DE1918644A1 - Pneumatische Foerderanlage - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage

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DE1918644A1 DE19691918644 DE1918644A DE1918644A1 DE 1918644 A1 DE1918644 A1 DE 1918644A1 DE 19691918644 DE19691918644 DE 19691918644 DE 1918644 A DE1918644 A DE 1918644A DE 1918644 A1 DE1918644 A1 DE 1918644A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ Frankfurt am Main 70 1 1', ΛΡΓ±1 1969
Ä"; Gd/lh
Fuller Company, Catasauqua, Pennsylvania, U.S,A.
Pneumatische Förderanlage
In den vergangenen Jahren hat sich eine große Nachfrage nach Silos mit bis zu 1oo Meter, Durchmesser und darüber ergeben. In solch großen Silos war es allgemein üblich, die einzelnen gasdurchlässigen Fluidisiereinrichtungen in Gestalt aufeinanderfolgender radialer Reihen auszubilden* Bei diesen pneumatischen Fördereinrichtungen traten oft lachteile auf, da die radial innergelegenen Teil der Fördereinrichtungen Trichter für das Fördergas durch die Masse des gelagerten Materials bildeten. Dies ist auf die größere Saugwirkung auf das Schüttgut im Bereich der sich radial erstreckenden peripheren Teile des Silos zurückzufuhren*
Die Trichterwirkung tritt auch von selbst in gefüllten Lagersilos auf, wenn die Siloentladeöffnung zum ersten Wal geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt fällt das Material in das Gebiet der Entladeöffnung und mittels Wirkung der Schwerkraft durch sie hindurch« Diea bewirkt eine Trichterbildung innerhalb des Gebietes der Entladeöffnung und legt Teile der Silofördereinrichtung innerhalb dieses Gebietes frei. In den bekannten Fördersystemen ist keine entsprechende Einrichtung zur Regelung der Zufuhr an fluidisierendem Gas oder Luft an aolchen freigelegten Teilen vorhanden, um zu verhindern, daß eine entsprechende Luftzufuhr au den verbleibenden freigelegten Teilen
309846/0846
ORIGINAL INSPECTED
der Siloförderanlage zugeteilt wird. Im Gegensatz au den ten Einrichtungen ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möjg—.; lieh, das im Silo gelagerte Material progressiv radial nach . außen zu fluidisieren und das Material in das Gebiet der Entladung von den inneren Teilen des Silos, die der Entladeoffnung am nächsten liegen, abzuziehen. Da die Saugwirkung auf das Material in diesen Gebieten weniger groß ist als auf das Material, das am weitesten von der Entladeöffnung entfernt ist, kann das Material im Vergleich zu früheren Einrichtungen mit einer geringeren Menge Luft oder Gas gefördert werden.
Ein zweites Problem besteht in der Schwierigkeit der Anordnung und Installation der Luftzufuhrröhren bei den bisher bekannten Einrichtungen. Die bisher bekannten Anlagen sind in der US-Patentschrift Ho. 2 723 838 beschrieben, bei welcher Luftzufuhrröhren in getrennten Zweigen mit einzelnen Saugkopfen eingebettet sind, die sich von einer Hauptzufuhrröhre zu den entsprechenden Sammelkammern ,jeder einzelnen gasdurchlässigen. Eluidisiereinrichtung erstrecken. /
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördereinrichtung, um ein Lager und/oder Homogenisierungssilo zu entleeom, in welchem fluidisierbares pulverisiertes Schüttgut wie Zement oder AIuminiumoxyd gelagert sind. Im einzelnen "betrifft die Erfindung Lagersilos mit abgeschrägten gasdurchlässigen Böden, wobei die Böden oder Teile davon aus" porösem Stein, Gewebe und dergl. Einrichtungen gebildet sind, bei welchen ein Gas, wie z.B. Luft unter Druck zu den entsprechenden Sammelkammern jeder Einrichtung geführt wird. Eine solche Einrichtung ist in der US-Patentschrift No. 2 6o9 125 gezeigt.
