DE1919948U - Vorrichtung zur verpackung eines stapels von blaettern. - Google Patents
Vorrichtung zur verpackung eines stapels von blaettern.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung eines Stapels von Blättern mit einer konkaven Halterung
für ein Verpackungsblatt und einen Blätterstapel, einem
über der Halterung angeordneten, eine konvexe Bodenfläche aufweisenden, verschiebbaren Druckteil, und einer über
dem Druckten angeordneten Verschlußvorrichtung.
Es ist bekannt, daß eine Packung photographischer Filmblätter der Gefahr ausgesetzt ist, daß die lichtempfindliche
oder allgemein strahlungsempfindliche Emulsionsseite oder die Emulsionsseiten des Filmes als Folge von
Reibung der verpackten Filmblätter aneinander während der Handhabung des Stapels beim Transport usw. beschädigt
werden. '"_"' -" ~; '■ :-'"~~
Form. 83
SOOO /10. 62
SOOO /10. 62
Man hat bereits versucht, die gegenseitige Unbeweglichkeit der Filmblätter dadurch zu erreichen, daß der Filmblattstapel
in einer eng anliegenden Umhüllung verpackt wird und daß der eingewickelte Stapel dann in eine gut passende
Pappschachtel eingelegt wird. Hierbei wurden jedoch keine guten Ergebnisse erzielt.
Außerdem ist auch schon eine Verpackung unter Vakuum
bekannt. Hierbei wird der Stapel von Filmblättern in eine luftdichte Umhüllung gebracht, die an einem Ende offenbleibt,
Der Stapel wird dann in einem Vakuum angeordnet. Nachdem das gewünschte Vakuum erreicht ist, wird die offene Stelle
der Umhüllung eng verschlossen. Nach dem Entfernen des Stapels aus dem Vakuum werden die Filmblätter unter Atmosphärendruck
zusammengedrücktj so daß die gegenseitige Reibung der Filmblätter fast nicht mehr vorliegt. In der
Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die luftdichtheit einer derartigen Verpackung nicht lange vorhält. Darüberhinaus
ist diese Verpackung aufgrund der relativ langen Verpakkungszeit unwirtschaftlich.
Es ist weiterhin bereits bekannt, einen Stapel von Blättern,
beispielsweise von Geldscheinen, mit einem Befestigungsoder Halteband fest au umwickeln, wobei der Blätterstapel
beim Umwicklungsvorgang durchgebogen ist und nach der
Befestigung des Umwicklungsbandes in seine gestreckte
lage zurückkehrt. Diese Verpackungsart hat aen Nachteil,
daß der Blätterstapel nur in einer Richtung von dem Verpackungsmaterial umschlossen ist und somit keine den
Stapel gänzlich umgebende Verpackung erzielt wird.
Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der diese Nachteile
vermieden werden, und die eine den Blätterstapel völlig
fest,
umgebende und abdichtende Verpackung auf sichere und wirtschaftliche
Weise ermöglicht.
Hierzu sieht die Neuerung vor, daß außerdem eine mit einem Heizelement versehene-r parallel zur Seitenfläche angeordnete,
längliche Versehlußvorrichtung für die Versehließung der Seitennähte vorgesehen ist.
Obwohl die Vorrichtung gemäß der Neuerung insbesondere zur Verpackung von photographischen lilmblättern, wie
Röntgenfilmblättern oder Filmblättern zur Verwendung bei photomechanischen Reproduktionsverfahren bestimmt
ist, kann die Neuerung auch bei der Verpackung von blattartigem
flexiblem Material, wie Papier, dünnen Stahloder Aluminiumfolien oder Blättern, Plastikblättern
u. dgl. Anwendung finden.
Die Neuerung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben? in dieser zeigen?
Pig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Neuerung in perspektivischer Ansicht,
Pig. 2 schematisch die Anordnung eines Stapels von
Filmblättern auf dem Verpackungspapier,
Fig. 3 schematich die Krümmung eines Stapels von Film—
blättern, und
Pig. 4 schematigOh die Verbindung der Enden der Laschen
des Verpackungspapieres.
Nach Pig. 1 umfaßt die Vorrichtung zur Verpackung eines
Stapels von RöntgenfUmblättern zwei feste Halterungen
11 und 12, eine verschiebbare Halterung 13» ein verschiebbares
Druckteil 14, ein verschiebbares Verschlußteil 15 und eine vertikale Führungssäule 16 zur Führung von Führungsgliedern
17 und 18, welche das Druckteil 14 bw. das Verschlußteil 15 tragen. Weiter umfaßt die Vorrichtung
zwei Zuführungswalzen 19 und 20, eine das Verpackungsmaterial
aufnehmende Walze 21 und ein Sohneidmesser 23, welches quer zu dem Verpackungsmaterial angeordnet ist.
