DE1919730A1 - Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche - Google Patents

Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche

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DE1919730A1 DE19691919730 DE1919730A DE1919730A1 DE 1919730 A1 DE1919730 A1 DE 1919730A1 DE 19691919730 DE19691919730 DE 19691919730 DE 1919730 A DE1919730 A DE 1919730A DE 1919730 A1 DE1919730 A1 DE 1919730A1
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Description

  • Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche" Gegenstand der Xauptpatentanmeldung P 17 10 536.1 ist eine automatische, durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche durch deren Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen in hängendem Zustand in einem im Masohineninneren vorgesehenen Wasch- und Trockenraum, der in seinem oberen Teil mit kammartigen Haltestreben für die daran aufzuhängenden Wäschestücke und mit Sprührohren für die umzupumpende Waschlauge bzw. -wasser versehen ist sowie von zu entfeuchtender und zu erhitzender Umwälztrockenluft zu beaufsohlagen ist.
  • Durch das für die Hauptanmeldung charakteristische Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen der Wäsche in hängendem Zustand wird eine maschinell schonende Reinigung und Gesamtpflege der Wäsche gewährleistet, was insbesondere für das Reinigen von gegen mechanische Beanspruchungen empfindlichen, bügelfreien Wäschestücken von großer praktischer Bedeutung ist.
  • Im Falle der Hauptanmeldung sind die kammartigen Wäsche=Haltestreben im oberen Teil des Maschinen-WaschundTrockenraumes starr angeordnet, so daß zum ibrnen und herausnehmen der wäsche der xaschinendeckel aufgeklappt werden muß. weiterhin sind dabei die Sprührohre für die Niaschlauge- und Spülwasserzufuhr nur im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes angeordnet, so daß die zu reinigenden, hängend angeordneten Wäschestücke lediglich von oben bzw. außen mit Lauge bzw. Sr:ilwasser besprüht werden können. Ferner kommt es bei kontinuierlich erfolgender Waschlaugenzufuhr bei der Maschine nach der hauptanmeldung noch zu unerwünschten wechseln bzw. Minderungen des aschlaugen-Fließdrucks, da durch die auftretende Scraumbildung die Hlörderleistung der die aschlauge umwälzenden pumpe in unkontrollierbarer Weise verringert wird. Schließlich hat es sich gezeigt, daß durch die bei der hauptanmeldung vorgesehene, die Wasch- und Trockenkammer von unten nach oben durchströmende Umwälztrockenluft der damit zu erzielende Trocknungseffekt noch nicht voll befriedigen kann, weil es dabei zuweilen zu unerwünschten Kaminwirkungen kommt, wobei die warme Trockenluft ohne ausreichenden sontakt mit der Wäsche durch die leeren Zwischenräume der einzelnen Wäschestücke hindurchgelangen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wäschereinigungsmaschine nach der Hauptanmeldung P 17 10 536.1 noch dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie die vorerwähnten Mängel nicht aufweist; vielmehr noch bequemer zu beschicken ist sowie ein noch wirksameres Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen der wäsche in hängendem Zustand gewährleistet. Das wird nach der vorliegenden Zusatzerfinaung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Ï;äschenaltestreben auf einem maschinenstirnseitig herausfahrbaren Wäschewagen angeordnet sind, wenigstens ein Sprührohr auch im unteren Teil des asch- und Trockenraumes angeordnet ist, die @aschlauge intermittierend umzupumpen und die Umwälztrockenluft von oben nach unten durch den iiasch- und Trockenraum zu führen ist. Durch die am herausfahrbaren @äschewagen vorzugsweise herabklappbar angeordneten und in ihrer lAoch;-eklappten horizontaler, Stellung zu verrastenden Väsche-iialtestreben wird die eschickung der Wäsche reinigungsmaschine wesentlich vereinfacht, da die einzelnen Waschest@cke an den Haltestreben des maschinenstirneeitig heraus gefahrenen Wäschewagens bequem zugänglich aufgehängt bzw. von den Haltestreben wieder abgenommen werden können.