90984670646
BAD ORIGINAL
Jiie vorliegende Erfindung überwindet die vorher beschriebenen liachteile und betrifft ein pneumatisches Fördersystem, um ein iJilo zu entleeren, welches die l'riohterbildung vermeidet.
Din weiteres Aus fiihrungs bei spiel der Erfindung betrifft einen Giloboden mit einem pneuma ti sehen Fördersystem, weiches gasdurchlässige iTuidisiereinrichtungen aufweist, die während der Arbeitsweise bezüglich, der lienge des in die fcJammelkammer der entsprechenden JSliiriclitung geführten Gases genau und individuell sowohl von Hand ale auch automatisch gesteuert werden.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die 2ToiAvendigIcei"t der unterteilten Zweige in den Uiloboden für die Gaszuführungsröhren vermieden, welche.Gas zu einer Vielzahl der Gasfluidisiereinrichtung führt, die in vorgewählter Gestalt angeordnet sind, da die Gaszufuhrleitungen sich innerhalb der Fluidisiereinrichtungen befinden. . ;
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen j von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. ι
Es zeigen: j
Fig. 1 eine scheraatische Querschnittsansicht eines Lagersilos; I
Fig. 2 eine teilweise Ansicht von oben mit einem Quadranten eines Lagersilos und eine erfinduiirsgeinäße Einrichtung
in
der gascTurchläesigen Fluidisiereinrichtung, die bevorzugter Gestalt angeordnet sind;
909846/0
ORIGINAL
1918844
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teiles A der Fig» 2; '
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansieht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig» 5 eine Seitenschnittansieht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2}
^ Fig. 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 2, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht der Schaltung einer G-asve'r- · sorgungseinrichtung für das gesamte Silo.
Wie in Fig» 1 gezeigt ist, umfaßt das Lagersilo einen zylindrischen Seitenwandteil 1, eine obere Y/and 2 mit einer Öffnung 3 für die Einfüllung des Schüttgutes in das Silo und einen radial einwärts und nach unten zu einem zentralen Entladeteil 5 schräg verlaufenden Boden. Der Boden besteht vorzugsweise aus gegossenem Beton, Unterhalb des Bodens und unterhalb der Ebene Wk des Erdreiches ist ein Keller 6 angeordnet^ der eine Förderanlage "7 aufweist, welche das abgesaugte Schüttgut von dem Silo in eine sweite fördereinrichtung (nicht gezeigt) fördert, die irgendeine geeignete Einrichtung für Förderung des abgesaugten Materials über *Cage für weitere Verwendung sein kann. Ebenfalls im Keller ist ein Gebläse 8 und eine andere Betätigungseinrichtung angeordnet, £.B* das in Fig. 6 gezeigte Koßtrollventil. Die gasdurchlässigen FluidiBierungseinriohtuagen sind in vorbestimmter Anordnung in Ausnehmungen ä«9 Silöbodeiis 4 vorgesehen, wie weiter unten beschrieben ist*
BAD ORIGINAL
