DE1918291U - Nippelkoerper fuer die zugentlastende befestigung der fassung an elektrischen pendelleuchten. - Google Patents

Nippelkoerper fuer die zugentlastende befestigung der fassung an elektrischen pendelleuchten.

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DE1918291U
DE1918291U DEH51766U DEH0051766U DE1918291U DE 1918291 U DE1918291 U DE 1918291U DE H51766 U DEH51766 U DE H51766U DE H0051766 U DEH0051766 U DE H0051766U DE 1918291 U DE1918291 U DE 1918291U
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cable
sleeve
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nipple
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

"liippelkörper- für die züge nt last ende Befestigung dor fassung an elektrischen Pendel leuchten'1
Die Erfindung "betrifft einen. Hippelkörper für die zugentlastende Befestigung der .Fassung an elektrischen Pendelleuchten, bei denen der Leuchtenkörper von der fassung unmittelbar oder mittelbar getragen wird. In diesem Falle macht die Zugentlastung der Fassung- zum Schutte der Leitungsadern besondere Schwierigkeiten, weil der durch "die gewichtsbelastete Fassung ausgeübte Zug unmittelbar von dem Kabelmantel aufgenommen werden muß.
Da das Kabel durch die Jiippolöf fnung. in den Innenrauiti des Fassungskopfes unterhalb des Sockels eintritt, hat man an dieser Stelle eine abstützende Verdickung geschaffen. Man hat z.B. ;einen schellenartigen Stützkörper am Kabel angebracht odor einen aus plattenförmigem Material gebildeten Stützsteg mit zwei Löchern versehen und das Kabelende hindurchgeführt. Beide Ausführungen nehmen innerhalb der fassung verhältnismäßig viel-Baum in Anspruch, der für dis Unterbringung der ■ Kabeladern gebraucht wird. Ea war also in der Regel eine darauf Rücksicht nehmende besondere Fassung erforderlich. . ·
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Bei einer anderen Ausführung wurde der aufwärts gerichtete Nippelträger aus Kunststoff als Hülse ausgebildet, in dessen unteres Ende der Gewindenippel eingeschraubt ist, und im Räume darüber ein oder mehrere G-ewindelöcher mit Kunststoffschrauben vorgesehen, die das Kabel gegen das Innere der Hülsenwand drückten, wobei man zum Teil gegenüber dem Gewindeloch in der Hülsenwandung ein weiteres Loch anordnete, damit das Kabel an dieser Stelle eine Durchbiegung in diese Vertiefung hinein erfuhr. Dadurch wurde zwar eine sehr sichere Zugentlastung unter der Voraussetzung geschaffen, daß die Schrauben auch wirklich genügend angezogen wurden. Ein starker Schraubendruck konnte aber zu einem Aderkurzschluß führen. Die Herstellung dieses Kunststoffkörpers erforderte komplizierte Preß- bzw. Spritzformen insbesondere aus dem Grunde, daß in den Löchern Gewinde vorgesehen werden müssen« Außerdem wird der Aufwand auch durch die gesondert hergestellten kurzen Kunststoffgewindestifte (Madenschrauben) wesentlich verteuert, weil ja noch ein Arbeitsvorgang - das Einsetzen dieser Schrauben mittels eines Werkzeugs - hinzukommt» Die Schlitze dieser Schrauben brachen beim Anziehen leicht aus« Bei diesen bekannten Gestaltungen machte auch die Anbringung der eigentlichen Lampenarmatür Schwierig-
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keiten, gleichgültig, ob diese direkt auf dem Fassungskopf oder oberhalb am Ende des Zugentlastungskörpers aufgesetzt wurde»
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Zugentlastungskörper so zu verbessern, daß außer der Einführung des Kabels keine besondere Tätigkeit und keine Werkzeuganwendung erforderlich wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wippelkörper einen aufrechtstehenden Steg von etwa halbkreis- und rinnenförmigem Querschnitt und zwei Querlöcher aufweist, zwischen denen ein gegen die Längsachse versetzter Quersteg verbleibt, der die Kabelrinne durchtritt, die im Bereiche der beiden Löcher als Rinne am Umfang des Stegs verläuft, so daß das hindurchgeführte Kabel einen zugentlastenden Knick erfährt, durch den es den Nippelkörper i-aa beliebiger vorbestimmter Lage unverrückbar bei..JJängszug fe" S-TiEi1SIt. Auf diese Weise wird bis auf die Durchführung des Kabels durch die beiden Löcher keine Tätigkeit und kein Werkzeug zur Herstellung der Zugentlastung erforderlich , die auch im Lau&e der Zeit nicht nachlassen kann, weil sie narrensicher ist. Sie hat insbesondere aber auch den Vorteil, spritzformmäßig außerordentlich leicht herstellbar zu sein.
Es ist vorteilhaft., wenn dem Mittelkörper eine an sich bekannte aufschiebbare Hülse zugeordnet ist, deren Innenabstand den Kabelknick an dem Quersteg unter Druck setzt. Diese Hülse weist an ihrem freien Ende vorteilhaft eine Stirnwand auf, deren Öffnung dem Kabeldurchmesser entspricht und dadurch das Kabel in senkrechter Lage zentriert, so daß vom Augenblick der Aufhängung der Leuchte an der Leuchtenkörper auch bei leichtem Gewicht genau senkrecht bzw. waagerecht hängt.
Die Hülse kann auch am freien Ende noch mit einem vorzugsweise prismatisch profilierten Anschlagbund versehen sein, auf dem die zentrierenden Teile der Leuchtenarmatur durch Eingreifen abgestützt werden, während sie bei bekannten Ausführungen solcher Hippelkörper nur lose auflagen.
