DE1919302A1 - Zarge fuer Tueren oder Durchgaenge - Google Patents

Zarge fuer Tueren oder Durchgaenge

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DE1919302A1
DE1919302A1 DE19691919302 DE1919302A DE1919302A1 DE 1919302 A1 DE1919302 A1 DE 1919302A1 DE 19691919302 DE19691919302 DE 19691919302 DE 1919302 A DE1919302 A DE 1919302A DE 1919302 A1 DE1919302 A1 DE 1919302A1
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wall
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opening
leg
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DE19691919302
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Franz Schoerghuber
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Zarge für Türen oder Durchgänge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zarge fflr Türen oder Durchgänge, bestehend aus einer die Durchgangsöffnung U-fõrmig umfassenden Basiszarge und einer die Zarge nach der Durchgangöffnung hin verdeckenden Außenverkleidung, die aufgrund von Federungseigenechaften ihres Materials einfach und frei von Verbindungsmitteln an der Basiszarge montierbar ist.
  • Bei einer solchen bekannten Zarge besteht die Basiszarge aus einem eingeputzten Blindfutter aus entsprechenden Holzbalken, das jedoch noch eine äußere Hilfskonstruktion erfordert, an der die aus in wesentlichen U-förmigen Kunststoffprofilen bestehende Außenverkleidung festzulegen ist.
  • Die Hilfskonstruktion muß handwerklich erstellt werden und ist dadurch kostspielig. Auch eine Außenverkleidung aus Kunststoff bringt den Nachteil mit sich, daß sie oft nicht die Dauerhaltbarkeit besitzt, die bei solchen Bauwerksteilen gefordert werden muß. Kunststoff altert bekanntlich, bleibt damit nicht zuverlassig foribeständig und verliert leicht seine Federungseigenschaften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und die eingange genannte Zarge so zu vervollkonen, daß die ganz. Zarge ohne Zimmerarbeit und ohne nannenswerte handwerkliche Arbeit schnell erstellt werden kann, ohne daß ntit Alterungserscheinungen ihrer in einfachster Weise federnd aufschiebbaren Außenverkleidung gerechnet zu n braucht.
  • Die gestellt. Aufgabe tut erfindungsgeiaß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Basiszarge als ein- oder mehrteiliges ofiltsil iit im wesentlichen U-profilförmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen die anschließende Wand umgreifenden Profilschenkel im Bereich ihrer freien Enden nach der Wand und zugleich schräg nach der Durchgangsöffnung zurück abgekantete Halteflächen für die Außanverkeidung bilden und diese aus profiliertem Stahlblech besteht, welches das jeweils gewünschte Dekor trägt.
  • Die Basiszarge einer solchen Zargenkonstruktion kann im einfachsten Falle, d.h. bei anschließen Gipswänden und einer Ausbildung der Zarge als Gipswandzarge, aus einem einzigen Stahlblechprofil hergestellt sein, in dessen äußere U-Profilausnehmung die anschließenden Gipswände hineinragen.
  • Auch die Außenverkleidung kann im einfachsten Falle, d.h.
  • wenn die Zarge lediglich eine Durchgangsöffnung verkleidet, aus einem einzigem Stahlblechprofil hergestellt sein, welches schon vor seiner Anbringung mit der gewünschten Obrfläche, z.B. mit einer Kunststoffbeschichtung, einer Einbrennlackierung, Elexierung ed. dgl., versehen sein kann. Die Außenverkleidung kann gewänschtenfalls aber auch aus Edelstahl gefertigt sein und braucht in diesem Falle nicht mehr beschichtet zu sein. Es ist auch möglich, die Stahlblechverkleidung mit einer Holzimitation zu beschichten, wenn der Charakter einer althergebrachten Zarge erhalten bleiben soll.