  • Da wenigstens ein Sprührohr erfindungsgemäß auch im unteren Teil des Wasch- und Trockenraumes angeordnet ist, beispielsweise in Form eines um seine senkrechte Mittelachse rotierenden Sprüharmes oder in Gestalt zweier im unteren Teil des Wasch- und Trockenraumes in der Nähe seiner gegenüberliegenden Eckkanten orstfest angeordneten Sprührohre, können nunmehr die an den haltestreben hängendellEtWäschestücke auch von unten und in ihrem Inneren durch die Waschlauge bzw.
  • das Spülwasser wirksam beaufschlagt werden, wodurch der Reinigungs- und Glätteffekt noch wesentlich verbessert wird. Wei terhin wird durch das intermittierende Umpumpen der Waschlauge sichergestellt, daß die Schaumbildung keinen störenden Einfluß auf die Pumpen-Förderleistung ausübt, so daß in den Spriihrohren ein gleichmäßigerer laugenfließdruck aufrechterhalten werden kann. Schließlich wird durch die den Wasch- und Trockenraum von oben nach unten durchströmende Umwälztrockenluft eine bessere Trocknung dadurch erreicht, daß sich dabei die Trockenluft Je nach ihrer Temperatur innerhalb des Wasch- und Trockenraumes gleichsam selbsttätig schichtet. Die oben in den Trockenraum einströmende, relativ heiße und trockene Luft hält sich dabei solange im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes auf, bis sie sich durch Feuchtigkeitsaufnahme von der Wäsche abkühlt und dadurch zunehmend nach unten sinkt.
  • Dadurch werden störende Kaminwirkungen vermieden und die zum Trocknen der Wäsche notwendige Kontaktzeit mit der Trockenluft entsprechend verringert.
  • ach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist neben dem Wasch- und Trockenraum und von ihm durch eine senkrechte Zwischenwand getrennt ein schmaler, durch ein Kühlmittel zu beanfachlagender Luftschacht für die Umwälztrockenluft vorgesehen, der unten und oben über sich im wesentlichen horizontal erstreckende Kammern mit dem Wasch- und Trockenraum in Verbindung steht. lis Kiihlmittel kann dabei vorteilhaft im oberen Teil des Luftschachtes, etwa in einem Drittel seiner Höhe, eine Berieaelungseinrichtung vorgesehen sein, deren Berieselungsstrahlen auf die Außenwand des Luftschachtes gerichtet sind. Zweckmäßigerweise ist dabei in der oberen Verbindungskammer zwischen dem Luftschacht und dem Wasch- und Trockenraum das Umwälzgebläse mit nachgeschalteter Heizeinrichtung für die in den oberen Teil des Wasch- und Trockenraums einströmende Umwälztrockenluft vorgesehen, während die untere Verbindungskammer gegenüber dem darüberliegenden Wasch- und Trockenraum durch ein perforiertes Bodenblech abgedeckt ist und zugleich als Laugen- bzw. Wassersammelkammer dient, die über eine eine Umwälzpumpe für Waschlauge bzw. -wasser enthaltende Le;itung mit den im Wasch- und Trockenraum vorhandenen Sprührohren in Verbindung steht. Auf diese Weise kommt man zu einer äußerst platzsparenden, sehr vorteilhaften Anordnung für die Bohrung, Kühlung und Wiedererwärmung der Umwälztrockenluft bei zugleich sehr zweckmäßiger Anordnung der Laugen- bzw. Wassersammelkammer.
  • Die Umwälzpumpe ist vorteilhaft durch einen den Laugen-bzw. Wasserflisßdruck zu variieren erlaubenden polumschaltbaren Rotor intermittierend anzutreiben, wobei die Jeweiligen Stillstandszeiten der Umwälzpumpe vorzugsweise größer als deren Umpumpzeiten sind. Bei den infrage kommenden, umsupumpenden Laugenmengen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Stillstandszeiten der Pumpe etwa 8 bis 10 Sekunden, dagegen ihre Umpumpseiten nur die Kälte davon betragen.
