DE1918293A1 - Elektrische Filteranordnung - Google Patents
Elektrische FilteranordnungInfo
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- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Iv!
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SBPO
THE RAHK ORGANISATION LTD. 8 mOnchen 27>
D£N
11, Belgrave Road, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
Elektrische Filteranordnung
Die Erfindung "betrifft eine elektrische Filteranordnung
mit linearer Charakteristik zum Durchlassen harmonischer Frequenzen Ms zur m-ten Harmonischen einer Winkelfrequenz
CJ. Derartige Filteranordnungen können zur Prüfung des Profils eines Oberflächenteils eines Objektes verwendet
werden, wobei die Abweichungen des jeweiligen Oberflächenteils gegenüber einer vorgegebenen Bezugsform,
beispielsweise einer geschlossenen Kurve, einem Kreis oder einer Ellipse, gemessen werden.
Ein bekanntes Verfahren zur Prüfung zumindest annähernd runder Profile eines Objektes besteht darin, daß das Objekt
an einer seiner Oberfläche folgenden Auswertevorrichtung um eine genau definierte Achse vorbeigedreht wird und
das Ausgangssignal der Auswertevorrichtung aufgezeichnet
wird. Dies erfolgt vorteilhaft in Polarkoordinaten über den vollständigen Winkelbereich der Drehung, so daß eine
Aufzeichnung des Oberflächenprofils entsteht.
Das Ausgangssignal einer Auswertevorrichtung hat eine zyklische Folgefrequenz von -ςΓψ* wobei CJ die Winkel-
geschwindigkeit der Drehung ist. Die Amplitude Sdieses
Signals kann für einen.Zeitpunkt t durch eine Pourier-Reihe
ausgedrückt werden:
S = P0 + P1 cos COt + P2 cos2 CJ t + ·.· + PnCOS n. C->
t + Ch sin Ot + ... + q sin η O t .. 0»
in der pQ, P1 ... ρ und q^ Konstanten sind. Die Amplituden
ρ-, und cn der G-rundfrequenzkomponente stellen die
Exzentrizität des Objektes gegenüber der Rotationsachse dar, während die harmonischen Komponenten die Abweichungen des Profils des Objektes von einem echten Kreis darstellen.
Beispielsweise ist die Komponente bei der zweiten harmonischen Winkelfrequenz 2cJ die elliptische Komponente
der Gesamtf-örm des Profils. ■
In vielen Fällen ist es erwünscht, die konstante Komponente (p ) und die G-rundkomp onent en vom Auswertesignal zu trennen,
um ein Signal zu erhalten, das die Abweichung des Profils eines Objektes von einem genauen Kreis angibt. Ist die
mit dem Objektprofil zu vergleichende Bezugsform eine Ellipse, so ist es erforderlich, von dem Auswertesignal
die zweiten harmonischen Komponenten gleichfalls zu trennen. Die zur Profilmessung abzutrennenden Komponenten
sind für verschiedenartige Bezugsformen unterschiedlich. Ein bekanntes Verfahren für eine derartige Abtrennung
besteht darin, das Auswertesignal durch ein Tiefpaßfilter
zu leiten, das nur die konstanten und niederfrequenten Komponenten durchläßt, die abgetrennt werden
sollen. Das Ausgangssignal der leiteranordnung kann,
dann vom Auswertesignal am Eingang abgesondert werden
und ergibt ein Signal, das nur die erforderlichen harmonischen Komponenten enthält.
Eine Schwierigkeit tritt auf, wenn dieses selektive · "
Filterrerfahren auf ein elektrisches Auswertesignal an-
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gewendet wird, und zwar durch die, relativ lange Ansprechzeit
üblicher elektrischer Filteranordnungen,,! d.h. sie erfordern
eine relativ lange Zeit zum Abklingen der anfänglichen Einschwingvorgänge "bei Anlegen eines Eingangssignales.
Wird eine-derartige Mlteranordnung: zur Filterung der
zyklisch sich wiederholenden Auswertesignale bei der Rotation eines Objektes an einer Auswertevorrichtung vorbei
verwendet, so sind einige vollständige Zyklen erforderlich,
bevor die Filteranordnung für jede Umdrehung ihr
Ausgangssignal genau wiederholt. Die. Verwendung bekannter .
elektrischer Filteranordnungen ist. hierbei deshalb zeit- . raubend und zur genauen Prüfung in großen Stückzahlen
hergeätellter Objekte., nicht geeignet.
Diese Nachteile werden für eine elektrische leiteranordnung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vermieden durch eine derartige. Impulswiedergabe, daß die Summe
ihrer Ordinaten zu Zeitpunkten.t + -7-3-r. für O^t^C
T= 0, 1, 2». 3 ·..· und einen Eingangs impuls bei t = 0
von der Form a + 2 cos cot + &„ cos 2 ept ... a cos m CJ t
ist, wobei a eine Konstante ungleich 2 und vorzugsweise gleich 1 ist, a2 .... a individuell den Y/ert 2 öder Null
habeniUnd Ordinatenv/erte für r größer als 3 vernachlässigbar
sind, . ., --.-..·.-
Diese FiIteranordnung erfordert keine lange Einschwing-"
zeit.:.,...... ... . . . . :.,.,, ....
Wird eine .Summierung, der Impulswiedörgabe auf die Form
1 + 2 cp.s.cp t v.orgenommen, so kann eine' erfindungsgemäße
Filteranordnung; konstante und Grundkompönentefi "zyklisch
sich^w.i.ede.rholender Signale yerschiedeher Arten selektiv*
aussondern. Diese Filteranordnung ist" ihsbesonde're zur
Aussonderung derartiger Komponenten aus SignäLeh "geeignet,
die von ,zur.Prüfung der TJmfangsflächen von Objekten verwen-
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deten Auswertevorrichtungen geliefert werden. Zu prüfende
Objekte sind beispielsweise Werkstücke, deren Exzentrizität gegenüber einer Rotationsachse oder deren Unregelmäßigkeit
gegenüber einer Bezugsform festgestellt werden soll.
