DE1918068C2 - Verfahren zur Inhibierung der Umwandlung von Hexafluorpropylenoxid in Hexafluoraceton - Google Patents

Verfahren zur Inhibierung der Umwandlung von Hexafluorpropylenoxid in Hexafluoraceton

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DE1918068C2
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hexafluoropropylene
hexafluoropropylene oxide
hexafluoroacetone
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Alwin S. Milian Jun.
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EIDP Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/48Compounds containing oxirane rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms, e.g. ester or nitrile radicals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inhibierung der Umlagerung von Hexafluorpropylenoxid in Hexafluoraceton unter Bedingungen, bei denen diese Umwandlung stattfindet Zum Beispiel kann diese Umlagerung bei der Herstellung von Hexafluorpropylenoxid durch Oxidation von Hexafluorpropylen auftreten und einen unerwünschten Ausbeuteverlust zur Folge haben.
Gegenstand der Erfindung ist das in den Patentansprüchen beschriebene Verfahren.
Die eingesetzte neutrale, aromatische Verbindung ist vorzugsweise inert Die neutrale, inerte Verbindung wird bevorzugt in Mengen von 5—500 ppm, bezogen auf das Gewicht der Flüssigkeit im System, eingesetzt
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Reaktionssystem zur Herstellung von Hexafluorpropylenoxid eine Reaktionszone, die zumindest teilweise Wände aus rostfreiem Stahl hat und die bei einer Temperatur von 140 bis 175° C und bei einem Druck von mindestens 7,03 bis zu 49,2 kg/cm2 gehalten wird. Die Konzentration des Hexafluorpropylen in 'dem Verdünnungsmittel kann 1 bis 50Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%, betragen.
»Neutral« soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bedeuten, daß die Verbindung weder eine Säure noch eine Base ist, da Säuren und Basen Hexafluorpropylenoxid umlagern, wie aus der US-Patentschrift 33 21 515 hervorgeht
»Inert« soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bedeuten, daß die Verbindung die Oxidationsreaktion nicht inhibiert So soll die aromatische Verbindung vorzugsweise frei von aliphatischen, Carboxyl-, Amin-, Hydroxyl- oder Thiol-Wasserstoffatomen sein. Bei Beachtung dieser Parameter können diese Verbindungen bezüglich der aromatischen Kerne einkernig oder vielkernig sein, wobei kondensierte Ringverbindungen eingeschlossen sind. Zu Beispielen für aromatische Verbindungen gehören Benzol, das bevorzugt ist, Nitrobenzol, durch Halogen (vorzugsweise Brom, Chlor oder Fluor) substituiertes Benzol, wie Hexafluorbenzol, Dichlorbenzol und Brombenzol, Naphthalin, Anthracen, Diphenyl und die Phenyläther, wie Diphenyiäther und Polyphenylenäther.
Die Bedingungen, bei denen die Umlagerung stattfindet, scheinen reaktionsfähige Stellen zu erfordern, wie sie beispielsweise auf der Oberfläche der Apparatur vorliegen, die zur Herstellung des Oxids
durch Oxidation von Hexafluorpropylen verwendet wird;
es wird angenommen, daß die aromatischen Kerne der aromatischen Verbindung eine desaktivierende Wirkung auf diese Stellen ausüben.
ίο Die tatsächlich verwendete Menge an neutraler, aromatischer Verbindung hängt jedoch von der speziellen verwendeten aromatischen Verbindung, dem gewünschten Grad an Hexafluoracetoninhibierung, sowie von dem Ausmaß ab, in dem die Hexafluorpropylenoxid erzeugende Oxidationsreaktion durch die gewählte aromatische Verbindung inhibiert wird.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei der Oxidation von Hexafluorpropylen angewendet wird, wird im allgemeinen ein stöchiometrischer Überschuß an Sauerstoff verwendet, und die Sauerstoffbeschickung kann ein Inertgasverdünnungsmittel, wie Stickstoff, enthalten. Bevorzugte Verdünnungsmittel sind jedoch diejenigen, die bei den verwendeten Reaktionsbedingungen flüssig sind und worin das Hexafluorpropylen löslich ist Geeignete derartige flüssige Verdünnungsmittel (Lösungsmittel), die gegenüber den Reaktionsteilnehmern und den Reaktionsprodukten inert sind, sind Perfluordimenthylcyclobutan, Fluortrichlormethan, Trichlortrifluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Perfluoralkyl-tert-amin und perfluorierte Äther.
