DE1918580A1 - Verfahren zur gegenseitigen Bindung von synthetischen linearen polymeren Gegenstaenden entlang ihrer angrenzenden Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zur gegenseitigen Bindung von synthetischen linearen polymeren Gegenstaenden entlang ihrer angrenzenden Oberflaechen

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Description

ri.TEN7ANWAI.TE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1918
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 55547« 8000 MaNCHen 15,11. April 1969
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 14 22^/69 13/Nie
Monsanto Company
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
Verfahren zur gegenseitigen Bindung von synthetischen linearen polymeren Gegenständen entlang ihrer angren-.
ζenden Oberflächen
Ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von ungewebten Stoffen oder Textilwaren aus Polyamidfäden umfaßt die Bildung einer Masse von willkürlich angeordneten Fäden und das Inberührungbringen der Fäden mit einer Flüssigkeit, die ein in einem organischen flüssigen Lösungsmittelträger gelöstes aktivierendes Gas umfaßt, worin das Gas im wesentlichen im nicht-ionisierten Zustand mit dem flüssigen Träger, der gegenüber den Polyamidfäden inert ist, verbleibt. Die Entfernung des gelösten Gases aus den Fäden veranlaßt eine Bindung von zusammenhaftenden benachbarten Fäden aneinander unter Bildung einer ungewebten Bahn von willkürlich angeordneten und verschränkten Polyamidfäden. ■ ■
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Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von ungewebten Textilwaren und insbesondere auf ein Verfahren zur Bildung einer ungewebten Bahn aus Polyamidfäden durch Zusammenbinden von sich berührenden Fäden an den Kreuzungspunkten durch Inberührungbringen der Fäden mit einem Gas, das in einem organischen flüssigen Träger gelöst ist, welches die Zwischenkettenwasserstoffbindung zwischen benachbarten Amidgruppen ohne Aufbrechen der kovalenten Bindungen innerhalb der Polyamidketten so aufbricht, das bei Entfernung des Gases aus den Polyamidfäden eine Wasserstoffbindung zwischen den molakularen Ketten, die den verschiedenen Fäden angehören, stattfindet.
Die Herstellung von ungewebten Textilwaren oder Stoffen ist seit langem bekannt. Jedoch wurde das Binden der bekannten ungewebten Stoffe oder Textilwaren durch die Zugabe von äußeren Bindemitteln oder durch Erweichen des Fasermaterials mittels Hitze, Lösungsmitteln oder Weichmachern erreicht. Während äußere Bindemittel in Form eines Pulvers, einer Lösung, einer Emulsion oder selbst in Form von Fasern zur Anwendung gelangen können, leiden die sich ergebenden Produkk te unter verschiedenen Nachteilen. Beispielsweise begrenzt die Verwendung von äußeren Bindemitteln die Eigenschaften der gesamten Bahn auf solche des Bindemittels. Wenn daher ein Faden mit einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt-.. als Bindematerial verwendet wird, sind-die Tempera- ■ turbedingungen, welchen die Bahn oder die sich ergebende Textilware unterworfen werden kann, durch den Schmelzpunkt . der Bindemittelfasern begrenzt. : -.-
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Eine 'Lösüngsmittelbindung gemäß den bisher-bekannten Arbeitsweisen;ist nicht1-leicht zu. regeln und- neigt häufig zur"Änderung der ästhetischen Eigenschaften der sich ergebenden Bahn. Bei der ^Lösüngsmittelbindüng ist es schwierig, eine angemessene Haftkraft zwischen den Fasern zu erreichen, ohne die gesamte"Bahn-aufzulösen oder zumindest ohne signifikante Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften der Bahn.'Überdies besitzen die Bindungen zwischen den sich berührenden Fäden häufig ein gequollenes Aussehen oder den Anschein einer V/iederabseheidung des Polymerisats-, was im allgemeinen als Polymerisatwanderung bezeichnet wird. In den meisten Fällen besitzen diese gequollenen Bereiche um die Bindungen herum nicht das gleiche Farbstoffaufnahmevermögen,-aufgrund von Änderungen in der kristallinen Struktur, die an der Bindungsstelle örtlich festgelegt ist, wodurch ein ungleichförmiges Anfärben.hervorgerufen wird.
