DE1918859U - Mehrseil-greiferkran. - Google Patents

Mehrseil-greiferkran.

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DE1918859U
DE1918859U DE1963K0045588 DEK0045588U DE1918859U DE 1918859 U DE1918859 U DE 1918859U DE 1963K0045588 DE1963K0045588 DE 1963K0045588 DE K0045588 U DEK0045588 U DE K0045588U DE 1918859 U DE1918859 U DE 1918859U
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Description

Kehrse il~Gre iferkran
Die Heuerung "betrifft einen Mehrseil-Greiferkran« insbesondere einen Yierseil~Greiferbordkran mit zwei getrennten !Triebwerken für Hub- und Schließseile,
Auf vielen Schiffahrtsrouten ist die Ausrüstung von Massengut Frachtern mit einem für den Betrieb an Bord von Seeschiffen wirklich, ereigneten und leistuncsfähigen Umschlaosgerät eine Notviendickeit geworden ο Die Tielgahl der für Landbetrieb seit langem zur Verfügung stehenden zuverlässigen und leistungsfähigen Konstruktionen wirft die Präge auf, warum entsprechende Geräte für den Schiffs« betrieb trotz des vorhandenen Bedarfs nur söcernd auf dem Markt erscheinen» Der Grund für diese Erscheinung liegt darin* daß Konstruktionsprinaipien, die für an Land einzusetsend© Geräte G&'3-ti£ sind, nicht ohae weiteres auf Schiffseinrichtung^ übertrafen werden können« Die besonderen Betriebsbedincungen an Bord führen zu-einer weit-' gehend geänderten Aiifgabensteliitoc« 3*ae entscheidende Problem ließt in der Bedienung des Kraneso Während an Land
- 2
angelerntes Personal eingesetzt'wird, welches sich im Laufe der Zeit eine große Fertigkeit in der Bedienung des Kranes aneignet, muß ein Schiffseeschirr so eingerichtet sein, daß es von jedem ungelernten fremden Hafenarbeiter ohne wesentliche Einweisung und ohne vorherige übung bedient werden kann, wobei sichergestellt werden muß, daß eine angemessene Umschlagsleistung erreicht wird» -
Die besondere Schwierigkeit in der Bedienung der bisher bekannt gewordenen Mehrseil-Greiferkräne liegt darin, daß der Kranführer Hubwerk und Schließwerk unabhängig von einander bedienen muß, um den eigentlichen Greifer ordnungsgemäß zum Einsata zu bringen und eine Schlappseilbildung au verhindern«, Besondere Schwierigkeiten bereitet es auch4 den Greifer sicher in geschlossenem Zustand zu halten, um durch unbeabsichtigte Relativbewegungen der voneinander unabhängigen Triebwerke ein Herausfallen des Ladegutes zu verhindernο Mit den bisher bekannten technischen Hilfsmitteln, wie besonderen Kupplungen zwischen den einzelnen triebwerken, der Einschaltung eines zusätzlichen Planetengetriebes und derglo, vmrdexx die vorgeschilderten Schwierigkeiten nur zum Teil ausgeräumt, so daß \*eiterhin die Geschicklichkeit des Kranführers in der Bedienung der Greiferhubwerkssteuerung ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit des Kranes, und für störungsfreien Betrieb bleibt«
Ziel der vorliegenden Neuerung ist daher die Schaffung eines verbesserten Mehrseil-Greiferkranes, der praktisch ohne
Jede Einlernzelt von o'edem ungelernten Arbeiter bedient werden kann und praktisch narrensicher ist, da weder eine Schlappseilbildung entsteht noch ein ungewolltes Öffnen des Greifers erfolgen kann«,
