DE1943690A1 - Verfahren und Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche

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DE1943690A1
DE1943690A1 DE19691943690 DE1943690A DE1943690A1 DE 1943690 A1 DE1943690 A1 DE 1943690A1 DE 19691943690 DE19691943690 DE 19691943690 DE 1943690 A DE1943690 A DE 1943690A DE 1943690 A1 DE1943690 A1 DE 1943690A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Verfahren und Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche" (Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung P 19 19 730.9) Die Zusatzpatentanmeldung P 19 19 730.9 betrifft eine automatische, durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreder Wäsche durch deren Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen in hängendem Zustand in einem im Maschineninneren vorgesehenen Wasch-und Trockenraum, der mit auf einem maschinenstirnseitig herausfahrbaren åschewagen bzw. --träger angeordneten kammartigen Haltestreben für die daran aufzuhängenden Wåschestücke sowie mit ober- und unterhalb davon angeordneten, parallel zu den Haltestreben verlaufenden Sprwirohren für die intermittierend umzupumpende Waschlauge bzw. das Spülwasser versehen und durch von oben nach unten hindurchströmende Umwälztrockenluft zu beaufschlagen ist, die in einem vom Wasch- und rXrockenraum abgetrennten Luft- und Kondensätionsschacht entfeuchtet sowie durch eine letzterem nachgeschaltete Heizeinrichtung erhitzt wird. Eine solche Wäschereinigungsmaschine ermöglicht eine maschinell schonende Reinigung und Geiamtpflege der Wäsche die dabei in einem kontinuierlichen Arbeitsgang gewaschen, gespült, geglättet und getrocknet wird, mithin in ordnungsgemäß geglättetem und getrocknetem Zustand der Maschine entnommen werden kann.
  • Das ist insbesondere für das Reinigen von gegen mechanische Beanspruchungen empfindlichen, bügelfreien Wäsche stücken von außerordentlicher praktischer Bedeutung.
  • Bei der Reinigung von besonders großflächigen und daher in entsprechend zusammengelegtem Zustand an den kammartigen Halte streben hängenden Wäscheteilen, wie insbesondere Bett- und Tischwäsche, hat es sich nun aber gezeigt, daß die Reinigungswirkung im Inneren dieser großflächigen Wäschestücke, und hier besonders im oberen Drittel, zumeist geringer ist als an deren äußeren und unteren Lagen. Das ist offenbar darauf zurückzuführen, daß die Auftreffenergie der aus den stationär im Wasch- und Trockenraum der Maschine angeordneten Sprührohren kommenden Sprtiiistrahlen und die Fließgeschwindigkeit der Waschlauge in und an den äußeren Partien der Wäschestücke größer sind als im Inneren. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wäschereinigungsmaschine nach der Zusatzpatentanmeldung in ihrer Arbeitsweise und baulichen Gestaltung noch dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß mit ihr auch bei größeren Wäscheteilen eine überall gleichmäßige und im Inneren der Wäschestücke, insbesondere auch im oberen Bereich, nicht land er intensive Reinigungswirkung zu erzielen ist. Diess Aufgabe wird nach der vorliegenden Zusatz erfindung auf überraschend einfache Weise verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die an den Hsltew streben hängenden Wäsöhestücke zumindest während bestimmter Phasen des Wasch-, Spül- und Trockenprozesses im wesentlichen horizontal hin- und herbewegt werden0 Hierdurch werden die einzelnen Schichten auch zusammengefaltet hängender täscheteile gegenseitig aufgelockert und aneinander gerieben, wodurch die Wäscheteile einerseits auch in ihrem Inneren für die Waschlauge, das Spülwasser sowie für die Trockenluft besser zugänglich und andererseits einer zusätzlichen mechanischen Reinigungswirkung unterworfen werden, die beide zu einer wesentlichen Verbesserung des gäschereinheitsgrades bei gleichzeitiger Verkiirzung der Behandlungsdauer führen.