Der Nippelkörper kann im übrigen auch am Fußende mit einem vorzugsweise prismatisch profilierten Anschlagbund zur Abstützung zentrierender Teile der Leuchtenarmatur versehen sein, wenn diese.derart konstruiert ist, daß ein Ein- oder Übergriff erfolgen kann« Auch in diesem Falle wird also zwischen dem Nippelkörper und dem Leuchtenkörper eine feste, aber lösbare Verbindung geschaffen, die auch den'Vorteil einer Sicherheit gegen Verdrehung bietet. Es zeigt sich also, daß dieser Nippelkörper
für die verschiedensten Ausführungen von Leuchtenarmaturen in gleicher Weise als Träger verwendbar ist.
Da in neuerer Zeit Pendelleuchten häufig so lang ausgebildet sind, daß der eigentliche Leuchtenkörper in Augenhöhe hängt, man also in die obere Leuchtenöffnung hineinzusehen vermag (z.B. in Sitzecken), wird erfindungsgemäß diesem Nachteil dadurch entgegengewirkt, daß am Kopf der Öse eine Zentrierscheibe angebracht ist, deren Fläche streifenförmige Durchbrüche für Luft und Licht aufweist, wobei die Höhe der sie trennenden Stege etwa gleich der Breite der Durchbrüche bemessen ;sjh&t« Bei seitlicher Betrachtung erweckt diese Zentrierscheibe den ästhetisch befriedigenden Eindruck einer geschlossenen Fläche.
iSrfindungswes entlich ist alles, was in der Zeichnung und Beschreibung nicht ausdrücklich als erfindungsuawes entlich bezeichnet is te
In der.Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Leuchtenbeispielen dargestellt« Es zeigen:
Figo*:, 1 den Nippelkörper im Schnitt, Pig. 2 in Seitenansicht und
Pig. 3 in Stirnansicht,
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Pig. 4 einen Längsschnitt durch die Hülse, Pig. 5 eine Stirnansicht derselben, Fig. 6 eine Leuchte im aufrechten Schnitt, Pig. 7 eine Zentrierscheibe in Draufsicht und Pig. 8 dieselbe im Schnitt,
Fig. 9 eine andere Leuchtenform unter Verwendung
dieses Nippelkörpers,
Fig.io eine Zwischenkappe im Schnitt, Fig.11 dieselbe in Stirnansicht und Fig. 12>eine andere Ausführung einer Leuchte, bei der der Nippelkörper zu einem Teil nach oben frei herausragt.
Der Nippelkörper 1 mit dem eingesetzten oder angebildeten Gewindenippel 1a besitzt einen aufrechten Steg 1 von halbkreis- und rinnenförmigem Querschnitt
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und zwei Querlöcher 1,1, zwischen denen ein gegen-
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die Längsachse versetzter Quersteg 1 verbleibt, der1 die Kabelrinne 1 durchtritt, die im Bereiche der
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beiden Löcher 1 , 1 als Rinne 1 am Umfang des Steges 1 verläuft, so daß dap hindurchgefuhrte Kabel einen zugentlastenden Knick erfährt, durch den es den Nippelkörper in beliebiger vorbestimmter Lage unverrückbar bei Längszug festjßlt» Am unteren Ende des Nippelkörpers 1 ist dieser mit einem profilierten Anschlagbund 1° versehen, unterhalb desselben noch ein weiterer profilierter Anschlagbund vorgesehen sein kann. Der Anschlagbund 1* nimmt das
untere profilierte Ende 2 einer übergeschobenen Hülse 2 auf, deren Innendurchmesser so bemessen ist,
daß der geknickte Bereich des Kabels von der Innenwand der Hülse 2 noch besonders gegen den Quersteg 1e gedrückt wird (Pig« 6). Am oberen Ende trägt die Hülse 2 einen profilierten Anschlagbund 2 und eine Stirnwand 2° mit einer Öffnung 2 , durch die das hindurchtretende Kabel genau zentriert wird» Dieser Nippelkörper 1,2 ist universal für die verschiedensten Leuchtenarten verwendbar, wie die Fig» 6, 9 und 12 anschaulich zeigen»
Bei der Ausführung nach Fig. 6, wo der Leuchtenkörper 3 etwa H-förmigen Querschnitt besitzt, ist am Kopf der Hülse 2 eine Zentrierscheibe 4 aufgesteckt, deren Fläche streifenförmige Durchbrüohe 4a für Luft und Licht aufweist, wobei die Höhe der sie trennenden Stege 4 etwa gleich der Breite der Durchbrüche 4a bemessen ist. Eine mittlere profilierte Aufnahmeöffnung 4C nimmt das profilierte Kopfende 2 der Hülse 2 mit fester Klemmung auf, durch das die Zentrierscheibe'sicher getragen wirdo Die Gestaltung dieser Zentrierscheibe sorgt' dafür, daß bei niedrig aufgehängtea-.vi»«uchten man trotzdem in das Innere des Leuchtenkörpers normalerweise nicht hineinzusehen vermag»
Die Leuchten gemäß Fig. 9 und 12 besitzen zentrierende scheibenförmige Armaturenteile 5» 5a, die miteinander in mittleren Stutzen verschraubt sind, um den Glaskörper 6 zu tragen.
Auch hier bes^itzt die untere Scheibe 5 eine prismatisch profilierte öffnung 5 , die dem Anschlagband 1 am Fuße des Nippelkörpers 1 eng angepaßt ist (Fig. 12). In diesem Falle erhebt sich der Steg 1 und die ihn umschließende Hülse 2 nach oben über die Scheibe 5 hinaus. Bei Fig. 9 paßt die profilierte Aufnahmeöffnung 5 hier nicht unmittelbar auf den profilierten Anschlagbund 2 am Kopf der Hülse 2, weshalb eine Zwischenhülse 7 (Pig. 10 und 11) eingefügt ist. Auf diese kann man natürlich verzichten, wenn Scheiben 5a mit entsprechend verschiedenen Aufnahmeöffnungen 5 oder aber Hülsen 2 mit entsprechend verschiedenen Anschlagbunden 2 Verwendung finden.