Bei einem Verfahren zur Bildung einer ungewebten Texr tilware aus einer Lage von Polyamidfäden werden die Fäden, die-entweder kontinuierlich oder stapeiförmig sein können, mit einer Flüssigkeit in Berührung gebracht, die ein in einem nicht-ionisierenden organischen flüssigen Lösungsmittel gelöstes Gas umfaßt. Das flüssige Lösungsmittel ist gegenüber den Polyamidfäden inert und dient als Träger für das Gas. Jedoch brechen die Moleküle des gelösten Gases die Zwisehenkettenwasserstoffbindung zwischen benachbarten Amidgruppen auf, ohne die !covalenten Bindungen innerhalb der Polyamidketten zu brechen, so daß bei Entfernung des Gases aus den Polyaraidfäden die Zwischenkettenwasserstoffbindung zwischen zusammenhaftenden Einheiten zwischen angrenzenden und sich berührenden Fäden ebenso wie zwischen den molekularen Ketten, die den Hauptteil der Fäden bilden, stattfindet.
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Die Lage von ungewebten Fäden kann in einer Mannigfaltigkeit von Arbeitsweisen gebildet werden. Wenn die Fäden in Stapelform vorliegen, kann eine Lage mühelos mit Hilfe eines Rando*-Webbers (Rando-Bahnenlegers) oder mittels eines gebräuchlichen Textilkardiersystems gebildet werden. Wenn andererseits die Fäden sehr kurze Längen aufweisen, können Bahnen aus einer Dispersion in Wasser wie bei den Papierherstellungsverfahren ggoildet werden. Wenn die La.ge aus endlosen Polyamidfäden gebildet werden soll, kann die Lage nach dem bekannten Verfahren des Durchführens der Fäden durch eine Saugapparatdüse, die die Fäden abwärts und auf ein Förderband drückt, gebildet werden. Die Saugapparatdüse legt die Fäden in willkürlicher Weise auf dem Förderband so ab, daß im wesentlichen kein Unterschied in der Maschinen-, Quer- und Schrägrichtung mit Bezug auf die physikalischen Eigenschaften der Lage vorhanden ist.
Wenn die Lage einmal gebildet ist, kann sie leicht in die Bindung-erzeugende Flüssigkeit gemäß der Erfindung eingetaucht oder mit dieser in Berührung gebracht werden. Die aktivierenden Gase, die in einem geeigneten Lösungs- w mittel gelöst werden können, um die Bindung-erzeugende Flüssigkeitzu bilden, umfassen Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Bortrifluorid, Bortrichlorid, Chlor, Schwefeltrioxyd, Stickstofftrioxyd, Stickstoffdioxyd und andere ähnliche Gase, die nicht merklich die Faser verschlechtern, sondern während der Berührung mit der Faser die Zwischenkettenwasserstoffbindungen zwischen den benachbarten Amidgruppen aufreißen. Die hier verwendeten Lösungsmittelträger beziehen sich auf Lösungsmittel für die aktivierenden Gase und umfassen Aceton, Äther, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Pentan, Heptan, Trichlorfluormethan und ähnliche
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organische flüssigkeiten, in welchen das Gas im wesentlichen in einem nicht-ionisierten Zustand verbleibt und die gegenüber Polyamidfäden chemisch inert sind. Die Bindungsflüssigkeit kann durch Einblasen von Gas in den organischen flüssigen Lösungsmittelträger während einer gewählten Zeitdauer hergestellt werden.