Die Umsetzung kann entweder kontinuierlich oder chargenweise durchgeführt werden. Im allgemeinen wird für die Durchführung der Reaktion eine Anlage aus rostfreiem Stahl verwendet Die bevorzugte Arbeitsweise zur Gewinnung von Hexafluorpropylenoxid aus der Reaktionszone ist in der US-Patentschrift 33 26 780 beschrieben.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in verbesserter Weise erhältliche Hexafluorpropylenoxid ist beispielsweise in der in den US-Patentschriften 33 58 003, 33 26 984, 33 21 515, 32 74 239, 33 38 978 und 33 22 826 beschriebenen Weise verwendbar.
In den nachfolgenden Beispielen sind Teile und Prozentangaben gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist
Beispiel 1
Ein Autoklav wird mit einem Einlaß für Sauerstoff und mit einem Einlaß für U^-Trichlor-l^-trifluoräthan-Lösungsmittel, das gelöster Hexafluorpropylen enthält einer Destillierkolonne zum Abtrennen von 'Hexafluorpropylenoxid von dem Abstrom aus dem
Autoklaven und einem Lösungsmittelbehälter zum Sammeln von Lösungsmittel und für die Rückleitung des
Lösungsmittels zu dem Autoklaven versehen. Die Anlage besteht aus rostfreiem Stahl 316, und der Autoklav und der Lösungsmittelbehälter plus die Verbindungsleitungen haben ein Gesamtvolumen von etwa 303 Liter. Die Umsetzung wird kontinuierlich bei einer Autoklaventemperatur von 16O0C und bei einem Gesamtdruck von 28,1 kg/cmJ durchgeführt Das Molverhältnis von eingespeistem Sauerstoff zu eingespeistem Hexafluorpropylen ist 0,6 und die Konzentration von Hexafluorpropylen in der Gesamtmenge an dem Autoklaven zugesetztem Lösungsmittel beträgt 9,6%. Die Analyse des rohen Produktstromes aus dem Kopf der Destillierkolonne zeigt daß 194% des C3F4O-Destillats Hexafluoraceton sind. Vier Zusätze von 5 cm3
Benzol zu dem rezirkulierenden Lösungsmittel nach jeweils 15 Minuten, die eine Benzolltonzentration von etwa 40 ppm ergeben, führen zu einer Herabsetzung der Menge an gebildetem Hexafluoraceton und dementsprechend zu einer Erhöhung der Menge an erhaltenem
Hexafluorpropylenoxid, Die in dem rohen Prodluktstrom aus dem Kopf der Destillierkolonne vorhandene Menge an Hexafluoraceton spielt sich während einer Zeitspanne von 8 Stunden bei etwa 1,7% ein.
Vergleichsbeispiel
Eine Lösung von 20% reinem Hexafluorpropylenoxid in 380 cm3 Trichlortrifluoräthan wird mit einer konstanten Geschwindigkeit durch eine 152,4 m Schlange aus 3,175 mm Rohr aus rostfreiem Stahl 304 mit einem Innendurchmesser von 1,4 mm geleitet, die in einem ölbad auf 1600C erhitzt wird. Der Inhalt der Schlange
wird bei einem Druck von 28,1 kg/cm2 gehalten. Die Verweilzeit in der Schlange beträgt 35 Minuten.
Die gaschromatographische Analyse des Abstromes aus der Schlange zeigt, daß 99% Hexafluoraceton vorliegen.
Beispiele 2bis7
In jedem der Beispiele 2 bis 7 wird der in Absatz 1 des Vergleichsbeispiels beschriebene Versuch wiederholt.
