DE1918625B2 - Mit kunststoff isoliertes starkstromkabel mit leitern und mantel aus aluminium - Google Patents

Mit kunststoff isoliertes starkstromkabel mit leitern und mantel aus aluminium

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DE1918625B2
DE1918625B2 DE19691918625 DE1918625A DE1918625B2 DE 1918625 B2 DE1918625 B2 DE 1918625B2 DE 19691918625 DE19691918625 DE 19691918625 DE 1918625 A DE1918625 A DE 1918625A DE 1918625 B2 DE1918625 B2 DE 1918625B2
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Hans Dipl Ing 4070 Rheydt Deppe
Original Assignee
Kabelwerk Rheydt Ag, 4070 Rheydt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Krfindung betrifft ein kunststoffisoliertes Stark-Mromknbel mit Aluminiumleilern und mit einem als Nulleiter dienenden geschlossenen Aluminiummaniel.
Hans B a \ hat in seinem Bericht über den Stand tier deutschen Starkstromkabeltechnik aus der Sich; tier Kncryievcrsnrgungsunlc! nehmen, der in der Zeitschrift ■■ Klektrizilütswirlschult -. <S7. Jahrgang. I1K)S. S. 417 bis 424. erschienen ist. bezüglich der I kY-kabclartcn darauf hingewiesen, daß einerseits Aluminium sich als l.eiterwerkstoff gegenüber Kupfer ebenso durchsetzt und schon weitgehend durchgesetzt hat wie die Kunststoffe Polyvinylchlorid und PoIytitlnlen als Isolierung gegenüber dem klassischen !Isolieiweikstolf Papier, und daß andererseits die Paipierbleikabel schon uninteressant eeworden sind und lim Jahr IlJf>7 zu etwa gleichen Marktanteilen \om :> <> ,Ahmiiniiimmanlelkabel (T\ρ Ν,ΛΚΙ.ΙΛ ) und vom Kuiistsioffniaiitelkabel ohne Schirm (Typ NAYY) und mit Schirm Π ν ρ NA YCY oder NAYCWY) abfi'löst \\orden sind. In Deutschland besieht im
(lesiensiil/ z.B. zu Frankreich - die verbindliche .">.'> VDF-Vorschrift. cl;i('> der konzentrische Schutzleiter, ilen UK:r Schirm bei den Kahelu pen NA YCY und 'NAVCWY bildet, aus Sicherheitsgründen nur aus Kupfer bestehen c'arf.
Bei den bevorzugten Ausfühiimgsformen der Kiinststoffmantelkabel ist beim Typ NAYY der aus Aluminium bestehende Nulleiter ijuerschnittsgleich und vierlelscktorförmig mit den drei Phasenleitern zur Kabelseeie ziisammengeseilt. während bei den Typen NAYCY und NAYCWY der Nulleiter von den wendelförmig bzw. wellenförmig auf die Kabelseele nufgeseillen Kupfcrdrähtcn gebildet wird. Ks ist aus ilcin deutschen Gebrauchsmuster I 704 6d() auch eine Aiislülniingsfoiin eines meiallmuiilello-,en Mehrleiterkabels mit kundleilcm bekannt, bei du der Nulleiter die Inun eines Ilachen Bandes hai. du· gegebenenfalls in einzelne Mache Kleniciitc aulueuili ist. und unmittelbar unter der durch einen Außen mantel gegen Konomoii geschützten. aus einer Drain lage bestehenden Anilierilllg liegt.
Die Frlinuung beschäftigt sich speziell mit dem bekannten \om VDK zugelassenen mil Küiisistdii isolierten Starkstromkabel mit Aluminiumleilern und einem als Nulleiter dienenden und dafür ausreichend bemessenen geschlossenen Aluminiumnianiel. wie er im Kaheltvp NAKKKY vorliegt.
Wie der Aufsatz um G. V a η s e r im Bull. SKV v> (I1J(SM 14 Seiten. 052 bis Cö'J ausweist, richten sieh die Bedenken der Kachwell uegcn das Aluminiummantelkabd allgemein auf die verglichen mit Bleimänteln v,eil stärkere Anialligkeil des Aluminiunimantels gegen chemische Koirosiun, weswegen er in jedem Fall einen besonders sorgfältig und fest aulgebrachten Korrosionsschutz aus Kunststoff braucht; dieser besteht beim Aluminiummantelkabel vom 1 yp NAKKF.Y aus dem äußeren geschlossenen Kunststoffmantel.
