DE1919079C3 - Numerische Steuervorrichtung - Google Patents
Numerische SteuervorrichtungInfo
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- DE1919079C3 DE1919079C3 DE1919079A DE1919079A DE1919079C3 DE 1919079 C3 DE1919079 C3 DE 1919079C3 DE 1919079 A DE1919079 A DE 1919079A DE 1919079 A DE1919079 A DE 1919079A DE 1919079 C3 DE1919079 C3 DE 1919079C3
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/40—Open loop systems, e.g. using stepping motor
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/41—Servomotor, servo controller till figures
- G05B2219/41065—Resolver or inductosyn correction
Description
<t
mittels eines Impulszuges versehen. Eine Skala 7 ist über die Torschaltung 23 abgenommener Impuls
an dem festen Teil der Maschine vorgesehen und ein wird zum Steuerwerk als negativer Kompensations-Weggeber
9 mit einem Abtastkopf 8 ist an dem be- impuls PN gegeben und wird mit dem Befehlsimpuls
weglichen Teil der Maschine vorgesehen. Dieser gemischt und dreht den Impulsmotor um einen
Weggeber 9 ist ein bekanntes lineares Induktosyn 5 Winkel, der einem »1 «-Impuls in negativer Richtung
und erzeugt in gleicher Weise wie der Weggeber 6 entspricht. Sobald ein Kompensationsimpuls PP oder
Signale mit zwei Phasen zu dem Zwecke, die Rich- PN erzeugt worden ist, wird er dem reversiblen Zäh
lung der Bewegung der Vorrichtung aufzufinden. ler 16 zugeführt. Wenn ein positiver Kompensations-Die
Signak von dem ersten und dem zweiten Weg- impuls PP erzeugt wird, wird dieser mit dem Begeber
werden jeweils zu bekannten Richtungsbestim- io fehlsimpuls gemischt und gleichzeitig zu dem negamungskreisen
10 und 11 gegeben, um die Richtun- tiven Eingangsanschluß 18 des Zählers 16 gegeben,
gen der Bewegung der Vorschubanordnung und der Wenn ein negativer Kompensationsimpuls PN erMaschine
zu ι stimmen. Der Richtungsbestimmungs- zeugt wird, wird dieser mit dem Befehlsimpuls gekreis
10 hat zwei Ausgangsanschlüsse 12 und 13 und mischt und gleichzeitig zu dem positiven Eingangsder
Richtungsbestimmungskreis 11 hat zwei Aus- 15 anschluß 17 des Zählerb 16 gegeben. Aus diesem
gangsanschlüsse 14 und IS. Grunde wird die Differenz zwischen dem Betrag des
Unter der Annahme, daß die Maschine in posi- Antriebes der Vorschubanordnung entsprechend der
liver Richtung vorgeschoben wird, wird die Richtung Anzahl der Befehlsimpulse und dem Betrag der tat-
eines Impulses von dem ersten Weggeber durch den sächlichen Bewegung der Maschine immer durch
Richtungsbestimmungskreis 10 bestimmt und ein «>
den reversiblen Zähler 16 aufgefunden. Die Fre-
Impuls tritt an dem positiven Anschluß 12 auf. Die quenz des Niederfrequenz-lmpulsoszillators muß
Richtung eines Impulses von dem Weggeber 9 wird etwas größer als die Frequenz der Änderung der
durch den Richtungsbestimmungskreis ίΐ bestimmt, Differenz zwischen dem Betrag der tatsächlichen
und ein Impuls tritt an dem positiven Anschluß 14 Bewegung der Maschine und dem Betrag sein, um
auf. Wenn die Maschine sich in negativer Richtung 25 den die Maschine sich befehlsgemäß bewegt, d. h.
bewegt, tritt ein Impuls von dem ersten Weggeber einem Betrag entsprechend den Befehlsimpulsen um
an dem negativen Anschluß 13 auf und tritt ein einen Betrag entsprechend einem Impuls, wenn die
Impuls von dem zweiten Weggeber an dem negativen Maschine mit maximaler Vorschubgeschwindigkeit
Anschluß IS auf. bewegt wird. Dieses Prinzip wird auch bei der später
Mit 16 ist ein reversibler Zähler bezeichnet. Bc- 30 zu beschreibenden zweiten Ausführungsform angekanntlich
hat ein reversibler Zähler einen positiven wendet. In F i g. 1 bezeichnet 221 einen Vorverstär-Eingangsanschluß
17 und einen negativen Eingangs- ker zum Verstärken der Signale, die von dem Weganschluß
18 und »1« wird dem Zähler jedesmal hin- geber 9 erzeugt werden.