  • Die durch den polumschaltbaren Motor anzutreibende Umwälzpumpe soll, wie die Erfahrung gezeigt hat, zum guten Waschen und Spülen von normaler Wäsche an der BiumAndung zu den einzelnen Sprührohren einen Mindestfldruck von 0,5 stt erzeugen, während dieser Mindestfließdruck zum Waschen und Spülen von empfindlicheren Geweben, wie z.B. Wolle, sowie weiterhin auch in gewissen Spülabschnitten für orale Wäsche auf etwa zzei Drittel bis zur hälfte des normalen Druckes reduziert werden kann. Dem Verhältnis der Fließdrücke entsprechen die Verhältnisse der Drehzahlen und damit auch der Polzahlen des polumschaltbaren Pumpen-Antriebsmotors, die damit sinngemäß etwa 6 : 4 bzw. 4 : 2 betragen.
  • Die Kosten einer solchen Umwälzpumpe steigen mit der von ihr geförderten Durchflußmenge, die sie pro Zeiteinheit bei gleicher Druckleistung fördern muß. Die Durchflußmenge pro Zeiteinheit kann aber ohne Beeinträchtigung des lXiaschergebnisses reduziert werden, wenn gemäß einem weiteren u,erkmal der Erfindung zwischen dem Druckstutzen der Umwälzpumpe und den Sprührohren eine elektrisch betriebene Laugen- bzw.
  • Wasserweiche angeordnet wird. Je nach ihrer Stellung versorgt diese nur einen Teil der Sprührohre. Während der Pumpenstillstandzeiten kann die Weiche jeweils auf die nächste Sprührohrgruppe umgeschaltet werden.
  • Im Hinblick auf die Erzielung eines guten Wasc, Spül-und Glättergebnisses kommt auch der Ausbildung der Sprührohre besondere Bedeutung zu. Hier sieht die Erfindung vor, daß zumindest die im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes obe halb der Haltestreben des Wäschewagens angeordneten Sprührohr re parallel zu den Haltestreben verlaufen, jeweils an ihren der Maschinenbeschickungstür abgewandten Enden an die Waschlaugen- bzw. Wasserzuleitung angeschlossen und mit zahlreichen Flachstrahldüsen versehen sind, deren flache Austrittsquerschnitte gleichfalls parallel zu den Haltestreben verlaufen. Entsprechend augebildete Sprührohre können auch im unteren Teil des Wasch- und Trockenraumes vorgesehen sein. In beiden Fällen empfiehlt es sich, die Sprührohre um ihre Längsachsen schwenkbeweglich anzuordnen und sie während des Waschens und Spülens durch einen Slektromotor in Pendelschwingungen zu versetzen. Auf diese Weise kann durch die aus den Flachstrahldüsen au9tretenden augen- bzw. Spülwasserstrahlen der gesamte Querschnitt ds Wasch- und Trockenraumes bestrichen und damit das Hängende Waschgut überall davon wirksam beaufschlagt werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß zum abstandsmäßigen tbereinanderhängen mehrerer Wäschestücke auf den gleichen Wäsche-Haltestreben Abstandshalter benutzt werden, die aus länglichen, im wesentlichen U-förmig profilierten hohlkörpern bestehen, die ifber ihre gesamte Länge mit Wasser- und Luft-Durchtrittsöffnungen versehen sind. auf diese Weise kann vor allem bei der Reinigung großflächiger Wäschestücke, die in mehreren Lagen zusammengelegt und über die Haltestreben gelegt werden, ein besseres Ein bzw. Durchdringen von Lauge, Spülwasser und Warmluft erreicht werden.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Dabei zeigen: Flg. 1 den Waach- und Trockenraun mit den benachbarten Kammern für die Umwälztrockenluft der Maschine in schaubildlicher, teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige geschnittene Stirnansicht, jedoch mit einer geänderten unteren Sprührohrausbildung, Fig. 3 die Teilansicht auf ein im Wasch- und Trockenraum oben angeordnetes Sprührohr, Fig. 4 einen unterhalb des Wasch- und Trockenraumes angeordneten, um seine senkrechte Mittelachse rotierenden Sprüharm, Fig. 5 und 6 einen Abstandshalter in Einzelansicht bzw. im Gebrauchszustand, Fig. 7 die klappbewegliche Anordnung der Wäsche-Haltestreben am Wäschewagen im Schnitt, Fig. 8 eine Rückansicht auf die rückwärtige Seitenwand des Wasch- und Trockenraumes mit den darin drehbeweglich gelagerten sowie in Pendelschwingungen zu versetzenden Sprührohren, Fig. 9 eine schematische Darstellung des iiaschlaugen-bzw. Spülwasser-Umlaufs und teig10 eine schaubildliche Gesamtansicht der Wäschereinigungsmaschine.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind im oberen Teil des fasch- und Trockenraumes 1 der maschine die kammartigen Wäsche-Haltestreben 2 vorgesehen, die an dem maschinenstirnseitig durch die Türöffnung 3 herausfahrbaren Wäschewagen 4 bzv. an dessen Querstrebe 4' herunterklappbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck können, wie Fig.