Die vorgeschilderte Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß allein der Schließv/erkantrieb für die volle Hubleistung bemessen wird, während der zweite zum Heben und Senken des leeren Greifers und als Haltewerk dienende Antrieb in solchem Maße schwächer dimensioniert wirdf daß er bei gleichzeitigem Betrieb beider Antriebe nur der Schlappseilbildung entgegenwirkt, ohne den Schließwerkantrieb im Sinne einer Greiferöffnung entlasten zu können,. Vorzugsweise ist die Leistung des Haltewerks halb so groß wie die des Schließwerks, und es können für Halte- und Schließwerk drei gleichgroße Antriebsmotoren vorgesehen werden, von denen zwei fest miteinander auf das Sehließ\tferk arbeiten«
Es handelt sich hier also um eine völlig anders geartete Verteilung der Aufgaben auf die einzelnen Triebwerke0 Das Schließwerk übernimmt das Greiferschließen und die Hubarbeit, und das Haltewerk mit seiner halben Leistung spult lediglich die Halteseile auf, welche stets straff gehalten werden, aber infolge halber Leistung des Haltemotors auch bei nicht genau synchronen Drehzahlen der Motoren niemals soviel Last aufnehmen können^ daß ein teilweises Öffnen des Greifers eintritt. Durch das während der Tätigkeit des Schließwerkes erfolgende Aufspulen der Halteseile durch den Haltemotor braucht der Kranführer beim Fähren mit gefülltem Greifer
niemals naehsusteuern*
Zum öffnen des Greifers wiM der Halteraotor abgeschaltet, und die Schließmotoren werden im Senksinne eingeschaltet» Der Greifer hängt dann in den beiden Halteseilen, so daß sich der Greifer durch Ausgeben der Schließseile öffnet» Beim Heben und Senken des geöffneten Greifers laufen Haltewerk und Schließwerk,» Der Greifer hängt dabei in den Halteseilen, und der Haltemotor übernimmt allein das volle Greifergewicht 0 Um auch geringe Änderungen der Greiferstellung im Sehließsinne bei längeren Verfcikalbewegungen auszuschalten, wenn der Haltemotor von der Last geringfügig durchgezogen wirds ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ein auf die Relativstellung von Schließseil und Halteseil ansprechendes Differentialschaltersystem vorgesehen,, welches beim Heben und Senken des geöffneten Greifers den Schließwerksantrieb bzw,, den Haltewerksantrieb kurzzeitig auf geringere Drehzahl schaltet, bis der Greifer wieder voll geöffnet isto Dieses Zurückschalten der Antriebe kann vorzugsweise mit polumsehaltbaren Elektromotoren geschehen, die dann jeweils eine Stufe zurückgeschaltet werden 0
Mittels' eines !^druckknopf es oder dergl» kann beim Aufsetzen des Greifers auf das Schüttgut eine für den Haltemotor vorgesehene Bremse gelöst werden, so daß die Halteseile nachgeben und der Greifer sich gut eingrabt. Um ein Abstürzen des Greifers bei einer Bedienung des Fußdruckknopfes sur unrechten Zeit au verhindern, ist ein Sicherungsschalter
«β Τ «ι
vorgesehen, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Haltewerksdrehzahl die gelöste Bremse wieder einschaltet* Die Sicherung kann als fliehkraftschalter oder aber auch als elektrodynamischer Drehzahlwächter ausgebildet sein«
Zur Steuerung der Hub- und Schließbewegungen dient beim musterungsgemäßen Greiferkran ein Kreuzkulissenschalter mit vier nicht kombinierbaren Schaltstellungen für das Heben, Senken, Schließen und öffnen in Verbindung mit zugehörigen Sicherheits-Endschaltern»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der !Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht isto
In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Vier-
seil-Greiferbordkranes und
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Bedienungsraittel des mustergemäßen Kranes.