Bei der Prüfung der Oberfläche eines Objektes auf Unregelmäßigkeiten
in einem geringen (Oberflächeneigenschaften) __ oder einem größeren Maßstab (Krümmungsfehler)" kann, die erfindungsgemäße
Filteranordnung zur Aussonderung der konstanten Komponente sowie jeder gewünschten Kombination
harmonischer Komponenten aus dem Äuswertesigna,l verwendet
werden. Das Ausgangssignal der Filteranordnung kann dann
algebraisch mit dem ursprünglichen Signal (oder dem Eingangssignal der Filteranordnung) kombiniert werden, wodurch
sich ein zweites Signal ergibt, das die Abweichungen der <
Oberflächenform von einer Bezugsform angibt. Wird daher die Impulswiedergabe der Filteranordnung derart gewählt,
daß sich eine Summenbildung zu 1 + 2 cos gj t ergibt, so kann das zweite Signal die Abweichungen der gemessenen
Oberfläche von einem echten'Kreis angeben, während bei · einer Impulswiedergabe zur Summenform 1+2 cos CJ t + ■
2 cos 2 GJ t das zweite Signal die Abweichungen der gemessenen Oberfläche von einer echten Ellipsenform angibt.
Ist die Bezugsform kreisförmig, wie dies beispielsweise
bei der Prüfung zylindrischer Werkstücke der Fall ist, so läßt die Filteranordnung lediglich die Konstante und
die G-rundkomponenten des Eingangs signals durch. Deshalb
müssen_sich die Ordinaten der Impulswiedergabe zur Zeit
2.ciL 2cir '
t + -r-r— r für o<:t<-74- zu 1 + 2 cosGJt summieren. Die
Ordinaten müssen für alle großen Werte von r Null sein. Tatsächlich ist bei einer vorzugsweisen Ausfühpungsform
der Erfindung die Aus gang Samplitude der Impulswi. ed ergab e '
der Filteranordnung Nulljfür t ^ ο und für t ^=3 "MK υη(^
zwischen t = ο und t = ——■ ist sie 1 + 2 cosot. Wird
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dies» Auflführungsfom der Filteranordnung zur Prüfung
von Werkstücken verwendet, so ergibt sich eine minimale Einschwiiigzeit, die durch .Änderungsvorgänge nicht gestört
ist* Das von der F4Iteranordnung abgeleitete Signal ist
bereits nach einer vollständigen Umdrehung genau.
Eine Au#führungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung
zeichnet sioh aus durch einen Analog-Digital-Konverter in Verbindung mit einem η-stufigen Digitalspeicher
zur regelmäßigen Abtastung eines Eingangssignals durch Taktimpulee mit eiaer Folgefrequenz von η "^^$ wobei
jedes abgetastete Eingangssignal- in ein digitales Signal umgewandelt wird, welohes bis zum Auftreten von n-Taktimpulaen
im Digitalspeicher gespeichert wird, wonach der Inhalt aller η Speicherstufen automatisch jeweils einem
Digital-Analog-Konverter zugeführt wird, durch Vorrichtungen
zur Modifizierung eines jeden analogen Signals mit jeweils einem Bewertungsfaktor f-^, fg, f~, ··* fn proportional
zu 1 + 2 cos β + ·.· + 2 cos m Θ, wobei 9=0,
~- , 2 ^n- , ... (n - 1) ~~ ist, und durch eine Summierungseinrichtung
für die modifizierten analogen Signale zum Filterausgangssignal*
Gemäß einer weiteren, Ausbildung der Erfindung entsprechen
die analogen Signale elektrischen Stromwerten, und die Modifizierungsvorrichtungen sind V/iderstände mit Werten
R-i» Ro» Η*» ·»· Bw proportional 1 + 2 ops Θ, so daß für
■L c. j H ο /a onr''
R-,, Ror R,, ... IL· die Werte ö = 0, ~r-, 2 χ —-■
(η - 1) ~- sind.. , ·
Vorzugsweise ^st die Summierungseinrichtung ein Summie·,
rungsverstärker mi't negativer Rückkopplung» die einerjL
Verstärkungsfaktor ^on 1 für ein Gleichstromeingangssignal
der Filteranordnung bewirkt. .·<_).
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können
den negativen Werten 1 + 2 cos θ jeweils proportionale Widerstände vorgesehen sein, deren Ströme in einer weiteren
Summierungseinrichtung mit einer Phasenverschiebung ^ summiert werden, deren Ausgang mit einem besonderen Eingang der ersten Summierungeeinrichtung verbunden ist.
Diese Verbindung kann über einen weiteren Widerstand erfolgen, der den Verstärkungefaktor von 1 beibehält.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungagemäßen Filteranordnung
zeichnet sioh aus durch eine η-stufige Verzögerungsvorriohtung
für ein· Gesamtverzögerung =rjir des
Filtereingangssignals, deren Verzögerungsstufen verzögerte
Signale entnommen und über Modifizierungsvorrichtungen
mit jeweils einem Bewertungsfaktor f-^ f2, f, ... fn proportional
zu 1 + 2 oos (Θ -oC) einer Summierungseinrichtung
zugeführt werden, wobei θ gleich O, ■==■— , 2 ^zr~r ··· >
(n - 1) ~p und oL ein ausgewählter Phasenwinkel ist.
Es ist eine Anwendung der erfindungsgemäßen Filteranordnung in einem Verfahren zur Prüfung der Umfangsflache
eines Objektes aögliob, das mit einer Winkelgeschwindigkeit
CJ gegenüber einer Auswertevorrichtung rotiert, die den Oberflächeneigeneohaften des Objektes innerhalb eines
geschlossenen Utafangsbereichee entsprechende Signale liefert, welche durcih die leiteranordnung mit einem konstanten Anteil und einem oder mehreren ausgewählten harmqni-,,..,;·.,
sehen Anteilen et>tspreohWd, eUner Bezugsform für das Objekt
hindurchgelefttet weydefc* wqb'ei die Impulswiedergabe
derart ausgebildet iatfdaöÄie Summe ihrer Ordinaten. zu .