Dagegen hält die Fachwelt, wie z. B. die deutsche Auslegeschrift I 134 127 ausweist, die seit langer Zeit bekannten Maßnahmen zur Krhohung des Leitwertes (anders ausgedrückt der Kängsleitfähigkeit) der Kabelmäntel, die einerseits bei Mänteln aus Blei und andererseits bei dünnen Blcchmänteln aus Stahl. Kupfer und auch Aluminium getroffen werden und in der Anordnung einer Verseillage aus Rund- oder F'lachdrähten aus Kupfer und mitunter auch aus Aluminium unter diesen als Nulleiter sonst nicht ausreichend bemessenen Kabelmänteln bestehen, bei nahtlos ausgepreßten geschlossenen Aluminiumniänteln, wie sie beim Kabeltyp NAKLKY \orliegen. wegen ihres ohnehin ausreichenden ho'reii Leitwertes für den Nulleiterzweck von vornherein al·, ganz und gar entbehrlieh. Die Fachwelt hat deshalb solche M.iß-'lalrnen bei ihnen bislang in tier Praxis auch nicht angewendet oder in Krwägung gezogen.
Schließlieh :,ind gegen das Aluminiummantelkabe' vom Typ NAKKKY mit kuiMstofl'isolierten Aluminium-Phascnleitern anders als bei linderen mnderiv./n Kalulbauarten bisher keine Bedenken in der Richtung erhoben woiden. daß im KaII der Verletzung de-, zugleich ilen Nulleiter bildenden und ilaliir ausreichend bemessenen Aluminiummantels z. B. durch Krdarbeiten nie .Abschaltung der Kabelstrecke durch Kurzschluß des Nulleiters mit einem Phasenleiter nichl mit genügender Sicherheit gewährleistet sein würde. Knie Beschädigung allein des stabilen durch den Ah'1 Muiummanlel gebildeten Nulleiters ohne gleichzeitige Berührung eines Pha-enleiters und damit Herstellen eines der Nctzselbstremigunu dienenden Kurzschlusses erschien der Kachwelt kaum vorstellbar.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, beim mit kunststoffisolierten Starkstromkabel mit Akiminiumlcitcrn und einem als Nulleiter dienenden und dafür ausreichend bemessenen Aluminiummantel doch noch eine zusätzliche Sicherheit in Richtung der Nctzselbstrcinigung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser bisher nicht erkannten Aufgabe vorgeschlagen, daß unmittelbar unter dem Aluminiummantel zusätzlich zu ihm ein im Querschnitt ihm gegenüber erheblich
^hwächerei. mn /elm oder weniger Piu/eni seines dickeren kiipierdriilileii besleheiidci Schirm \eiuen
l.cil«eilcs aufweisender Schirm au's einem ncgcmibei den. wobe. die kuplcrdi ahle m den aul.eieii /.wickel
Aliiminiuin korrosionsfesteren I eiterwcrksn.n aiiue- räumen der kahelsccle so eingelegt weiden. d.,b su
Ordnet isi ' mit dem darüber liegenden AluiinimimmanicMesien
Die F.ilindung heruhi auf folgender Überlegung: 5 koiilah haben. D.ese Aiisluhiungslo, in im in ,U-.
Solange dci Aluminiuminaniel unbeschädigt ist. fließt Zeichnung durch die drei gestrichenen i.lim* .m
ϊ)ΐ dem kuplcibaiuischii in not/ seiner galvanischen gedeutet. .
Verbindung mil dem Mantel nur ein Bruchteil des ' Man kann ferner auch /. B. ilen clcUnsel cn κ,-.ι
betriebsmäßigen NuIIeitcisiroms /. B. K)" „ Wenn iakl /wischen dem kupleischirm 4 und dem Aiuiuim
Bum wirtschaltlichen Gründen den Vonan» vor io unimaiiid 5 dadurch verbessern, daß man /wisUiei,
Sicherheilsüiündcn »ibt, könnte man die Stärke des ihnen eine sogenannte kontaktpaste emmmgt. ^o Ui,
Aluminiummaiitels dementsprechend verringern. Die Koniakipaslcn sind insbesondere lurclie \eiwuiuuiu
bei AIuminium-Kupler-Leilerkombinalioncn sonst bei schwer zugänglichen Kontaklllachen von Aluim
befürchtete Korrosinn-üclahr erscheint unbe»ründei, nivMiklemir.-Mi bekannt. Sie enthalten m lein \eiteiitu
»eil der Schirm sich »c",en F.lcmenibildunü oeschüt/l .5 Form. z. B. in Vaseline oder Parallm harte Bestand-
i,n kabehnncren befindet. ~ ' leile. z. B. Graphit, korund und Nickel- oder Mali ■
Irin daueuen eine mechanische Beschädigung in späne oder -füttern, die bei Anwendung von Dn.ci.