Die festen Halterungen 11 und 12 haben eine ebene
Oberfläche, während die verschiebbare Halterung 13 eine
konkave Oberfläche aufweist, deren Achse senkrecht zur Längsrichtung des Verpackungsmaterials 22 verläuft.
Die Unterfläche der verschiebbaren Halterung 13 ist mit einer nicht dargestellten federbelasteten Vorrichtung
versehen, welche die Halterung vorspannt, damit dieselbe ihre höchste Lage einnimmt, wenn sie außer
Betrieb ist. In dieser Stellung (Pig« 1 und 2) liegen die Oberkanten der verschiebbaren Halterung 13 in der
gleichen Ebene wie die Oberflächen der Halterungen 11 und 12. .
Die Zuführungswalzen 19 und 20 werden durch feeeignete
Antriebsmittel angetrieben, so daß sie zu jeder Zeit einen ausreichend langen Streifen des Verpackungsmaterials
22 zur Verpackung eines Stapels von Filmblättern liefern. Der Übersichtlichkeit halber ist das Verpackungsmaterial
in Fig. 1 als durchsichtige Bahn dargestellt. Tatsächlich besteht dieses Material aus drei
aneinanderhaftenden, übereinander gelagerten Schichten,
und zwar aus einer Papiersohicht, einer Aluminiumschicht,
und einer Polyäthylenschicht. Mit diesem Material kann
der Stapel von RontgenfUmblättern vollständig hermetisch
verpackt werden, so daß die lilmblätter gegen
- 6 Feuchtigkeit, ehemische Dämpfe und Lieht geschützt sind«
Nachdem ein Streifen des Verpackungsmaterials 22 zugeführt
wurde, wird er mittels des Schneidmessers 23 abgeschnitten. Auf den Halterungen 11, 12 und 13 liegt
jetzt ein Blatt 24 des Verpackungsmaterials, welches zur
Verpackung des Stapels von Röntgenfumblättern 25 bestimmt
ist.
Die längere Seitenfläche 26 dieses Stapels 25 ist in Längsrichtung des Blattes 24 orientiert. Der Abstand
zwischen den beiden festen Halterungen 11 und 12 ist etwas geringer als die Länge dieser längeren Seitenfläche
26. Die Breite des Blattes 24 ist größer als die
kürzere Seitenfläche 27 des Stapels von Filmblättern, weil die Teile des Blattes 24, welche sich entlang der
längeren Seitenfläche 26 des Stapels 25 erstrecken, zum Verschließen der Verpackung verwendet werden müssen.
Schließlich ist der Stapel der Böntgenfilmblätter unten
und oben mit Schutzpappen 28 und 29 (Fig. 2) versehen, um das untere und obere Filmblatt gegen Beschädigungen
durch Druok, Stoß usw. zu schützen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt!
Wenn die Zuführungswalzen 19 und 20 das Blatt 24 des
Verpackungsmaterials zugeführt haben, wird der Stapel von Röntgenfilmblättern auf dem Blatt 24 angeordnet, was
durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Die
genaue Lage des Stapels 25 kann durch Anschläge bestimmt
werden, an welche der Stapel 25 mit einer oder mehreren Seiten oder Ecken anstößt.
Danach wird das Druckteil 14 nach unten bewegt. Dabei wird der Stapel von Filmblättern durch die konvexe
Bodenfläche des Teiles 14 gekrümmt und gegen die konkave
Oberfläche der verschiebbaren Halterung 33 (Fig. 3) gedruckt.
Als Folge der Krümmung des Stapels wird der Abstand zwischen den kürzeren Seitenflächen verringert. Da die
Halterung 13 verschiebbar angebracht ist, wird der Stapel zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen die festen
Halterungen 11 und 12 durch das sich noch immer nach
unten bewegende Druckteil 14 gedrückt, so daß die Halterung 13 die untere Stellung einnimmt (Fig. 3).
Zu gleicher Zeit werden die Laschen des Blattes 24 an der linken und rechten Seite des Stapels auf den Halterungen
11 und 12 durch diese Bewegung nach oben aufgestellt. (Fig. 3).
Die Bedienungsperson faltet jetzt die nach oben stehenden
Laschen des Verpaokungsblattes 24 über die flache Oberfläche des Druckteiles 14 und veranlaßt das Verschlußteil
15 zu einer Abwärtsbewegung. Die Unterseite des "Verschlußteiles
ist über ihre gesamte länge mit einem Heize* element 30 versehen. Das Yerschlußteil wird für 1,5 Sek. mit
seinem Heizelement gegen die überlappenden Lasehen des Blattes 24 gedrückt. Während dieser Aufheizung wird die
Polyäthylenschicht über die gesamte Breite des Verpakkungsblattes erweicht, so daß nach Abkühlung eine feste
und hermetische Verbindung zwischen beiden Enden der laschen des Blattes 24 erhalten wird.