Zeitpunkten t + =^ τ für r1 ψ O, 1» 2, 3 ·.. und einen
Eingangsimpuls bei" t = 6 Vott!der Form aQ + a-^ cosj^ t. .-. ;-;
+ a9 cos 2 -jJ t + *|ik· + aL· OQBvjaCJt ist, wobei a- und a-.
Konstanten sind, #^.*%4 a~ ausgewählte Werte oder den
Wert Null haben uadOrdinatenwerte für große ¥^rt.e, von
r vernachlässigbar sind. ' ;
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BAD ORIGiNAL
1919293
■---■■"■■ · - γ -
Entsprechend ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Filteranordnung
in "einer Vorrichtung zur Prüfung der Umfangsflache
eines Objektes Möglich, das mit einer Winkelgeschwindigkeit
G> gegenüber einer 'Auswertrevorrichtung rotiert, die der jeweiligen lage innerhalb eines geschlossenen
TJmfangsb er ei ehe s aufeinarider folgender Obefflächenteile des Objektes entsprechende Signale liefert, die
über die FiIt eranordnung Ausganges signale erzeugen, welche
ein Maß für'Abweichungen der Objektform von einer Bezugsform oder für die Exzentrizität der geometrischen Mitte
des Objektes gegenüber seiner Rotationsachse sind.
Die in einer derartigen'Prüfvorrichtung verwendete Filteranordnung kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung
erste und zweite Modifizierungsvorrichtungen für jedes analoge Signal enthalten, mit jeweils einem Bewertungs-.
faktor f, , fo, f,, ... f proportional zu cos θ und sin Ö
x * ■>
n ο"'- 2ΊΓ"
vorgesehen sind, wobei 9 gleich 0, ■=—, 2 ——· , ...
(n - I)-^j- ist, und daß zwei Summierungsvorrichtungen
für die beiden Arten modifizierter Signale zwei Ausgangssignale liefern, die ein Maß für die Exzentrizität der
geometrischen Mitte des Objektes gegenüber seiner Rota- ■
tionsac'hse sind. . ■
Die beiden Ausgangssignale dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßenFiIteranordriurig
können auf eine Servoeinrichtung geführt werden, die eine Verringerung der
Exzentrizität bewirkt.
Einige vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1- die schematische Darstellung einer Einrichtung ' ' zur Prüfung der Oberflächenform eines Werkstückes
' --unter· Verwendung .einer erfindungsgemäßen Filte,r-r -
•λv:/an:öi*dnung, ' - ' , ■ ' ■
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Fig. | 2 |
Fig. | 5 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
das Schaltschema einer erfindungsgemäßen Filteranordnung,
das Schaltschema einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung ,
eine grafische Darstellung der Impulswiedergabe
einer erfindungsgemäßen Filteranordnung, eine grafische Darstellung ^der Impulswiedergabe
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung und
die Kombination zweier üblicher Tiefpaßfilter gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Messung und Anzeige von Rundungs fehlern eines Werkstückes' W,
das Zylinderform haben soll. Es werden also die Abweichungen
eines jeden Schnittprofils des Werkstücks Von
einem echten Kreis festgestellt. Ein der Oberfläche folgender
Stift S ist um eine Achse R-R drehbar angeordnet. Diese Drehachse ist die Achse einer genau zylindrischen
und konzentrisch angeordneten Spindel X, die mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit QJ gedreht wird und den
Stift S utr das Werkstück W herum bewegt. Der Stift S ist ein Teil einer Oberflächenauswertevorrichtung, die einen
Wandler T enthält. Der Stift S wird mit der Oberfläche des Werkstückes W in Berührung gehalten, wobei das Werkstück
in einer festen Lage angeordnet ist. Der Wandler T ist in bekannter Weise ausgebildet und erzeugt ein elektrisches Signal, das im folgenden auch als Oberflächensignal s bezeichnet wird. Seine Amplitude ist in jedem
Moment direkt proportional dem Abstand zwischen dem Wandler T und der Oberfläche des Werkstückes W, die mit
dem Stift S berührt wird. Sie entspricht also der augenblicklichen Verlagerung des Stiftes S während dessen
Drehung um das Werkstück W herum.
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Das Oberflächensignal s des Wandlere T wird in einem Verstärker
A verstärkt und dann der leiteranordnung F zugeführt.
Diese läßt nur die G-I ei chs tr omkomponent e und die
Komponente der Grundfrequenz t&L durch. Das Ausgangssignal
der leiteranordnung wird in einer Schaltung B von dem vom Verstärker gelieferten Eingangssignal (d.h. vom
vollständigen Oberflächensignal s) abgezogen, so daß sich
ein Signal ergibt» das nur die Harmonischen ohne die Konstante und die Grundkomponenten, enthält. Dieses Signal
dient zur Ansteuerung von Meßgeräten M, die den Krümmungsfehler des Werkstückes W qualitativ messen. Ferner wird
das Signal einer Additionsschaltang C zugeführt, in der
es mit einem Bezugssignal kombiniert wird, das die Bezugsform des Werkstückes angibt. Diese ist im vorliegenden
Falle ein Kreis. Das kombinierte Signal verursacht die Ablenkung einer Feder P eines Schreibers GR, der synchron
mit der Spindel X bewegt wird. Das Bezugssignal bewirkt also die Aufzeichnung eines Bezugskreises auf dem Schreiber
CR. Bei der Verwendung dieses Instrumentes wird das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung B für eine vollständige
Umdrehung der Spindel X von den Meßgeräten M und von der Additionsschaltung C abgetrennt* wozu beispielsweise
ein relaisgesteuerter Schalter dient, so daß während dieser Umdrehung der Schreiber CR nur den Bezugskreis aufzeichnet.
Während einer zweiten Umdrehung wird das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung B mit den Meßgeräten
M und der Additionsschaltung C verbunden, so daß das ausgewertete
Profil des Werkstückes W mit vergrößertem radialem Maßstab dem Bezugskreis überlagert wird, wobei Fehler
der Rundung des Werkstückes festgestellt werden können.
Die Ablenkung der Feder P auf dem Schreiber CR kann auch mechanisch verwirklicht werden.
