DE1919057U - Verpackungsbehaelter. - Google Patents
Verpackungsbehaelter.Info
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- DE1919057U DE1919057U DEG31795U DEG0031795U DE1919057U DE 1919057 U DE1919057 U DE 1919057U DE G31795 U DEG31795 U DE G31795U DE G0031795 U DEG0031795 U DE G0031795U DE 1919057 U DE1919057 U DE 1919057U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- handle
- slot
- packaging
- packaging container
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Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46008—Handles formed separately from the container body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
RA. 200 703*21. k.
VERPACKUNGSBEHÄLTER
gerades und trapezförmiges Container mit abnehmbarem Henkel zum Einschieben
oder Sinknöpfen hergestellt aus dünner thermoplastischer Folie oder
aus Flecht-und Webkunststoff jeder
Art und Porm und aus Pappe.
Anmelder ; Dr.Giuseppe Antonacci - München 25
Thalkirchnerstrasse 180
RA.200 703*21^.65
KURZFASSUNG
Verpackung, vorzugsweise für Beerenobst, Waldgewächse,
Obst und Südfrüchte, bestehend aus geraden und trapezförmigen Containers mit abnehmbarem Henkel zum Einschieben,
hergestellt aus dünner thermoplastischer Folie oder aus Fleeht-und Webkunststoff jeder Art oder
aus Pappe. Die Form des Containers ist dem jeweiligen
Inhalt angepaßt. Der Henkel des Containers ist mit diesem formschlüssig verbunden und auswechselbar.
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Verpackung, die aus
einem Container mit Henkel besteht und zur Aufnahme von .-Nahrungsmitteln,
vorzugsweise Beerenobst, Waldgewächse, Obst und Südfrüchte, dient.
33s sind bisher nur Körbchen bekannt, welche aus Spanmaterial
oder aus Kunststoff hergestellt und mit einem fest verbundenen Henkel versehen sind.
Bei der angemeldeten Verpackung, bestehend aus Container
und Henkel, ist der Container nach der Neuerung so zusammengefügt,
daß keinerlei Befestigungselemente wie
z.B. ösen, Nieten, Schrauben und dergl. benötigt werden.
Der Henkel kann beliebig oft angebracht und abgenommen-, werden. ·
Bei dieser Verpackung ist vorgesehen, daß sie aus
Kunststoff oder ähnlichem geeigneten Material oder aus Pappe hergestellt wird und der Henkel aus dem
gleichen oder ähnlichem geeigneten Werkstoff oder aus Pappe "besteht. Der Vorteil dieser Verpackung "besteht
darin, daß sie der Form und Größe des Inhalts angepaßt ist. Da
sie die zu verpackenden Nahrungsmittel, z.B.
Früchte, schon beim Erzeuger aufnehmen kann, ist sie außerdem sparsam.
Die Größe der Verpackung kann so bemessen werden, daß sie jeweiligen Kleinverkaufsmenge entspricht und
sich damit jedes Aufteilen und Auswiegen erübrigt. Die Abmessung und Form des Containers können der
entsprechenden Versandeigensehaft angepaßt werden. So können z.B. die Verpackungen für Weintrauben trapezförmig,
gestaltet sein. Der Boden dieser Container Fig.20 soll mit Vertiefungen versehen sein, so daß
die Trauben in einer solchen Vertiefung liegen un da«
durch mehr Halt haben. Das heißt der Boden soll nicht eben sein. Auf jeden Fall der Boden wird so vorgeformt,
daß die zur Aufnahme dienenden Vertiefungen Fig.l5-l6 der Form des jeweiligen Gutes entsprechen.
Je nach Inhalt und Verwendungszweck besteht die Möglichkeit am Boden oder an den Seitenwänden oder in beiden
zur Durchlüftung des Inhalts Löcher und Schlitze anzubringen.
Weiterhin können durch die Eigenschaft- des verwendeten Materials, Kunststoff oder Pappe an den
Seitenwänden, am Boden oder an beiden sicken-oder rippenartige oder ähnliche versteifende Ausprägungen
oder Verdickungen angebracht werden. Außerdem hat die vorgeschlagene Verpackung den Vorteil, daß zum Versand der noch leeren Container der
Henkel eingedrückt und dadurch die Container ineinander gesteckt werden können und so nur geringen Platz benötigen.
Beim Versand des leeren Kunststoff-Container wird der Henkel in das Innere des Containers gedrückt Fig.l A
und das Henkelende 15 unter den U~förmigen Container
Rand 15 geschoben. Bei Verwendung des Containers wird der Henkel wieder nach oben gestellt Fig. 1 .
Die Verbindung des Henkels mit dem Container ist so einfach, daß für den Erstverwender kein Werkzeug oder
besondere Hilfsmittel benötigt werden. Der Henkel wird durch Binsehieben oder Einknöpfen
befestigt. Die zum Einschieben oder Einknöpfen erforderliche Öffnung ist der Form des Henkelendes entsprechend
angepaßt. An der Stelle, an der der Henkel mit dem Container formschlüssig verbunden ist t können am
Container oder am Henkel oder an "beiden Verstärkungen
angebracht werden.
Das Henkelende läuft in einer rechteckigen 15 bei
Fig.3 Trapez 16 "bei Fig.5 oder Halbrund 16 bei Fig.4
Form aus, wobei die längere Seite des Henkelendes breiter ist als der eigentliche Henkel und diese längere
Seite oben zu liegen kommt, so daß auf "beiden Seiten überstehende Ecken entstehen.