  • 7 zeigt, an der Querstrebe 4' des Wäschewagens 4 vorspringende Leisten 4 vorgesehen sein, die Je einen Längsschlitz 4t sowie eine Auflagestelle AIV für die an den im wesentlichen U-förmig profilierten, nach unten offenen Haltestreben 2 vorhandenen Querbolzen 2' bzw. 2 besitzen.
  • Während der Querbolzen 2' den Längsschlitz 4 durchsetzt, liegt der Bolzen 2" an dr ausgesparten Auflagestelle 4IV der Tragleisten 4" auf. Dadurch können die Wäsche-Haltstreben 2 in ihrer hochgeklappten Stellung gemäß Fig. 7 einwandfrei gehalten bzw. verrastet werden, während sie zum Herunterklappen lediglich leicht angehoben und etwas nach vorn gezogen zu werden brauchen, damit ihr Querbolzen 2tt an der Vorderkante der Halteleiste 4f vorbei nach unten schwenken kann. Zum Be- und Entladen des Wasch- und Trockenraumes werden die kammartigen lialtestreben zusammen mit dem Wäschewagen 4 durch die stirnseitig gelegene Türöffnung 3 herausgefahren, wodurch die einzelnen Wäschestücke Jeweils bequem auf den Haltestreben 2 aufgehängt bzw. davon abgenommen werden können. Um dabei zu vermeiden, daß z.B.
  • ein auf einem Bügel hängendes Oberhemd oder ein in Längsrichtung einmal gefaltetes Bettlaken beim jeweiligen Heraus- oder Hereinfahren des Wäschewagens 4 an der Unterkante 3' der Türöffnung streift, soll die lichte Höhe H der Türöffnung mindestens etwa 1 Meter betragen und damit auch die schrankförmig ausgebildete Maschine eine entsprechende Bauhöhe besitzen.
  • Oberhalb der Wäsohe-Haltestreben 2 sind im Abstand WI (Vergl. Sig. 2) die oberen Sprührohre 5 mit ihren Blachstrahldüsen 6 angeordnet. Die Anzahl der Sprührohre 5 wird aus Gründen der wirtschaftlichen Dimensionierung-der Umlaufpumpe auf insgesamt maximal 5 begrenzt, wobei Je drei Sprührohre 5 im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes 1 und in dessen unterem Teil entweder wie im Falle der Fig. 1 zwei Sprührohre 5 oder wie im Falle der Fig. 2 ein um seine senkrechte Elittelachse rotierender einziger Sprührohrarm 7 vorgesehen sind. Die unteren Sprührohre 5 bzw. 7 sind Jeweils mit nach oben gerichteten Sprühdüsen versehen. Während die Wasser- oder Laugenzuführung zu den Sprührohren 5 einseitig an deren rückwärtigen Enden erfolgt, ist sie beim rotierenden Sprüharm 7 in der Mitte von unten kommend angeordnet, wie das insbesondere Fig. 4 zeigt, Das zusätzliche Besprühen der Wäschestücke von unten hat sich besonders bei großflächigen Wäscheteilen, die während des Reinigungs- bzw. Pflegeprozesses zusammengefaltet über den Haltestreben 2 hängen, als vorteilhaft erwiesen, weil dann auch die Innenseiten der U-förmig nach unten hängenden Wäschestücke direkt besprüht werden. Dominierend für das Waschen und Spülen und vor allem auch für das Glätten der Wäschestücke bleiben aber nach wie vor die von den oberen Sprührohren 5 kommenden, nach unten geriehteten Sprühstrahlen. Die Ausgestaltung der Sprührohre 5 und der aus ihnen herausragenden Sprühdüsen hat für das Waschen und Glätten der Wäschestücke besondere Bedeutung.
