DE1920173U - Abstandshalter fuer armierungseisen. - Google Patents

Abstandshalter fuer armierungseisen.

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DE1920173U
DE1920173U DE1965L0039672 DEL0039672U DE1920173U DE 1920173 U DE1920173 U DE 1920173U DE 1965L0039672 DE1965L0039672 DE 1965L0039672 DE L0039672 U DEL0039672 U DE L0039672U DE 1920173 U DE1920173 U DE 1920173U
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DE1965L0039672
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Max Leibundgut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

P.A.258 294*19.5.65
Max Leibundgut;, Lmiken AG
Abstandshalter für Araiierimgseisen
Es gibt bereits Abstandshalter für Armierungseisen in verschiedensten Ausführimgsformen.; So gibt es prismatische bnterlagsklotzchen-, die auf einer Fläche Vertiefungen zum Einlegen der Armierungseisen aufweisen«. Falls diese Klötzchen mit swei Drähten versehen sind, lassen sich die Eisen an ihnen festbinden« Des weitern gibt es aus Kunststoff bestehende, st-.hienenähnliche Träger für Armierungseisen,, die mit verhältnismässig kleinflächigen Füssen versehen sind;, so dass
Vsäll Gm
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nach dem Ausschalen nur gans kleine Kunststoffilächen sichtbar sind« Hier müssen die Eisen an diesen Schienen mittels der an sich bekannten Bindedrähte befestigt werden» Andere Abstandshalter wiederum* die einfalle aus Kunststoff bestehen können,, haben die Form einer Halbkugelschale,, Auch diese lassen sieh an dem Armierungseisen mittels einer Drahtschlaufe befestigen«, Des weitern sind Kunststoffklammern, die sich auf die Armierungseisen aufspannen lassen, bekannt, die mit irgendwelchen Püssen versahen sind, um den richtigen Abstand des Eisens von der Schalung su gewährleisten» Fast alle dieses weisen den Nachteil aufs dass sie durch Festbinden an den Araiieruragsstäben befestigt werden müssen und dass sie mar in einer gans bestimmten Lage den richtigen Abstand zwischen Schalung und Armierung gewährleisten. Zur Behebung dieser Nachteile sind aus Zement oder einem ähnlichen Material bestehende Abstandshalter bekannt geworden,, die die Form einer Kreisscheibe haben und in der Mitte mit einer Bohrung versehen sinda damit sie sich auf einen Armienmgsstab aufschieben lassen» Der Nachteil dieser Abstandshalter besteht darin, dass sie vor dem Biegen der Armierungsstäbe auf diese aufgeschoben werden müssen und dort sehr leicht vom gewünschten Ort weggleiten können,, da sie ja Mnreiehend Spiel zum Verschieben haben müssen.
All die vorgenannten Nachteile werden nun mit dem Abstandshalter nach der vorliegenden Erfindung vermieden,, der durch die im Patent-
anspruch genannten Merkmale gekennzeichnet ist»
Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar seigen
die Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel in Draufsicht, dio Figur 2 einen Schnitt nach der Linie Ifeik der Figur I und die Figur 3 das zweite Aueführungsbeispiel in Draufsicht, die Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3, während die Figur 5 einen Abschnitt aus einem Armierungseiseö darstellt, mit welchem die Abstandshalter nach den Figuren 1 bis 4 verwendbar sind»
Zur Verwendung mit dem in der Figur 5 dargestellten Armierungseisen 1, das einen runden Querschnitt und einen Durchmesser d hat, dienen die beiden Abstandshalter,, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind. Beim Abstandshalter nach den Figuren I und 2 handelt es sich um ein aus Kunststoff bestehendes Rad mit einem breiten Radreifen 2 und einer Nabe 3a deren axiale Länge etwas grosser ist als der Durchmesser der Nabenbohrung, während die diese beiden Teile verbindende·Badscheibe 4 wesentlich dünner ist» Diese Radscheibe ist zudem mit einseinen Öffnungen 8 versehe«. Der Innendurchmesser der Nabe 3 entspricht dem Durchmesser d des Arznierungeeisens I4 mit welchem der Abstandshalter su verwenden ist, während der Abstand D zwischen der Nabeninnenfläche und der Reifenaussenfläche dem Abstand entspricht
den die Armiepungseisen von der Verschalung aufweisen müssen. Dadurch., dass die Länge der Nabe mindestens dem innendurchmesser der Naben·* bohrung ent spricht β wird ein Schiefstellen des Abstandshalteisauf dem Armierungseisen verhinderts
Beim Gebrauch werden die nötigen Abstandshalter auf das Armierungseisen aufgeschoben und dem Eisen dann durch Biegen die nötige Form gegeben. Falls jedoch keine Ecken su biegen sind, sondern nur Bogenstück© mit verhältni.smäseig gross ein Radxus,, so können die Abstandshalter auch nach dem Biegen aufgeschoben werden* Da das Material der Abstandshalter etwas elastisch ist, kann der Halter auf dem Arznierungseisen festsitzen und doch verschiebbar Bvin; weil er rund ist,, kann er nie falsch ausgerichtet Bein, Er steht immer nur mit einer sehr kleinen., sozusagen verschwindend kleinen Fläche auf der Schalung auf„ so dass er nach dem Ausschalen sozusagen unsichtbar ist. Der Ferhältnismässig breite Radreifen 2 und der diesen Radreifen mit der Nabe 3 verbindende,, wesentlich dünnere Zwischenteil 4 ermöglicht ein gutes Fest sit ε en des ganzen Gebildes im Beton,, so dass keinerlei Ablösungsgefahr besteht« Biese Sicherheit wird noch durch die Öffnungen 6 erhöht, die selbstverständlich vollständig durch Beton ausgefüllt sind»
Die zweit e0 in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführuiagsform der Erfindung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Aus» führungsform dadurch, dass das als Abstandshalter dienende Rad einen
radialen Schütz 10 aufweist, der sieh durch άοη hier mit 12 bezeichneten Radreifen hindurch bis in die mit 17 bezeichnete Öffnung hinoinersireckt und so die Nabe 13 vollständig und den Zwischenteil 14 teilweise spaltet, Obwohl die Breite dieses SehJItaes etwas kleiner ist als der Durchmesser d der Nabe nbohrung., kann der Abstandshalter radial auf das Armierungseisen 1 aufgeschoben werden,, weil sich der Radreifen 12 elastisch verbiegen lässt.. Da im übrigen äer Abstandshalter nach den Figuren 3 und 4 dem Abstandshalter nach den Figuren 1 und 2 gleicht^ weist er dieselben Vorteile auf, und dazu noch den Vorteil, dass er sich an jeder Stelle des fertig gebogenen Armierungseisens aufsetzen lässt.,