  • Zur vorrichtungsmäßigen Durchführung des neuen Wäschereinigungsverfahrens können in der Maschine zusätzliche Mittel vorgesehen werden, die entweder einzeln für sich oder auch im Zusammenwirken die Hin- und Herbewegung der hängenden Wäschestücke hervorrufen. So ist es zu diesem Zweck von Vorteil, wenn im Wasch- und frockenraum unterhalb der Wäsche-Raltestreben im wesentlichen horizontal bewegliche WäXchebeweger vorgesehen sind. Diese bestehen zweckmäßig aus horizontal und gegenläufig hin- und herverfahrbaren kammartig ausgebildeten Schlitten, deren Kammzinken parallel zu den darüber gelegenen Wäsche-Halte streben verlaufen und einen kleineren Querschnitt als letztere besitzen. Weiterhin können solche Wäschebeweger aber auch aus an den Wäsche-Halte streben scharnierartig hängenden Bewegungsbügeln bestehen, die außerhalb ihrer Scharnierachse angeordnete Mitnehmer besitzen und durch eine daran angreifende Antriebsßtange in Pendelschwingungen zu versetzen sind.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung kann für die angestrebte Hin- und Herbewegung der an den Halte streben hängenden Wäschestücke aber auch die Energie der Laugen- bzw. Spülwasser-Sprühstrahlen ausgenutzt werden, sofern dafür sorge getragen wird, daß diese Sprühstrahlen die hängenden Wäscheteile in dazu geeigneter Weise, nämlich insbesondere in fortlaufend abwechselnder Richtung beaufschlagen.
  • Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die im tasch- und Trockenraum oben und unten vorhandenen Sprührohre die Schenkel eines U-förmigen Sprührohrbügels bilden, der mit seinem in der Nähe einer Seitenwandung des Wasch- und Trockenraumes verlaufenden Steg um eine horizontale, etwa durch die Mitte des Wasch- und Trockenraumes sowie durch die Stegmitte verlaufende Achse schwingbeweglich gelagert und anzutreiben ist und dem die Waschlauge bzw. das Spülwasser über seine Schwinglagernabe zuzufiihren ist. Der Sprührohrbügel ist dabei vorteilhaft mit zwei eine voneinander unabhängige Laugen- bzw.
  • Spülwas serzufuhr zu seinen Sprührohrschenkeln ermöglichenden Stegrohrhälften versehen, die getrennt in seine Schwinglagernabe einmünden und durch eine vorgeschaltete, vorzugsweise direkt in das Schwinglager eingebaute Wasserweiche einzeln wie auch gemeinsam mit Waschlauge bzw. Spülwasser zu beaufschlagen sind. Auf diese Weise kann durch den eine oszillierende Teilkreisbewegung ausführenden Sprtihrohrbügsl die gesamte Fläche der hängenden Wäschestücke von oben nach unten wirksam mit Waschlauge bzw. Spülflüssigkeit besprüht werden, wobei die aus den Jeweils parallel zu den Wäs¢hehalte streben verlaufenden Flachstrahldüsen der Sprührohrschenkel austretenden Sprühetrahlen die Wäscheteile jeweils unter einem sich fortlaufend ändernden Auftreffwinkel beaufschlagen. Das gilt insbesondere auch für die aus dem unteren #prührohrschenkel kommenden Sprühstrahlen, die dadurch auch bei mehrfach zusammengefalteten Wäschestücken tief in deren Inneres eindringen können, da sie die unteren Wäschepartien wirksam beaufschlagen und in entsprechende Hin- und Herbewegungen versetzen. Zweckmäßigerweise ist dafür die in die Sprührohrbügel-Zuleitung eingebaute Wasserweiche so ausgebildet, und zu steuern, daß beim Waschen überwiegend der untere Sprührohrechenkel, beim Glätten beide Sprührohrschenkel abwechselnd und beim spülen beide Sprührohrschenkel gemeinsam mit Waschlauge bzw. Spülwasser zu beaufschlagen sind.