Trichlortrifluoräthan und 20 cm3 der nachfolgend angegebenen aromatischen Verbindung fließen gelassen
mit der Abänderung, daß in jedem der Beispiele 2 bis 7 20 wird. Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengevorher durch las Rohr eine Lösung von 380 cm3 stellt
Beispie! Aromatische Verbindung Beispiel 8 % Hexa
fluoraceton
im Abstrom
2 Diphenyläther 1
3 Benzol 5
4 Nitrobenzol 15
5 Diphenyl 51
6 Hexafluorbenzol 33
7 O-Dichlorbenzol 57
Vergleichs- keine 99
öeispiel
Bei diesem Beispiel wird der Einfluß eines Toluol-Zusatzes auf Hexafluorpropylenoxid während der Lagerung untersucht
Einfluß eines Toluol-Zusatzes auf Hexafluorpropylenoxid während der Lagerung
Probennummer Einfülltag des
Hexafluor-
propylenoxids
Hexafluor-
acetongchalt
am Einfülltag
(Mol-·/.)
Analysentag Hexafluor-
acetongehalt
am Analysentag
(Mol-%)
Toluolzusatz
(ppm)
1495 17. 12. 74 0,5 19. 8.75 41 0
2754 23. 5.75 0,28 30. 7.75 53 0
2300 4. 7.75 0,13 10. 10. 75 95 0
1322 20. 6. 75 0,33 18. 9.75 1,7 100
1799 25. 6.75 0,16 6. 8. 75 1,3 100
2756 21. 7. 75 0,10 18. 9.75 1,8 100
2757 26. 6.75 0,39 6. 8.75 7,0 100
3174 19. 7.75 0,16 11. 9.75 0,06 100
1374 18. 8.75 0,15 28. 8.75 0,09 200
2748 26. 8.75 0,23 30. 12. 75 0,38 200
2753 3. 9.75 0,14 6. 1.76 0,53 200
3176 23. 8.75 0,11 21. 9.75 0,11 200
3179 9. 9.75 0,04 14. 1. 76 0,15 200
4538 15. 8.75 0.12 26. 8.75 0,09 200
5 6
Die ersten drei Versuche der Tabelle zeigen Proben HFA innerhalb des Prüfungszeitraums, Damit vergli-
an Hexafluorpropylenoxid, die ohne Zusatz von Toluol chen ist der Anstieg an HFA in den Proben, denen
gelagert wurden. Man erkennt den großen Anstieg an Toluol hinzugesetzt wurde, außerordentlich gering,
Beispiel 9
Die Oxidationsreaktion von Beispiel 1 wird wieder- strom eingestellt hat, zeigt sich, daß die Hexafluorace-
holt, mit der Ausnahme, daß anstelle von Benzol tonkonzentration weniger als halb so groß wie vor der
Nitrobenzol verwendet wird. Nachdem sich die Zugabe des Nitrobenzols ist Konzentration an Hexafluoraceton in dem Rohprodukt- io

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Inhibierung der Umwandlung von Hexafluorpropylenoxid in Hexafluoraceton unter Bedingungen, bei denen diese Umlagerung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine neutrale aromatische Verbindung als Inhibitor einsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Umsetzung von Hexafluorpropylen mit Sauerstoff zu Hexafluorpropylenoxid bei einer Temperatur von 130 bis 2500C und überatmosphärischem Druck in Gegenwart eines inerten, flüssigen Verdünnungsmittels eine neutrale, inerte, aromatische Verbindung, die frei von aliphatischen, Carboxyl-, Amin-, Hydroxyl- oder Thiol-Wasserstoffatomen ist, in einer Menge von 5—500 ppm, bezogen auf das Gewicht der Flüssigkeit in dem System, als Inhibitor zusetzt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Inhibitor Benzol oder Diphenyiäther zusetzt
DE1918068A 1968-04-09 1969-04-09 Verfahren zur Inhibierung der Umwandlung von Hexafluorpropylenoxid in Hexafluoraceton Expired DE1918068C2 (de)

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