Claims (4)

Ρ.Α.258 29Η9Λ65 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zur Herstellung von armiertem Beton verwendbarer, aus Kunststoff bestehender Abstandshalter für Armierungsei sen (I) von rundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass er als Rad ausgebildet ist, das einen breiten Radreifen (2; 12) aufweist sowie eine Nabe (3; 13), deren axiale Länge mindestens dem Durchmesser der Nabenbohrung entspricht, während der diese beiden Teile verbindende Zwischenteil^; 14) wesentlich dünner ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil als Radscheibe ausgebildet und mit Öffnungen (6; 17) versehen ist.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen radialen Schlitz (10) aufweist, der sich durch den Radreifen (12) hindurch mindestens bis in die Bohrung der Nabe (13) hinein erstreckt und so ausgebildet ist, dass der Abstandshalter radial auf ein Armierungseisen (1) aufgeschoben werden kann, dessen Dicke der Bohrung der Nabe entspricht.
4. Abstandshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) schmäler als der Innendurchmesser der Nabe (13) ist, der Radreifen sich jedoch elastisch so biegen lässt, dass sich der Halter radial auf ein Armierungseisen aufschieben lässt.
DE1965L0039672 1965-04-13 1965-05-19 Abstandshalter fuer armierungseisen. Expired DE1920173U (de)

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FR1434881A (fr) 1966-04-08
CH434659A (de) 1967-04-30
DE1609713A1 (de) 1970-04-02

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