zugefügt, wenn ein Impuls an dem positiven Ein- In F i g. 2 bezeichnet 231 eine Impulsbefehlseingangsanschluß
17 auftritt, und »1« wird von dem 35 richtung mit einem bekannten Impulsinterpolator,
Zähler jedesmal abgezogen, wenn ein Impuls an dem der in die numerische Steuervorrichtung eingesetzt
negativen Eingangsanschluß 18 auftritt. Der positive ist. Die Impulsstcuereinrichtung 231 sendet einen
Anschluß 12 des Richtungsbestimmungskreises 10 ist Impulszug zu dem positiven Anschluß 24 zum
mit dem positiven Anschluß 17 des reversiblen Zäh- Drehen des Impulsmotors in positiver Richtung aus
lers 16 verbunden und der positive Anschluß \A des 40 und sendet einen Impulszug zu dem negativen An-Richtungsbestimmungskreises
11 ist mit dem nega- schluß 25 zum Drehen des Impulsmotors in negativer
tiven Anschluß 18 des reversiblen Zählers 16 ver- Richtung aus. Mit 26 ist ein Synchronisierkreis zum
bunden. Der negative Anschluß 13 des Rirhtungs- Verschieben des Befehlsimpulses gegenüber dem
bestimmungskreises 10 ist mit dem negativen An- Kompensationsimpuls, so daß diese Impulse nicht
schluß 18 des reversiblen Zählers 16 verbunden und 45 einander überlappen können. Wenn ein positiver
der negative Anschluß 15 des Richtungsbestim- Kompensationsinipuls PP ankommt, wird dieser
mungskreises 11 ist mit dem positiven Anschluß 17 Impuls zu dem positiven Anschluß 24 gegeben, so
des reversiblen Zählers 16 verbunden. Der reversible daß dieser Impuls sich zeitlich nicht mit dem BeZähler
16 ist in der Lage zu bestimmen, ob sein fehlsimpuls überlappen kann, der an dem positiven
Inhalt positiv oder negativ ist, und w;nn der Inhalt 50 Anschluß 24 oder dem negativen Anschluß 25 aufpositiv
ist, wird ein Signal zu dem positiven Aus- tritt. Wenn ein negativer Kompensationsimpuls PN
gangsanschluß 19 ausgesendet, und wenn sein Inhalt ankommt, wird dieser Impuls zu dem negativen Annegativ
ist, wird ein Signal zu dem negativen Aus- schluß 25 gegeben, so daß dieser Impuls zeitlich
gangsanschluß 20 ausgesendet. Die Pestimmung kann nicht den Befehlsimpuls überlappen kann, der an
in einfacher Weise ausgeführt werden, indem die 55 dem positiven Anschluß 24 oder dem negativen Anlogischen
Werte der Bits des Zählers aufgefunden schluß 25 auftritt. Mit 27 ist ein Erregungssteuerwerden,
kreis zum Schalten der Erregung der Statorspule des
Mit 21 ist ein Niederfrequenz-Impulsoszillator be- Impulsmotors bezeichnet. Jedesmal, wenn ein Impuls
zeichnet, der einen Kompensalionsiinpuls über Tor- an dem positiven Anschluß 24 auftritt, schaltet dei
schaltungen 22 und 23 erzeugt, die entsprechend 60 Erregungssteuerkreis 27 die Erregung des Impuls
dem Vorzeichen des Inhalts des reversiblen Zählers motors, so daß der Impulsmotor um einen Schritt ir
16 gesteuert werden. Ein über die Torschaltungen positiver Richtung gedreht werden kann. Jedesmal
22 abgenommener Imouls wird zum Steuerwerk als wenn ein Impuls an dem negativen Anschluß 25 auf
positiver Kompensationsimpuls PP gegeben und wird tritt, schaltet der Erregimgssteuerkreis 27 die Errc
mit dem Befehlsimpuls gemischt und dreht den 65 gung des Impulsmotors, so daß der Impulsmotor im
Impulsmotor um einen Winkel, der einem »I«-lm- einen Schritt in negativer Richtung gedreht werdei
puls in positiver Richtung entspricht, wobei die kann. Mit 28 sind Stromverstärker bezeichnet.
