DE1919911A1 - Achsfederung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Achsfederung fuer Fahrzeuge

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DE19691919911
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Miller Ronald Earl
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HENDRICKSON Manufacturing CO
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HENDRICKSON Manufacturing CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/06Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid the arms turning on a common pivot, e.g. being rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Patentanwälte Pipl.-Chem. I.SCHULZE 69 Heidelberg ι Jipl.-Ing. E. GUTSCHER · Se'JZ^es 1919911
UNSER ZEICHEN: 184-9 SB8
Abs. Dlpl.-Chem. I. Schulze, Dlpl.-Ing. E. Gutscher, Palentanwälte Π y
6900 Heidelberg, GaisbergstraBe 3 !HR ZEICHEN:
Anmelder: Hendrickson Hfg. Co., 8001 W. 47th Street, Lyons, Illinois, 7. St. A.
Achsfederung für Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Achsfederung oder -aufhängung für Fährzeuge, beispielsweise Lastwagen, Anhänger oder dergleichen und sie bezieht sich insbesondere auf eine Zwillingsachsfederung, bei der ein Paar Ausgleichsträger die Enden der Achsanordnung an gegenüberliegenden Seiten der Aufhängung verbinden.
Zwillingsachsfederungen oder -aufhängungen sind beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 980 4J9» 2 940 771 und 2 689 136 bekannt. Sie werden sehr häufig für schwere Lastwagen, Sattelschlepper und dergleichen verwendet, an deren Vorder- und Hinterachsanordnungen Zwillingsräder angeordnet sind. Die Enden der Achsen sind an gegenüberliegenden Seiten der Federung oder Aufhängung durch ein Paar Ausgleichsträger
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miteinander verbunden, in deren Bitte Auflager drehbar gesehen sind. Diese Auflager sind mit den Hahmenteilen federnd und miteinander durch einen stabilisierenden Mittelquerrohrträger verbunden." Bei dieser bekannten konstruktion bestehen die häufig als "Schwingachsen" bezeichneten Aus— gleichsträger aus einer verhältnismässig schweren starren einstückigen Anordnung, wodurch Belastung direkt von einer · Achse zur anderen übertragen wird, wenn eines der Fahrzeugräder in ein Loch sinkt oder über ein anderes Hindernis bewegt wird. Bei dieser Art der Aufhängung wurde bisher ein starrer Ausgleichsträger als erforderlich angeseliea, usi die gewünschte Ausgleichung oder Verteilung der Last auf die beiden Achsen zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist, verbesserte Ausgleichswagen-su schaffen, deren Bauelemente zumindest bis au eines gewissen ■jrad als Stossdämpfer arbeiten, oiiae dass ihre Hauptfunktion der gleichen Lastverteilung an dea Achsen beeintx-äciitigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Aciisfederung ait Lastausgleichsträgern für Fahrzeuge, bei der jeder Iräger an gegenüberliegenden Enden mit den Achsen Had in der Mitte mit einem Auflager verbunden und so ausgebildet ist, dass er einen Seil der Last aufnimmt, die bei den bekannten Konstruktionen von der einen Achse direkt auf die andere Achse übertragen ' wird, wobei dieser Ausgleichsträger aus zwei !Dellen besteht, die in der Mitte teleskopische Abschnitte aufweisen, die ihrerseits miteinander durch federnde Buchsen an gegenüberliegenden Seiten des Mittelanlenkpunktes verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Aus— führungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
1 ist eine Seitenansicht des rückwärtigen Seiles eines ffahrwerkrahaens mit einer erfindungsgemässen Hinter— achsaufhängungj
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Fig. 2 ist eine l'eildraufsieht, bei der einige Teile weggelassen oder gestrichelt dargestellt sind und die eine Seite der Aufhängung gemäss B1Ig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine Teilrüekansieht der Aufhängung gemäss Fig. 1; Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1» bei den Teile weggebrochen sindj und
if ig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1.
Das Cfuassis oder der Rahmen des Fahrzeuges besteht aus einem mit einem querträger 11 verbundenen Paar Längs-U-Trägern 10, unter denen eine hintere Zwillingsachseinheit 12 angeordnet ist, die das rückwärtige Eide des Fahrzeuges stützt (Fig. 1 bis 3). Die Anordnung an der einen Seite des Fahrzeuges ist 'dentisch mit derjenigen der anderen Seite, mit der Ausnahme, dass die eine rechts— und die andere linksgängig ist. Aus diesem urund wird nur eine der beiden Anordnungen beschrieben.