In Pig. 2 ist eine Anordnung oder ein Netzwerk der einzelnen gasdurchlässige*! Fluidisiereinrichtungen oder Bereiche. Io gezeigt, wie . es- auch in der vorher genannten US-Patentschrift No. 2 6o9 125 gezeigt ist. Die Anordnung wird .. im allgemeinen als Finger oder Krähenfuß'anordnung bezeichnet und besteht in federn Quadranten aus einer sich radial erstreckenden Sammelleitung 12 und einer Vielzahl von divergierenden Zweigleitungen 13*· Jede Leitung umfaßt eine Mehrzahl von FluidiBierungsbereiehen, die Ende an Ende mit der Grasversorgungsleitung, die weiter unten beschrieben ist, verbunden sind. Die Gasveraorgungsleitungen für die Versorgung jeder Fluidisiereinrichtung to mit Gas an ihrer Sammelkammer sind in einem gemeinsamen Graben miteinander verbunden, wie dies bei 11 in gestrichelten Linien und noch klarer in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen die neue Anordnung, in welche?1 die Luft oder ein anderes Fluidisierungsgaa zu den entsprechenden Fluidisierungseinrichtungen 1o geleitet wird« Die Einrichtungen to liegen in Gräben 2o, die noch klöjper aus Fig. 4 zu ersehen sind. Jede Einrichtung 1 ο kann von derselben Größe sein,und für große Silos bis hinauf zu einem Durchmesser von 8o Metern kann sie eine Größe von 15 cm χ 25 cm as 9m (6"x1p"x3o') aufweisen. Die Gräben 2o und die mit Aussparungen versehenen Fluidisiereinriehtungen 1o sind von Gittern iH überdeckt* Diese Fluidi-. siereinrichtung Io in einer entspreonenden Zweigleitung 13 führt weg von den vier radial sich erstEeökenden Flttidisiersammelleitungen 12 und ist mit einer getrennten Gasversorgungsröhre 22, die zur Sammelkammer hin geöffnet ist, versehen. Diese Eöhren sind miteinander verbund«^ m# befinden sich als Gruppe in einem gemeinsamen Graben 11r wfiöner offen sein kann oder
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BAD OBlGiNAL
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in geeigneter V/eise mittels einer Stahlplatte oder ähnlichem in Höhe des Silobodens abgedeckt ist; er kann auch mit Beton gefüllt sein. Alle Gaszuführungaröhren gehen von dem Versorgungsgebläse 8, das in im Keller 6 befindet, aus. An dem Treffpunkt der Zweigleitung 13f die vier Fluidisiereinrichtungsabschnitte hat, mit der radialen Sammelleitung 12, sind vier gaszuführende Röhren 22 vorgesehen, die sich nach oben durch eine Bohrung 24 zu dem Seitenwandteil der am weitesten innen liegenden Fluidisiereinrichtung der Zweigleitung 13 erstrecken, wo sie die Röhren mittels flexibler Schlauchkupplungen 25 oder ähnlichen Einrichtungen mit den entsprechenden Kopistücken 26 dichtend verbinden, Me Gaszufuhrröhre für die radial am weitesten innen liegende Einrichtung einer jeden Zweigleitung 13 mündet in die Sammelkammer der am weitesten innen gelegenen Einrichtung jeder Zweigleitung 13. Die übrigen üTuidisierzu-■ führungsröhren sind innerhalb der Kammer der ersten Einheit der Zweigleitung 13 verbunden, und erstrecken sich längs ihrer gesamten Länge, bis sie mit der nächsten folgenden Einheit 1o mittels entsprechender flexibler Schlauchkupplungen 27, wie in Fig. 6 gezeigt ist, verbunden sind. Eine dieser zusätzlichen •Röhrenlängen mündet in die nächstfolgende Einrichtung und die übrigen erstrecken sich über ihr·, volle Länge usw., bis jede Einrichtung mit Luft oder einem anderen !"luidisiergas von einer entsprechenden Röhre versorgt wird. Diese neue Einrichtung sieht Kontroll einrichtungen für die individuals Steuerung der Menge pro-Zeiteinheit (obm pro Minute) Gas zu jeder Einrichtung mittels einer besonderen Gaszuführungsröhre für jede Einrichtung vor. Jede Röhre ist mit einem gesonderten Regelventil, wie weiter'unten beschrieben wird, ausgestattet. Auch wird die Anzahl der Gräben der Gaszufuhrröhre klein gehalten.