Die Aufzeichnung des Werkstückprofils soll bei einer mög-
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liehst minimalen Umdrehungszahl der Spindel X stattfinden
und vorzugsweise am Ende der zweiten Umdrehung "beendet sein. Die hierzu erforderliche Zeit hängt von der Impulswiedergabe
der Filteranordnung F al). Die Impulswiedergabe eines Filters ist die Änderung der Amplitude seines Ausgangsöignals
nach Anlegen eines Impulses über der Zeit. Die ideale Impulswiedergabe eines Filters, das im vorliegenden
Falle die Gleichstromkomponente und Grundkomponenten
eines zyklisch sich wiederholenden Oberflächensignals aussondern soll, kann bestimmt werden, indem die Form, des
von einem Werkstück mit genau kreisrundem Profil mit einem
einzelnen Auswuchs der Amplitude E und sehr kleinem Winkel betrag
2fTk abgeleiteten Signals betrachtet und berücksichtigt
wird, daß jedes tatsächliche Profil als die Überlagerung einer sehr großen Anzahl einander benachbarter Auswüchse
verschiedener Amplituden auf einer genau kreisrunden Form betrachtet werden kann.
Das Signal s kamm zu einem Zeitpunkt t nach Feststellung
eines Auswuchses folgendermaßen angegeben werden:
cos20t
2sin riKfc „„„ „-,■+ ν
—— oos nGJt;)
Da für sehr kleine Werte von K ■ = 1 ist, können
die Gleich- und Grundanteile des Signals folgendermaßen
angegeben werden:
S1, »A + KE (1 + 2 coscjt) .'"■"■■■'·'
A ist ein Gleichstromanteil, der einen Radius angibt,
und KE (1 + 2 coscjt) ist der Gleich- und Grundanteil,
der aus dem Auswuchs abgeleitet wird. Bei einem tatsächlichen von einem zylindrischen Werkstück erhaltenen Ober
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flächensignal ergeben sich die. Gleich- und die Grundanteile
allein aus der Größe und der Exzentrizität der Befestigung des Werkstückes gegenüber der Rotationsachse,
und die leiteranordnung F sollte diese Komponenten derart
aussondern, daß das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung
B allein die Abweichung es Werkstückes von einem kreisrunden Profil angibt, also den Rundungsfehler
des Werkstückes. Die Filteranordnung muß daher für ein Gleichstromeingangssignal einen Einheitswert abgeben,
und ihre Impulswiedergabe soll ideal die Form 1+2 coscjt
haben. Da das vom Werkstück, erhaltene Signal eine Wiederhalungsfrequenz
7p=r'hat, soll die Impulswiedergabe diese
Form nur innerhalb einer vollständigen Rotationsperiode haben, d.h. sie soll für ο;^»ΐ>··~- den Wert Hull haben.
Diese ideale Form der Impulswiedergäbe ist in Fig. 4 durch
die ausgezogene Linie a dargestellt. .
Bei einer Impulswiedergabe dieser Form sondert die Filteranordnung
die Gleich- und die Grundkomponenten des Oberfläohensignals in minimaler Zeit und ohne Einschwingvorgänge
aus. Nach einer vollständigen Umdrehung des Werkstückes stellt das Ausgangssignal der Filteranordnung die Gleich-
und die ^rundanteile 'des das Profil angebenden sich wiederholenden
Signals dar. Die Einschwingzeit der Filteranordnung F ist gegenüber herkömmlichen Filtern bedeutend reduziert.
Eine Ausführungsform einer Filteranordnung F, bei der die
erwünschte Impulswiedergabe realisiert werden kann, ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Diese Ausführungsform
arbeitet mit einer Digitalspeicherung des Oberflächensignals
innerhalb eines vollständigen Zyklus. Das Oberflächensignal s des Wandlers T wird in regelmäßigen Zeitabständen
abgetastet, die durch Taktimpulse eines Impulsgenerators CG bestimmt sind. Die Folgefrequenz der Taktimpulse
ist η «^=1» wobei η eine große ganze Zahl ist, so
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daß η Abtastungen des Signals s innerhalb einer vollständigen
Umdrehung des Stiftes S vorgenommen werden« Die Abtastsignale werden mit einem Analog-Digital-Konverter AD
in die digitale Form umgesetzt, die dann auf einer Anzahl Ausgangsleitungen den Eingangs stufen SR-, eines n-stufigen
parallelen Schieberegisters zugeführt wird. Dieses Register
ist ein Digitalspeicher. Eine besondere Ausgangsleiiiung
des Konverters AD ist für jede folgende digitale Stelle vorgesehen. Im dargestellten Falle entsprechen
0 5 die sechs Leitungen den binären Stellen 2 bis 2 , in der Praxis können jedoch auch acht oder mehr Leitungen
verwendet werden. Die Taktimpulse werden den n-Stufen. des Schieberegisters SR1 bis SRn und dem Konverter AD
.zugeführt, so daß bei Auftreten eines jeden Taktimpulses
der Inhalt einer jeden Stufe des Schieberegisters in die
nächst höhere Stufe übertragen wird (in Fig* 2 nach rechts"),
G-leichzeitig wird das Ausgangs signal des Konverters AD der '
ersten Stufe SR-, zugeführt. Am Ende einer vollständigen
Umdrehung des Stiftes S um das Werkstück W herum enthalten
die η Stufen des Schieberegisters SR-, bis SR eine
vollständige digitale Darstellung des Oberflächensignals· s in Form von η bestimmten Abtastergebnissen* die in
2'/T"
gleichen Zeitabständen ~~ erhalten wurden.
gleichen Zeitabständen ~~ erhalten wurden.