Ein Paar, also zwei gleiche Swillingsachsgehäuse 13$ 13 erstrecken sich quer untex* dem Fahrzeugrahmen, an deren gegenüberliegenden Enden Bodenräder 14, 14- — beispielsweise Zwiliingsräder - angeordnet sind. Innerhalb eines jeden Eadsatses 14, 14 ist eine Ausgleichsträgeranordnung 15 vorgesehen, die allgemein als Schwingachse bezeichnet wird. Diese Schwingachse erstreckt sich zwischen den benachbarten Enden der Achsgehäuse 13» 13 und ist mit diesen durch Sabelbügel oder lehänj-e 16, 16 schwenkbar verbunden. Die unteren Enden der 3ügel 16, 16 sind gegabelt, derart, dass sie über Ösen 17 passen, die an den gegenüberliegenden Enden einer jeden Schwingachse 15 angeordnet sind.
In der lütte sind die Schwingachsen 15 schwenkbar mit Auflagern 20 verbunden, die von den JSahmenseitenteilen 10 herabhängen. Die Enden einer ^,uerwelle 18 liegen jeweils in einem Auflager 20. Das Auflager 20 besteht aus einem abnehmbaren
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unteren Lagerteil 21, das mit einem oberen Lagerteil 22 zusammenwirkt, welches einstückig mit dem Auflager 20 ausgebildet ist. Die aufeinanderliegenden Lagerteile 21 und 22 bil- < den Achsenlager, durch die die Auflager schwenkbar mit den Schwingachsenanordnungen 15 verbunden sind. Die Endender Querwelle 18 gehen durch die Mittelbuchse einer jeden Schwingachseneinheit 15 und ragen durch diese quer zum Fahrzeugrahmen, so dass eine Welle 18 beiden Schwingachsen zugeordnet ist.
Jedes Auflager 20 ist an einem Seitenrahmenteil 10 durch ein Paar gabelförmige Glieder 23 angehängt. Von jedem Gabelteil 23 hängt eine Bolzenanordnung 24 herunter, die in eine einen Sockel bildende Bohrung 25 ragt, die sich vertikal an gegenüberliegenden Enden von einer verlängerten, flachen, oberen Fläche 26 am Auflager 20 erstreckt. Der Bolzen 24 ist in der Bohrung oder im Sockel 25 durch eine federnde Buchse 26 befestigt, die zwischen dem Bolzen 24 und der Wand der Bohrung 25 liegt. Das Auflager 20 kann auch in anderer Weise, aber vorzugsweise federnd, mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein.
Die Ausgleichsträger oder Schwingachsen 15 weisen eine Spezialkonstruktion auf. Jeder Träger 15 besteht aus zwei Teilen
30 und 31· Das innere Ende des einen Teiles 30, der rechts
in Fig. 1 zu sehen ist, ist gegabelt und bildet zwei plattenförmige Schenkel 32 und 33» die in parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind und ausreichend weit voneinander liegen, dass sie den inneren Endabschnitt 34 des anderen Balkenteiles
31 aufnehmen können. Die beiden Achsenteile 30 und 31 sind axial fluchtend durch federnde Buchsen 35, 35* miteinander verbunden. Diese Buchsen liegen axial im Abstand an gegenüberliegenden Seiten von quer fluchtenden Zapfenlöcher.. 36, 36* in den parallelen·Schenkeln 32 und 33 des Achsenteiles 30 und dem Loch 37, im Ende 34 des Achsenteiles 31. Durch diese Löcher geht die Mittelbuchse 38 der Achse, durch die die Querwelle 18-gesteckt ist. Die Querwelle 18 hat einen Gleitsitz in der Mittelbuchse 38, um die gegenüberliegenden Auflager fluchtend zu halten. 909885/1021
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Die Ausführung der beiden federnden Buchsen 35 "und 35' ist identisch und daher wird nur die Buchse 35 beschrieben. Die Buchse 35 besteht aus einer äusseren metallischen Hülse 41, die in der Bohrung 40 des Achsenteiles 30 sitzt, und aus einer inneren Hülse 42, Zwischen der äusseren und der inneren Hülse ist eine weitere zylindrische Hülse 43 aus Gummi oder einem ähnlichen federnden Material vorgesehen. Die Buchse 35 ist im Loch oder der Bohrung 40 im Achsenteil eingesetzt, derart, dass die Enden der inneren Hülse 42 zwischen die Innenflächen der parallelen Schenkel 32 und 33 passen und diese berühren, wobei sie von einem Paar durch den Bolzen 45 festgeklemmten Verschlußstüeken 44, 44* in Lage gehalten werden. Diese Verschlußstücke ragen durch die Löcher 39* 39s in den Schenkeln 32, 33 des Achsenteiles 30 und in die Endabschnitte der inneren Hülse 42, Die Oberflächen der Hülse 43 sind mit !äillen oder mit Ausnehmungen versehen, um die inneren und äusseren Metallhülsen 40 und 41 aufzunehmen und deren Axialbewegung zueinander zu verhindern.