Maschine in positiver Richtung bewegt wird. Ein Nachfolgend wird die Arbeitsweise der ersten Aus
führungsform der Erfindung erläutert. Es wird davon oszillator wird entsprechend dem Vorzeichen diesel
ausgegangen, daß in Fig. 1 C-Impulse zu dem Differenz eingeblendet und eine Kombination vor
Impulsmotor als Befehlsdaten von einem Steuer- (■+) oder ( —) kann ausgeführt werden, und deshalb
werk 1 gegeben werden und daß die Maschine in Kann eine sehr genaue Steuerung ausgeführt werden,
positiver Richtung bewegt wird. Es wird des wei- 5 Auch wenn der Inhalt des reversiblen Zählers von C
teren angenommen, daß das Untersetzungsverhältnis ins Positive oder Negative geändert wird, wird eine
des Getriebes so bestimmt ist, daß die Maschine um Kompensation nicht sofort ausgeführt. Nur nachdem
Vioo mm pro Impuls bewegt werden kann. Wenn ein Impuls von dem Niederfrequenz-Impulsoszillator
Impulse zu dem Impulsmotor gegeben werden, wird ankommt, wird ein Kompensationsimpuls erzeugt,
der Impulsmotor gedreht und bewegt die Maschine 10 und aus diesem Grunde wird ein Schwingungszustand
einen Weg, der den C-Impulsen äquivalent ist, d. h. vermieden und eine stabile Kompensation kann aus-
um C · Vioo mm. Tatsächlich wird die Maschine geführt werden. Selbstverständlich kann auch eine
nicht genau um C ■ Vioo mm wegen des Stellungs- magnetische Skala oder ein Positionskodierer als
fehlers bewegt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Weggeber verwendet werden und es ist auch mög-
der erste Weggeber C-Impulse, und dieser Impulszug 15 lieh, daß der Nullbereich des reversiblen Zählers
läuft über den Richtungsbestimmungskreis 10 und eine gewisse Breite hat und eine der Torschaltungen
kommt an dem positiven Anschluß 17 des reversiblen öffnet, z. B. wenn der absolute Wert des Wertes des
Zählers 16 an und wird darin gespeichert. Anderer- reversiblen Zählers 2 überstiegen hat.
seits wird, während die Maschine sich bewegt, ein F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Impuls von dem zweiten Weggeber jedesmal erzeugt, ao numerischen Steuervorrichtung nach der Erfindung
wenn die Maschine um Vioo mm bewegt wird, und mit offener Schleife, die mit Stellungsfehlerkorrektur
A -Impulse werden im Ganzen erzeugt und diese arbeitet.
Impulse kommen an dem negativen Anschluß 18 des Bei dieser Ausführungsform sind ein Funktionsreversiblen
Zählers 16 über den Richtungsbestim- drehmelder 31 und ein lineares Induktosyn 32 als
mungskreis 11 an. Wenn deshalb bei dem vorstehen- »5 Weggeber zum Auffinden der Differenz zwischen dem
den Verfahren der Betrag der tatsächlichen Bewe- Betrag der Drehung der Vorschubanordnimg und
gung der Maschine um oberhalb Vioo mm größer als dem Betrag der tatsächlichen Bewegung der Maschine
der den Befehlsimpulsen äquivalente Betrag wird, vorgesehen. Die Statorwicklung des Funktionsdrehwird
der Inhalt des reversiblen Zäl^ers 16 »—1«, meiders31 wird durch das Bezugswechselsignal von
d. h. negativ, und die Torschaltung 23 wird geöffnet. 30 dem Bezugsoszillator 33 erregt, und der Rotor wird
Folglich wird der Impuls von dem Impulsoszillator durch das Getriebe 3 gedreht. Zweiphasige Signale,
21 als ein negativer Kompensationsimpuls PN über die in der Rotorwicklung des Funktionsdrehmeldcrs
die Torschaltung 23 abgenommen und wird zu dem 31 auftreten, werden den zweiphasigen Wicklungen
negativen Anschluß 25 der F i g. 2 gegeben, und der des Schleifers 34 des linearen Induktosyns 32 zuge-Impulsmotor
wird um einen Winkel gedreht, der 35 führt. Das Signal der Skala 35 des linearen Induktoeinem
»1 «-Impuls in negativer Richtung entspricht, syns 32 wird zu dem Phasenvergleicher 36 zusammen
und bewegt die Maschine in negativer Richtung und mit dem Bezugswechsel signal gegeben. Wenn eine