Ben Kern des in Figo 1 dargestellten Vierseil-Greiferbordkranes bildet die geschlossen ausgebildete Drehsäule 1, die in nicht näher dargestellter Weise auf einem Lagerbock 2 drehbar gelagert ist, Zv/eckmäßigerweise ist die Drehverbindung als Kugeldrehverbindung ausgebildet» Im Inneren der
Drehsäule befinden sich die eigentliche Schaltanlage und die in an sich bekannter Weise ausgebildeten Antriebe für die Drehvorrichtung, mit der der Kran in beiden Drehrichtungen um seine Vertikalachse gedreht werden kannQ An der Basis der Drehsäule ist mit Lagerbolzen 5 der Ausleger 4 gelagert, welcher in Rohrkonstruktion ausgebildet iste Zwischen den beiden Längsträgern des Auslegers 4 ist an der Drehsäule der Kranführerstand 5 angesetzt, der durch ausreichende Verglasung dem Kranführer eine freie Sicht nach vorn, nach den Seiten und nach,oben erlaubt» Ein hochaufragendes Joch 6 der Drehsäule tragt eine Anzahl von Führungsrolien 7 für die Einziehseile 8 des Auslegers 4 sowie die Halteseile 9 und die Schließseile 10. Die Seile 9 und. 10 laufen über die Kopfrollen 11 des Auslegers und enden an dem Zweibackenreifen 12Ö
Die Antriebsmotoren 13, 14, 15 und 16 für die Windwerke der vorerwähnten Seile sind in wasserdichter Ausführung an die Rückwand der Drehsäule 1 angehängt«
Der Antriebsmotor 15 ist der Wippmotor, welcher mittels der Seiltrommel 17 ein Aufwinden des Einziehseiles 8 ermöglichte Das Seil 8 ist mit dem freien Ende am Portal 6 verankert und über eine Mehrzahl von Rollen am freien Ende des Auslegers 4 und am Portal 6 geführte
Zum Haltewerk gehört der Antriebsmotor 14, welcher mit der Seiltrommel 18 zusammenarbeitet, auf die die beiden Halteseile 9 aufgewickelt werden können«
Die beiden Motoren 15 und 16 sind starr miteinander gekuppelt und arbeiten mit der Seiltrommel 19 zusammen, auf der die beiden Schließseile 10 aufgewickelt werden können« Die Seilführung für die Schließ- und Halteseile erfolgt über die Portalrollen 7 und die Kopfrollen 11 des Auslegers 4e Bei einem Vierseil-Greiferbordkran mit einer Tragfähigkeit von 10 t und einer Ausladung von 6 bis 16 m können die Antriebsmotoren 13, 14, 15 und 16 jeweils etwa eine x,eiStung von 60 kW haben, während für das Drehwerk insgesamt eine Leistung von etwa 20 bis 25 kW ausreicht«, Aus nachfolgend noch näher zu erläuternden Gründen sind die Motoren 14, 15 und 16 zweckmäßigerweise als polumschaltbar Drehstrorakäfigläufermotoren ausgebildet, um auch mit erheblich verminderter Drehzahl bei entsprechend kleinerer Leistting gefahren zu werden,,
Die Arbeitsweise des mustergemäßen Greiferkranes ergibt sich am besten aus einer detaillierten Erläuterung der einzelnen Arbeitsbewegungen 0 Die Fig« 2 erläutert schematisch die Ausbildung des Kranführerstandes« Vor dem Kranführersitz 20 befinden sich ein Schaltaggregat 21 für die linke Hand, ein Schaltaggregat 22 für die rechte Hand und ein Pedal 230 Der Handhebel 24, der durch Federkraft in die neutrale Mittelstellung zurückgeführt wird, dient zum Drehen des Kranes und auch zum Witroen des Auslegers 4e Eine Beilegung des Handhebels 24 nach vorn und nach hinten bewirkt ein Absenken bzw. Anheben des Auslegers 4«, Eine Bewegung nach links verursacht eine Linksdrehung und eine Bewegung nach rechts eine Rechts™ drehung» Durch Einstellung des Handhebels 24 in irgendwelche Zwischenstellungen können Dreh- und Wippbewegung kombiniert werden»
S -