Das Binden von benachbarten Fäden wird durch Eintauchen der Lage in die Bindeflüssigkeit eingeleitet. Wenn die Gaskonzentration in dem flüssigen Träger zunimmt, nimmt die Bahnfestigkeit zu, da stärkere und gegebenenfalls mehr Bindungen gebildet werden, bis ein Faserbruch einsetzt, um eine wesentliche Rolle in dem Textilmaterialaufreißmechanismus zu spielen. Beim Abziehen oder Entfernen der Lage aus der Bindeflüssigkeit werden die Zwischenfadenbindungen durch Entfernung des aktivierenden Gases aus der Lage stabilisiert, was entweder durch Verdampfen der Flüssigkeit aus der Lage oder durch Waschen der Lage in Wasser o.dgl. erreicht'werden kann;
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auf im wesentlichen sämtliche Polyamide (Nylons) oder Polyamidgegenstände einschließlich Polyhexamethylenadipamid (Nylon 66), Poly-c capronamid (Nylon 6), Nylon 11 (auf der Basis von 11-Aminoundecansäure) o.dgl. anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung, worin die Textilwaretfestigkeit gegen die Konzentration von Chlorwasserstoff in dem Lösungsmittel aufgetragen ist.
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Fig.2 zeigt eine graphische Darstellung, worin das "Leistungsausmaß", das das Verhältnis von Bruchfestigkeit zu Biegefestigkeit darstellt, gegen die Konzentration von Chlorwasserst off gas in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung, worin die Null-Spannfestigkeit (zero span tenacity) gegen die Konzentration des Chlorwasserstoffgases in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung, worin das "Qualitätsausmaß"gegen die Konzentration des Chlorwasserstoffgases in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist.
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung, worin die Biegelänge der Textilware gegen die Konzentration des Chlorwasserstoff gases in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist.
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung, worin der' Anfangsmodul der Textilware gegen die Konzentration des Chlorwasserstoffgases in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist.
Fig. 7 zeigt eine graphische Darstellung, worin die Bindungsleistung, die das Verhältnis der normalen Spannfestig· keit zur Null-Spannfestigkeit,ausgedrückt in %>, darstellt, gegen die Konzentration des Chlorwasserstoffgases in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist; und
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Fig. 8 zeigt eine graphische Darstellung, worin die prozentuale Dehnung des Textilstoffes gegen die Konzentration des Chlorwasserstoffgases in dem flüssigen Lösungsmittel aufgetragen ist. .
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Binden von sich berührenden Gegenständen aus synthetischen linearen aliphatischen Polyamiden, die in Form von Fäden, Membranen oder Folien (pellicles), Körnern o.dgl. vorliegen können, entlang von deren angrenzenden Oberflächen. Synthetische lineare Polyamide besitzen in ihrer Struktur sich wiederholende -NHCO-Gruppen. Der Mechanismus der Bindung besteht darin, daß die Gase, die in der Lösüngsmittelflüssigkeit absorbiert wurden, mit den -NHCO-Gruppen Komplexe bilden, die die Wasserstoffbindungen zwischen den Polymerisatketten unterbrechen. In der Polymerisattechnik ist es allgemein bekannt, daß viele der physikalischen Eigenschaften von Polyamiden bis zu einem großen Ausmaß von der intermolekularen Wasserstoffbindung zwischen den -CO- und den -NH-Gruppen in benachbarten Polymerisatketten abhängen. Die Bindungen bilden Vernetzungsbindungen zwischen den molekularen Ketten, wodurch derartige Eigenschaften, wie Schmelzpunkt und Zugfestigkeit, erhöht werden. Wenn daheijdiese Bindungen durch die Wirkung des aktivierenden gelösten Gases aufgebrochen werden, werden die Polymerisatketten innerhalb der Struktur und insbesondere entlang der Oberfläche derselben biegsamer und neigen zu einer Verschiebung unter Freigabe von Beanspruchungen oder Spannungen, die durch Dehnung oder Druck auf der Struktur verursacht wurden. Die Komplexbildung ist umkehrbar und wenn Chlorwasserstoff desorbiert wird, bilden 8Jüi die Wasserstoffbindungen erneut. In <fer verschobenen
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Lage der Polymerisatketten sind viele der neuen gebildeten Bindungen zwischen den -CO- und den «NH-Gruppen von verschiedenen Strukturen, z.B. zwischen benachbarten Körnern α.dgl..