kompensiert den Fehler. Ein negativer Kompensa- Winkelverschiebung zwischen dem Motor und dem
tionsimpuls PN wird gleichzeitig zu dem positiven Stator des Funktionsdrehmelders α ist, ist die Winkel-Anschluß
17 des reversiblen Zählers 16 der Fig. 1 40 verschiebung zwischen der Skala 35 des linearen
gegeben, und wenn ein Impuls an jedem der An- Induktosyns 32 und dem Schleifer 34 β und das Beschlüsse
13 und 15 auf Grund des Kompensiervor- zugssignal (I) ist A sin ω t, wobei das Signal (IV), das
ganges erzeugt wird, wird der Inhalt des Zählers 0, von der Skala 35 aufgefunden worden ist, als A
und die Torschaltung 23 wird geschlossen. sin (α — β) sincof ausgedrückt werden kann. Deshalb
Wenn andererseits der Betrag der tatsächlichen 45 kann der Phasenvergleicher 36 das Vorzeichen von
Bewegung der Maschine bei dem vorstehenden Ver- (α — β) auffinden, indem die Phase des Signals (IV)
fahren um Vioo mm kleiner als der den Befehls- aufgefunden wird, und ein Signal zu einem der Ausimpulsen
äquivalente Betrag wird, wird der Inhalt gangsansthlüsse 37 und 38 aussenden. Mit 39 und 40
des reversiblen Zählers 16 »+1«, d.h. positiv, und sind »Unde-Torschaltungen bezeichnet, die Impulse
die Torschaltung 22 wird geöffnet. Der Impuls von 50 von dem Niederfrequenz-Impulsoszillator 41 eindem
Impulsoszillator 21 wird folglich als ein posi- blenden und positive Kompensationsimpulse PP oder
tiver KompensationsimpulsPP über die Torschaltung negative Kompensationsimpulse PN erzeugen. Mit 48
22 entnommen. Dieser Impuls PP wird dem An- ist ein elektrischer Impulsmotor bezeichnet, der in
schluß 24 gemäß F i g. 2 zugeführt und bewirkt, daß der Lage ist, den Stator des Funktionsdrehmelders 31
der Impulsmotor in positiver Richtung gedreht wird, 55 über das Getriebe 42 zu drehen. Mit 43 ist ein Kreis
und führt die Kompensation aus. Des weiteren wird zum Steuern der Erregung des Impulsmotors beder
positive Kompensationsimpuls PP zu deo uega- zeichnet.
tiven Anschluß des reversiblen Zählers 16 gegeben, Bei dieser Ausführungsfonn wird der Kompen-
und wenn ein Impuls an jedem der Anschlüsse 12 sationsimpuls PP oder PN mit dem Befehlsimpuls in
and 14 durch den Kompensationsvorgang erzeugt 60 dem Steuerwerk 1 gemischt und wird gleichzeitig zu
ivird, wird der Inhalt des Zählers 0 und die Tor- dem Kreis zum Steuern der Erregung des Impuls-
ichaltung 22 wird geschlossen. motors gegeben und dreht den Stator des Funktions-
Wie oben beschrieben worden ist, wird bei der drehmelders 31 in bezug auf den Rotor. Zu diesem
/orrichtung dieser Ausführungsform eine Differenz Zeitpunkt wird der Winkel der Drehung des Stators
wischen dem Betrag des Vorschubs, der den Be- 65 pro Impuls gleich dem Winkel der Drehung des
ehlsimpulsen äquivalent ist, und dem Betrag der Rotors pro Befehlsimpuls eingestellt, und die Rich-
atsächlichen Bewegung der Maschine aufgefunden tung der Drehung des Stators wird gleich der Rich-
ind ein Impuls von dem Niederfrequenz-Impuls- tung eingestellt, in welcher der Rotor rfnrrh Ηρπ
Kompensationsimpuls gedreht wird. Die Winkel-
»bweichung zwischen dem Rotor und dem Stator des Funktionsdrehmelders bleibt deshalb ein Wert, der
äquivalent der Anzahl der Befehlsimpulse ohne Rücksicht darauf ist, ob der Kompensationsimpuls zu dem
Impulsmotor 2 gegeben worden ist oder nicht. Das Auffindungssignal (IV) von der Skala zeigt die Differenz
zwischen dem Betrag des Antriebs der Maschine äquivalent der Anzahl der Befehlsimpulse und dem
Betrag der tatsächlichen Bewegung der Maschine an. Mit 44, 45 und 46 sind Verstärker bezeichnet.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Anordnung des Vergleichers bei der Ausfühiungsform der Fig. 3.