Bas Schltaggregat 22 enthält eine Kreuzkulisee 25? die dafür sor£t? daß der Handhebel 26 jeweils nur eine Arbeitsbewegung zur Zeit auslösen kann. Eine Bewegung des Handhebels 26 nach vorn und nach hinten bewirkt ein Absenken oder Anheben des Greifers 12 o Eine Bewegung nach links hat eine Schließung und eine Beilegung nach rechts eine Öffnung des Greifers zur Folge« Zusätzlich vorgesehene Endschalter, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, sorgen dafür, daß unabhängig von der Stellung des Handhebels 26 die jeweils eingeleiteten Bewegungen beendet werden, wenn die entsprechenden Endstellung:en erreicht sind« Eine federanordnung sorgt auch beim Schijiltaggregat 22 dafür, daß der Handhebel 26 in die neutrale Mittelstellung zurückgeführt wird» Der Fußschalter 23 ist zum Lösen der Bremse des Haltemotors vorgesehen,, um den Greifer beim Aufnehmen des Ladegutes genügend einsinken zu lassen0
Es sollen nun die einzelnen Arbeitsbewegungen näher betrachtet werden:
Heben und Senken des geschlossenen (gefüllten) Greifers: Die beiden Schließwerksmotoren 15 und 16 übernehmen die gesarate Hubarbeit« Der Haltemotor 14 ist ebenfalls eingeschaltet „ Der Greifer 12 hängt beim Heben und Senken ständig in den Schließseilen 10, während der Haltemotor 14 lediglich die Halteseile 9 aufspult, welche stets straff gehalten werden, aber infolge halber Leistung des Halteraotors atich bei nicht genau synchronen Drehzahlen der Motoren niemals
soviel Last aufnehmen können, daß ein teilweises öffnen des Greifers 12 eintritt«» Der iCranführer "braucht somit bei der Betätigung &es Hubwerkes und beim Fahren rait gefülltem Greifer nicht naehzusteuerne
Heben und Senken des geöffneten Greifers:
Auch "beim Heben und Senken des geöffneten Greif er© laufen alle drei Motoren 14, 15 und 160 Der Greifer 12 hängt dabei in den Halteseilen 9» und ö.er Haltemotor 14 übernimmt allein das volle Greifergewicht* Bei längeren Verfcifealbewegungen ergeben sich infolge der durchziehenden Last am Haltemotor leichte Änderungen der Greiferstellung im Schließsinneο Hier erfolgt mustergeiaäß eine Korrektur durch ein Differenzialendschaltersystera, welches beim Heben die beiden Schließmotoren 15 und 16 und beim Senken den Haltemotor 14 kurzzeitig auf eine e«jcißßö3?e Drehzahl bringt, so daß der Greifer 12 in die Endstellung "offen" aurückceführt wird» Dieses Vermindern der Drehzahl geschieht zweckmäßigerweise mit Hilfe von mehrfach, und zwar vorzugsweise dreifach polumschaltbaren Drehstrommotoren, die dann jeweils eine Stufe zurückgeschaltet werden*
öffnen des Greifers:
Zum Öffnen des Greifers 12 wird der Haltemotor 14 abgeschaltet und die Schließmotoren 15 und 16 werden im Senksinne eingeschaltet«, Auf diese Weise hängt der Greifer
12 in den beiden Halteseilen 9* und durch Ausgeben der Schließkeil© 10? d« b. daren daß Einschalten der Schließmotoren 15 und 16 im Senksinne wird der Greifer geöffnet.
Schließen des Greifers?
Zum Schließen des Greifers wird der Halteiaotor 14 abgeschaltet und die Schließmotoren 15 und 16 im Hube&ane eingeschaltete ©arch das Einholen der Behließseil© 10 wird dann der Greifer 12 geschlossen«
Eingraben des Greifers in das !ladegut?
Beim Aufsetzen des Greifers auf das Schüttgut muß sichergestellt sein, daß dieser beim Schließen genügend einsinken kann. Mit Hilfe des FußdruclÄnopfes 23 kann die Bremse des Haltsmotons 14· gelöst werden, so daß die Halteseile 9 nachgeben und der Greifer ΛΖ sich gut eingräbt»
Alle vorerwähnten Greiferbewecuagen schalten sich automatisch ab, sobald entsprechende Endstellungen erreicht sind* Die hierfür vorgesehenen Schaltmittel sind in üblicher Weise ausgebildet *
Um zn verhindern, daß bei einer irrtümlichen Betätigung des Fußsehaitetjs 23 bei schwebendem Greifer der letztere abstürzt und seine Baeten zusammenschlägt* ist als Sicherung ein Fliehkraftschalter oder ein elektro-dynamischer Dreh«