  • Um einen für eine hinreichende Reinigungewirkung notwendigen Sprühdruck für die uzzuwa~kende Waschlauge zu erhalten, ist nach der älteren Zusatzpatentanmeldung dafür bereits eine intermittierend anzutreibende Umwälzpumpe vorgeschlagen, wobei deren Abschaltzeiten vorzugsweise länger als die Pumpzeiten gewählt werden sollen. Es hat sich nun aber gezeigt, daß der volle Sprühdruck, den die herkömmlichen Umwälzpumpen bei klarem Leitungswasser zu erzeugen imstande sind, beim Umpumpen der schäumenden Waschlauge in wirtschaftlich vertretbarer Menge nur für sehr kurze Dauer, nämlich etwa nur für 2 bis 3 Sekunden aufreohterhalten werden kann.
  • Daher ist es nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wesentlich, daß die Stillstandszeiten der Umwälzpuipe während des Waschganges mindestens das Drei- bis Vierfache ihrer Einschaltzeiten betragen, weil nur dadurch an den Sprührohraustrittsstellen ein zu ausreichenden Wäschebewegungen und damit verbundenen intensiven Reinigungswirkungen fähiger Sprühdruck erzeugt werdenkann.
  • Weiterhin hat es sich bei der Wäschereinigungsmaschine nach der älteren Zusatzpatentanmeldung gezeigt, daß dabei noch gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Entfeuchtung der Umwälztrockenluft bestehen, und zwar insofern, als das an der Außenwand des Buft- und Kondensationssohachtes herunterlaufende Kühlwasser vom Luftstrom mitgerissen wird, weil es sehr häufig die Außenwand nicht gleichmäßig benetzt, vielmehr an ihr Bäche bildet, so daß vom Luftstrom Kühlflüssigkeit mitgerissen wird. Diese gelangt durch den Ventilator auf die Wäsche und vermindert dadurch den Trocknungseffekt. Um das zu vermeiden, ist nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung die Außenwand des Luft- und Kondensationsschachtes mit einer Aufrauhung oder einem Geflecht versehen, damit eine breitflächige, gleichmäßige Verteilung des daran herunterlaufenden Berieselungswassers gewährleistet ist. Weiterhin ist an der dem Wasch- und Trockenraum zugewandten Unterseite einer letztere von dem Luft- und Kondensationsschacht trennenden Zwischenwand eine Kondenswaiserableiterinne vorgesehen, die den darunter befindlichen Luftzutrittsschlitz zum Luft- und londensationsschacht kondenswasserfrei hält. Hierdurch wird erreicht, daß auch das im WaBch- und Trockenraum an der Zwischenwand sich niederschlag ende Kondenswasser nicht in den zum Luft- und Kondensationsscbaoht führenden Luftzutrittsschlitz gelangen und somit nicht von der dort durchströmenden Umwälstrockenluft mitgerissen werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig0 1 die neue Wä-schereinigungsmaschine in einem parallel zu ihrer Stirnseite verlaufenden senkrechten Schnitt, Sig. 2 einen zu Fig. 1 um 900 versetzten Schnitt, Fig. 3 eine schaubildliche Teilaufsicht auf die mit scharnierartig hängenden Bewegungsbügeln versehenen Wäsche-Haltestreben und Fix. 4 eine schaubildliche Außenansicht der Maschine, Die abgebildete Wäschereinigungsmaschine ist von der in Fig. 4 wiedergegebenen schrankförmigen, etwa mannshohen Gestalt. Ihre Abmessungen werden im wesentlichen durch die Größe des in ihr untergebrachten Wasch- und Trockenraumes 1 bestimmt, der von dem schrankförmigen Außengehäuse 2 durch eine Wärme- und Geräuschisolierschicht 3 getrennt und stirnseitig durch die Tür 4 zu verschließen ist, Wie Fig. 2 zeigt, ist die Tür 4 doppelwandig ausgebildet und mit einem zwischen den türwände 4', 4'' gelegenen Schacht 5 versehen, der oben über die labyrinthartig ausgebildete Verbindungsstelle 6 in den Wasch- und Trockenraum 1 einmündet und in seinem unteren Teil 5' frei nach außen führt. Ber Schacht 5 dient zum Druckausgleich und zugleich als #berlauf- und Schaumaustritt für den Wasch- und Trockenraum 1. Oberhalb der Tür 4 befindet sich das mit einer Tastenbank und entsprechenden Schaltknöpfen versehene Schaltbrett 7 für den dahinter und oberhalb des Wasch- und Trockenraumes gelegenen, nicht dargestellten Programmregler.