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Fig. ^ zeigt eine andere erfindungaweaentliche Au α ί'LLh rung of orm, in der gasdurchlässige Gewebe oder andere gasdurchlässige Mittel zusätzlich durch die Gaszufuhrröhren selbst getragen wird. Las Gewebe 3o wird in seinem Mittelbereich von einer der Gaszufuhrröhren 22 getragen, welche wiederum auf einem Gurt- oder Folienteil 31 aufliegt, welches an dem Seitenwandteil der Einrichtung 1o der Zweigleitungen 13 befestigt ist. Es ist verstündlich, daß das Folienteil 31 flexibel oder vorgeformt sein kann. Weiter aind andere äquivalente Einrichtungen einschließlich derer, die einstellbar sind, für die Traganordnung der Gayzuführungaröhre 22 verwendbar. Wie gezeigt 1st, endet die Höhre 22, die da3 Gewebe 3o der Einrichtung 1o trägt, innerhalb der innersten Fluidisiereinrichtung jeder Zweigleitung. Ea int jedoch verständlich, daß oich die Zufuhrröhre 22 durch die Zweigleitungen 13 der Fluidisiereinrichtungen 1o hindurch erntrecken kann.
Pig. 7 zeigt die Schaltung der Gaszufuhrröhre. Mittels des Gebläses 8 wird Gas direkt zu einem Hauptkontrollventil 4o und Ventil-Kontrolleinrichtungen 42 und 43 zugeführt. Die Ventil-Kontrolleinrichtung 42 ist für die pneumatische Fördereinrichtung 7 am Entladeauslaß 5 des Silos 1 vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform hat der pneumatische Förderer 7 eine ähnliche Konstruktion, wie sie in der US-Patentschrift No. 2 527 455 gezeigt ist; er stellt jedooh eine geschlossene Einrichtung dar. Die Ventilkontrolleinrichtung 42 umfaßt zwei übliche handbetätigte Gchmetterlingsventile 44 derselben Bauweise, die mit gesonderten Gasversorgungsleitungen verbunden sind, wobei eine einen geringeren innaren -Durchmesser als die andere aufweint, um eine Einrichtung für die Gaszuführung zu der Fördereinrichtung 7 vorzusehen, die anders arbeitet als
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BAD ORIGINAL
»· S ■"·
die Drosselung eines einzigen Kontrollventils 44* Die Ventilregel einrichtung 43 umfaßt zwei einzelne handbetätigbare Ven-— tile 44 derselben Bauweise wie die Eegelventile 42. Jedes die*- ser Ventile kann gedrosselt werden, um den Gasstrom zu den ent*·' sprechenden radial sich erstreckenden KLuidisierleitungen einest j pd en Siloquadranten zu regeln.
Das Hauptregelventil 4o wLrd vorzugsweise automatisch mittels bekannter Einrichtungen (nicht gezeigt) geregelt und zwar mit einem vorwählbaren Zeitgeber, wie er in der Blendtechnik bekannt ist und beispielsweise in der ÜS-Patentschrift Ho» 2 844361 beschrieben ist· Solch ein Ventil kann auch von Hand gesteuert werden. Das Ventil 4o ist vorzugsweise so gebaut, daß der Gasstrom jedesmal in eines der Vierweg-Quadrantenvertellerventile 41 geleitet wird. In Fig, 7 sind vier soTc"her Ventile 41 gezeigt; eines für jeden Quadranten. Jedes ist von der gleichen Bauweise und regelt den Gaszustrom zu den entsprechenden radialen und Zweigfluidisierleitungen in derselben Weise. Deshalb wird das vollständige. Steuerdiagramm nur für einen der Quadranten gezeigt. Vom Verteilerventil 41 für den in Pig. 2 gezeigten Quadranten sind einzeln steuerbare Kontrollkästen 1 bis "4"vorgesehen. Jeder dieser Kästen stellt die Gaszufuhrleitungen dar, die zu den einzelnen Fluidisiereinrichtungen 1o eines jeden Paares abwechselnd im Abstand voneinander innerhalb de© Quadranten "befindlicher Zweigleitungen führen. Jede d©r Gaszufuhrleitungen innerhalb des Kastens 1 bis 4 ist mit einem von Hand einstellbaren Ventil 44, wie es weiter oben besehrieben""ist, ausgestattet» Der Zweck, daß für jede Gaszufuhrleitung ein Ventil vorgesehen wird, ist der Bedienungsperson"zu ermöglichen, die Zufuhr von =Gas zu jeder Hinrichtung zu drosseln, wenn die Einrichtung und/oder die ladung &fee Schüttgutes innerhalb des