Bei der Bestimmung der Wirksamkeit des Bindungssystems gemäß der Erfindung wird eine Standardlage, die aus einer willkürlich angeordneten Ansammlung oder Auswahl von endlosen Polyamidfäden mit einer Nullzwirnung, die gestreckt worden waren, besteht, in Quadrate von 22,86 cm (9 inch squares) geschnitten. Die Bindungsflüssigkeit wird durch Einblasen von Chlorwasserstoff in 1000 cnr Chloroform während etwa 45 see bei einem Ausmaß von 450 cnr/min hergestellt, wobei öle sich ergebende Süssigkeit eine Chlorwasserstoff konzentration von 0,045 η aufweist. Das Binden wird ausgeführt, indem man die Lage mit der Bindeflüssigkeit sättigt, die gesättigte Lage durch eine. Wringmaschine führt, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, die Bindeflüssigkeit aus der Lage durch Inberührungbringen der Lage mit heißem Stickstoff, wobei die Lage zwischen|swei Drahtsjä>en gehalten wird, entfernt und den restlichen Chlorwasserstoff aus der Lage durch Waschen.in Wasser entfernt«. Eine Konzentration von 0,045 η - Chlorwasserstoff in Chloroform ergibt eine ausgezeichnete Bindung; die Eigenschaften der Textilware sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt«,
Tabelle
Textilware f gebunden
Gewicht g/m o 73,8
(oz./ycT) (2,18)
Dicke Ai 4^2
(mils) (17)
Dichte g/cm-5 0,17
Biegelänge cm 5,8
(in.) (2,28)
9 0 9 8 4 4/ 1786
ο, 06
(H Λ)
75
O, 7
11
Fortsetzung der Tabelle; Textilware,gebunden
Festigkeit kg/cm/g/m2
(lbs./in./oz./yd2)
Bindungsleistung {$>)
Leistungsausmaß kg/cm
(lbs./in2)
Eine Überprüfung der Versuchsergebnisse zeigt, daß die Eigenschaften der Textilware von der Normalität der Bindungsflüssigkeit wesentlich beeinflußt werden. Die molare Konzentration des besonderen Gases in dem flüssigen Lösungsmittel wird in erster Linie von der Zeitdauer, während welcher das Gas durch das flüssige Lösungsmittel geblasen wird, bestimmt. Unter Verwendung von Chlorwasserstoff als aktivierendes Gas und Chlonform als flüssiges Lösungsmittel sind beispielsweise die Wirkung auf den Grad der Bindung und die sich ergebenden Eigenschaften der Textilware in den Fig. 1 bis 8 gezeigt. Sechs Stoffproben mit im wesentlichen gleichem-Gewicht, gleicher Dichte o.dgl. werden in genau gleicher Weise, wie vorstehend angegeben," mit der Abänderung behandelt, daß die molare Konzentration von Chlorwasserstoff in Chloroform variiert wird. Sechs Stoffproben werden'jeweils in Konzentration^on 0,01 ns 0,02 n, 0,03 n, 0,045 η , 0,06 η und 0,12 η eingetaucht. Gemäß Fige 1 erreicht die Festigkeit, die in kg/cm/g/m (lbs./in./oz./yd ) gemessen wurde,, ein Maximum bei einer molaren Konzentration von 0,045.
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Die Festigkeit ist ein Maß der Konzentration von Bindungsfestigkeit + Faserfestigkeit und es ist ersichtlich, daß bei niedrigen molaren Konzentrationen eine geringe Bindung vorhanden ist, so daß die sich ergebende Festigkeit sehr niedrig ist. Wenn die Stärke der Bindungen ansteigt* nimmt die Festigkeit bis zu einem Maximum bei einer molaren Konzentration von etwa 0,045 zu. Molare Konzentrationen von oberhalb 0,05 verursachen, obgleich sie die Festigkeit der Bindungen wahrscheinlich schwach erhöhen, eine leichte " Faserverschlechterung, so daß die Fasern selbst geschwächt werden, und erniedrigen demzufolge die Gesamtfestigkeit der Textilware.