In Fig. 4 bezeichnen 141 und 142 Verstärker auf die ein Signal (IV) und ein Bezugssignal (I) von der
Skala gegeben werden. Mit 142' und 143 sind Wellenformkreise bezeichnet, welche die Wechselsignale bei
dem bezeichneten Pegel begrenzen und Rechteckwellen bilden. Mit 147 und 148 sind »Unck-Torschaltungen
bezeichnet. Die Eingangsanschlüsse 145. 146, 149 und 150 der Fig. 5 sind jeweils mit den
Ausgangsanschlüssen 145, 146, 149 und 150 der Flg. 4 verbunden. Mit 151, 152, 154 und 155 sind
»Und«-Torschaltungen bezeichnet. Mit 153 und 156
sind Differenzierkreise bezeichnet, während 157,158, !59 und 160 Form-Flip-Flop-Kreise sind.
Die Ausgangswellenformen der Ausgangsanschlüsse der Fig. 4 s;nd in F i g. 6 dargestellt. Unter der Annahme,
daß eine Winkelverschiebung a des Funktionsdrehmelders von der Winkelverschiebung β des
Induktosyns verschieden ist und das Verhältnis zwischen λ und ρ als α - ß~>
0 ausgedrückt werden kann, wird die Phase des Signals (IV) von dem Induktosyn
gleich der Phase des Bezugssignals (I), wie dies in F i g. 6 (a) dargestellt ist. Da Rechteckwellen, wie
diese in F i g. 6 (c) und 6 (d) dargestellt sind, jeweils an den Ausgangsanschlüssen !45 und 146 des Wellenformkreises
143 erhalten werden können, können Signale, wie diese in Fig. 6 (e) dargestellt sind, an
dem Ausgangsanschluß 149 über eine »Und«-Torschaltung 147 erhalten werden. Folglich wird der
Flip-Flop-Kreis 157 in Fig. 5 eingestellt und sendet Signale zu dem Anschluß 137 aus. "Wenn Signale (IV)
nicht auftreten, wird der Flip-Flop-Kreis 157 über die Torschaltung 152 durch die Ankunft der Signale
(146) zurückgestellt, und der Ausgang des Flip-Flop-Kreises
(158) wird bei dem Anstieg der Signale (145) eingestellt. Deshalb treten an dem Anschluß 137
keine Signale auf.
Wenn andererseits die Beziehung zwischen λ und β
ausgedrückt werden kann als α — /?<Ξ0, haben die
Signale (IV), wie dies durch eine gestrichelte Linie in F i g. 6 dargestellt ist, eine Phasendifferenz von
180 zu den Bezugssignalen (I), die in Fig. 6 (b) dargestellt sind. In diesem Falle werden die Signale,
wie sie in Fig. 6 (f) gezeigt sind, an dem Anschluß
50 der Fig. 4 abgenommen. Folglich wird der Flip-Flop-Kreis 159 in Fig. 5 eingestellt und sendet
Signale zu dem Anschluß 138 aus. Wenn diese Signale nicht auftreten, wird der Flip-Flop-Kreis 59 über die
Torschaltung 155 durch die Signale (145) zurückgestellt, und der Ausgang des Flip-Flop-Kreises iod
wird an dem Anstieg der Signale (146) eingestellt. Folglich treten die Signale an dem Anschluß 138
nicht auf.
Bei der Ausluhrungsform der Fig 3 ist eine Skala
an dem festen Teil der Maschine vorgesehen, und ein Schleifer ist an dem beweglichen Teil der Maschine
vorgesehen, jedoch ist es auch möglich, einen Schleifer an dem festen Teil vorzusehen und eine Skala an
dem beweglichen Teil vorzusehen, und der Funktionsdrehmelder kann auch als Weggeber verwendet
werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
gemäß F i g. 3 erläutert. Wenn angenommen wird, das Befehlsimpulse zu dem positiven Anschluß
ίο des Impulsmotors gegeben werden, um die Vorrichtung
in positiver Richtung zu bewegen, wird der Rotor des Funktionsdrehmelders 31 um einen Winkel
gedreht, welcher der Anzahl der Befehlsimpulse entspricht, und erzeugt Signale (c), die der Anzahl der
Befehlsimpulse entsprechen. Wenn andererseits Signale äquivalent dem Betrag der tatsächlichen Bewegung
der Maschine in positiver Richtung (A) gemacht werden, können Signale äquivalent zu {(c) — (A))
von der Skala 35 des Induktosyns erhalten werden.