ORJGlNAL INSPECTED
_ g „
Silos eine unerwünschte Verteilung des Gases zu jeder Einrich-tung 1 ο bewirkt. Die Anordnung der Ventile 44» weiche mit dem Quadrantenverteilerventil 41 verbunden sind, erlaubt es auch • der Bedienungsperson, die Gaszufuhr zu einer besonderen Einrichtung 1o zu sperren, wenn sie ausfällt. Der bevorzugte Zeitzyklus für die Austragung des Materials von dem Silo dient dazu., das lluidisierungsgas durch das Gebläse 8, das Hauptregelventil 4o und das Quadrantenverteilerventil 41 eines Quadranten zu führen und zwar zuerst für eine vorgewählte Zeit zu den paarweisen Zweigleitungen, die durch die Zahl I dargestellt sind, dann durch die Leitungen II für dieselbe Zeit usw., wobei zuerst ein Quadrant, dann der nächste und darauffolgend die übrigen Quadranten entleert werden* Die Quadrantenverteilerventile 41 werden automatisch entsprechend einem vorgewählten Zeitablauf in derselben Art und als Teil desselben integrierten Sohaltkreises wie das Hauptregelventil 4o gesteuert. Die automatisch geregelten Schaltventile und der Zeitschaltkreis bilden keinen Teil der Erfindung. Andere Zeitfolgen können ebenso mit Erfolg angewendet werden. Zum Beispiel kön-. nen einige vorgewählte Zweigleitungen in allen Quadranten gleichzeitig betätigt werden oder einzeln, wie dies bei Silos mit seitlicher Entleerungsöffnung vorkommt.
Die Erfindung ist nicht auf den Gegenstand des beschriebenen Ausführmjagsbeispieles beschränkt. Sie kann auch mit Erfolg an Silos, die andere lluidisiereinrichtungen und Entladeöffnungen aufweisen2 angewandt werden. Zum Beispiel arbeitet sie mit Erfolg an SiIoS9 welche eine seitliche Entladeöffnung haben, in denen die HTuidisierleitungen einer oder mehrerer Einrichtungen 1o schräg nach unten verlaufen und an einem Punkt nahe der Seitenauslaßöffnung ausammanlaufen„
ύ 9
Qf
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. - 1o -
    Patentansprüche;
    Silo zum Lagern fluidisierbaren Schüttgutes, gekennzeichnet· durch einen abwärts schräg verlaufenden Boden mit einer Entladeöffnung, der eine Vielzahl gasdurchlässiger üTuidisiereinrichtungen zum Fördern des Schüttgutes aus dem Silo aufweist, Einrichtungen, die in einer vorgewählten Art angeordnet sind und von denen jede dieser Pluidisiereinrichtungen einen Bodenteil, der eine Sammelkammer bildet und einen oberen Teil, der gasdurchlässige Teile, durch welche der Gasstrom zu der Sammelkammer fließt, aufweist und durch Einrichtungen, um der Sammelkammer Gas zuzuführen, wobei diese Versorgungseinrichtungen eine .Hauptversorgungsquelle und eine Gasversorgungsleitung für jede Fluidisiereinrichtung umfaßt und die Gaszufuhrungsleitungen für mindestens eine ]?luidisierleitung in einer sich in Längsrichtung parallelen Art miteinander verbunden sind unter der oberen Oberfläche des Silobodens angeordnet