DE1919263U - Sockel-heizvorrichtung fuer elektrischen strom. - Google Patents

Sockel-heizvorrichtung fuer elektrischen strom.

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DE1919263U
DE1919263U DE1965M0050400 DEM0050400U DE1919263U DE 1919263 U DE1919263 U DE 1919263U DE 1965M0050400 DE1965M0050400 DE 1965M0050400 DE M0050400 U DEM0050400 U DE M0050400U DE 1919263 U DE1919263 U DE 1919263U
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Peter Mueller
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Description

RAJ06 873-7.IJ5
Architekt Peter Mueller, Bad Wörishofen/Blütenhof
Sockel-Heizvorrichtung für elektrischen Strom.
Fenster und Außenwände bilden, die Brücke mittels welcher die Kälte ins Haus eindringen kann.Wände mit mehr ala nor= malern Feuchtigkeitsgehalt fördern, das Eindringen, der Kälte und des Frostes und stellen außerdem eine Quelle für gesund= heitsschädliche Einflüße gegenüber dem Bewohner dar.Kleider, Schuhe und Betten erleiden dadurch großen Schaden.Bücher und Schriftstücke leiden sehr unter dieser Feuchtigkeit.Öfen in solchen Räumen und auch Heizkörper aller Art können meist nur an den Aufsteirolätzen Trockennlätze herbeiführen,welche lieh gedoch nach Abschalten der Heizung sofort wieder "von. den nicht trockenen Wandflächen die Feuchtigkeit anziehen.
Vorliegender Erfindungsgegenstand betrifft eine Heizvorrich= tung.weich« in Form eines niederen flachen Sockels entlang der Kanten zwischen Wand und Fußboden geführt w^lfcÜfeB. und mit elektrischem Strom gespeist w£*fr®eaa.Das band—strab-röhren-oder gitteiförmige H^izorgan wird entweder direkt mit der Leitung verbunden oder er ist mit einem eigenen.Stecker versehen und wird gemäß DIKQ-System entSOreeh,Gebr3.Urkunde 18?1610 d«s= selben Erfinders in die Steckdose eingeschoben.Ein eigens da= für geformtes HohlOrofil oder Gehäuse deckt das Heizorgan schützend ab und besitzt außerdem gitterförmige Lüftungsdurehbrüche durch welche die kalte Bodenluft während der Beheizung selbsttätig eingesaugt wird und als Warmluft ausströmt tau zunächste die darüberlie-gende Wandfläche zu bestreichen und gleichzeitig «ich mit der Raumluft zu vermisehen.Die Anbringung erfolgt dabei entweder mit sichbaren Abständen oder abes in einem durdi gehenden Sockelkasten.Die Schaltung erfolgt mittels im Handel üblichen Schaltern ohne oder mit Stufenanordnung« Die Herstellung erfolgt fabrikationsmäßig aus den dafür geeig-= neten Stoffen z.Z.vorwiegend aus Metall oder Keramik.Bei 7er« wendung.mit Sfteckeranschluß kann die Heizvorrichtung jederzeit wie z.B#im Sommer, weggenommen werden wobei dann die Steck= dosen mittels im Handel befindlichen YerachluBkatipen geschlossen werden können.Die organisch richtige Aufstellung dieser Heizung bietet trotz Stromersparnis einen hohen Wirkungsgrad .
Beschreibung :
Abb»1 zeigt eine Unternutzsteckdose 1 mit Stecker 2 welcher direkt am elektrischen Heizorgan 3 angebracht1.. 1st.Der ■orofil-o.der gahäuseartige Mantel M. besteht aus.dem Oberteil 4 der Stirnfront 5 und dem Bodenansehlußteil 6 sowie eine innere Deckflache 7 zum. Schütze des Bodenbelages,wo hitzeempfindliche Wandflächen vorhanden sind wird noeh eine Rüokermlatte E angebracht.Wenn das Gehäuse nur aufgestellt werden soll wird unten eine Bodennlatte 10 angebracht«Durch die Lnftgitter 8 ο , 8 u wird die Luft währ end der Beheizung kaminartig du-fch.das Gerät gezogen., ein Luftgitten? Si im Jnnendeckel 7 sorgt ,daß das G^fcät auf trockener Ghrundlgge steht.Mit den angebogenen .Streifen 9 ° und 9 u kann das Gehäuse in die Haken H eingehängt werden,Zur Herbeiführung eines guten Wand= anechlußes kann oben ein Declcnrofil 11 angebracht werden und die nach innen weisende Ansehragung 12 des Einhängestreifens bietet einen besseren Anschluß sowie eine federnde Halterung im Hsiken H.Der Bodenansehlußteil 6 springt dabei soweit vor, daß er geschobene Stuhlfüße vom Gehäuse 5 abhält*·
Abb.2 zeigt ein Gehäuse welches nur zum Aufstellen bestimmt ist und zwar Wandanschluß W »Decke D ,Kante K ,Front i1 und Boden B sowie zwei Lüftungsgitter Go und Gu.
Abb.3 zeigt eine Ausführungsform bei welcher der Deekel 4- mittels einem eigens angebrachten Winkel W im Haken H eingehängt ist.
Abb.4- zeigt den Teil L eines als Langorofil hergestellten Schutz= gehäuse oder Mantel M mit Seitenabschlußwand S der Vorder= front 5 und dem.Bodenansehlußteil 6 sowie die darin ange= brachten Lüftungsgitter 8 ο und 8 u,desw^teren im Gehäuse= inneren den Stecker 2 mit Anschlußteil 3 bzw.Heizorgan.Wir aejjjpi hie-r* auch die ins das Untergitter eingesaugte Kalt = luft KL und die oben ausströmende Warmluft WL .
Sehutzansrsrüehe ( siehe Blatt 3 )