Mit Bezug auf Fig. 5 ist ersichtlich, daß die molare Konzentration einen verhältnismäßig geringen Einfluß auf die Biegelänge der Textilware aufweist. Dies ist nicht überraschend, da sowohl der Anfangsmodul der Textilware.als auch die Dicke, die bis zu einem großen Ausmaß diesen Parameter bestimmen, in wirksamer Weise kon&ant verbleiben«,
Die Fig. 2 und 4 zeigen das Leistungsausmaß bzw. das Qualitätsausmaß, jeweils aufgetragen gegen die molare Konzentration. Das Leistungsausmaß, das die Bruchfestigkeit, gemessen in kg/cm (pounds per inch), dividiert durch die Biegelänge der Textilware in cm (inch), darstellt, ist etwas abweichend (biased) zugunsten von schweren Textilwaren und nimmt im allgemeinen zu, wenn das Gewicht zunimmt. Das "Qualitätsausmaß, das den Wert des Leistungsausmaßes in kg/cm (lbs./in.), dividiert durch die Biegelänge in cm., einschließt, umfaßt auch das Gewicht der Textilware in g/m (oz. per square yard). Wenn daher das Gewicht der Textilware erhöht wird, trägt das Qualitätsausmaß diesem Rechnung und das Ausmaß wird somit zu Textilwaren von leichtem Gewicht verschoben (biased).
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Hit Bezug auf Pig. 3, worin die Null-Spannfeetigkeit (zero span tenacity) in kg/cm/g/m2 (ibSo/in./oz/yd2) aufgetragen ist, wird die FaserYerschleeliterung gemessen, und es ist ersichtlich., daß diese schwaoh ansteigt, wenn die molare Konzentration von OSilorwasserstoffgas in Chloroform zunimmt. Die Null-Spannfestigkeit wird gemessen, indem man eine Probe der Textilware in die Einspannklemmen von zwei sich berührenden Klammern einlegt, die dann nach auswärts und voneinander weg gezogen werden. Bei der Prüfung der Festigte"» in dieser Weise besitzen die Bindungen, die durch das Eintauchen der Lage in die Verbindungsflüssigkeit gebildet sind, keinen wesentlichen Einfluß auf die Festigkeit der Gewebebahn, und lediglich die Faserfestigkeit wird geprüft.
Die Verbindungsleistung, die in Fig. 7 dargestellt ist, ist das Verhältnis von der normalen Festigkeit, gemessen bei einer Spanne (span) von 12,7 cm (5 inches) des Gewebes oder der Stoffbahn, wie in Fig. 1 gezeigt, und der Null-Spannfestigkeit der Stoffbahn, die in Fig. 3 angegeben ist. Die Ergebnisse zeigen eine geringe Zunahme in der Verbindungsleistung nach einer Konzentration von 0,045 n, was höchstwahrscheinlich auf die Kombination von stärkeren Bindungen, die gebildet wurden, und auf die Faserverschlechterung zurückzuführen ist, wobei der Faserbruch eine wesentliche Rolle bei dem Brechen des Stoffes oberhalb der optimalen molaren Konzentration spielt.