  • Wenn die Zarge als Mauerzarge oder Betonzarge verwendet werden soll, dann weist die Basiszarge gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zwei jeweils die eingangs- und ausgangsseitigen Ecken des verkleideten Durchganges bildende U-förmige Zargenteile mit einem die Ecken bildenden Winkelprofil alt einvlrts abgekanteten Schenkelenden auf, deren der anschließenden Wand zugekehrten Abkantungen zugleich die eine, den nach der Durchgangsöffnung hin abgeschrägten Teil aufweisende Seitenwand eines anschlisßenden Rinnenprofils bilden und deren einander zugekehrten Abkantungen in je ein Rinne mindestens eine in seiner Stegbreite die Wanddicke brücksichtigenden U-Profil-Verbindungsbügels eingreifen, der an jede freien Schenkelende einen nach außen zurückragenden, die dertige Rinne bildenden Endteil aufweist, wobei zwischen den beiden Zargenteilen hinter dem oder den Verbindungsbügeln noch mittel- oder unmittelbar an den Zargenteilen angreifende Haltebügel mit Abstand angeordnet sind, die im Falle der Ausbildung der Zarge als Mauerzarge in bekannter Weise an der Mauer bsw. ii Falle der Ausbildung der Zarge als Betonzarge jeweils durch eine ein angepaßtes Loch des in diesem Falle zugleich eine verlorene Schalung bildenden Verbindungsbürgels durchsetzende Schraube an einer üblichen Stützschalung festgelegt sind, und wobei im Falle der Ausbildung der Zarge als Mauerzarge mehrere Verbindungsbügel mit gegenseitigen Abstand vorgesehen sind.
  • Ein besonderer Vorteil der so ausgebildeten Mauerzarge liegt darin, daß die ganze Basiszarge mit den Haltebügelz nach deren Festlegung an der Mauer einfach mit dem Verputz der Mauer an diese alt angeputzt werden kann. Dadurch, daß die beiden eingangs- und ausgangsseitigen bügelförmigen Zargenteile zwischen sich nur durch mit Abstand angeordnete Verbindungsbügel vebunden sind, läßt sich der Verputz in einfachster Weise zwischen den Verbindungsbügels hindurch an die Mauer werfen, wobei die Haltebügel und die wandseitigen Teile der Basiszarge zugleich an die Mauer mit angeputzt werden.
  • Noch einfaoher ist die Anbringung einer Betonzarge, die bei der vorgenannten Ausgestaltung vor dem Betomieren der Wand einfach an die Stützschalung angelegt und an dieser mittelt der Haltebügel und der genannten Schraubmittel festgespannt wird.
  • Nach dem Betonieren bildet die Basiszarge dann einen festen Bestandteil der Betonwand.
  • Gemaß einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Haltebfigel für Mauerzargen ein im wesentlichen Z-fdrmiges Profil mit rechtwinkligen Ecken auf, dessen Stegteil der Mauerstärke entspricht und das im bereich seiner Ecken mit je einem der beiden Zargenteile fest verbunden ist, wobei an den einen, der Durchgangsöffnung zugekehrten 8chenkel des Profils ein nach dem Einschieben der Zarge in die Durchgangsöffnung nach der hinter der Durchgangsöffnung anschließenden Wandfläche hin hochschwenkbarer Haltearm ange lenkt ist, der gemeinsam ait dem anderen Schenkel des Profils zum Festlegen der Zarge an der Mauer dient. Bei einer solchen Ausbildung der Haltebügel kann also die ganze U-förmige Basiszarge von der einen Saite her in den Durchgang eingeschoben werden, wonach die hochschwenkbaren Haltearme der Haltebfigel in die waagerechte Lage an die anschließende eine Mauerwand hochgeschwenkt und gemeinsam mit den anderen Schenkeln der Haltebügel an der Mauer festgelegt werden.
  • Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung ist ein zugleich eine Türeinfassung bildender Zargenteil gegenüber der Ubrigen Zargenöffnung in bekannter Weise etwas nach außen versetzt und schließt an den anschließenden, gegebenenfalls die nach außen gerichtete und zur Verbindung mit einem oder mehreren Verbindungsbügeln dienende Abkantung aufweisenden Zargenteil Aber eine noch etwas weiter nach außen ragende Rinne an. Demgemäß besteht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Aüßenverkleidung aus einem die an der Tilreinfassung gelegene Ecke der Basiszarge mit eine Slinkelprofil nit etwa rechtwinklig einwärte abgekanteten Schenkelenden einfassenden Teil und aus einea weiteren, die übrige, im wesentlichen der Durchgangsdffnung zugekehrte ZargenflAche verdeckenden, etwa U-förmigen Teil, dessen da erstgenannten Teil zugekehrter Schenkel in die nach außen ragende Rinne der Basiszarge eingreift und dos ebenfalls in diese Rinne eingreifende abgekantete Schenkel ende des erstgenannten Teils mit einer Abkantung untergreift. Die zweiteilige Ausführung der Außerverkleidung bietst hierbi nicht nur den Vorteil der einfacheren Herstellung der Profilteile, sondern auch noch den weiteren betrAchtlichen Vorteil, daß der die Türeinfassung bildende Zargenteil unabhängig von der Stärke der Wand stets die gleiche Profilform aufweisen kann. WandstArkenunterschiede brauchen lediglich durch den anderen Außenverkleidungsteil berücksichtigt zu werden* Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive EInzelheiten der erfindungsgemäßen Zarge.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gipswandzarge in einem Teilquerschnitt durch ihren einen Schenkel (in Verbindung mit einem anschließenden Wandteil); Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Mauerzarge; Fig. 3 einen gleichen Teilquerschitt durch eine erfindungsgemäße Betonzarge; Fig, 4 einen Teilausachnitt der Fig. 3 in Verbindung mit Außenverkleidungsteilen; Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilausschnitt mit gegenüber Fig. 4 anders gestalteten Außenverkleidungsteilen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Gipswandzarge weist eine Basiszarge 1 als einteiliges Profilteil mit im wesentlichen U-profilfrmigem Querschnitt auf, dessen dia anschließende Gipsvand Q umgreifenden Profil schenkel 3 und 4 im Bereich ihrer freien Enden nach der Gipswand 2 und zugleich schräg nach der Durchgangsöffnung 5 zurflck abgekantete I1altetlXchen 8 fflr die Außenverkleidung 7 bilden. Die Außenverkleidung 7 besteht aun profiliertei Stahlblech, welches in nicht besonders dargestellter Weise das jeweils gewünschte Dekor trägt. Bei den dargestellten Beispiel einer einfachen Durchgangsöffnung besteht die Außenverkleidung 7 aus insgesamt drei jeweils U-förmigen Protllblechen, deren Schenkel die aus Fig. 1 ersichtliche Fsrm aufweisen. Von diesen Profilblechen ist eines ftlr den oberen Stegteil der Basiszarge bestimmt, während die beiden restlichen zur Verkleidung je eines der beiden Schenkei der Basiszarge dienen.
  • Bei das in Fig. i dargestellten Ausführugsbeispiel ist davon ausgegangen, daß die Basiszarge schon während der Aufrichtung der Gipwände aufgestellt und die Gipswände anschließend von außen her in die Profilausnehmung der Basiszarge eingeschoben werden. Soll die Zarge jedoch erst nachträglich an einer bereits hochgemaueten Wand angebracht werden und zugleich zur Aufnahme einer Tür diene, dann wird die in Fig. 2 dargestellte Zargenkonstruktion vorgeschlagen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Basiszarge weist zwei jeweils die eingangs- und ausgangsseitigen Ecken des verkleideten Durchgangs 5 bildende U-förmige Zargenteile 8 und 9 Lit einem die Ecken bildenden Winkelprofil mit einwärts abgekanteten Schenkelenden auf. Die der anschließenden Mauer 11 zugekehrten Ab antungen 10 bilden zugleich die eine, den nach der Durchgangsöffnung 5 hin abgeschrägten Teil aufweisende Seitenwand eines anschließenden Rinnenprofils 12, während die einander zu gekerirten Abkantungen 13 des Winkelprofils der beiden Zargenteile 8 und 9 in je eine Pinne 14 mehrerer mit Abstand voneinander angeordneter VerbindungsbUgel tS eingreifen, die die Rinnen 14 an den freien Enden ihrer beiden Schenkel bilden.