Dann wird zunächst das Yerschlußteil 15 und danach das Druckteil 14 wieder nach oben bewegt« Der Stapel von
Ifumblättern hängt jetzt an dem Druckteil 14 und wird
durch Abschieben des Stapels in Richtung des Pfeiles 31
von diesem entfernt.
Wenn der Stapel von dem Druckteil entfernt ist, wird auch die die Krümmung des Stapels verursachende Spannung
frei, so daß die Filmblätter ihre ursprüngliche ebene Lage wieder einzunehmen suchen. Da der Stapel von zu verpackenden
filmblättern gekrümmt war, ist der Umfang des dicht umhüllenden Yerpaekungsblattes etwas geringer als
der Umfang des Stapels. Die Verpackung umhüllt jetzt die
Filiablätter sehr dicht und setzt sie fest zusammen, weil
diese ihre ursprüngliche ebene Lage einzunehmen suchen. Irgendeine Beschädigung der Ecken der oberen und unteren
Filmblätter und irgendein Einschneiden in das Verpackungsblatt durch die scharfen Kanten der oberen und unteren
Filmblätter ist durch die Schutzpappen 28 und 29 verhindert,
Die Steifheit der Sohutzpappen sorgt außerdem für die gute Glattheit der unteren und oberen flächen des Stapels.
Die Enden des Verpackungsmaterials, welche sich entlang der Seitenflächen 26 des Stapels erstrecken, werden
gegeneinander durch eine Abdichtungsvorrichtung abgedichtet, welche ein dem Heizelement 30 ähnliches
Heizelement aufweist, das die Polyäthylenschicht des Verpackungsblattes erweicht.
Eine derartige Dichtvorrichtung kann ein Teil der Vorrichtung
gemäß der Erfindung sein; öie kann aber auch getrennt davon angeordnet sein.
Die auf diese Weise' verpackten Filmblätterstapel werden dann in eine Pappschachtel mit auf die Röntgenfilme
bezugnehmenden Daten eingebracht. Die Stapel sind dann zur Lagerung und zum Transport bereit.
- ίο -
Die Praxis hat gezeigt, daß die Oberflächen der photo-» graphischen Emulsionsschichten der Röntgenfilme keinerlei
Beschädigungen zeigen, selbst wenn die Filme für
eine lange Zeit, z. B. während des Transportes durch Kraftwagen einer Bewegung ausgesetzt waren.
In dem beschriebenen Beispiel wurde nicht erwähnt, wie die Bewegungen der verschiebbaren Teile, z. B. des Druckteiles
14, des Schneidmessers 23 und des Versehlußteiles 15, tatsächlich ausgeführt werden. Es ist klar, daß diese
Bewegungen in bekannter Weise durch mechanische Mittel, wie Hebel, Schneckengetriebe, durch hydraulische oder
pneumatische Zylinder usw., gesteuert werden können.
Der Antriebsmechanismus der Zuführungswalzen ist ebenfalls
nicht im einzelnen beschrieben. Dieser Mechanismus kann z. B. ein Zahnrad umfassen, welches frei drehbar
in einer Richtung auf der Welle der Walze 20 mittels einer Freilaufkupplung angebracht ist und welches durch
eine Zahnstange bewegt wird, die mittels einer Kurbelwelle an eine Kurbel angelenkt ist. Bei jeder Umdrehung
der Kurbel wird eine Länge 22 des Verpackungsmaterials zugeführt, welche für eine Verpackung ausreicht.
Wenn geeignete Steuermittel vorgesehen sind, kann der
ab/
gesamte Arbeit slauf der Vorrichtung automatisch ausge-
gesamte Arbeit slauf der Vorrichtung automatisch ausge-
führt werden.
Die Faltung der Laschen des Verpaekungsblattes, nachdem
diese gegen die Seitenflächen des Stapels gelegt wurden (Fig. 3)>
kann statt von Hand auch automatisch ausgeführt werden, z.B. durch eine an sich bekannte Vorrichtung, welche
aus zwei ebenen Metallgleitteilen besteht, die über jeder der festen Halterungen 11 und 12 vorgesehen sind,
und die sieh über dem Druekteil 14 aufeinander zu "bewegen,
so daß die Laschen aufeinander zu gefaltet werden und in einer Ebene liegen.