Obgleich andere aktivierende Gase, z.B. Bromwasserstoff, Bortrifluorid, Bortrichlorid, Chlor, Schwefeltrioxyd, Stickstoffdioxyd, Stickstofftrioxyd od.dgl., bei verschiedenen molaren Konzentrationen optimale Bindungen bilden können, wirken die Eigenschaften der sich ergebenden Stoffe im wesentlichen in der Weise, wie sie mit
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Bezug auf Chlorwasserstoffgas, gelöst in einem geeigneten, im wesentlichen Gäs-nicht-ionisierenden,. organischen Lösungsmittel, ζ. Β. Chloroform, angegeben sind. Mit anderen Worten nimmt die Leistung der. ungewebten gebundenen Stoffbahn rasch von einer Konzentration . Null des aktivierenden Gases bis zu einem Maximum zu, . worauf der Zusatz oder die Erhöhung der molaren Konzentration des aktivierenden Gases in dem flüssigen Lösungsmittel wenig Einfluß auf die Bindungsleistung ' des Systems aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert, worin sämtliche Teile auf Gewicht bezogen sind, falls nicht etwas anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Eine willkürlich abgelegte Bahn aus gestreckten, endlosen Polyamidfäden (Nylonfäden) wurde während etwa 5 Sekunden in ein Bindemedium.eingetaucht, das durch Einblasen von gasförmigem Chlorwasserstoff in 1000 cm^Chtaraflrm während 45 Sekunden bei einem Ausmaß von 450 cm-/min. hergestellt worden war. Die Bahn wurde durch eine von Hand betriebene Auswringmaschine der Walzenart geführt, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, worauf sie zwischen Drahtsiebe (8,3 Enden/cm) (21 ends/in.) gelegt und unter einem Druck von 2,46 kg/cm (35 psig) gehalten wurde, wobei Stickstoff bei einer Temperatur von 60° C durch die Probe geleitet wurde, um das Chloroform zu verdampfen. Die Probe wurde anschließend mit Wasser gewaschen, um jegliche restlichen Spuren von Chlorwasserstoff zu entfernen. Die Eigenschaften der sich ergebenden Stoffbahn sind nachstehend aufgeführt.
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_ 13 .
Stoffbahn, gebunden Gewicht (g/m2) 73,8
(oz./yd2) 2,18
Dicke (/u) 432
(mils) · 17
Dichte (g/cnr5) 0,17
Biegelänge (cm) 5,8
(ins.) 2,28
festigkeit (kg/cm/g/ra2) 0,06
(lbs./in./oz./yd2) 11,4
Bindungsleistung (#) 75
Leistungsausmaß (kg/cm. ) 0,77
(lbs/in2) 11
Beispiel 2
Eine Bahn, die aus gestreckten, endlosen Polyamidfaden (Ifylon) hergestellt worden war, wurde zwischen 2 Stücke von Drahtsieb gelegt und in Aceton eingetaucht, in welches gasförmiger Chlorwasserstoff eingeblasen worden war.1^rObenanordnung wurde aus dem Bindungsmedium entfernt, zur Entfernung von überschüssiger Lösung geschüttelt und in eine Presse gelegt, worin unter einem Druck von 2,46 kg/cm2 (35 psig) erhitzer Stickstoff (600C) durch die Bahn während einer Dauer von 3 - 4 Minuten geleitet wurde. Die Bahn wurde dann aus der Presse entfernt, in Wasser gewaschen, um jeglichen restlichen Chlorwasserstoff zu entfernen, und getrocknet. Das sich ergebende Produkt war kräftig gebunden und war nicht verfärbt.
Beispiel 3
Eine Bahn aus gestreckten, endlosen Polyamidfäden wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 2 mit der Abänderung behandelt, daß anstelle der Lösung von Chlorwasser-
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stoff in Aceton eine Lösung von Chlorwasserstoff in Benzol verwendet wurde. Das sich ergebende Produkt war kräftig gebunden und war nicht verfärbt.
Beispiel 4
Eine Probe einer Bahn von ungewebten, gestreckten,· endlosen Polyamidfäden, die zwischen 2 Stücke Draht?- sieb (8,3 Enden/cm) (21 ends/in.) getragen wurde, wurde in eine Lösung von Chloroform eingetaucht, in welche Bortrifluorid eingeblasen worden war. Die gesättigte Bahn wurde dann in eine Presse gelegt und einem Druck von 2,46 kg/cm (35 psig) unterworfen, wobei erhitzter Stickstoff durch die Probe zur Entfernung der Flüssigkeit geleitet wurde. Die Bahn wurde dan gewaschen, um jegliches restliches Bortrifluorid zu entfernen, und getrocknet. Die physikalischen Eigenschaften des sich ergebenden Produkts sind nachstehend aufgeführt.