η Uj
Beim η-ten Taktimpuls, d.h. nach einer vollständigen
Umdrehung des Stiftes S wird der Speicherinhalt einer jeden Registerstufe SR-, bis SRn jeweils einem Digital-Anal
og-Konvert er DA-, bis DA zugeführt. Die Ausgangssignale
der Konverter DA-, bis DAn sind η analoge Stromwerte, die die Oberflächensignalamplitude in Zeitabständen
-TTT^ angeben. Diese Stromwerte werden einem Summierungsverstärker
SA über Widerstände R-, bis R zugeführt,
Die Widerstandswerte sind derart ausgewählt, daß die analogen Stromwerte mit verschiedenen Faktoren derart
zueinander bewertet werden, daß die -erwünschte Impulswiedergabe als die G-esamtbewertungsfunktion für das Summie~
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rungssignal am. Ausgang des Verstärkers SA erscheint. Zur
Erzeugung einer Impulswiedergabe der Form 1 + 2 cos CJt werden die Widerstandswerte derart gewählt, daß sie proportional
1+2 cos ö sind, wozu für R , R2, R„ ... Rn
die Werte 0 = 0, ^, 2 ^- ... (n-1) ^- sind.
Das Ausgangssignal der Filteranordnung ist das Ausgangssignal
des Summierungsverstärkers SA. Um mit der Filteranordnung
für die Gleichstromkomponente einen Einheitswert zu erzeugen», ist der Summi erungsver stärker SA mit
einer negativen Rückkopplung versehen, die durch einen Rückkopplungswiderstand R^. gebildet ist» Dieser ist derart
eingestellt, daß sich für ein Gleichstromsignal ein Verstärkungsfaktor mit dem Wert 1 ergibt. Der Verstärker
SA erzeugt eine Phasenverschiebung it , so daß sein Ausgangssignal
in der dargestellten Ausführungsform proportional -(I + 2 cos CJt). Bei Verwendung dieser Filteranordnung
in der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung muß daher die Subtraktionsschaltung B durch eine Additionsschaltung
ersetzt werden, deren Ausgangssignal dann nur aus der zweiten und den höheren Harmonischen des Oberflächensignals
besteht.
Einige der Widerstände R-, bis R , die proportional
1+2 cos θ sind, haben negative Werte, Für diese Werte werden die jeweiligen analogen Signale der Konverter DA-r
bis DA^ invertiert und dann über Widerstände mit Werten
entsprechend dem Modul von 1+2 cos θ geführt, bevor sie dem Summierungsverstärker zugeführt werden. Die analogen
Signale-können auch ohne Invertierung über derartige
Widerstände geführt werden, wobei diese Ströme dann in einem weiteren Summierungsverstärker summiert werden.
Das Ausgangssignal dieses weiteren Verstärkers wird dann, über einen Widerstand auf einen der Eingänge des
ersten SummierungsVerstärkers SA geführt, die erforderliche Invertierung wird somit durch den zweiten Summie-
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- 14 rungsverstärker
verwirklicht.
Zur zufriedenstellenden Arbeitsweise einer Einrichtung der in Fig. 1 gezeigten Art muß die Stufenzahl η des digitalen
Schieberegisters SRn bis SR ausreichend groß sein, um
χ η ·
sicherzustellen, daß alle .Oberfläohenauawüchse des Werkstückes W abgetastet werden. Andernfalls muß eine Glättung
des Signals erfolgen, bevor es dem Analog-Digital-Konverter AD zugeführt wird. Diese Glättung muß derart erfolgen.,
daß keine Phasenverschiebung auftritt. Wird andererseits eine gewisse Phasenverschiebung durch eine Verzögerurigswirkung
bei der Grlättung erzeugt, so muß sie durch Einstellung der mit den Widerständen R^ bis R^ erzeugten Bewertungsfaktoren
derart kompensiert werden, daß die.ausgefilterte Grundkomponente die richtige Phasenbeziehung
zu dem nicht gefilterten Signal hat. In diesem Falle hängt die Genauigkeit der Prüf ungseinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Filteranordnung in gewissem Maße von der genauen Beibehaltung der Drehgeschwindigkeit der Spindel X ab.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsfoxm der Erfindung, die in
völlig analoger Weise zu der beschriebenen arbeitet. Die Filteranordnung F ist eine Kombination eines üblichen
Tiefpaßfilters F-, und eines transversalen Filters F2·
Das Eingangssignal des Wandlers T wird durch das Filter
F-, geleitet, um höhere Harmonische zu beseitigen, die
andernfalls durch das Filter F2 verzerrt werden könnten, ·
Das Filter F2 besteht aus η in Reihe geschalteten Yerzögerungsstufen
D-^ bis Dn, durch die das Signal nacheinander
hindurchgeführt wird. Die Widerstände R-. bis R sind an
die jeweiligen Verzögerungsstufen gelegt und führen zu
Summierungsverstärkern SA-, oder SA2 abhängig davon, ob ·
der Ausdruck 1+2 cos (Q - et ) positiv oder negativ ist, wobei wie im vorstehend beschriebenen Falle G„ = (n - 1)
■=-£- für den Widerstand R und 06 die G-rundf requenzphasenv.erzögerung
des Filters F1 ist. Das Ausgangs signal des '
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Summierungsv.erstärkers SA2 wird dem Eingang dea Summierungsverstärkerβ
SA1 über den Widerstand R zugeführt.
Das Filter F1 hat vorzugsweise Tiefpaßeigensehaften, so
daß der Gleiohstromanteil und die Grundfrequenz S unverzerrt hindurchgelassen wird, währ- d höhere Harmonische
gedämpft werden. Die Verzögerungsstufen D-, bis D sind
derart bemessen, daß sie lineare Phaseneigenschaften bis zu einer Frequenz haben,' bei der das Filter F-. praktisch
einen Übertragungsfaktor mit dem Wert Null hat.
Die gesamte Zeitverzögerung der Verzögerungsstufen D1 bis
D soll vorzugsweise genau gleich der Zeit -^j- sein, die
für eine vollständige Umdrehung des Stiftes S um das Werkstück W herum erforderlich ist. Bei hohen Frequenzen können
die Verzögerungsstufen D Teile einer Verzögerungsleitung
sein, jedoch wird bei den normalerweise für Rundungsmessungen verwendeten niederen Frequenzen jede Verzögerungsstufe vorteilhaft durch ein-aktives RC-Filter gebildet.
G-eeignete derartige Stufen sind von Bloodworth und Nesbitt
in I.E.E.E* Transactions Vol. IM Nr. 2, Juni 1967» und
von Holt und Gray in Proc. I.E.E., Dezember 1967, Vol.