Claims (8)

3ciratz~.:ispruc::.e :
1. acc.iel-Eeicvorrichtuiig fur elektrischen Strom ,dadurch gekenn= Leicl.net, dajT- ein E ei ζ organ, für elektrischen ^trom von einem *;rofil-oder iehauaeartigen sockelähnlich geformten -und mit Lüftungsdurchbrüchen versehenen Kasten überdeckt ist.
2. Sockel-Heizirorrichtung nach Anspr.1 daä.gekennz#daß der band= stab-röhren-draht-spiralen-platten-oder gitterförmige elektri= sehe Heizkörper einen direkten Anschluß besitzt oder aber mit= tels einen Stecker zum Anschluß an vorbereitete Steckdosen versehen ist.(Abb.1 und Abb.4 bei 1 3 2 und 3 )
3. Soc.'.iel-Eeizvorrichtung nach Anspr.1 dad.gekennz.daß der Pleiz = kür; er ^emili;' Gebr.LI.Urkunde 1 871 610 ohne Litze in direkter Verbindung mit einem an Steckdosen passenden Stecker versehen irr!;, (Abb.1 bei 1 und 2 )
4. 3 ο el": e !-heizvorrichtung nach Anspr»1 dad. gekennz.daß der Schutz = ■".asten. π it einer ^inhängevorrichtung an die Wand versehen ist. (Abb.1 bei 9 0 ? 9 u sowie H )
5. Soc^el-IIeizvorrichtung nach Anspr.1 dad. .gekemiz.daß der Schutz = kasten nur zum auf den Boden stellen mit einer eigenen Boden= auflage versehen ist.(Abo.1 bei 10 und Abb.2 bei B )
6. 3oc::el-Eei3vorrichtung nach Anspr.1 dad.geleennz.daß der Schutz = kasten mit einen gleichzeitig als Abstandsleiste für Stuhlfüße dienenden Bodenanschlußprofil versehen ist.(Abb,1 bei 6 )
7· Soc_.:ei-Zeizvorrichtung nach Anspr.1 dad, gekennz.daß der Schutz = kaQten mit Durc^brüche oder Sitter für die ein—und ausströmende Luft versehen ist.(Abb.1 bei 8 , 8 und 8 . )
8. Sociel-Zeizvorrichtung nach Anspr.1 dad.gekennz.daß diese bei ,. e ;-l;;,ssung der Unterseite(7)mit Lüftungsgitter8· ) und Ein = hanjeprof il('v) und Anordnung der Bodenauf lage 10 sowohl als oben eiiih tilgbar en (9O7 als auch als Stellkasten verwendbar ist.
Bad ./örishofen,den 2/1. 65
if^0
*W urspröiiqlidb i'im-ν-·.·" ; .,-og^r ob. öie reefttlic'ie 3».Wfö|K^'Abweichung fs*· nlcfi* Df» ursripetigA* eingdrud ; <· «· fk;,.-· ^i-,;.- jici. Sr1 &* a, nakiJf^k können jederte» ohne «im rse**iiien intsraBses .;■*»;.^ranf'* -ttnet^h«· -wrtcin A., *r.frag^«foen hiervon «»cn Solokoplen oöer neqothe zu den üblichen Preis» gaSft. D»rt»o»Wi
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