ao Falls {(c) — (A)} positiv ist, d h. der Betrag der tatsächlichen
Bewegung der Maschine kleiner als die Befehlsdaten sind, tritt ein Signal an dem positiven
Anschluß 37 des Phasenvergleichers 36 auf, und ein Impuls von dem Niederfrequenz-Impulsoszillator 41
wird als ein positiver Kompensationsimpuls Pf über die Torschaltung 39 abgenommen. Dieser positive
Kompensationsimpuls PP wird wie bei der vorher erwähnten ersten Ausführungsform zu dem Impulsmotor
gegeben und dreht den Motor in positiver Richtung und bewegt die Maschine um einen Betrag,
der einem Impuls äquivalent ist, in positiver Richtung. Dadurch kann die Differenz zwischen den Befehlsdaten
und der tatsächlichen Stellung der Maschine kompensiert werden. Wenn ein positiver Kompensationsimpuls
PP erzeugt wird, wird dieser zu dem negativen Anschluß des Impulsmotor-Antriebskreises 43 gegeben und veranlaßt den Impulsmotor
41, den Stator des Funktionsdrehmelders 31 um einen bestimmten Winkel zu drehen. Als Ergebnis wird die
Drehung des Rotors des Funktionsdrehmelders aul der Grundlage des Kompensationsimpulses angehalten,
und nur das Verhältnis zwischen der Stellung der Skala des Induktosyns und der Stellung de<
Schleifers wird geändert, und die Signale (IV) de;
*5 Induktosyns werden verringert. Der Nullbereich de;
Phasenvergleichers 36 kann in geeigneter Weise eingestellt werden, indem der vorbcsiimmte Wert de?
Triggerpegels des Wellenformkreises der F i g. 4 geändert
wird.
F i g. 7 zeigt die dritte Ausführungsform der Er findung, die eine geringe Änderung der in Fig.;
dargestellten zweiten Ausführungsform ist. Gemät Fig. 7 ist mit 70 ein Steuerwerk bezeichnet, das ein<
Befehlsimpuls-Erzeugungseinrichtung 71 zum Erzeu gen von Befehlsimpulsen C enthält. Mit 72 ist eil
elektrohydraulischer Impulsmotor bezeichnet, der ii positiver oder negativer Richtung durch Befehls
impulse und später zu erwähnende Kompensation impulse gedreht wird, und dieser Motor wird durcl
δο einen (nicht dargestellten) Impulsmotor-Antriebskrei
angetrieben. Mit 73 ist ein Getriebe bezeichnet, da mit der Ausgangswclle des Impulsmotors und aucl
mit dem Ritzel 74 gekuppelt ist. Dieses Ritzel kamm mit der Antriebszahnstange 75 der Maschine, un<
deshalb ist die Maschine 76 in I ängsrichtung de Zahnstange durch die Drehung des Impulsmotor··. 7:
bewegbar. Pas Getriebe 73 ist mit einem erste'
Funktionsdrehmelder 77 gekuppelt, und die Drehun
des Impulsmotors 72 bewirkt, daß sich der Rotor des Funktionsdrehmelders 77 dreht. Die Maschine 76 ist
mit einem linearen Induktosyn 80 versehen, das eine Skala 78 und einen Schleifer 79 aufweist. Mit 81 ist
ein Grundwellenoszillator bezeichnet, der zwei Statorwicklungen des Funktionsdrehmelders 77 erregt und
auch zwei Wicklungen des Schleifers des Induktosyns erregt. Beide Ausgangswicklungen des Rotors des
ersten Funktionsdrehmelders 77 sind mit den Statorwicklungen eines zweiten Funktionsdrehmelders 82
verbunden. Eine der beiden Wicklungen des Rotors des zweiten Funktionsdrehmelders 82 ist mit einem
Phasenvergleicher 83 verbunden. Eine Wicklung der
Skala 78 des Induktosyns 80 ist auch mit dem Phasenvergleicher 83 verbunden. Mit 84 ist eine Torschaltung
bezeichnet, und ( + ) oder (—) der Torschaltung 84 wird als Ergebnis der Bestimmung durch den
Phasenvergleicher 83 geöffnet. Mit 85 ist ein Niederfrequenz-Impulsoszillator
bezeichnet, um einen Kompensationsimpuls über die Torschaltung 84 entweder
zu der Leitung 86 oder zu der Leitung 87 auszusenden. Die Leitungen 86 und 87 sind mit einem
elektrischen Impulsmotor 88 verbunden, und deshalb wird jedesmal, wenn ein Kompensationsimpuls ausgesendet
wird, der elektrische Impulsmotor 88 gedreht und dreht den Rotor des zweiten Funktionsdrehmelders, der mit dem elektrischen Impulsmotor
f 8 gekuppelt ist. Ein Kompensationsimpuls C, der auf der Leitung 86 oder 87 auftritt, wird mit dem
Befehlsimpuls C am Punkt 89 gemischt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung der F i g. 7 beschrieben. Zuerst wird angenommen,
daß der Drehwinkel des Rotors des Funktions drehmelder 77 pro Impuls gleich dem Drehwinke
des Rotors des Funktionsdrehmelders 82 pro Impul: ist. Wenn nun Befehlsimpulse C von der Befehls
impuls-Erzeugungseinrichtung 71 ausgesendet werder und ein Kompensationsimpuls C" mit den Befehls
impulsen C gemischt wird, werden Impulse C + C zu dem Impulsmotor 72 gegeben. Als Ergebnis wire
der Impulsmotor 72 um C + C — d gedreht, wobei c
die Abweichung des Impulsmotors ist. Wegen dei Genauigkeit wurde die Verzögerung des Motors berücksichtigt.
