheibe abzulesen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in der Form und in den Abmessungen der Kraftunterlegscheibe. Wie in den Figuren «leseigt", bildet die äußere Uünfangskante der KraftunJrerlegschei-"be 10 eine kreisförmige vertikal© Oberfläche, die sich durch gehend von der einen zu der anderen flachen, äußeren, kreisförmigen Auflagerflache 20 und 20* an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Scheibe erstreckt. Der Durchmesser dieser i kreisförmigen vertikalen Oberfläche (der Außendurchmesser der Kraftunterlegscheibe) ist so gezeigt, daß er 1,5 x D aufweist, und er sollte nicht diesen Wert wesentlich überschreiten, worin D den inneren Durchmesser der Scheibe bedeutet, der im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Sewindeabsehnittes entspricht, der sich durch die Scheibe hinduroherstreckt. Die Dicke der Kraftunterlegscheibe beträgt wenigstens 3,8 mm (0,15 inch) ist aber nicht größer als ungefäte O94 se D; und jede der Einsenkungen 21 und 215 weist vorzugsweise einen äußeren Höchstdisroh-. messer auf (entspreefeend daa inneren Durchmesser der flachen,
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y ι υ ι r
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BAD ORIGINAL
als Ableseinstrument für die Sehnstreifen verwendet, von denen neun gleichförmig um den Umfang der vorbekannten Kraftunterlegscheite und sechs an der Unterlegscheibe nach der Erfindung angeordnet waren. Die vorbekannte Kraftunterlegscheibe war zur Aufnahme eines 8 mm (5/16 inch) Bolzens verkleinert, welches die Bolzengröße war, die "bei den vergleichenden Versuchen verwendet wurde.
Überraschenderweise zeigten die Versuche, daß die erfindungsgemäße Kraftunterlegscheibe Kraftmessungen liefert, die wenigstens so genau sind, wie die, die von den vorbekannten Scheiben geliefert werden, und zwar über einen Belastungsbereich von 500 bis 3.500 kg(1.000 bis 7.000 lbs), wobei lestSteigerungen während der Versuche um jeweils 500 kg (1.000 lbs) vorgenommen wurden. Der Grund für diese gute Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kraftunterlegscheibe ist nicht eindeutig klar, es scheint jedoch, daß die Unterlegscheibe nach der Erfindung einem Aut>eulen wirksam entgegenwirkt, die bekannten Unterlegscheiben wurden extra so ausgebildet, daß sie. ein Ausbeulen verhindern, es kann aber auch sein, daß ein eventuell mögliches Ausbeuten der erfindungsgemäßen Scheibe die Druckmessungen nicht merklich beeinträchtigt.
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Claims (1)

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Patentansprüche
«/Vorrichtung zur Messung von Druckkräften, telureh gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Kraftmterlegseheifee mit einer oberen und unteren Stirnfläche vorgesehen ist, die einen äußeren, flachen, kreisförmiges. Abschnitt, auf den eine Kraft aufbringbar ist, und ©ia©n inneren, kreisförmigen, versenkten Abschnitt aufweist 9 tie Tfeifangskante eine kreisförmige, vertikale, sich v@s eiern einen zu dem anderen flachen, kreisförmigen Abschnitt erstreckende Fläche bildet und wenigstens ein Dehnmeßstreifen an der äußeren TTmfangskante vorgesehen 1st·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS sich-'-Jgder versenkte Abschnitt radial einwärts von dem flachen, kreisförmigen Abschnitt zu dem inneren Durchmesser da? Kraft unterlegscheibe erstreckt.
3· Torrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kraft unterlegscheibe wenigstens 3,8 ma (0,15 inch) aber nicht wesentlich größer als 0,4 χ D ist, wobei D der innere Durchmesser der Kraft-Unterlegscheibe ist·
4. Verrichtung naoh eine« der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Außendurohaesser der liraftunterlegaoheibe ungefthr 1,5 σΒ beträgt.
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9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Scheiben,eine oberhalb der oberen Stirnfläche und eine unterhalb der unteren Stirnfläche der Kraftunterlegscheibe vorgesehen sind, die ungefähr die gleiche Härte wie die Kraftunterlegseheibe aufweisen·
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Unterlegscheibe einen größeren Außendurchraesser aufweist als die Kraftunterlegseheibe.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche Scheibe eine flache, kreisförmige Oberfläche aufweist, die in Anlage mit der gegenüberliegend angeordneten flachen, kreisförmigen Oberfläche der Kraftunterlegseheibe bringbar ist.
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