Stoffbahn, gebunden
Gewicht (g/m2) . 64,3
(oz/yd2) 1,9
Dicke (yu) 482,6
(mils) 19
Dichte (g/cm3) 0,13
Biegelänge (cm) 5,6
(ins.) 2,2
Festigkeit (kg/cm/g/m2) 0,046
(ibs./in./oz./yd2) 8,8
Bindungaleistung (#) 67
Leistungsausmaß (kg/cm ) . 0,53
(lbe./in2) 7,6
90984A/-T786
*·' - · Beispiel· 5 , · ■■■*·■ - J ;■."■■"· ·■ ■"
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 4 wurde eine Bann aus endlosen Polyamidfäden gebunden, wobei eine Lösung von Bortrichlorid in Chloroform verwendet wurde. Die physikalischen Eigenschaften des sich ergebenden Produkts sind nachstehend aufgeführt.
Stoffbahn. gebunden
Gewicht (g/m2) 64,3
(oz./yd2) 1,9
Dicke (yu) 533,4
(mils) 21
Dichte (g/cm5) 0,12
Biegelänge (cm) 6,6
(ins.) 2,6
Festigkeit (kg/cm/g/m2) 0,055
(lbs./in./oz./yd2) 10,5
Bindungsleistung (%) 76
Leistungsausmaß (kg/cm ) 0,55
(IbB./in2) 7,8
Beispiel 6
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 4 wurde eine Bahn aus endlosen Polyamidfäden gebunden, wobei eine Lösung von Stickstoffdioxyd in Chlo roform verwendet wurde. Die physikalischen Eigenschaften des sich ergebenden Produkts sind nachstehend aufgeführt.
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Stoffbahn, gebunden
Gewicht (g/m2) 57,6
(oz./yd2) 1,7 .
Dicke (/O 533,4
(mils) 21
Dichte (g/cm5) 0,11 r-
Biegelänge (cm) 4,57
(ins.) 1,8
Festigkeit (kg/cm/g/m ) 0,038
(lbs./in./oz./yd2) 7,2 Leistungnusmaß (kg/cm ) 0,48
(lbs./in.2) 6,8
Beispiel 7
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 4 wurde eine Bahn von endlosen Polyamidfäden gebunden, wobei eine Lösung von Stickstofftrioxyd in Chloroform verwendet wurde. Die physikalischen Eigenschaften des sich ergebenden Produkts sind nachstehend aufgeführt.
Stoffbahn, gebunden (g/m2) 67,7
Gewicht (oz./yd2) 2,0
533,4
Dicke (mils) 21
(g/cm3) 0,13
Dichte (cm) 4,83
Biegelänge (ins.) 1,9
(kg/cm/g/m2) 0,0396
Festigkeit (lbs./in./oz, ./yd2) 7,5
Bindungsleistung (#) 66
Leistungausmaß (kg/cm ) 0,576
8,2
(lbs./in.2)
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Beispiel 8
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 4 wurde eine Bahn von endlosen Polyamidfäden gebunden, wobei eine Lösung von Chlor in Chloroform
verwendet wurde. Die physikalischen Eigenschaften des sich ergebenden Produkts sind nachstehend aufgeführt.