Die Grundwellen A sin wt und A cos cot werden irr
voraus den beiden Sätzen der Anschlüsse des Stator« des ersten Funktionsdrehmelders 77 zugeführt. Wenn
der Rotor um einen Betrag äquivalent zu C+C' — a gedreht wird, treten die Ausgänge A sin {wt — (C + C
— d)} und A cos{o)/ — (C + C — d)} an den beiden
Rotorwicklungen auf. Andererseits wird die Maschine um einen Betrag äquivalent zu C+ C' — d—e gedreht,
wobei e der Fehler der Maschine ist. Deshalb wird der Ausgang der Skalas sin {on — (C + C'-d-e)}.
Der Ausgang des zweiten Funktionsdrehmelders 82 wird A sin {ω/ — (C-d)}. Deshalb wird die Phasendifferenz
zwischen den beiden Ausgängen, d. h. C — e, in dem Phasenvergleicher 83 aufgefunden. Die Torschaltung
84 wird entsprechend dieser Differenz geöffnet, und ein Kompensationsimpuls kann erhalten werden.
Der Impulsmotor 88 wird durch den Kompensationsimpuls gedreht, und der Rotor des Funktionsdrehmelders
82 wird in solcher Richtung gedreht, daß der absolute Wert von C' — e verringert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I 919 079 vi1 2und ein Absolutmeßgeräl vorgesehen. Diese beidenPatentanspruch: Meßgeräte führen aber nicht dieselbe geradlinigeBewegung aus, so daß eine genaue KompensationNumerische Steuervorrichtung mit offener nicht ausgeführt werden kann. Bei der bekannten Schleife und zusätzlicher Stellungsfehlerkorrektur 5 Anordnung tritt der nichtlineare Fehler in die für einen Motor, der eine zu steuernde Maschine Hauptrückkopplungsschleife ein, wodurch keine antreibt, und der mit einer der Frequenz der stabile Steuerung erreicht werden kann.
Befehlsimpulse der Steuervorrichtung proportio- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nalen Geschwindigkeit um ein der Gesamtzahl numerische Steuervorrichtung mit offener Schleife zu der Befehlsimpulse proportionales Maß gedreht to schaffen, welche die Stellungsfehlcrkorrektur in wird, mit zwei Weggebern, von denen der erste stabiler Weise ausführen kann. Diese Aufgabe wird das Maß des Antriebs einer Vorschubanordnung bei der eingangs erwähnten Steuervorrichtung dafür die Maschine mißt und der zweite das tat- durch gelöst, daß dem Vergleicher zwei Torschalsächüche Maß der Bewegung des beweglichen tungen nachgeschaltet sind, die derart bemessen Teils der Maschine mißt, und mit einem Ver- 15 sind, daß in einem Bereich, in dem der absolute gleicher, der die durch den ersten und den zwei- Wert des Unterschiedes einen vorgeschriebenen ten Weggeber gemessenen Werte vergleichi und Wert überschreitet, jeweils entsprechend dem posider Kompensationsimpulse entsprechend dem tiven oder negativen Wert des Unterschiedes die eine Unterschied der zwei gemessenen Werte erzeugt, oder die andere der Torschaltungen geöffnet ist, und durch welche Kompensationsimpulse die aicl- 20 in einem Bereich, in dem der absolute Wert des lung des beweglichen Teils der Maschine korn- Unterschiedes einen vorgeschriebenen Wert nicht pensiert wird, dadurch gekennzeichnet, überschreitet, beide Torschal tungen geschlossen sind daß dem Vergleicher (Zähler 16, Piiascnver- und daß ein Niederfrcquenz-Impulsoszillator vorgcglcicher 36, 83) zwei Torschaltungen (22, 23; sehen ist, dessen Impulsreihe den beiden Torschal-39, 40; 84) nachgeschaltet sind, die derart be- 25 tungen derart zugeführt ist, daß die positiven Kommessen sind, daß in einem Bereich, in dem der pensationsimpulse über die eine Torschaltung und absolute Wert des Unterschiedes einen vorge- die negativen Kompensationsimpulse über die andere schriebenen Wert überschreitet, jeweils entspre- Torschaltung der Steuervorrichtung zuführbar sind, chend dem positiven oder negativen Wert des Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Unterschiedes die eine oder die andere der Tor- 30 Fehler der Maschine außerhalb der Hauptschleifc schaltungen (22, 23; 39, 40; 84) geöffnet ist, und bleibt, was zu einer stabilen Steuerung führt,