114| Nr, 12, Seite 1871, beschrieben.
In· beiden vorstehend an Hand der Figuren 2 und 3 beschriebenen
Ausführungsformen der Erfindung ist die mit den Widerständen R1 bis R vorgenommene Bewertung derart, daß eine
Impulswiedergabe der Form 1 + 2 cos CJ t zur Aussonderung der Gleich- und der Grundkomponenten entsteht. Durch eine
Ausdehnung dieses Prinzips kann die Filteranordnung zur Aussonderung weiterer Harmonischer des Oberflächensignals
ausgebildet werden. Haben die beiden beschriebenen Ausführungsformen
beispielsweise eine weitere Gruppe von Widerständen R11 -^, Rn + 2» ··· Rn +nt die auf einen v/eiteren
Summi erungs ver st ärker arbeiten, und sind ihre Bewertungs-
809843/1288
■ν
faktoren proportional 1 + 2 cos (θ - q6 τ) + 2 cos (2Θ -oto)f
wobei für Rn + lf R + 2, ... En + n die Werte θ gleich 0,"/
~-, ..· (η - 1) ~- sind, so enthält das Ausgangssignal ,
des weiteren Summi erungsver stärkers den G-I ei chs tr omanteil,
den G-rundanteil und die zweite Harmonische. In diesem Falle
ist co, die Phasenverzögerung des Grundanteils und o^p. die
gesamte Phasenverzögerung der zweiten Harmonischen durch das
verwendete zusätzliche Tiefpaßfilter. Bei Fehlen eines derartigen Filters sind coi und pe. 2 gleich Null. Wird eine derartige
Filteranordnung in einer Prüfeinrichtung der in Fig.
1 gezeigten Art verwendet, so entspricht der Anteil der .
zweiten Harmonischen des Signals des Wandlers T einem elliptischen
Anteil des Werkstückprofils, und die Aussonderung dieses Anteils durch die Filteranordnung F hat die Wirkung
" einer Beziehung der Messung mit den Meßgeräten M und dem Schreiber CR auf eine Bezugs ellipse, so daß Abweichungen ,
von einer derartigen Bezugsellipse gemessen werden. In ähnlicher Weise kann eine Dreinockenform gemessen werden,
wenn die Filteranordnung zusätzlich die dritte Harmonische des Oberflächensignals aussondert.
Prinzipiell kann die Filteranordnung F derart ausgeführt* werden, daß aus dem Oberflächensignal alle Harmonischen
bis zur m-ten Harmonischen, ausgesondert werden, wozu die durch die Widerstände R1 bis Rn bestimmten Bewertungsfaktoren
derart gewählt werden, daß sie proportional 1+2 cos (Θ - oC ^) + ... -+ 2 cos (mö - öd m) sind, wobei öl -^ ·.· 06^
die jeweiligen Phasenverzögerungen des Zusatzfilters F1
sind, falls ein solches vorgesehen ist. Die Ausführung einer Filteranordnung erfordert zu diesem Zweck Speicheroder Verzögerungsstufen, die konstante Phasenbeziehungen
zwischen allen Harmonischen bis zur m-ten Harmonischen
beibehalten, da andernfalls eine genaue "Unterdrückung nicht erreicht wird, wenn das gefilterte Signal mit dem
ungefilterten Signal, beispielsweise in der Schaltung B
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in Mg. 1 kombiniert wird.
Mit den vorstehend beschriebenen Filteranordnungen kann die Messung der Werkstückform in minimaler Zeit vorgenommen
werden, d.h. bei einer vollständigen Umdrehung des Stiftes S, indem die gesamte Filteranordnuhg eine Impulswiedergabe
der Form 1+2 coscüt hat, die durch die Kurve a in Fig. 4 dargestellt ist. Ist eine Messung innerhalb
dieser minimalen Zeit nicht unbedingt erforderlioh, so können auch andere Formen der Impulswiedergabekurve, die
nicht die starken Änderungen der Kurve a haben, verwendet werden, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß für die
erwünschten Messungen das Eingangssignal der Filteranordnung
in regelmäßigen Zeitabständen ^- wiederkehrt. Im Falle eines Filters mit der Impulswied eigabe a, bei dem
die Eingangsimpulse in Zeitabständen 4ry- auftreten, besteht
das Ausgangssignal des Filters aus einer kontinuierlichen Kurve der· Form 1 + 2 cos Ot. Dasselbe Ausgangssignal
und daher dieselbe Impulswiedergabe erhält man., wenn jede Wiedergabekurve über mehr als einen vollständigen Zyklus
verlaufen würde, vorausgesetzt, daß die Summe der Amplituden (d.h. der Ordinaten. in Fig. 4} zu Zeitpunkten t,
t + —-, t + 2 ή^Γ ... t + —y- r gleich 1 + 2 cosCJt ist.
Zwei Beispiele von Impulswiedergaben, die diese Bedingung erfüllen, sind in Fig. 4 durch die Kurven "b und c dargestellt.
Die Kurve b erstreckt sich über ein Zeitintervall r~-, so daß ein Filter mit dieser Impulswiedergabe zweieinhalb
Umdrehungen des Stiftes erfordert, bevor eine Messung-vollständig ist, während die Kurve c über ein
Zeitintervall ^~- verläuft, wozu zwei Umdrehungen für
eine vollständige Messung erforderlich sind. Keine dieser Impulswiedergabekurven b und c hat starke Änderungen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die gewünschte Impulswiedergabe
für Filter, die derart ausgeführt sind, daß weitere Harmonische ausgesondert werden, in derselben
909843/1288
Weise für ein zyklisch wiederkehrendes Signal durch Anwendung
dieses Superpogitionsprinzips erhalten werden kann. Im allgemeinsten Falle einer leiteranordnung, die Harmonische
bis einschließlich zur m-ten. Harmonischen aussondert·
ist die Summe der Amplituden zu Zeitpunkten t + ~- *
(O^ t <C ·~-) nach einem Eingangsimpuls für r » 0, 1, 2,
··· von der Formt
A + B cos O t + C cos 2 G->
t + ·. · + Z cos ι CJt
wobei A eine ausgewählte Konstante ist, wenn der Gleichstromanteil
auszusondern ist, und die Koeffizienten B9 Cy ··· Z der jeweiligen Harmonischen gleich 2A oder NSoIl
sind. Der Wert 2A gilt, wenn diese jeweiligen Harmonischen
auszusondern sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Mg, 6
dargestellt. In diesem Falle besteht das Filter F aus einer Parallelschaltung der Filter F~ und F.. Die Impulswiedergabekurven sind in Fige 7 dargestellt und derart
gewählt, daß die Gleich« und Grundfrequenzkomponenten eines Signalverlaufs mit der Winkelfrequenz cd ausgesondert
werden.