  • Der Wasch- und Trockenraum 1 besitzt, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, einen einseitig abfallenden Schrägbogen 8, unter dessen höher gelegenem Teil die Waschlaugen- und Spülwasser-Umwälzpumpe 9 und deren Antriebsmotor 10 angeordnet sind. Die Pumpe 9 steht über die Ansaugleitung 11 mit dem während des Wasch-, Spül- und Glättprozesses mit Waschlauge bzw. Spülwasser gefüllten, unteren Teil 1' des Wasch-und Trockenraumes 1 in Verbindung, in welchem sich auch die Flüssigkeitsheizung 12 befindet. Weiterhin liegt hier unterhalb des Bodens 8 die Entleerungspumpe 13, die mit ihrem Ansaugstutzen 14 an den Bodenablauf 15 angeschlossen ist und mit ihrer Entleerungsleitung 16 nach außen zu einem nicht dargestellten Abfluß führt. Die nicht dargestellte galtwasserzuleitung zur Maschine mündet in den oberen Teil des Wasch-und Trockenraumes ein.
  • Auf der einen Längsseite der Maschine befindet sich der von dem Wasch- und Trockenraum 1 durch die Zwischenwand 17 getrennte Luft- und Kondensationaschacht 18, dem während des Trockenprozesses über das Rohr 19 kaltes Barieselungwasser zugeführt wird, das die Aufgabe hat, die den Schacht 18 von unten nach oben durchetrömende Trocknungsluft zu kühlen und dadurch zu entfeuchten. Um dabei eine gleichmäßige dünne Verteilung des herunterrieselnden Künlwassers zu gewährleisten, damit letzteres nicht von der aufströmenden Luft mitgerissen wird, ist die berieselte Außenwand des Kondensationsschaohtes 18 mit einem feinen Geflecht 20 belegt. Weiterhin befindet sich an der dem Wasch- und Trockenraum 1 zugewandten Unterseite der Zwischenwand 17 eine Kondenswasserableitrinne 21, die den darunter befindlichen Luftzutrittsschlitz 22 zum Luft- und Kondensationsschacht 18 kondenswasserfrei hält, um auf diese Weise zu verhindern, daß das andernfalls in den Luftzutrittsschlitz 22 von der Zwischenwand 17 abtropfende Kondenswasser von dem Luftstrom mitgerissen wird. In dem oberen Teil des Luft- und Kondensationsschachtes 18, der oberhalb der im wesentlichen parallel zum Schrägboden 8 verlaufenden Schrägdecke 23 des Wasch- und Trockenraumes 1 liegt, befinden sich die Heizung 24 und der als Querstromlüfter ausgebildete Ventilator 25 nebst Antriebmotor 25' für die Umwälztrockenluft. Letztere kann dadurch in hinreichend entieuchtetem und erhitztem Zustand über den in der Schrägdecke 23 vorhandenen Austrittsschlitz 26 in den Wasch- und Trockenraum 1 eingoblasen werden. Unterhalb des Austrittsschlitze@ 26 ist der Luftverteiler 27 vorgesehen, der aus mehreren V- oder halbkreisförmig angeordneton Leitblechen 27' besteht. Er gewährleistet eine gleichmäßige Trockenluftverteilung bz. -beaufschlagung des Wasch- und Trockenraumes 1. Unterhalb seiner Gehäusedecke ist weiterhin noch die Waech- und Spülmittel-Einspülschale 28 vorgesehen.