in einem Bereich, in dem der absolute Wert des Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung Unterschiedes einen vorgeschriebenen Wert nicht sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
überschreitet, beide Torschaltungen (22, 23; 39, Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aus-40; 84) geschlossen sind und daß ein Nicderfre- 35 führungsform der numerischen Steuervorrichtung quenz-Impulsoszillator (21; 41; 8S) vorgesehen nach der Erfindung,ist, dessen Impulsreihe den beiden Turschaltun- Fig. 2 ein Blockschaltbild der Einrichtung zumgen (22, 23; 39, 40; 84) derart zugeführt ist, daß Mischen der Kompensationsimpulse mit den Be-die positiven Kompensationsimpulse über die fehlsimpclsen,eine Torschaltung (22; 39; 84) und die negativen 40 Fig. 3 eine schematische Darstellung einer wei-Kompensationsimpulse über die andere Tor- teren Ausführungsform der numerischen Stcuervor-schaltung(23; 40; 84) der Steuervorrichtung zu- richtung nach der Erfindung,führbar sind. Fig. 4 und 5 Schaltbilder eine? Beispieles desVergleichen,45 Fig. 6 Darstellungen von Ausgangswellenformenin verschiedenen Teilen der Schaltung der Fig. 4undFig. 7 eine schematische Darstellung einer wei-Die Erfindung bezieht sich auf eine numerische teren Ausführungsform der numenschen Steuervor-Steuervorrichtung mit offener Schleife und zusatz- 50 richtung nach der Erfindung.iicher Stellungsfehlcrkorrektur für einen Motor, der In Fig. 1 bezeichnet I ein Steuerwerk, das Betine zu steuernde Maschine antreibt, und der mit fehlsimpulse zu einem Impulsmotor 2 gibt. Der Im-•iner der Frequenz der Befehlsimpulse der Steuer- pulsmotor 2 wird genau um einen Winkel gedreht, Vorrichtung proportionalen Geschwindigkeit um ein der proportional zur Anzahl der Impulse ist, die auf <er Gesamtzahl der Befehlsimpulse proportionales 55 den Impulsmotor gegeben werden, und bewegt die Maß gedreht wird, mit zwei Weggebern, von denen Maschine über eine Vorschubanordnung, die ein der erste das Maß des Antriebs einer Vorschub- Getriebe 3, ein Ritzel 4 und eine Zahnstange 5 entänordnung für die Maschine mißt und der zweite das hält. Dies ist eine numerische Steuervorrichtung mit tatsächliche Maß der Bewegung des beweglichen einer offenen Schleife und der Impulsmotor 2 und Teils der Maschine mißt, und mit einem Vergleichen 60 das Getriebe 3 bilden eine Vorschubanordnung. In der die durch den ersten und den zweiten Weggeber der Vorschubanordnung ist ein fotoelektrischer gemessenen Werte vergleicht und der Kompensa- Weggeber 6 als Einrichtung zum Erzeugen eines tionsimpulse entsprechend dem Unterschied der ersten Impulses mit dem Getriebe 3 gekuppelt. Der zwei gemessenen Werte erzeugt, durch welche Korn- Weggeber 6 erzeugt in bekannter Weise Signale mit pensationsimpulse die Stellung des beweglichen Teils 65 zwei Phasen, so daß die Richtung der Drehung aufder Maschine kompensiert wird. gefunden werden kann. Die Ausführungsform ist des Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (deutsche weiteren mit einem zweiten Weggeber zum Bestim-Auslegeschrift 1 097 528) sind ein Differenzmeßgerät men der tatsächlichen Bewegung der Maschine
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