  • Zu diesem .i.Zweck sind die Sprührohre 5 mit Flachstrahldüsen 6 der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Art versehen. Die Enden der Sprühdüsen 6 sind also abgeflacht bzw. zusammengedrückt. Auf diese Weise entstehen flachgebündelte Laugen- bzw. Wasserstrahlen 8, die wegen der Parallelanordnung der Sprührohre 5 zu den Wäsche-Haltestreben 2 entsprechend parallel verlaufen und damit auch breitflächig und mit verhältnismäßig großer kinetischer Energie auf die einzelnen Wäschestücke treffen. Durch diese Strahlwirkung einerseits und die bei den Behandlungstemperaturen auftretende thermoplastische Wirkung in den hängenden Wäschestücken werden letztere gestreckt und damit wirksam geglättet. Damit die Flachstrahlen den gesamten yuerschnitt des Wasch- und Trockenraumes 1 und damit auch die aufgehängten Wäschestücke überall treffen, sind die Sprührohre 5 um ihre Längsachsen schwenkbeweglich in der rückwärtigen iand 1' des Wasch- und Trockenraumes angeordnet und während des aschen und Spülens durch einen Elektromotor in Pendelechwingungen zu versetzen. Eine mögliche Ausführungsform hierfür zeigt Fig. 8, wo die mit ihren rückwärtigen Enden 5' aus der Maschinenwand 1' rückwärts herausragenden Sprührohre 5 mit Lenkern 5" an einer gemeinsamen Schubstange 9 angelenkt sind, die über die Pleuelstange 9' mit der durch einen Elektromotor umlaufend anzutreibenden Kurbelsoheibe 9'' verbunden ist. Die dadurch zu erzeugenden Pendelschwingungen der Sprührohre 5 sind in den Fig. 1 und 2 durch eingezeichnete Doppelpfeile kenntlich gemacht. Der Abstand WA der oberen Sprührohre 5 von den darunter befindlichen Wäsche-Haltestreben 2 soll mindestens 1/3 des gegenseitigen Sprührohrabstandes betragen, damit die nach unten gerichteten Laugen- bzw. Wasserstrahlen besser in die Zwischenräume der hängenden Wäschestücke eindringen können.
  • Neben dem Wasch- und Trockenraum 1 und von ihm durch eine senkrechte Zwischenwand 10 getrennt ist ein schmaler, durch ein Kühlmittel zu beaufschlagender Luftschacht 11 für die Umwälztrockenluft vorgesehen, der unten und oben über die sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Kammern 12 bzw. 13 mit dem Wasch- und Trockenraum in Verbindung steht. Der Luftschacht 11 ist in seinem oberen Teil, etwa in einem Drittel seiner Höhe, mit einer Berieselungeeinrichtung 14 vorgesehen, deren Kühlwasserstrahlen auf die Außenwand 15 des Luftschachtes 11 gerichtet sind. Auf diese Weise wird die in Richtung der eingezeichneten Pfeile zirkulierende Umwälzluft beim Passieren des Luftschachtes 11 wirksam gekühlt, wodurch die in der Umwälzluft befindliche Feuchtigkeit kondensiert wird, mithin eine entsprechende Trocknung der Umwälzluft erfolgt. Zum Umwälzen der Trockenluft ist in der oberen Verbindungskammer 13 zwischen dem Luftschacht 11 und dem Wasch- und Trockenraum 1 das Umwälzgebläse 16 vorgesehen, dem die Heizeinrichtung 17 für die Umwälztrockenluft nachgeschaltet ist. An dieser Heizeinrichtung 17 wird die zuvor im Schacht 11 entfeuchtete Trockenluft wieder erwärmt, so daß sie beim anschließenden Passieren des Wasch- und Trockenraumes in von oben nach unten erfolgender Richtung sich wieder mit aus der Wäsche stammender Feuchtigkeit beladen kann.