Die Filter F, und F. können beispielsweise gemäß dem Aufsatz
in Proc. I.E.E.E. Vol. 112, Nr. 4, April 65, Seiten
661 bis 668 (Storey und Cullyer)' ausgeführt sein. Das
Filter F, arbeitet derart, daß nach zwei vollständigen Umdrehungen des Stiftes ein Ausgangssignal proportional
dem Gleichstromanteil des Signals s abgegeben wird. Das Filter F4 gibt nach einer einzigen Umdrehung ein Ausgangsr
signal bestehend aus einer Kombination des Gleichstroman-/
teils und einer sinusförmigen Komponente synchron und proportional der Grundfrequenz des Signals s ab. Sind die
Maßstäbe für die Filter F, und F, entsprechend dem Verhältnis
3 t - 4, so ist leicht zu erkennen, daß die Ordi-
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naten der kombinierten Impulswiedergafoe zu den Zeitpunk-.
ten t + '%?* für o^Ct^^T- die Summe 1 + 2 cos ω t
ergeben» so daß die gewünschte Bedingung erfüllt ist.
Die erfindungsgemäße Filteranordnung wurde bezüglich
ihrer Anwendung in einer Prüfeini ^htung für Profile
beschrieben. Die mit der leiteranordnung ausgesonderten ■
Signale Minnen beispielsweise zur Anzeige und/oder zur
Steuerung der Exzentrizität der Befestigung eines Objektes
auf einer Rotationsspindel verwendet werden. Dies
ist besonders günstig im Falle der beiden an Hand der
Fig. 2 und 3 beschriebenen Filteranordnungen, da bei
diesen die gefilterten Signalanteile gespeichert werden·
Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Filteranordnungen können
beispielsweise durch die Einfügung zweier weiterer Widerstandsgruppen R, bis R^ modifiziert werden, die
proportional sin© und cos© sind. Hierbei hat θ dieselben
Werte für die Widerstände einer jeden Gruppe, wie vorstehend beschrieben. Die von den beiden Widerstandsgruppen
abgeleiteten analogen Stromwerte werden in besonderen Summierungsverstärkern summiert. Nach einer vollständigen
Umdrehung des zu prüfenden Objektes bzw. einer um das Objekt herum geführten Auswertevorrichtung geben
die in der Filteranordnung gespeicherten Daten zumindest die niederfrequenten Anteile des vollständigen Profils
anf und wenn während einer zweiten oder nachfolgenden Umdrehung das Ausgangssignal des cosG-Filters bei 9=0
CJf
und das Ausgangssignal des sinÖ-Filters bei θ = -£- abgetastefwird,
entsprechen die so erhaltenen Ausgangssignale den kartesischen Koordinaten des Fehlers der Objektausrichtung
bezüglich der Rotationsachse, d.h. der Exzentrizität der Objektbefestigung in Größe und Vorzeichen.
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Die "beiden die Exzentrizität angebenden Ausgangssignale
können "beispielsweise in einem Servosystem, zum Antrieb
von Motoren verwendet werden,, die. die Lage des Objektes,
steuern. Auch kann, ein Tisch, auf dem das Objekt montiert
ist, derart eingestellt werden, daß die festgestellte Exzentrizität ausgeglichen wird.-, In einer Einrichtung zur
Messung des Rundungsfehlers".kann eine derartige Anordnung
zur automatischen. Zentrierung eines Werkstückes hinsichtlich der Rotationsachse relativ zur Auswertevorrichtung
verwendet werden.. Eine Überwachungsschaltung kann vprge- ,
sehen sein, um'anzuzeigen, wenn die Exzentrizität oder
der Zentrierungsfehler innerhalb vorgegebener Grenzwerte
liegt. Eine derartige Schaltung kann den Betrieb der-Rundungsmeßeinrichtung
.automatisch einschalten, wenn eine Exzentrizität innerhalb eines Toleranzbereiches f estge- . /;
stellt wird. .
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Claims (14)
- Pat enta.nsprüeheJL.) Elektrische leiteranordnung mit linearer Charakteristik zum Durchlassen harmonischer Frequenzen "bis zur m-ten Harmonischen einer Winkelfrequenz CJ, gekennzeichnet durch eine derartige Impulswiedergabe, daß die Summe ihrer Ordi-PT 2Tnaten zu Zeitpunkten t + ~j- r für 0<rt^^-,. r « 0, 1, 2, 3» ··· und einen Eingangsimpuls bei t = ο von der Form aQ + 2 cos'GJ) t + &2 cos 2 Co t .·· a^ cos mcot ist, wobei a eine Konstante ungleich 2 und vorzugsweise gleich 1 ist, a2 ·.. a individuell den Wert 2 oder Null haben und Ordinatenwerte für r größer als 3 vernachlässigbar sind.
- 2. FiIteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Analog-Digital-Konverter (AD) in Verbindung mit einem η,-stufigen Digitalspeicher (SR-."··· SR ) zur regelmäßigen Abtastung eines Eingangssignals durch Taktimpulse mit einer Folgefrequenz von η rpsp , wobei jedes abgetastete Eingangssignal in ein digitales Signal umgewandelt wird, welches bis zum Auftreten von η Taktimpulsen im Digitalspeicher (SR-, ... SR ) gespeichert wird, wonach der Inhalt aller η Speieherstufen automatisch jeweils einem Digital-Analog-Konverter (DA) zugeführt wird, durch Vorrichtungen (R-, bis R^ zur Modifizierung eines jeden analogen Signals mit jeweils einem Bewertungsfaktor f-., fp» f^» ··■· fproportional zu 1 + 2 cos θ + ... + 2 cos m Θ, wobei 9=0,o^T ρ 1TT" 2'/?-~- t 2 ■=--— , ... (n - 1) ·=~ ist, und durch eine Summie-* rungseinrichtung (SA) für die modifizierten analogen Signale zum Filterausgangssignal.