sind und mit der Sammelkammer der ersten sich radial nach innen erstreckenden Fluidisiereinrichtung einer jeden Fluidisierleitung verbunden sind und durch eine Gaszuführungsleitung, die sich in die erste JPluidisiereinrichtungskammer öffnet, wobei sich die übrigen Gaszufüiirungsleitungen in Längsrichtung durch die SammelkamnieiQx \ der weiteren nacheinander angeordneten fluidisiereinrichtungen dieser Fluidisierleitungen erstrecken und wobei zumindest eine der restlichen Gaszuführungsleitungen zn einer entsprechenden Pluidisiereinrichtung geöffnet isto
    QS8i8/öS4i
    2. Silo zum Lagern fluidisierbaren Schüttgutes, gekennzeichnet •durch einen abwärts schräg verlaufenden Boden mit einer Entladeöffnung, der eine Vielzahl gasdurchlässiger ELuidisereinrichtungen zum Fördern des Schüttgutes aus dem Silo aufweist, Einrichtungen, die in einer vorgewählten Art angeordnet sind und von denen jede dieser Fluidisiereinrichtungen einen Bodenteil, der eine Sammelkammer bildet und einen oberen Teil, der gasdurchlässige Teile, durch welche der Grasstrom zu der Sammelkammer fließt, aufweist und durch Einrichtungen, um der Sammelkammer Gas zuzuführen, wobei diese Versorgungseinrichtungen eine Hauptversorgungsquelle und eine Gasversorgungsleitung für «"jede IPluidisiereinriehtung umfaßt und die Gaszuführungsleitungen für mindestens eine JFluidisierleitung in einer sich in Längsrichtung paräTHLen Art miteinander verbunden sind unter der oberen Oberfläche des Silobodens angeordnet sind und mit der Sammelkammer der ersten sich radial nach innen erstreckenden Pluidisiereinrichtung einer jeden JPluidisierleitung verbunden sind und durch eine Gaszuführung si eitung, die sieh in die erste Fluidisiereinrichtungskammer öffnet, wobei sich die übrigen Gaszuführungsleitungen in Längsrichtung durch die Sammelkammern der weiteren nacheinander angeordneten Fluidisiereinriehtungen dieser Pluidisierleitungen erstrecken und wobei zumindest eins der restlichen GasZuführungsleitungen zu einer entsprechenden Pluidisiereinrichtung geöffnet ist9 wobei jede Gaszuführleitung eine Vielzahl Teilbereiche umfaßt und durch Einrichtungen für das dichte Verbinden dieser Teile von zu mindestens einer Gaszufuhrleitung, indem die Verbindungsmittel aus einer flexiblen Kupplung bestehen, die an den entsprechenden sich anlehnenden Endteilen dieser Teilbereiche angeordnet ist, und wobei die Verbindungseinrichtungen Zwischen den Endteilen der aufeinanderfolgenden Paare der iluiäisi"«reinrichtungen angeordnet sind. ν
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    ORIGINAL INSPECTED
    -- 12 -
    Silo zum Lagern fluidisierbären Schüttgutes, gekennzeichnet-' durch einen abwarte und radial nach innen schräg verlaufenden Boden mit einer Entladeöffnung in seinem Zentrum, der eine Vielzahl gasdurchlässiger Fluidisiereinrichtungen daring eingelagert aufweist, die unter der oberen Oberfläche angeordnet sind, und für das lördern des Schüttgutes τοη dem Silo vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen in einer vorgewählten Anordnung vorgesehen sind, um eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung derselben entlang des Silobodens su erzielen und der Silöboden im wesentlichen zylindrisch ist und eine solche vorgewählte Anordnung in jedem Quadranten des Silos