«Jcm Ahimum.mmanlcl und dem wie üblich üheHhm die Oxydschicht der Alummiumober lache anheben
luifMbrachten Kor.Osionsscluitzmantc! aus Kunst- und den Kontakt verbessern. Man kann aiiu .krh
Hoff auf. so beginnt das Aluminium wegzukorro- 20 daran denken, den Aluminiuromaniel auf der η.κη
liieren. Wenn die Korrosion so weit forliicschrittcn seile mit Rippen zu versehen, die den KontaktciruLK
ist. daß eine uroßere Strecke des Aluminiums fehlt auf den Kupferbandschirm verbessern,
lind damit deHUantel unterbrochen wird, übernimmt Eine weitere Ausführungstorm besieht dann, aal..
tier Kupferschirm auf dieser Strecke den uesamlen über das Kupfcrschirmbancl noch ein dunner Miplei-
Nulleiterstrom. Er erwärmt sich dabei je mich dem 25 dra'.'i oder mehrere dünne kup erdrahte lierumge-
izewählten Querschnitt und der auftretenden Null- wickelt werden und den kontaktdruck zwischen dem
Stromstärke vui eine hohe Temperatur von einigen Kuplerbandschirm und dem Alumm.ummantel \e,-
!lundert Grad Celsius, die aber durch richtiue Quer- bessern. .
hchnittswahl unterhalb des Schmelzpunktes von An Stelle von Kupfer kann man tür cen Sehn m und
Kupfer bei maximal !0(U)-C liegen soll. Durch die 30 die Beidrähte als gegenüber Aluminium korrosions-
üioße Wärmeentwicklung im Kabel wird die Kunst- festeren Leiterwerkstoff z. B. auch ltan xeiwenden.
stoffisolioruna auch der Phasenleiter zerstöri. so daß Auch die Sektorform der Phasenleiter kann abge-
.es schlicßlich"zu dem »ewollten Kurzschluß und damit ändert werden. Es ist auch nicht notwendig, die 1 iia-
zL,r Abschaltunu der Kabelstrecke kommt. seilleiter massiv auszuluhren, obwohl diese Ausluh-
Ein Ausführun»sbeispiel der Erfindmm ist in der 35 rungsform bei kleineren und mittleren Querschnitten
Zcichnun» in Form eines Querschnitts eines Stark- bevorzugt wird. Es lassen sich ohne Abweichung von
simmknbek (kiinsisloffisnlierl) daruestellt. Die drei der Erfindung somit auch aus einzelnen Drahten in
sektorförmiuen und einzeln isolierten Phasenleiter bekannter Weise verseilte und in Sektorform gep.el.ie
sind mit 1. 2 und 3 bezeichnet und bilden die Kabel- Phasenleiter verwenden, msoesondere bei nolicien
seele, (iber ihr lieut der in seiner Stärke zur besseren 40 Querschnitten über 1.M) bis IS3 mm-.
Anschaulichkeit zu dick gezeichnete Kupferband- Der Aluminiumkabelmantel soll vorzugsweise cm
schirm 4 und darüber in galvanischer Verbindutm nahtlos und glatt ausgepreßter Mantel sein .Man
mit ihm der als Nulleiter dienende Aluminiunikabel- kann aber auch daran denken, einen genl ten Mantel
mantel 5 Auf ihn folgt eine Bitumen-Zwischenlage 6 zu verwenden und den Mantel aus einem längs gebo-
und darüber schließlich der z. B. aus Polyvinylchlorid 45 genen starken Aluminiumband in bekannter Weise
bestehende äußere Kabelmantel 7. zusammenzuschweißen.
Dieses Ausführt!msbeispiel der ErfL^ung kann in Patentschutz wird nur begehrt leweils
mehrfachci HinsielH abuewandelt und ergänzt wer- für die Gesamtheit der Merkmale -Jines
den. Ansteile eines Kupferbandschirms läßt sich jeden Anspruchs, also ei lisch 11 el. I ich sei-
nämlich auch ein aus einem oder vorzugsweise drei 50 tier Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i'uicnlanspriichc:
    I. Mil KlIl)MsI, ill' IM)MlTIl", SlUI ksl ioillkuhcl lllit
    Aluminiiiinleitcrii iiiul einem als Nulleiter dienenilen iieseliliisseneii Aliiininiumniunlcl. da du ic Ii i; e k e η η / e i L-h η e I . dall iinmillelhar unier dein Aluminiiimmuiiiel (5) ein im Ouerschniii schwächerer, nur zehn oder weniger l'm/eiH seines l.eitwer'es aul'weisender Schirm (4) aus einem h> ueüenüher Aluminium korrosionsfesteren l.citcrwerkstoff anueiii'Llnel isl.
    Z. Starkstromkabel nach Anspruch I, dadurch ückeiin/eichnei. dal.1· der Schirm (4) die Form eines aehspaiallcl oiler mit lantern Schlau auf die Kabelsecic aiii Liebrachlcn dünnen Kupl'ei halides hai.
    .">. Starkstromkabel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß über der Kupferhandlagc (4) ein oder melT-jre dünne Kupferdrähte gewickelt sind.
    4. Starkstromkabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dal.) der Schirm aus in die äußeren Zwickelräume der KabcKeele eingelegten kupferdrählen (8) besteht.
    5. Starkstromkabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiummantel (5) auf seiner Innenseite mit Rippen versehen ist.
    6. Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schirm (4) und dem Aluminiummantel (5) eine Knntaktpasie eingebracht ist.
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