  • In seinem oberen Teil ist der Wasch- und Trockenraum 1 mit einem maschinenstirnseitig herausfahrbaren Wäschewagen bzw. -träger 29 versehen, der mit kammartig ausgebildeten, herabklappbaren Haltestreben 30 für die daran aufzuhängenden Wäscheteile 31 versehen ist Unterhalb dieser Wäsche-Haltestreben 30 sind in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zwei als Wäschebeweger dienende, horizontal und gegenläufig hin- und herverfahrbare, kammartig ausgebildete Schlitten 32,33 vorgesehen, deren Kammzinken 32' bzw. 33' parallel zu den darüber gelegenen Wäsche-Haltestreben 30 verlaufen und einen kleineren Querschnitt als letztere besitzen, um das Einfahren der auf dem Wäschewagen 29 hängenden Wäschestücke 31 nicht zu behindern. Die durch die eingezeichneten Pfeile angedeutete Hin- und Herbewegung der Wäsohebeweger wird durch eine entsprechende, nicht näher dargestellte Antriebsausgestaltung und -steuerung der Schlitten 52 und 33 bewirkt. Letztere werden zumindest während bestimmter Phasen des Wasch-, Spül- und Trockenprozesses hin- und herbewegt, damit die an den Haltestreben 30 hängenden Wäscheteile, insbesondere auch großflächige und zusammengelegte Wäschestücke, während der vorerwähnten Arbeitsphasen eine hinreichende Auflockerungs- und Reinigungsbewegung erhalten sowie insbesondere auch in ihrem Inneren von der Waschlauge bzw. dem Spülwasser oder der grookealuft wirksam beaufsohlagt werden können.
  • Eine anders lusführungsform für die Wäsohebeweger ist in Fig. 3 dargestellt. Hier bestehen die Jäsohebeweger aus an den herabklappbaren Wäsche-Haltestreben 30 scharnierartig hängenden Bewegungsbügeln 34, die außerhalb ihrer durch die Scharniere 35 verlaufenden Achse angeordnete Mitnehmer 36 besitzen und durch eine daran angreifende Antriebsstange 37 und deren Mitnehmer 38 in Pendelschwingungen zu versetzen sind. Letztere sowie die Hin- und Herbewegungen der Antriebsstange 37 sind durch die eingezeichneten Doppelpfeile verdeutlicht. Der oszillierende Antrieb der Stange 37 kann durch einen Elektro- oder Wassermotor erfolgen. Wie Fig. 3 erkennen läßt, wird durch die Bewegungsbügel 34 und deren Antriebsverbindung mit der Stange 37 die Klappbeweglichkeit der Wäsche-Haltestreben 30 nicht beeinträchtigt.
  • Das gilt auch bezüglich des AuSbJhgena und Abnehmens der Wäschestücke auf bzw. von den Haltestreben 30. Wohl aber können die an den Haltestreben 30 hängenden Wäschestücke durch die Bewegungsbügel 34 praktisch auf'ihrer ganzen Hängelänge wirksam bewegt werden, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Reinigungswirkung führt.
  • Die Waschlaugen- und Spülwasserzufuhr erfolgt über den im Waßch- und Trockenraum 1 angeordneten U-förmigen Sprührohrbügel 40, dessen Schenkel das obere und untere Sprührohr 41 bzw. 42 bilden und der mit seinem in der Nähe der Rückwandung 43 des Wasch- und Trockenraumes verlaufenden Stög 44 um eine horizontale, etwa durch die Mitte des Wasch-und Trockenraumes 1 sowie durch die Stegmitte verlaufende Achse 45 schwingbeweglich gelagert und anzutreiben ist. Der Antrieb kann durch einen Elektro- oder Wassermotor erfolgen.