Claims (1)

  1. -9- P.A. 201592*22. 4.65
    Schutzanspräche
    1. Nippelkörper für die zugentlastende Befestigung^ der Passung an elektrischen Pendelleuchten, bei denen der Leuchtenkörper von der Passung unmittelbar oder mittelbar getragen wird, dadurch gekennzeich-:
    net, daß der Nippelkörper (1,1a) einen aufrecht-
    stehenden Steg'von halbkreis- und rinnenförmigem Querschnitt und zwei Querlöcher |1C, 1 ) aufweist, zwischen denen ein^ gegen die Längsachse versetzter Quersteg (1e) verbleibt, der die Kabelrinne(1 ) durchtritt, die im Bereiche der beiden Löcher (1°,1 )
    ■Ff* b
    als Rinne (1 ) am Umfang des Stegs (1 ) verläuft, so daß das hindurchgeführte Kabel einen zugentlastenden Knick erfährt, durch den es den Nippelkörper (1) in beliebiger vorbestimmter Lage bei Längszug unverrückbar festhält.
    2. Nippelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne tJ 'ihm eine an sich bekannte aufschiebbare Hülse (2) zugeordnet ist, deren Innenwand den Kabelknick an dem Quersteg (1?) su-smirzlich unter Itock setzt.
    3. Nippelkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnetj/aie Hülse (2) am freien Ende eine Stirnwand (2C) aufweist, deren Öffnung(2ä) dem Kabeldurchmesser entspricht und dadurch das Kabel in senkrechter Lage zentriert.
    - 1ο -
    4ο Nippelkörper nach Anspruch 1.-3, dadurch gekennzeichnet, die Hülse (2) am freien Ende mit einem vorzugsweise prismatisch profilierten Anschlagbund (2 ) versehen ist, auf dem die zentrierenden Teile (4, 5a) der Leuchtenarmatur abgestützt sind.
    5. Nippelkörper nach Anspruch 1-3, dadurch
    MrP
    gekennzeichnet. 4im Fuß desselben ein vorzugsweise prismatisch profilierter Anschlagbund ( 1* zur Abstützung der zentrierenden Teile (5 ) der Leuchtenarmatur vorgesehen ist«
    6 ο Nippelkörper nach Anspruch 1 - 5 , dadu:c±t gekennzeichnet /am Kopf der Hülse(2) eine Zentrierscheibe (4) angebracht ist, deren Fläche streifenförmige Durchbrüche (4a) für Luft und Licht aufweist, wobei die Höhe der sie trennenden Stege (4 ) etwa gleicJ
    brüche (4^) bemessen ist.
    den Stege (4 ) etwa gleich der Breite der Durch-
    Für die
    Patentanwalt
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