  • Die untere Verbindungskammer 12 ist gegenüber dem darüber liegenden Wasch- und Trockenraumildurch ein perforiertes Bodenblech 18 abgedeckt und dient zugleich als Laugen- bzw. Wassersammelkammer. Im Falle der Fig. 2 ist das Bodenblech 18 auf dem rotierenden Sprüharm 7 angeordnet, so daß es während des Waschens und Spülens dessen Drehbewegung mitmacht. Das Bodenblech 18 ist hier als kreisrunde Scheibe ausgebildet, die an ihrem Rand durch das mit einer entsprechenden Öffnung versehene Bodenrandblech 18' abgedeckt ist, welches an der Gehäusewandung befestigt ist.
  • Der untere eil der Laugen- bzw. Wassersammelkammer 12 ist mit einem Sammlersumpf 12' versehen, in welchem sich auch die elektrische Heizungseinrichtung 19 für die Waschlauge bzw. das Spülwasser befindet.
  • Wie die Fig. 9. zeigt, wird die Waschlauge und das Spülwasser vom Sumpf 12' über die Leitung 20 zur Umwälzpumpe 21 und weiterhin über deren Druckstutzen 22 zur Wasserweiche 23 geführt, von wo aus die Umwälzlauge bzw.
  • das -spülwasser über die Leitungen 24 bzw. 25 zu den Sprührohren 5 gelangt. Die umwälzpumpe 21 ist durch den polumschaltbaren Motor 26 und die Wasserweiche 23 durch den Elektromotor 27 anzutreiben, die beide in bekannter Weise durch den Programmregler 28 bzw. dessen entsprechende Relais gesteuert werden.
  • Sowohl das perforierte bodenblech 18 des Wasch- und Trockenraumes 1 als auch ein den SumpfAblaufstutzen 12f 1 abdeckendes Sieb 29, dessen Maschenweite tunlichst kleiner als die Breite der Sprühdüsen 6 sein soll, um deren Verstopfen durch Fasern oder sonstige Verunreinigungen zu verhindern, sind herausnehmbar angeordnet, um sie allfällig leicht reinigen zu können.
  • Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, gehören zur Wäschereinigungsulasohine noch mehrere Abstandshalter 30, die aus länglichen, im wesentlichen U-förmig profilierten Hohlkörpern bestehen, die über ihre gesamte Länge mit Wasser-und Luftdurchtrittsöffnungen bzw. -schlitzen 31 versehen sind. Diese Abstandshalter 30 werden, wie Fig. 6 zeigt, dazu verwendet, um ein entsprechend abstandsmäßiges Xbereinanderhängen mehrerer Wäschestücke 32, 33 auf den gleichen Wäsche-Haltestreben 2 zu ermöglichen, wobei sie ihrer Form und Ausbildung nach das Ein- bzw. Durchdringen von Waschlauge, Spülwasser und Trockenluft verbessern, also insgesamt eine wirksamere Reinigung und Trocknung der einzelnen, über einander hängenden Wäschestücke gewährleisten.