Stoffbahn, (g/m2) (lbs./in. ) gebunden
Gewicht (oz./yd2) Beispiel 9 44
(/u) 1,3
Dicke (mils) 457
(g/cm3) 18
Dichte (cm) 0,10
Biegelänge (ins.) 4,31
(fcg/cm/g/m2) 1,7
Festigkeit (lbs./in./oz./yd2) 0,039
Bindungsleistung (#) 7,4 -
Leistungsausmaß (kg/cm ) 51
0,38
5,4
Eine Bahn von gestreckten endlosen Polyamidfäden würde in gleicher Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, mit der Abänderung behandelt, daß eine Lösung von
Schwefeltrioxyd in Trichlorfluormethan (Freon-11)
anstelle der Lösung von Chlorwasserstoff in Aceton
verwendet wurde».Das sich ergebende Produkt war kräftig gebunden und war nicht verfärbt« Das Textilmaterial wurde in Luft bei 110° C behandelt, um jegliche restlichen Spuren von Schwefeltrioxydgas, das in den Polyamidfäden zurückbleibt, zu entfernen«
(I
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Claims (1)

  1. Pat entan Sprüche
    = 1J Verfahren zur gegenseitigen Bindung von synthetischen linearen polymeren Gegenständen entlang ihrer angrenzenden Oberflächen, wobei diese polymeren Gegen-HO
    irr
    stände -IT - C- Bindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände mit einem Medium in Berührung bringt, das von einem in einem organischen flüssigen Träger gelösten Gas, in welchem das Gas im wesentlichen in nicht-ionisiertera Zustand verbleibt, gebildet ist, wobei der flüssige Träger gegenüber den polymeren Gegenständen inert ist, während die Moleküle des gelösten Gases die intermolekularen Wasserstoffbindungen zwischen benach-
    H O
    barten ' ··
    -Ii - C- Bindungen aufbrechen ohne merkliches Aufbrechen der kovalenten Bindungen innerhalb der- polymeren Ketten, und daß man das gelöste Gas aus den Gegenständen entfernt, wobei abgrenzende Gegenstände in Berührung zur Bindung der genannten Gegenstände entlang deren angrenzenden Oberflächen sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Gegenstand aus einem Polyamid in Form von fäden, Membranen oder folien oder Körnern ist.
    j5. Verfahren nach Anspruch 2,zur Bildung eines ungewebten Textilstoffs aus einer Lage, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) die Masse mit einer flüssigkeit 1μ Berührung bringt, die aus einem in einem organischen flüssigen Träger gelösten Gas besteht, wobei in diesem Träger das Gas
    9844/1786
    im wesentlichen im nicht-ionisierten Zustand verbleibt, der flüssige Träger gegenüber den Polyamidgegenständen inert ist, während die Moleküle des gelösten Grases die Zwischenketten-Wasserstoffbindung zwischen benachbarten Polyamidgruppen aufbrechen, ohne merkliche Zerstörung der kovalenten Bindungen innerhalb der Polyamidketten,
    b) überschüssige Mengen der Flüssigkeit aus der Lage entfernt,
    c) die Lage preßt, um eine Berührung zwischen den überlappenden Fäden zu gewährleisten, und
    d) das gelöste Gas aus der Lage entfernt, um die Fäden in ihren Berührungspunkten dauerhaft zusammenzubinden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Bortrifluorid, Bortrichlorid", Chlor, Schwefeltrioxyd, Stickstofftrioxyd oder Stickstoffdioxyd verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht-ionisierten organischen flüssigen Träger Aceton, Äther, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Pentan, Trichlorfluormethan oder Heptan verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Chlorwasserstoff ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorwasserstoff, der in dem organischen flüssigen Träger gelöst worden war, aus der Lage durch Verdampfen entfernt. ... c - -·-
    90984W178b
    8. Verfahren nach. Anspruch. 7, dadurch gekennzeichr" net, daß man die Verdampfung mittels einer erhitzten gasförmigen Atmosphäre, die gegenüber den Polyamidfäden chemisch inert ist, ausführt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Verdampfung das gebundene Stofimmaterial im Wasser wäscht, um die restlichen Mengen von in den genannten Polyamidfäden zurückbleibendem Chlorwasserstoffgas zu entfernen.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den gebundenen Textilstoff auf Temperaturen oberhalb 100° C zur Entfernung jeglicher restlicher Mengen Ton in den Polyamidfäden zurückbleibendem Chlorwasserstoff gas erhitzt.
    909844/17 8b
    -14-
    L e e r s e i t e
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