hat, welcher eine sich radial erstreckende Fluidisier-Verbindungsleitung umfaßt, die von der im Zentrum "befindlichen Auslaß öffnung ausgeht, und eine Vielzahl aufeinanderfolgender Paare V-förmiger EUiMi si er Zweigleitungen, die in einer im wesentlichen parallelen Anordnung zueinander angeordnet sind und sich nach außen erstrekken von aufeinanderfolgenden Verbindungsstellen entlang der sich radial erstreckenden i'luiäisiereinrichtung, wobei jede Zweigleitung in einem Punkt nahe der Umfangwand des zylindrischen SllOB endet und mindestens eine der Fluidisierungsleitungen eine Vielzahl gasdurchlässiger Fluidisiereinrichtungen umfaßt, wobei jede Fluidisiereinrichtung ein unteres Teil aufweist, welches eine S&miaelkammer bildet, und durch ein oberes Seil,, welches eins gasdurchlässige Einrichtung hat, durch welche Gas zu der Sammelkammer strömenwirdf und , durch Einrichtungenj um Gas"feu der Sammelkammer zu führen, wobei die Versorgungseinrichtungen eine Hauj^tgasquelle Um- ' fassen und ferner eine Gaszuführungsleitung für jede l%uläisiereinrichtung, wobei die öaszuführungsleitungen für Mndestene eine ffluidisieruiigeleitung in einer parallelen^ sioh
    909348/0648
    BAD ORLGINAL
    länglich erstreckenden Art miteinander verbunden sind und sich unter der oberen Oberfläche des Silobodens befindet» und mit • . der. Sammelkammer der ersten sich radial nach innen erstreckenden Fluidisiereinrichtung jeder Fluidisierungsleitung verbunden 3ind, wobei mindestens eine der (raszuführungsleitun-. gen zu der ersten FluidisiereinrichtungssamiiielkaBmier geöffnet ist, wobei die übrigen GaszufUhrungsleitungen sich in Längsrichtung durch die Sammelkammern der übrigen nachfolgend anb geordnete» Fluidisiereinrichtungen der Fluidiaierleitung erstrecken und mindestens eine der übrigen GaszufUhrungsleJungen gegenüber einer der übrigen Gasfluidiaierleitungaeinrichtungen geöffnet ist, wobei jede Gaazuführungsleitung eine Vielzahl Bereiche umfaßt und Einrichtungen für das dichte Verbinden dieser Bereiche mit mindestens einer Saszuführungsleitung, wobei die Verbindungseinrichtungen eine flexible Kupplung umfassen, die an den entsprechend anliegtnäen Endteilen der Bereiche angeordnet fet und Verbindungsmittel,sich zwischen den Endteilen der aufeinanderfolgenden Paare von · Fluidisiereinrichtungen befinden,
    4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gaszuführungsleitungen, die sich duroh die Sammelkammern erstrecken, die gasdurchlässigen Hinrichtungen der entsprechenden Fluidisiereinrichtungen tragen»
    5* Silo zum lagern fluidisierbaren Schüiitgutea, gekennzeichnet durch einen Boden und eine Entladeöffnung, Fördereinrichtungen zum fluidisieren und fördern des 8ohtt1f1fgutee von dem Silo durch die Entladeöffnung» wobei die Fördermittel lsi Bereich des Bodens angeordnet sind und eine Vielzahl gasdurchlässiger Glieder aufweisen, die im wesentlichen anliegend aneinander
    909846/0S4S
    ORIGINAL JNSPECTED
    angeordnet sind und durch gasdurchlässige Glieder, die einen unteren Teil aufweisen, der eine Sammelkammer bildet, und einen oberen Teil, der eine gasdurchlässige Förderoberflache aufweist, und durch GaszuführungssinrJ.Ghtungen, um jede Kammer mit Gas zu versorgen» wobei die Gaszufuhrungseinrichtungen innerhalb der Sammelkammer angeordnet sind.