Eine besonders feste Verbindung der Verpackung wird durch Ausbildung der Oberfläche des Druckteiles H mit einem
geriffelten Profil (Fig. 3) an der Stelle, wo-der Druck
durch das Heizelement 30 auftritt, erhalten warden, luf
diese Weise wird der örtliche Druck der erhabenen Teile des geriffelten Profiles erhöht, so daß eine feste
Abdichtung der Verpackungshülle erzielt wird.
Zur Verbindung der Laschen des Blattes des Verpackungsmaterials können statt der Wärmedichtung auch andere
Verbindungsverfahren verwendet werden, wie z. B. das Kleben eines Streifens von Selbstklebeband, der auf beide
Laschen geklebt wird, das Kleben mittels eines beidseitigen klebenden Bandes, welches zwischen die überlappenden
Enden der Blattlaschen gelegt wird, usw. Für die
Anwendung dieser Verbindungen muß das Verpackungsmaterial nicht mit einer thermoplastischen Schicht versehen sein;
es kann "vielmehr aus einer Metall— oder einer metallisierten Papier- oder Plastikfolie bestehen.
Anwendung dieser Verbindungen muß das Verpackungsmaterial nicht mit einer thermoplastischen Schicht versehen sein;
es kann "vielmehr aus einer Metall— oder einer metallisierten Papier- oder Plastikfolie bestehen.
Die "Vorrichtung braucht auch nur mit einer festen konkaven
Halterung ausgestattet zu sein, anstatt mit drei Halterungen, wie das bei dem vorstehenden Beispiel beschrieben
wurde. Bei einer derartigen abgewandelten Ausführungsform muß das Palten der überstehenden Teile des Verpakkungsblattes
um den Stapel herum durch andere Mittel ausgeführt werden.
Schließlich muß die Breite des Druckteiles 14 nicht
gleich der Breite des Stapels von zu verpackenden Blättern sein; sie kann vielmehr geringer sein. In keinem
Pail darf die Breite des Teiles 14 die Breite des Stapels überschreiten, da es dann unmöglich wird, die
Laschen des Verpackungsblattes gegen die Seitenflächen
des Stapels zu legen.
gleich der Breite des Stapels von zu verpackenden Blättern sein; sie kann vielmehr geringer sein. In keinem
Pail darf die Breite des Teiles 14 die Breite des Stapels überschreiten, da es dann unmöglich wird, die
Laschen des Verpackungsblattes gegen die Seitenflächen
des Stapels zu legen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verpackung eines Stapels von Blättern, mit einer konkaven Halterung für ein Verpaekungsblatt
und einen Blätterstapel, einem über der Halterung angeordneten,
eine konvexe Bodenfläche aufweisenden, verschiebbaren Druckteil und einer über dem Druckteil
angeordneten Versehlußvorriehtung, dadurch gekennzeichnet , daß außerdem eine mit
einem Heizelement (30) versehene, parallel zur Seitenfläche (26) angeordnete, längliche Versehlußvorriehtung
für die Verschließung der Seitennähte vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über den festen Halterungen (11, 12)
angeordnete, sich über dem Druckten (14) aufeinander
zu bewegende Paltteile für das Verpackungsblatt,
Μ. unprt^Hcb ******* V**'^. i-.-*-» sich hi *n MmMm. SI0 können ^«Λ Chn·■
chtik^i Interesse, e^Wr,« «ng^hen werdan. Auf Antrag «»«tan hiervon ^?β^°ΡΙ8"
m cf« üWichen Prisen qeiiefert. Deutsches Patentamt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL288362 | 1963-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919948U true DE1919948U (de) | 1965-07-15 |
Family
ID=19754384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964G0029414 Expired DE1919948U (de) | 1963-01-30 | 1964-01-30 | Vorrichtung zur verpackung eines stapels von blaettern. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE643145A (de) |
DE (1) | DE1919948U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270481B (de) * | 1965-12-28 | 1968-06-12 | Leipziger Buchbindereimaschine | Buendelpresse fuer gefalzte Bogen |
DE19817455A1 (de) * | 1998-04-20 | 1999-11-25 | Hugo Beck Gmbh & Co Kg Verpack | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einem Verpackungsbeutel |
-
1964
- 1964-01-30 BE BE643145D patent/BE643145A/xx unknown
- 1964-01-30 DE DE1964G0029414 patent/DE1919948U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270481B (de) * | 1965-12-28 | 1968-06-12 | Leipziger Buchbindereimaschine | Buendelpresse fuer gefalzte Bogen |
DE19817455A1 (de) * | 1998-04-20 | 1999-11-25 | Hugo Beck Gmbh & Co Kg Verpack | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einem Verpackungsbeutel |
DE19817455C2 (de) * | 1998-04-20 | 2000-03-09 | Hugo Beck Gmbh & Co Kg Verpack | Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE643145A (de) | 1964-05-15 |
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