- 3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen Signale elektrischen Stromwerten entsprechen, und daß die Modifizierungsvorrichtungen Widerständen mit Werten R1, Rg$ R^» ··· Rn proportional 1+2 cos θ sind, so daß für R-,, R0, Rx, ... R1n die Werte θOTT OTT ^ ^O 77~OTT OTTgleich O, ^, 2 £—-, ... (n - 1)909843/1288
- 4. Filteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierungseinrichtung (SA) ein : Summierungsverstärker mit negativer Rückkopplung (Ef) ist, die einen Verstärkungsfaktor von eins für ein Gieichstromeingangssignal der .Filteranordnung (F) bewirkt.
- 5. leiteranordnung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß den negativen Werten 1+2 cosö jeweils proportionale Widerstände vorgesehen sind, deren .Ströme in einer weiteren Summierungseinrichtung (SAp) mit einer Phasenverschiebung 'jf summiert werden, deren Ausgang mit einem besonderen Eingang der ersten Summierungseinrichtung (SAv) verbunden ist (Fig. 3).
- 6. leiteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine η-stufige Verzögerungsvorrichtung (D1 bis D ) für eine Gesamtverzögerung ~- des Filtereingangssignals, deren Verzögerungsstufen (D1' bis Dn) verzögerte Signale entnommen und über Modifizierungsvorrichtungen (R-, bis R) mit jeweils einem Bewertungsfaktor f-^, f2, f„ ... f proportional zu 1 + 2 cos (Θ - et ) einer Summierungseinrichtung (SA-,, SA0) zugeführt werden, wobei θ gleich O, ^-, 2 ^-, ... (n - 1) ·—- und α ein ausgewählter Phasenwinkel ist.
- 7. Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögerten Signale elektrischen Stromwerten entsprechen und daß die Modifizierungsvorrichtungen Widerstände mit Werten R1, Rp> R^ ··· Rn proportional 1 + 2 cos (Θ - o6 ) sind, so daß für R1, R0, die Werte θ gleich O, ~- , 2 ^- , ... (n - 1)
- 8. Filteranordnung nach Anspruch 6 oder T9 dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verzögerungsvorrichtung909843/1288(Dj "bis IL) ein· zusätzliches Tiefpaßfilter (F,} in Reihe geschaltet ist.
- 9. * Pilteranordhung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anwendung in einem Verfahren zur Prüfung der Umfangsflache eines Objektes (W), das mit einer Winkelgeschwindigkeit Gj gegenüber einer Auswertevorriehtung (S, T) rotiert, die den Oberflächeneigenschaften des Objektes (W) innerhalb eines geschlossenen Umfangsbereiches entsprechende Signale liefert, welche durch die Filteranordnung (F) mit einem konstanten Anteil und einein; oder1 mehreren ausgewählten harmonischen Anteilen entsprechend einer Bezugsform für das Objekt (W) hindurchgeleitet werden, wobei die Impulswiedergabederart ausgebildet ist, daß die Summe ihrer . Ordinaten zu Zeitpunkten t + ~rj- r für r = 0, 1, 2, 3 und einen Eingangsimpuls bei t = avon der Form a + a^ cosCL?t + ag cos 2(J3 t. + ··>■+" a_ cos mCO t ist, wobei a und a. Konstanten sind, "a"2 ···' am ausgewählte Werte oder den Wert Null haben und Ordinatenwerte für große Werte von r vernachlässigbar sind.
- 10· leiteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ausgang algebraisch mit ihrem Eingang derart verknüpft ist, daß ein Signal entsprechend den Abweichungen der Form des Objektes (W) von der Bezugsform erzeugt wird, und daß die Konstanten a-^, a«* ··· a^ abhängig von der Bezugsform den Wert 2 oder O haben.
- 11. Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch.gekenn- . zeichnet, daß die Konstanten ^1 ··· am entsprechend der vorgegebenen Bezugsform ausgewählt sind und daß das Aus-* gangssignal der Filteranordnung (F) ein Maß für die Exzentrizität der geometrischen Mitte ,des Objektes (W) gegenüber seiner Rotationsachse (R-R) ist. .; _. ■ ,909843/1288, - 24 -
- 12. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Vorrichtung zur Prüfung der Umfangsflache eines Objektes (W), das mit einer Winkelgeschwindigkeit tj gegenüber einer Auswert evorrichtung (S, T) rotiert, die der jeweiligen Lage innerhalb eines geschlossenen Umfangsbereich.es aufeinander folgender Oberflächenteile des Objektes (W) entsprechende Signale liefert, die ufcter die leiteranordnung (F) Ausgangssignale erzeugen, welche ein~Maß für Abweichungen der Objektform von einer Bezugsform oder für die Exzentrizität der geometrischen Mitte des Objektes gegenüber, seiner Rotationsachse (R-R) sind.
- 13. leiteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Modifizierungsvorrichtungen: für jedes analoge Signal mit jeweils einem Bewertungsfaktor f-, , fo, f-, ... f proportional zu cos9 und sin© vor-J. ά ο η 2^- ρ qr~gesehen sind, wobei θ gleich 0, --J=-, 2 -~S ·<>· (n - 1)ρ /π** η ηist, und daß zwei Summierungsvorrichtungen für die beiden Arten modifizierter Signale zwei Ausgangssignale liefern, die ein Maß für die Exzentrizität der geometrischen Mitte des Objektes (W) gegenüber seiner Rotationsachse (R-R) sind.
- 14. Filteranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die beiden Ausgangssignale auf■eine Servoeinrichtung geführt sind, die eine Verringerung der Exzentrizität bewirkt.909843/1288
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