  • Zijischen den beiden Zargenteilen 8 und 9 sind hinter den Verbindungsbügeln 15 noch mehrere, beispielsweise je Schenkel der Zarge drei Haltenbügel 16 angeordnet, die die Basiszarge in nachstehend noch beschriebener Weise tragen und ihrerseits an der Mauer 11 festgelegt sind Die Zarge gemäß Fig. 2 dient zugleich zur Einfassung einer Tür 17, die aia Zargenteil 9 Ueber ein Scharnier 18 angelenkt int.
  • Der die Türeinfassung bildende Teil 19 des Zargenteils 9 ist gegenüber der übrigen Zargenöffnung etwas nach außen versetzt und schliett an den anschließenden, die nach außen gerichtete Abkantung 13 bildenden Teil 20 des Zargenteils 9 über eine noch etwas weiter nach außen ragende Rinne 21 an. Damit ergüit sich für den Zargenteil 9 eine günstige Möglichkeit der Festlegung an dem im wesentlichen Z-förmigen Haltebügel 16 mittels der am weitesten nach der Mauer 11 hin ragenden Rinnenprofilen 12 und 21.. Wie ous Fig. 2 ersichtlich ist, ist die an die Türeindassung anschließende Rinne 21 am Stegteil 22 des Haltebügels 16 festgelegt, wahrend das Rinnenprofil 12 an des an der Türeinfassung anschließenden, nach der Mauer 11 hin gerichteten Schenkel 23 des Haltebügels 16 festgelegt ist. Dabei kann zwischen die Rinnen und den Haltebügel noch ein Versteifungsblech 24 eingeschweißt sein. Der nach der Mauer 11 hin gerichtete Schenkel 23 ist an seinem freien Ende 25 an der Mauer in üblicher Weise festgelegt. Der andere Schenkel 26 der teiden vom Stegteil rechtwinklig ausgehenden Schenkel des Haltebügels 16, der somit nach der Durchgangsõffnung 5 hin ragt, i st an seinem reizen Ende nach dem anderen Schenkel ?3 hin abgekantet und dient dort zur AbstUtzung des an dieser Mauerkante verlaufenden Zargenteile 8. Außerdem liegt Gemaß Fig. 2 das Rinnenprofil 12 des Zargenteile 8 außen an den Schenkeln 26 der mit gegenseitigem Abstand angeordneten Haltebügel 16 an und der Zargenteil 8 ist mit dem Schenkel 26 an beiden genannten Anlagestellen verschweißt, so daß sich in Verbindung mit den HaltebOgeln und den Verbindungsbügeln 15 eine starre U-förmige Basiszarge ergibt.
  • Die Haltebügel 16 weisen in der Ebene ihrer Schenkel 26 noch je einen an diese Schenkel angelenkten Haltearm 27 auf.
  • der beim Einbringen der Basiszarge von der Türseite der Durchgansöffnung s her zunächst nach unten herabhangt und nach dir Anschlag der Schenkel 23 der Haltebügel 16 an der Maus 11 auf der anderen Mauerseite hochgeschwenkt an der Mauer 11 in gleicher Weise wie der Schenkel 23 festgelegt wird. Schließlich weist leder Haltebügel 16 noch einen von seinem Stegteil 22 nach der Mauerstfrnvand hin herausgebogenen weiteren Haltearm 28 auf, , der mit seinem freien Ende ebenfalls an der Mauer 11 festgelegt wird. Der Haltearm 28 ist zweckmäßig in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aus des Material des Stegteils 16 so herausgestanzt, da. sein freies Ende nach der Türeimfassung hin ragt, wodurch das Einschieben der Basiszarge in die Türöffnung 6 erleichtert wird.