Die Achse oder der Sräger 15 ist vorzugsweise an seinen, j&iden mit den nach unten ragenden Gehängen 16 an den Achsenanordnungen durch federnde Buchseneinheiten verbunden, die den Anordnungen der Buchsen 35 und 35' entsprechen, welche die Verbindung der beiden Seile 30 und 31 der Achse herstellen. Diese Verbindungen gestatten eine gewisse Relativbewegung zwischen den Seilen und gewährleisten, dass die beiden Seile 30 und y\ des Ausgleichsträgers oder der Schwingachse zumindest zum Seil als Dämpfer wirken· Wenn eines der Hader 14 des fahrenden Fahrzeuges in ein Loch oder eine Vertiefung in der Strasse sinkt oder an einen Hocker st.össt, wird dadurch zumindest ein Seil der auftretenden Belastung oder Spannung durch die Verbindungen 35» 35' zwischen den beiden Seilen 30 und 31 der Schwingachse 15 aufgefangen. Die zweiteilige Konstruktion des Srägers oder der Achse 15 mit den federnden Verbindungen beeinflusst die Wirkung dieser Achse beim Aus-
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gleich der Belastung nicht wesentlich, die durch die Drehverbindung mit dem Auflager 20 übertragen, wird.
Die federnden Buchsenanordnungen können auch durch andere gleichwertige bzw. gleichwirkende Yerbindungseinriclatungen ersetzt werden und auch die Auflager für die Ausgleiciisträ— ger oder Schwingachsen können anders gestaltet werden.
Um die Aufhängung zu vervollständigen^ wenn die Achsen getrieben und einer Drehkraft unterworfen werden, können Schubstangen 50 und 50' verwendet werden. Sin Ende dieser Schubstangen ist drehbar mit am Querbalken 11 befestigten Bügeln 5i ra 51' verbundent während das andere Ende an freien Enden !Trägern 52, und 52' angeordnet ist«
Bei der dargestellten Aufhängung, sind die Ferbiadungspuakte zwischen den beiden Achsenteilen 30 und Ji im gleiches. Abstand voneinander an gegenüberliegenden Seiten der if der Achse 15 mit der Querwelle 18 und de® Auflager 20 aag@™ ordnet. Ss ist jedoch nicht zwingend, dass die "beiden Festen dungspunkte gleichweit von der iEräger- oder Achsemaittelirerbindung entfernt sind. Der Abstand kann "bei einigen tungen ungleich sein.
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Claims (6)

  1. .) Achsfederung für Fahrzeuge, die unter dem Fahrwerkrahmen angeordnet und für ein Paar parallele Zwillingsachsen mit Rädern vorgesehen ist,
    dadurch. gekennzeichnet, dass benachbarte Enden der Achsen (12) durch je einen Ausgleichsträger (15) verbunden sind, zwischen den Enden eines jeden Ausgleichsträgers (15) ein Auflager (20) sehwenlcbaraam Träger angeordnet ^ ist, das mit einem vilied (25) am-Seitenrahmenteil (10) des Fahrzeuges angehängt ist, und dass jeder Ausgleichstrager (15) aus zwei, eine Einheit bildenden Teilen (30, 31) besteht.
  2. 2. Achsfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (32, 33ί 3**·) der beiden Teile (30, 3Ό eines jeden Ausgleichsträgers (15) i& Sichtung der Längsachse im Abstand angeordnete federnde Glieder (35» 35') miteinander verbunden und in Bezug zueinander begrenzt bewegbar sind.
  3. 3· Achsfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (52, 33t 34) der Teile (30, 31) des Ausgleichsträgers (15) über gegenüberliegende Seiten der Verbindung ait dem Auflager (20) ragen und jede federnde Verbindung (35« 35 *) zwischen den Enden der Trägerteile (30, 31) in Richtung der Längsachse im Abscand von der Verbindung des Ausgleiciisträgers (15) Eiit dem Auflager angeordnet ist.
  4. 4. Achsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (32, 33; 34) der Teile (30, 31) des Ausgleichsträgers (15) teleskopisch ineinandergreifen und federnd an im Abstand von der Verbindung zwischen dem Ausgleichsträger (15) und dem Auflager (20) liegenden Punkten verbunden sind,
  5. 5- Achsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (35t 55') der teleskopisch ineinan-
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    dergreifenden !eile (30» 31) des Ausgleichsträgers (15) aus Bolzen- (4-5) und federnden Hülsenanordnungen (41, 42, 43) bestehen, die in Richtung der Längsachse im Abstand an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung des Ausgleichsträgers
    (15) mit dem Auflager (20) angeordnet sind und eine begrenz-
    , te Relativbewegung der Endabschnitte (32, 33} 34), der Trägerteile (30, 31) gestatten. *
  6. 6. Achsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (35» 35') zwischen den Ausgleichsträgerteilen (30, 31) im Abstand von der Schwenkverbindung mit dem Auflager (20) angeordnet sind.
    f 7· Achsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines jeden Achsträgers (15) mit den Enden der Achsgehäuse (13) der Achsen (12) durch Bügel
    (16) schwenkbar verbunden sind.
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    Le e rs e ι te
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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