  • In Fig. 10 ist die gesamte Maschine in schaubildlicher, teilweise geschnittener Darstellung gezeigt. Die Seitenwände des ,lasch- und Trockenraumes 1 sind mit einer wärmeisolierenden Schicht 34 versehen, die von der äußeren Verkleidung 35 umgeben wird; Die stirnseitige Türöffnung 3 ist durch den Türflügel 36 zu verschließen, der mittels der Gummidichtung 37 ein wasserdichtes Absperren des Gerätes gestattet. Durch die geöffnete Tür sind das die untere Abdeckung bildende perforierte Blech 18, die beiden unteren Sprührohre 5 sowie die kammartigen Streben 2 des herausfahrbaren Wäschewagens 4 in eingeschobener Stellung sichtbar. Den oberen Abschluß des gerätes bildet das Bedienungspult 38 mit den Einstellknöpfen, Zeigern und Drucktasten für den Programmregler sowie die um eine seitliche, vertikale Achse herausscbwenkbare Waschmittel-Einspülsohale 39. Deren hohl ausgebildete Schwenkachse 40 bildet gleichzeitig die rohrartige Verbindung zum Wasch-und Trockenraum 1, durch welche das Waschmittel zum entsprechenden Zeitpunkt in den Wasch- und Trockenraum gespült werden kann. Der in der Zeichnung herausgebrochen dargestellte Teil der äußeren Vertleidung 34 gibt den Blick in den Luftschacht 11 frei, der im oberen Drittel die Sprühvorrichtung 14 zum Niederschlagen des Dampfes enthält. Weiterhin sind der den Luftkreislauf während des Trocknens in Gang haltende Umluftventilator 16 sowie die Heizstäbe 17 sichtbar.
  • Der Wasch- und Trockenraum ruht auf zwei Sockelblechen 41 und ist damit durch die Verstrebungen 42 verbunden.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Automatische, durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche durch deren Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen in hängendem Zustand in einem im Maschineninneren vorgesehenen Wasch-und Trockenraum, der in seinem oberen Teil mit kammartigen Haltestreben für die daran aufzuhängenden Wäschestücke und mit Sprührohren für die umzupumpende Waschlauge bzw. -wasser versehen ist sowie von zu entfeuchtender und zu erhitzender Umwälztrockenluft zu beaufschlagen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 17 10 536.1), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wäsche-Haltestreten (2) auf einem niaschinenstirnseitig herausfahrbaren Wäschewagen (4) angeordnet sind, wenigstens ein Sprührohr (5 bzw. 7) auch im unteren Teil des Wasch- und Trockenraumes (1) angeordnet ist, die Waschlauge intermittierend umzupumpen und die Umwälztrockenluft von oben nach unten durch den Wasch- und Trockenraum (1) zu führen ist.
20 Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltestreben (2) am Wäschewagen (4) herabklappbar angeordnet und in ihrer hochgeklappten horizontalen Stellung zu verrasten sind,
3. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß neben dem Wasch- und Trockenraum (1) und von ihm durch eine senkrechte Zwischenwand (10) getrennt ein schmaler, durch ein Ktihlmittel zu beaufschlagender Luftschacht (11) für die UmwAlztrockenluft vorgesehen ist, der unten und oben über sich im wesentlichen horizontal erstrKxende Kammern (12,13) mit dem asch- und Trockenraum (1) in Verbindung steht.
4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e K e n nz e i c h n e t, daß im oberen Teil des luftschachtes (11), etwa in ein Drittel seiner Höhe, eine Berieselungseinrichtung (14) vorgesehen ist, deren Herieselungsstrahlen auf die Außenwand (is) des Luftschachtes (11) gerichtet sind.
5. maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der oberen Verbindungskammer (13) zwischen dem Luftschacht (11) und dem Wasch- und Trockenraum (1) ein Umwälzgebläse (15) mit nachgeschalteter Heizeinrichtung (17) für die in den oberen Teil des asch- und Trockenraumes (1) eintrömende Umwälztrockenluft vorgesehen sind.
6. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die untere Verbindungskammer (12) gegenüber dem darüber liegenden asch-und Trockenraum (1) durch ein perforiertes Bodenblech (18) abgedeckt ist und zugleich als Laugen- bzw. 7iassersammelkammer dient, die über eine eine Umwälzpumpe (21) für ;Waschlauge bzw. -wasser enthaltende Leitung (20, 22,24 bzw. 25) mit den im Wasch- und Trockenraum (1) vorhandenen Sprührohren (5 bzw. 7) in Verbindung steht.
7. Tasonine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umwilzpumpe (21) durch einen den laugen- bzw. Wasserflierdruck zu variieren erlaubenden olunsschaltbaren Motor (26) intermittierend anzutreiben st, wobei dei jeweiligen Stillstandszeiten der Umw lzpumpe (21) vorzugsweise größer als deren Umpumpzeiten sind.
8. @aschine nach den Ansprüchen 6 und 7, d- a d u r c h g e K e n fl z e i c Ii n e t, daß zwischen dem Druckstutzen (L2) der.Umw;lzpumpe (21) und den Sprührohren (5 bzv.. 7) eine elektrisch betriebene Laugen- bzw.
Wasserweiche (23) anbeordnet ist, 9. maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die im obered Teil des @ash- und trookenraumes (1) oberhalb der Haltestreben (2) des Wäschewagens (4) angeordneten Sprührohre (5) parallel zu den Haltestreben (c) verlaufei, jeweils an ihren der Maschinenbeschichungstür (3) abgewandten Inden an die Waschlaugen- bzw. -wasserzuleitung (24) angeschlossen und mit zahlreichen Flachstrahldüsen (6) verseilen sird, deren flache Austrittsquerschnitte gleichfalls parallel zu den jialtestreben (2) verlaufen.
10. @aschine nach Anspruch 9, d a à ü r c h g e E e n n -z e -. c i; n e t, daß entsprechend ausgetildete Sprührohre (5) auch im unteren Teil des itasch- und Trockenraumes (1) in der Nähe seiner gegenüberliegenden Sckkanten vorgesehen sind.
11. maschine nach den Ansprüchen 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da die sprührohre (5) um ihre bängsachsen schwenkbeweglich angeordnet und während des Waschens und Spülens durch einen Slektromotor in Pendelschwingungen zu versetzen sind.
12. Maschine nach Anspruch , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand (D,A) der oberen Sprührohre (5) von den darunter befindlichen Wäsche- Haltestreben (2) mindestens ein Drittel des gegenseitigen Sprührohrabstandes beträgt.
13. Maschine nach Anspruch 9, a a d u r c h g e k e n z e i c h ne t, daß das untere Sprührohr als um seine senkrechte Mittelachse rotierender Sprüharm (7) ausgebildet ist, dein die @aschlauge mittig zugeführt wird und der das den asch- und Trockenraumboden (1) bildende perforierte blech (18) trägt.
14. Maschine nach einem oder mchreren der Asprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h Xi e t, daß zum abstandsmßigen Übereinanderhängen mehrerer Wäschestücke (32, 33) auf den gleichen Wäsche-Haltestreben Abstandshalter (30) vorgesehen sind, die aus länglichen, im weceltlicr.en U-förmig profilierten hohlkörpern bestehen, die über inre gesamte Lanze init Wasser- und luftdurchtrittsöffnungen (31) versehen sind.
15. Maschine nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Stirnwand des Maschinengehäuses oberhalb der Türöffnung (3) ein mit Einstellknöpfen, -zeigern und Drucktasten versehenes Bedienungspult (38) für den Programmregler sowie weiterhin eine nach vorn herausschwenkbare Wasohmittel-Einspülschale (39) vorgesehen sind, über deren vertikal angeordnete, hohl ausgebildete Schwenkachse (40) das Waschmittel in den Wasch-und Trockenraum (1) einzuspülen ist.
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WO2014019004A2 (de) 2012-08-02 2014-02-06 Diethart Franz Josef Bügelvorrichtung zum halten eines textilstückes für einen waschvorgang und/oder trocknungsvorgang
RU2606584C2 (ru) * 2011-12-27 2017-01-10 Конинклейке Филипс Н.В. Устройство для чистки одежды

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