  • Der Sprührohrbügel 40 ist mit seiner Schwinglagernabe 46 an die von der Umwälzpumpe 9 kommende Druckleitung 47 angeschlossen0 Er ist mit zwei eine voneinander unabhängige Laugen- bzw0 Spiilwasserzufuhr zu seinen prührohrschenkeln 41, 42 ermöglichenden Stegrohrhälften 44', 44 " versehen, die, wie Fig. 2 zeigt, getrennt in seine Schwinglagernabe 46 einmünden und durch eine vorgeschaltete, vorzugsweise direkt in das Schwinglager 48 eingebaute rrassrweiche einzeln wie auch gemeinsam mit Waschlauge bzw0 Spülwasser zu beaufschlagen sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die in die Spruhrohrbügel-Zuleitung eingebaute Wasserweiche so auszubilden und zu steuern, daß beim Waschen überwiegend der untere Sprührohrschenkel 42, beim Glätten beide Sprührohrschenkel 41, 42 abwechselnd und beim Spülen beide Sprührohrschenkel gemeinsam mit Waschlauge bzw. Spülwasser zu beaufschlagen sind. Die in den Sprührohrschenkeln 41, 42 vorhandenen Flachstrahldüsen 41' bzw. 42' verlaufen parallel zu den Wäsche-Haltestreben 30 und erzeugen somit Sprühstrahlkegel 41 " bzw. 42'', die bei der durch die großen Doppelpfeile in Fig. 1 angedeuteten Schwingbewegung des Sprührohrbügels 40 unter fortlaufend sich ändernder Richtung auf die Breitflächen der hängenden Wäschestücke treffen und diese damit intensiv beaufschlagen sowie in zusätzliche Hin-und Herbewegungen versetzen. Besondere Bedeutung kommt dabei dem unteren SprGhstrahlkegel 42" zu, der während des Waschprozesses besonders intensiv sein soll, damit von ihm die hängenden Wäschestücke sowohl in ihren unteren als auch insbesondere in ihren inneren Partien wirksam beaufachlagt und somit auch hinreichend bewegt und gereinigt werden. Um hierfür an den Sprührohrdüsen einen ausreichend großen Sprühstrahl-Austrittsdruck mit einer herkömmlich auagebildeten, wirtschaftlich vertretbaren Umwälzpumpe 9 zu ersielen, wird letztere intermittierend angetrieben, und zwar so, daß die Stillstandszeiten der Umwälzpumpe 9 während des Waschganges mindestens das Drei- bis Vierfache ihrer Einschaltzeiten betragen, nämlich mindestens etwa 10 bis 15 Sekunden. Während dieser Stillstandszeiten findet die der Uawälzpumpe 9 zuströmende, mit starker Schaumbildung behaftete Waschlauge Gelegenheit zu ausreichender Verdichtung, so daß sie von der Urnwälzpumpe mit vollem, wenn auch nur vorübergehend anhaltendem Druck zu den Sprührohrschenkeln 41, 42 gefördert werden kann.

Claims (13)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zum Reinigen von insbesondere bügeifreier Wäsche durch deren Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen in hängendem Zustand in einem in einer durch einen Programmregler gesteuerten Wäschereinigungsmaschine vorgesehenen Wasch-und Trockenraum, der mit auf einem Wäscheträger angeordneten kammartigen Halte streben für die daran aufzuhängenden Wäsehestüoke sowie mit ober- und unterhalb davon angeordneten, parallel zu den Haltestreben verlaufenden SprUhrohren für die intermittierend umzupumpende Waschlauge bzw.
das Spülwasser versehen und durch von oben nach unten hindurchströmende Umwälztrookenluft zu beaufschlagen ist, die in einem vom Wasch- und Trockenraum abgetrennten Luft- und Kondensationsschacht entfeuchtet sowie durch eine letzterem nachgeschaltete Heizeinrichtung erhitzt wird, nach der Zusatzpatentanmeldung P 19 19 730.9, da d u roh g e -k e n n z e i c h n e t, daß die an den Haltestreben hängenden Wäschestücke zumindest während bestimmter Phasen des Wasch-, SpUl- und Trockenprozesses im wesentlichen horizontal hinJund herbewegt werden.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t, daß in ihrem Wasch- und Trockenraum (1) unterhalb der Wäsche-Haltestreben (30) im wesentlichen horizontal bewegliche Wäschebeweger (32,33 bzw. 34) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wäsohebeweger aus horizontal und gegenläufig hin und her verfahrbaren, kammartig ausgebildeten Schlitten (32,33) bestehen, deren Kammzinken (32',33') parallel zu den darüber gelegenen Wäsche-Haltestreben (30) verlaufen und einen kleineren Querschnitt als letztere besitzen.
4. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wäschebeweger aus an den Wäsche-Haltestreben (30) scharnierartig hängenden Bewegungsbügeln (34) bestehen, die außerhalb ihrer Scharnierachse (35-35) angeordnete Eitnehmer-(36) besitzen und durch eine daran angreifende Antriebsstange (37) in Pendelschwingungen zu versetzen sind (Fig. 3).
5. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, inabesondere-nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die im Wasch- und Trockenraum (1) oben und unten vorhandenen Sprührohre die Schenkel t41,42) eines U-förmigen SprWhrohrbügels (40) bilden, der mit seinem in der #ähe einer Seitenwandung (43) des Wasch- und irockenraumes (1) verlaufenden Steg (44) um eine horizontale, etwa durch die Mitte des Wasch- und Trockenraumes (1) sowie durch die Stegmitte verlaufende Achse (45) schwingbeweglich gelagert und anzutreiben ist und dem die Waschlauge bzw. das Spülwasser über seine Schwinglagernabe (46j zuzuführen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sprührohrbügel (4Q) mit zwei eine voneinander unabhängige Laugen- bzw. Spülwasserzufuhr zu seinen Sprührohrsohenkeln (41,42) ermöglichenden Stegrohrhälften (44', 44") versehen ist, die getrennt in seine Schwinglagernabe (46) einmünden und durch eine vorgeschaltete, vorzugsweise direkt in das Schwinglager (48) eingebaute Wasserweiche einzeln wie auch gemeinsam mit Waschlauge bzw. Spülwasser zu beaufschlagen sind.
7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t, daß die in die Sprührohrbügel-Zuleitung (47) eingebaute Wasserweiche so ausgebildet und zu steuern ist, daß beim Waschen überwiegend der untere Sprührohrschenkel (42), beim Glätten beiae Sprührohrschenkel (41,42) abwechselnd und beim Spülen beide Sprührohrschenkel gemeinsam mit Waschlauge bzw. Spülwasser zu beaufschlagen sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, mit einer intermittierend anzutreibenden Umwälzpumpe für Waschlauge bzw. Spülwasser, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stillstandszeiten der Umwälzpumpe (9) während des Waschganges mindestens das Dreibis Vierfache ihrer Einschaltzeiten betragen.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Außenwand des Luft- und Kondensationsschachtes (18) mit einer Aufrauhung oder einem Geflecht (20) für die breitflächige, gleichmäßige Verteilung von daran herunterlaufendem Berieselungswasser versehen ist.
10. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 9, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der dem Wasch- und Trockenraum (1) zugewandten Unterseite einer letztere von dem Luft-und Kondensationsschacht (18) trennenden Zwischenwand (17) eine Kondenswasserableitrinne (21) vorgesehen ist, die den darunter befindlichen Luftzutrittsschlitz (22) zum LuSt-und Kondensationsschacht (18) kondenswasserfrei hält.
11. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der in einem sohrankförmigen Außengehäuse (2) unter Zwischenschaltung einer Wärme- und Geräuschisolierschioht (3) untergebrachte Wasch- und Trockenraum (1) einen einseitig abfallenden Sohrägboden (8) und eine dazu im wesentlichen parallel verlaufende 5 oh rägdecke (23) besitzt, in der sich ein mit einem nachgeschalteten Luftverteiler (?7) versehener Austrittsschlitz (26) für die durch einen oberhalb davon angeordneten, als Querstromlüfter ausgebildeten Ventilator (25) umgewälzte Trockenluft befindet, während unterhalb des höher gelegenen Teiles den Schrägbodens (8) die Waschlaugen- bzw. Spillwasser-Umwälz-Pumpe (9) und deren Antriebemotor (10) angeordnet wind.
12. Maschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t, daß der Luftverteiler (27) aus mehreren V- oder halbkreisförmig angeordneten Leitblechen (27t) besteht.
13. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 12, d a d u r c h g.e -k e n n z e i c h n e t, daß ihre den Wasch- und Trockenraum (1) stirnseitig verschließende Tür (4) doppelwandig ausgebildet und mit einem dazwischen gelegenen, oben labyrinthartig in den Wasch- und Trockenraum (i) und unten nach außen frei ausmündenden Druckausgleichs-, Überlauf- und Schaumaustritts-Schacht (5) versehen ist.
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