  • In Fig. 2 ist außer der Tür 17 auch die mehrteilige Außen-Verkleidung der Basiszarge 1 dargestellt. Sie besteht aus einem die an der Türeinfassung gelegene Ecke des dortigen Zargenteils 9 mit einem Winkeiprofil mit etwa rechtwinklig einwärts abgekanteten Schenkelenden einfassenden Teil 29 und aus einem weiteren, die übrige, im wesentlichen der Durchgangsöffnung 5 zugekehrte Zargenfläche verdeckenden, etwa U-förmigen Teil 30, dessen dem erstgenannten Teil 29 zugekehrter Schenkel 31 in die nach außen ragende Rinne 21 der Basiszarge 1 eingreift und das ebenfalls in diese Rinne 21 eingreifende abgekantete Schenkel ende 32 des erstgenannten Teils 29 siit einer Abkantung 33 untergreift. Am abgekanteten Schenkelende 32 des Teils 29 der Außen-Verkleidung ist noch ein in die Türöffnung hineinragezides Dichtprofil 34 für die Tür 17 festgelegt, über welches dieses Schenkelende zugleich an der Abkantung 33 des anderen Teils 30 der Außenverkleidung abgesetzt ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Teile 29 und 30 der Außenverkleidung an ihren zu ihrer Halterung dienenden, in die Rinnenprofile 12 eingreifenden Abkantungen 35 noch ein weiteres, nach der Mauer 11 hin offenes Rinnenprofil Sb, welches das zugeordnete Rinnenprofil 12 der Basiszarge 1 überdeckt. Die mit ihrer Außenkante gegen den Verputz 37 der Mauer 11 anliegende Seitenwand 38 kann dabei eine einfache Anlage einer üblichen, stricbpunktiert ng-d-wteten Sockelleiste 39 bilden.
  • Die an der Mauer 11 in der beschriebenen Weise festgelegte Basiszarge 1 kann beii Verputzen der Mauer 11 auch von der Stirnseit. der Mauer her durch die zwischen den Verbindungsb(igeln 15 und den Haltebügeln 15 befindlichen Zwischenfäumen hindurch leicht mit an die Mauer 1 angeputzt werden, wie es in Fig. 2 durch dia Putzstellen 39 und 40 angedeutet ist. Das anschließende Anbringen der Außenverkleidung beginnt mit dem Einhängen des Teils 30 mit seiner Abkantung, 35 in das goß Fig. 2 obere Rinnenprofil 12, woraufhin der in Fig. 2 untere Schenkel 31 das Teils 30 in die Rinne 21 des Zargenteils 9 eingeschwenkt wird. Sodann wird der Teil 29 der Außenverkleidung mit seiner Abkantung 35 ixk das gemäß Fig. 2 untere Rinnenprofil 12 eingehängt und mit seinen anderen Schenkelende 32, das das Dichtprofil 34 trägt, ebenfalls in die Rinne 21 eingeschwenkt, wobei das Dichtprofil 34 auf die Abkantung 33 des Schenkels 31 des Teiles 30 gelangt. Die Festlegung des Teils 29 der Außenverkleidung könnte jedoch auch von der Rinne 21 her erfolgen, in welchem Falle er anschließend mit seiner Abkantung 35 in das Rinnenprofil 12 eingeschnappt werden kann. Es liest auf der Hand, daß die beschriebene Anbringung der Außenverkl.idung an der Basiszarge 1 in Sekundenschnelle durch Laien ohne je che IIilfsmittel erfolgen kann.