Der Henkel Fig.3 wird durch Einschieben in einem I-förmigen
Schlitz Fig.2 - 14 befestigt. Der T-förmige Schlitz 14 wird in der Mitte der längeren Seite des Containers eingeschnitten Fig.l und 1 Ä.
Der waagrechte Teil des Schlitzes unter dem glatten, gezackten oder schnurförmigen Rand 13 in Fig.l und 1 A
des Containers "besitzt immer die Breite des - Henkels 11
bei Fig. 3.
Bei Verwendung von elastischem Material bringt es das Einschieben des Henkelendes in den T - Schlitz mit sich,
daß sich eine Ecke des senkrechten Teils des T-Schlitzes
umbiegt.
Durch eine kurz Drehung des Henkels kommt dieser in dem waagrechtem Teil des Schlitzes zu Liegen.
Die Scke des senkrechten Teils des T-Schlitzes federt
nach den Durchstecken des Henkels wieder zuriiek. Für die halbrund, rechteckig oder trapezförmig Henkel
Pig.12 wird in der Mitte der Seitenwand des Containers
unter dem Rand 13 "bei Pig.IJ eine senkrechten Schlitz
eingestanzt 14 "bei Fig. 13, der am oberem. Ende in eine
dreieckige Öffnung ausläuft.
Der waagrechte Teil dieser dreieckigen Öffnung ist ebenso breit wie die enge Stelle 11 des abgebildeten Henkels
Fig. 12. Bei Verwendung von elastischem Material bringt
es das Einschieben des Henkelendes in den Schlitz mit sich, daß sieh eine Ecke des senkrechten Teils des
Schlitzes umbiegt.
Durch eine kurze Drehung des Henkels kommt dieser in
dem waagrechten Teil des dreieckiges Öffnung zu liegen. Die Ecke des senkrechten Teils des Schlitzes federt nach
dem Durchstecken des Henkels wieder zurüek. Das Einknöpfen 17 bei Fig.8A kann einmal dadurch erfolgen,
daß sich in der Mitte der beiden längeren Seiten des Containers unten den Rand je eine Öffnung befindet.
Diese öffnung wird mittels eines Stanzwerkzeuges angebracht und hat die Grosse des Durchmessers des einzuhängenden
Knopfes und eines darüber befindlichen Langloches von der Breite des Knopfhalses. Beim Einknöpfen
wird der Knopf durchgesteckt und der Henkel nach oben gezogen, so daß der Hals im Langloch oben zu liegen
kommt. Durch ein geringes Üb ermaß des Halses gegenüber
dem Langloch wird ein selbständiges Halten im Langloch erreicht.
Auch das Einknöpfen "bei Fig.6 und 6A erfolgt durch einen
Schlitz welcher in einen Loch endet. Dieses Loch hat die Grosse des Durchmessers des einzuhängenden Knopfhalses.·
Der Knopf wird durchgesteckt so daß der Hals im Loch oben zu liegen kommt.
Sine weitere Möglichkeit des Sinknöpfens besteht darin,
daß die Knöpfe an den "beiden Henkelenden kegelstumpfartig ausgebildet sind und in ihrer Grundfläche ein gewisses
Übermaß gegenüber den Löchern in den beiden Seitenwänden des Containers "besitzen.
Beim Einstecken wird der Kegelstumpf des Knopfes durch die Bohrung gesteckt. Auf Grund der Elastizität des Ma»
terials wird die Bohrung beim Einstecken vorrübergehend
so aufgeweitet, daß der Kegelstumpf hindurchgeführt
werden kann. Ein zwischen dem Boden des Kegelstumpfes und dem eigentlichen Henkel befindlicher kurzer Hals ermöglich,
daß die Bohrung nach dem Durchstecken des Knopfes wieder· zurückfedern kann.
Zur Erleichterung des Durchstecken kann der Rand der
Bohrung an einer oder mehrere Stellen eingeschlitzt sein.
Claims (1)
- — 2 —3« Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch lf in Form einer Schale mit hochgezogsnen Seits-awänden, in denen im Bea-eich des oberen Randes schlitzförmige Ausnehmung*·!* zvm Einführen und lösbaren Haltern der mit StsekfüSen versehenen Enden eines Traglienkels vorgesehen sin·!,, wobei jede Ausnehmung einen sich horizontal erstreckenden Absoteitt aufweist, durch den der eingeführte Steckfuß hindurchragt, dad u r e h gekennzeichnet , daß die Länge des Iragjaenkels (11) der Länge der von ihm überspannten Innenkontur des Behälte:;*s (10> im wesentlichen entspricht;, so daß der Traghanke· 1 zum Stapeln der leeren Behälter um die horizontalen Abschnitte eier Ausnahmimgen in das Behältarliaere einschwenkbar ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31795U DE1919057U (de) | 1965-02-27 | 1965-02-27 | Verpackungsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31795U DE1919057U (de) | 1965-02-27 | 1965-02-27 | Verpackungsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919057U true DE1919057U (de) | 1965-07-01 |
Family
ID=33336857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG31795U Expired DE1919057U (de) | 1965-02-27 | 1965-02-27 | Verpackungsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919057U (de) |
-
1965
- 1965-02-27 DE DEG31795U patent/DE1919057U/de not_active Expired
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