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Λ'
zahlwächter vorgesehen der bei tiberschreiten einer vorgegebenen Haltewerksdrehzahl dessen gelöste Bremse wieder einschaltet. Die Anordnung kann auch so getroffen werden«, daß der Drehzahlwächter nach Erreichen einer einstellbaren geringeren Drehzahl die Bremse wieder löst. Auf diese Weise kann der geöffnete Greifer nicht mehr in einem Zuge abstürzens er schließt sich vielmehr in mehreren Intervallen, die jeweils zwischen Anlauf und Abbremsen des Halteseilwerkes liegen,,
Der mustergemäße Mehrseil-Groiferkran hat den Vorteil, daß die ungeübten Kranführer nicht durch selbständig ineinander übergehende Arbeitsbewegungen irritiert werden« Jeder Übergang von der einen Arbeitsbewe^ung zur anderen kann nur durch Zurückschalten des Handhebels 26 über die Nullstellung und Einstellung auf die neu cewünsehte Arbeitsstellung herbeigeführt werden0 Auf diese Weise erhält der Kranführer sofort bei Übernahme des Kranes das Gefühl der Sicherheit«
Die Steuerung der übrigen Arbeitsbeweeuncen, deiu die Verstellung der Ausladung und das Drehen des Kranes erfolgt in üblicher bekannter Weiseo
Am Bande sei noch erwähnt, daß der mustergemäße Mehrseil-Greiferkran je nach den Abmessungen des Schiffes oder den besonderen zu lösenden Aufgaben auch auf einem längssehiff-verfahrbaren Portal angeordnet werden kann« Bei größeren Schiffsarbeiten wird der Kran auf einem Portal quer verfahrbar angeordnet« Br kann so in günstige Arbeitsstellungen auf der jeweils gewünschten Schiffsseite gefahren werdenο

Claims (1)

  1. RA.IU 37^-5.3.65 /
    Jaxveebr, 26 towaltsa&t©s 1030
    taan ait %wei«-a?TOi»elwiatwe3?& £0» Hub- «ad bei welchem alleia der S^bließwerkaatrieb füa? die 'iablelstone "bemessea ist imd d@r zweite tefe3?i@b ©iae nnr
    d@s l@©rea Greifers ta&d als Halteiat, g@&©inis©ä^U9t^t diarob ©in
    auf die Helativstellraae voa Sefeließs®il (10) wad EaXteseil O) ,aßep»ofa©ttd@8 Diffe^eisitialsAaltersygtem, beim H@b©n v&ä Seatea des geöffnetea Greifers <12) dea Sdhli@ßwe3?l£antri@b (15, 16) bzw· den Haltewx>lsant3?i©b (14·) tawszeitig auf ε©^*-0^®^® 3^p©hzabl eöhaltett bis der Greifer (12) wieder voll eeiSffnet ist«,
    Greif ©3Ma?an aaÄ jknspsueh 1f dadurdi
    Halte- «ad SehXieBwesfe toei ßl©idbgr©fe Iat3?i@bs-(14» 15,16) TOsg@©eli«& siads ^on&se
    (15f 16) fest raiteiasader gekuppelt ent da© werk arbeiten©
    mm
    -2- f
    Gveiterkven. nach Anspruch 1 untd Ζ% dadurch daß die Antritte
    15· 16) enth@lt@tt
    4» Greif erlern .uach Aasixcueia 1 bis 3, dadurch daß da© Haltewerk (14), velcboe 3a an ©id* Meise mit 'einer irom Kranführer. lösU«t& Broap© 1st, ©iae SiÄeamag «ntlillt» «Le feel ObeniolOMliwa
    HaXteweilcd3?eh2iahl die selöste Bremse wieder
    Grai;?erloeart nach iiaspsncb. 44 dadurch ^ekennsoiebnet, daß
    ©ia
    » Greiferkran nach Axieprucli %$ dadxirch gekeimKeichöet,
    ?· G»i£©3?]o?sua naoh JaiBpgwäx 1 1OiB 6, »eiefaaet«, daß mxs Stewaraag d@3? l«b- Ond ©ta XMmskalieaeneciheXtev (22) alt? υ1©γ
    g<aü.i@B@Ä «ad Of taea tmd
    »l«j Dta« Untarloga (tec!)seiSuftg und Schufeonspr.) Ist die luleW eingereichte; sie weich» von del Wart- «5sung dsr ursprOnglicii eingereiS= ,n 1J !fertag^n ob. Die rechtliche Be<-;u?ung der Abweichung 1st nicht geprüft. Dis ursprünglich eingereichte« 'J.ii^rioyeii beiinA^i sich In den Amisokten. Sie können jederzeit ohne Ncchweis tines rechtlichen Interesses aehühfenfcel elngssehen warden. Auf Antrag wecden hiervon auch fotokopien^Odgf film-ηβββηνβ «ι den üblfcAen Proben g^Wfeff. Deutsche» Patentara*, QdriMMMMli
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