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Zarge ist als Betonzarge an einer Betonwand 41 angeordnet. Da die Zargenteile 8 und 9 iit den entsprechenden Zargenteilen 8 und 9 einer Mauerzarge identisch sind, erübrigt sich deren nochmalige Beschreibung. Da hier die Basiszarge 1 in nachstehend noch naher beschriebener Weise zugleich eine verlorene Schalung fr die Betonwand 41 bildet, sind die beiden Zargenteile 8 und 9 jedoch an den beiden Schenkeln und den oberen Stegteil der Zarge Ober je einen die ganze Schenkellänge bzw. die ganze Steglänge überdeckenden VerbindungsbUgel lSa verbunden. Bei der Herstellung der Betonwand 41 wird an der Stelle der Durchgangsöffnung S zunächst eine übliche, nicht dargestellte Stützschalung errichtet, die auch ii Falle der Ausbildung des Durchganges Bit einer Tür sehr einfach ausgebildet sein kann. An diese Stützschalung wird die Basiszarge 1 außen angelegt, wobei die Zarge hier iittala Haltebügeln 16a an der Stützachalung festgelegt wird. Die iit Abstand voneinander angeordneten Maltebügel 16a weisen ein der Priofilform der Verbindungsbugal 1sangepaßtes U-Profil auf, wobei die beiden Schenkelenden 42 in Durchgangsrichtung nach vorn bzw. hinten außen abgekantet sind und hinter die freien, als Rinnen 14 ausgebildeten Schenkelenden der Verbindungsbtlgel 15a greifen. Sowohl die Haltebügel 16a als auch die Verbindungsbügel 15a weisen in ihrer Mitte zugeordnete Locher 43 und 44 auf, durch welche die Haltebügel 16a mittels üblicher, nicht dargestellter Kopfschrauben an die StUtzschalung angeschraubt werden.
  • Nach Fertigstellung-der Wand werden die aus der Basiszarge 1 in die Durchgangsöffnung 5 vorstehenden Schraubenteile abgesägt. Die Halterung der Basiszarge 1 an der Stützschalung könnte aber auch so abgewandelt werden, daß die Haltebügel 16a mit Muttern 45 versehen werden, in die Schraubenbolzen von der Stützschalung her durch die Locher 43 und 44 ein geschraubt werden. Nach Fertigstellung der Betonwand 41 brauchen dann die Schraubenbolzen lediglich aus den Muttern 5 herausgeschraubt zu werden.
  • Da die Außenverkleidung bei einer Ausbildung der Zarge als Betonzarge identisch gleich der Außenverkleidung einer Mauerzarge ist, erübrigt sich deren nochmalige Beschreibung in Verbindung mit der Betonzarge.
  • In Fig. 4 ist ein gegenüber dem Teil 30 der Fig. 2 etwas abgewandelter Teil 301 der Außenverkleidung dargestellt. Sein hinter die Wand greifender Schenkel 46 verläuft iit Abstand neben dem dortigen Schenkel der Basiszarge 1 und ist an seinem freien Ende 47 zweifach nach innen abgekantet, so daß dieses Ende an der Wand anliegt. Zur Festlegung des Teils 30a dient eine Anzahl von Klötzchen 4t, die den Profilhohlraum zwischen der Basiszarge 1 und dem Schenkel 46 des Teils 30a ausfüllen und mittels Klammerstegen 49 in das dortige Rinnenprofil 12 klemmend eingreifen. Statt mehrerer Xlötzchen 48 könnte auch eine den ganzen genannten Profilhohlraum ausftlllende Leiste sit Klammerstegen 49 vorgesehen sein.