    6. Silo zum lagern fluidisierbaren Schüttgutes, gekennzeiöhnet duroh einen Bilden und eine Entladeöffnung, Fördereinrichtungen zum Fluidisieren und Fördern des Schüttgutes von dem Silo durch die Entladeöffnung, wobei die Fordermitirel im Bereich des Bodens angeordnet sind und eine Vielzahl gasdurchlässiger Glieder aufweisen, die int wesentlichen anliegend aneinander angeordnet sind und durch gasdurchlässige Glieder, die einen unteren Teil aufweisen,, der eine Sammelkammer bildet, und einen oberen Teil, der eine gasdurohläsaige Forderoberfläche aufweist, und durch Gaszuführtängseinriohi!Ungen$ um jede Kammer mit Gas zu versorgen, wobei die GaBzuführungseinriehtungen innerhalb der Sammelkamiaer angeordnet sind, 'in,.dem Bereich der Sammelkammex^ der sich innerhalb der -Sammelkaffimereinriohtung befindet.
    7. Anlage nach Anspruch 5, dadureh gekennzeichnetj daß der untere Teil jedes gaadurchlässigeii Gliedes eine offen© Sammel» kaminer aufweist, die vpn einer gasdurchlässigen Föräeroberf lache umgeben ist, und daß die Gas zufuhr einrichtungen weiter Leitungsteileaufweisen» die innerhalb und mindestens teilweise gegenüber dieser Sammelkammer geöffnet sind·
    8# Anlage nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für das wahlweise Hegeln der Zufuhr von Gas zu jeder Sammelkammer mittels der GasZuführungsleitungen vorgesehen sind.
    ORIGINAL INSPECTED
    9« Anlage nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrich-■ .tungen für das wahlweise Steuern der Gaszufuhr zu jeder Sanrelkanimer mittels der Gas zuführungsleitung en yorgesehen sind»
    10. Fluidisiereinrichtung zum .Fördern fluidisierten Schüttgutes zu einer AuslaßÖffnung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl gasdurchlässiger Glieder, die im wesentlichen nahe beieinanderliegend angeordnet sind und einen unteren Teil aufweisen, mit einer Sammelkammer und einen öfteren Teil, der eine gasdurchlässige lörderoberfläche umfaßt und Yersorgungseinrichtungen, um Gas zu jeder Sammelkammer zu führen, wobei die Gassuführeinrichtungeii innerhalb der Sammelkammereinrichtungen angeordnet sind.
    11. Flttidisiereinrichtung zum Föv&em fluidisisrbaren Schüttgutes zu einer Auslaßöffnung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl gasdurchlässiger Teile, die im wesentlichen nah© beieinanderliegend angeordnet sinäj wobei die gasdurchlässigen Teile einen unteren Teil aufweisen mit einer Sammelkammer und ein oberes Teil mit einer gasdurchlässigen lederoberfläche und Versorgungseinrichtungen zur förderung von Gas zu Jeder Sammelkammer, wobei die Gaszufüiirungeiinrichtungen innerhalb des Bereiches der Kammer angeordnet sind, der allein innerhalb der Kammer liegt.
    12. Pluidiaiereinriöhtung nach Jtepruefe, 1o,. daduroh gekennzeichnet , daß der untere Teil eines jeöen gaadurchläseigen Gliedes eine offene Sammelkammer aufweist| die von einer gasdurchlässigen F-örderobar^läölie umg@ben ist, tmö ä&Q die Gaezufwhreinrichtung Mnrlolitmigen tuafeß't, die Innerhalb tind .
    offen gegenüber einer ;jeden Saauaelkaauaer liegen.
    909848/0046
    13. Fluidisiereinrichtung nach Anspruch Ίο, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum wahlweisen Steuern der Gaezufuh/r für jede Sammelkammer mittels der Gaszuftüirungsleituhg vor-r gesehen sind»
    H* Fluidisiereinrichtung nach Anspruch 12| dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind für das wahlweise
    Regeln des Gasstromes zu ^eder Sammelkämmer mittels der
    Gaszufuhrleitungen. .
    009848/0646
    ORIGINAL INSPECTED·
    Al-
    Leerseite
DE19691918644 1968-04-15 1969-04-12 Pneumatische Entleerungsvorrichtung für ein Silo Expired DE1918644C3 (de)

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NL6905754A (de) 1969-10-17
BE731475A (de) 1969-10-14
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