  • In Fig. 6 ist schließlich ein weiterhin abgewandelter Teil 30b der Außenverkleidung dargestellt, der mit der in das Rinnenprofil 12 eingreifenden Abkantung 35 endigt. Das Rinnenprofil 12 wird hier mittels einer aus Kunststoff bestehenden Profilleiste 50 verdeckt, die ebenfalls mittels Klammerstegen 49 in das Rinnenprofil 12 klebend eingreift. Wandseitig weist die Profilleiste 50 einen weichgestellten Außenschenkel 51 auf, der sich an die dort anschließende Wandfläche anschmiegt und Ungleichmäßigkeiten der Wandfläche ausgleicht.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Zarge für Türen oder Durchgänge, bestehend aus einer die Durchgangsöffnung U-förmig umfassenden Basiszarge und einer die Zarge nach der Durchgangs Öffnung hin verdeckenden Außenverkleidung, die aufgrund von Federungseigenschaften ihres Materials einfach und frei von Verbindungsmitteln an der Basiszarge montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiszarge (1) als ein- oder mehrteiliges Profilteil mit im wesentliegen U-profilförmigem Querschnitt ausgebildet ist dessen die anschließende Wand (2 bzw. 11, 41) umgreifenden Profilschenkel (3 und 4 im Bereich ihrer freien Enden nach der Wand und gleich schräg nach der Durchgangsöffnung (5) zurück abgekantete Halteflächen (6 bzw. 10) für die Außenverkleidung (7 bzw. 29, 30) bilden und diese aus profilierten Stahlblech besteht, welches das jeweils gewünschte Deicor trägt.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiszarge (1) zwei jeweils die eingangs- und ausgangsseitigen Ecken des verkleideten Durchgangs (5) bildende U-förmige Zargenteile (8 und 9) nit einem die Ecken bildenden Winkelprofil nit. kelpt wärts abgekanteten Schenkelenden aufweist, deren der anschließenden Wand (11 bzw. 41) zugekehrten Abkantungen (10) zugleich die eine, den nach der Durchgangsöffnung (5) hin ab geschrägten Teil aufweisende Seitenwand eines anschließenden Rinnenprofiles (12) bilden und deren einander zugekehrten Abkantungen (13) in je eine Rinne (14) mindestens eines in seiner Stegbreite die Wanddicke berücksichtigenden U-Profil-Verbindungsbügels (15) eingreifen, der an jedem freien Schenkelende einen nach außen zurückragenden, die dorti Rinne (14) bildenden Endteil aufweist, dadurch, daß zwischen den beiden Zargenteilen (8 und 9) hinter dem oder den Verbindungsbürgeln (15) noch mittel- oder unmittelbar an den Zargenteilen (8 und )9 angreifende Haltebügel (16) iit Abstand angeordnet sind, die in Falle der Ausbildung der'Zarge als Mauerzarge in bekannter Weise an der Mauer (11) bzw. im Falle der Ausbildung der Zarge als Betonzarge jeweils durch eine ein angepaßtes Loch (44) des in diesem Falle zugleich eine verlorene Schalung bildenden Verbindungsbügels (15a) durchsetzende Schraube an einer üblichen Stützechalung festgelegt sind, und dadurch, daß im Falle der Ausbildung der Zarge als Mauerzarge mehrere Verbindungsbügel (15) mit gegenseitigem Abstand vorgesehen sind.
  3. 3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (16) für Mauerzargen ein in wesentlichen Z-förmiges Profil mit rechtwinkligen Ecken aufweisen, dessen Stegteil (22) der Mauerstärke entspricht und das im Bereich seiner Ecken mit je eines der beiden Zargenteile (8 und 9) fest verbunden tst, und dadurch, daß an den einen der DurchgangsÖffnung (5) zugekehrten Schenkel (26) des Profils ein nach dew Einschieben der Zarge (1) in die DurchgangsÖffnung (5) nach der hinter der Durchgangsöffnung (5) anschließenden Wandfläche hin hochschwenkbarer Haltearm (27) angelenkt ist, der gemeinsam mit dem anderen Schenkel (233 des Profils zum Festlegen der Zarge <1) an der Mauer (11) dient.
  4. 4. Zarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebügel (16) noch einen von seinen Stegteil (22) nach der Mauerstirnwand hin herausgebogenen weiteren Haltearm (28) aufweist.
  5. 5 Zarge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Durchgangsöffnung (5) zugekehrte Schekel (26) jedes Haltebügels (16) an seinem freien Ende nach dem anderen Schenkel (23> hin abgekantet ist und der abgekantete Endteil den dortigen Schenkel des zugeordneten Zargenteils (8) nach der Mauer (11) hin abstützt.
  6. 6. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zugleich eine Türeinfassung bildender Zarge enteil (9) gegenüber der übrigen Zargenöffnung in bekannter Weise etwas nach außen versetzt ist und an den anschließenden, gegebenenfalls die nach außen gerichtete und zur Verbindung mit einem oder mehreren Verbindungsbügeln (15) dienende Abkantung (13) aufweisenden Zargenteil (9) flber eine noch etwas weiter nach außen ragende Rinne (21) anschließt.
  7. 7. Zarge nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Türeinfassung bildende Zargenteil (9) mit seiner nach außen ragenden Rinne (21) an den Stegteilen (22) nnd mit seiner anderen Rinne (12) an den nach außen ragenden Schenkeln (23) der zu seiner Festlegung an einer Mauer (11) dienenden Haltebügel (16) festgelegt ist.
  8. 8. Zarge nach einen der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (16) der Mauerzarge mit der Basiszarge (1) verschweißt sind.
  9. 9. Zarge nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (16a) für Betonzargen ein dem U-Profil des Verbindungsbügels (15a) angepaßtes U-Profil mit in Durchgangsrichtung nach vorn bzw. hinten außen abgekanteten und hinter die Schenkel (Rinnen 14) der Verbindungsbügel (15a) greifenden Endteilen (42) aufweisen.
  10. 10. Zarge nach einen der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung aus eine die an der Türeinfassung gelegene Ecke der Basiszarge (1) mit einem Winkelprofil mit etwa rechtwinklig einwärts abgekanteten Schenkelenden einfassenden Teil (29) und aus einen weiteren, die übrige, im wesentlichen der Durchgangsöffnung (5) zugekehrte Zargenfläche verdeckende, U-förmigen Teil (30) besteht, dessen dem erstgenannten Teil t29) zugekehrter Schenkel (31) in die nach außen ragende Rinne (21) der Basiszarge (1) eingreift und das ebenfalls in diese Rinne (21) eingreifende abgekantete Schenkel ende (32) des erstgenannten Teils (29) mit einer Abkantung (33) untergreift,
  11. 11. Zarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am genannten abgekantoten Schenkelende (32) des erstgenannten Teils noch ein in die Türöffnung hineinragendes Dichtprofil (34) für die @@ (17) festgelegt ist, über welches zugleich die gegenseitige Abstützung der beiden einander zugekehrten Abkantungen (32, 33) der beiden Verkleidungsteile (29 und 30) erfolgt.
  12. 12. Zarge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung mit wenigstens einem ihrer beiden, die an die Durchgangsöffnung (5) anschließenden Wände überdeckenden Schenkel (46) auch noch die dortige Rinne (12) der Basiszarge (1) überdeckt und eine Sockelleiste bildet, die mittels in die genannte Rinne (12) einschiebbarer Leisten oder Klötzschen (48) an der Basiszarge (1) verankert ist; Fig. 4.
  13. 13. Zarge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung an wenigstens einem ihrer beiden, die an die Durchgangsöffnung (5) anschließenden Wände überdeckenden Schenkel noch ein an eine in die dertige Rinne (12) der Basiszarge (1) eingreifende Abkantung (35) anschließendes, nach der Wand hin offefes Rinnenprofil (36) bildet, welchels das genannte Rinnenprofil (12) der Basiszarge (1) überdeckt; Fig. 2.
  14. 14. Zarge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden, zugleich zur Abstützung der wandseitigen Enden der Außenverkleidung dienenden Rinnen (12) durch eine Profilleiste (50) abgedeckt ist, die mit Klammerstegen (49) in der Rinner (12) festgehalten ist und wandseitig einen zur Anschmiegung an die Wand dienenden weichgestellten Außenschenkel (51) aufweist; Fig. 5.
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