DE1917875U - Relaisstreifen mit mehreren unterschiedlichen relais. - Google Patents

Relaisstreifen mit mehreren unterschiedlichen relais.

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DE1917875U
DE1917875U DE1964S0050129 DES0050129U DE1917875U DE 1917875 U DE1917875 U DE 1917875U DE 1964S0050129 DE1964S0050129 DE 1964S0050129 DE S0050129 U DES0050129 U DE S0050129U DE 1917875 U DE1917875 U DE 1917875U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

807*11.9.6^
Siemens & Halske München 2, den USER 1964
Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 2
pa 64/2797
Relaisstreifen mit mehreren unterschieälichen Relais.
Die Neuerung betrifft einen Relaisstreifen mit einem eine Vielzahl von Relais mit magnetisierbaren Kontakten aufnehmenden Trägerbauteil. Relaisötreifen v/erden deshalb gerne verwendet, v/eil ihre Fertigung auf Grund der vielen gleichen Bauteile rationell abläuft und die Montage von Relaisstreifen besonders an Stellen, wo, wie beispielsweise in Koppelfeldern, eine Vielzahl von Relais unmittelbar nebeneinander angeordnet werden müssen, sehr viel weniger Aufwand erfordert, als die Befestigung der gleichen
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Zahl von Einzelrelais.
Üblicherweise werden Relaisstreifen getaut, "bei denen ein .Trägerbauteil eine vorbestimmte Anzahl von gleichartigen Relais nebeneinander aufnimmt. Eine derartige Anordnung erfüllt voll die Bedingungen von Koppelfeldern oder ähnlichen Anordnungen, bei denen alle Relais gleichartige Aufgaben haben, für andere Anordnungen, bei denen verschiedenartige Relais nebeneinander untergebracht werden müssen, bedarf es aber bei der Verwendung von Relaisstreifen besonderer Schaltungen, beispielsweise der Zusammenschaltung von zwei oder mehreren gleichartigen Relais, um ein Relais mit einer größeren als vorhandenen Zahl von Kontakten zu erhalten,, oder aber, wenn ein Relais mit einer geringeren Anzahl von Kontakten als vorhanden sind, gewünscht wird, werden einer oder mehrere der Kontakte des Relais nicht benutzt.
In beiden Fällen werden die Vorteile der rationellen Massenfertigung, nämlich die Herstellung einer Vielzahl von gleichen Teilens die deshalb leicht automatisierbar ist, viider aufgebracht durch unrationellen Einsatz dieser Teile und einen auf diese Weise eventuell entstehenden unnötig großen Platzbedarf einzelner Relais»
Zweck der Neuerung ist es, einen Relaisstreifen zu schaffen, auf dem nebeneinander verschiedenartige Relais mit unterschiedlicher Anzahl von Kontakten angeordnet werden können.
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Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das Trägerbauteil zwei parallel zueinander verlaufende Beinen von Aufnahmeöffnungen in gleichen Abständen für eine beliebige Anzahl von magnetisierbaren Kontaktpratronen hat.
Neueiungsgemäß ist also für die Bestückung eines Relaisstreifens nicht mehr die Konstruktion des Trägerbauteiles, das bisher für eine bestimmte Anzahl von Kontakten pro Relais»für eine bestimmte Form der Spulen und für eine bestimmte Anzahl von Lötfahnen ausgelegt war, maßgebend, sondern das Trägerbauteil ist so ausgebildet, daß jede beliebige Anzahl von Kontakten in unmittelbarer Nähe voneinender angeordnet und von einer entsprechend großen Spule ungeben werden kann. Ein Vorteil dieser Anordnung ist also, daß auf einem Raum,auf dem sonst nur eine bestimmte Anzahl gleichartiger Relais angeordnet werden konnten, mehrere verschiedenartige Relais mit gleichem Raumbedarf, wie alle gleichartigen Relais zusammen hatten, angeordnet v/erden können, -wobei- die Art der Relais/ ddi. insbesondere die Zahl ihrer Kontakte, sowie Erreger- und Haltespule, an die von ihnen zu erfüllende Schaltaufgabe genau angepaßt werden können.
Zweckmäßigerweise können die Aufnahmeöffnungen den Kontaktpatronen derart angepaßt sein, daß sie der mechanischen Halterung dienen. Das neuerungsgemäße Trägerbauteil kann also so ausgebildet werden, daß es beispielsweise eine ebene blatte bildet, in der Öffnungen vorhanden sind, in die alle Kontakte gruppenweise neben-
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einander eingesteckt werden, wobei die Cffnungen Preßpassungen haben und die eingesteckten Kontakte mechanisch halten. Derartige Passungen lassen sich bei Kunststoffteilen relativ einfach herstellen, da einmal der Kunststoff an sich elastisch ist und bein Einpressen von gleich großen oder größeren Teilen in eine Bohrung leicht nachgibt, zum anderen aber mit Hilfe von dünnen Gratstellen, die bein Einschieben des Passteiles deformiert werden, sehr feste Halterungen erzielbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Heuerung können jeder Aufnahmeöffnung Durchführungen für Lötfahnen zugeordnet werden. Die Kontaktpatronen, die in Trägerbauteil anzuordnen sind, haben zumindest zwei elektrische Anschlüsse, die zweckmäßigerweise zu Lötanschlüssen herausgeführt werden können. Es erscheint vorteilhaft, alle lötfshnen auf einer Seite des Trägerbauteiles nebeneinander anzuordnen, da so eine gemeinsame Lötung aller Lötfahnen mit den ihnen später zuzuordnenden Anschlußdrähten möglich ist. Dabei können die Lötfahnen bei der Durchführung durch das Trägerbauteil ebenfalls mechanisch gehalten v/erden und so der Befestigung der Kontaktpatronen auf dem Trägerbauteil zusätzliche Festigkeit verleihen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung kann das Trägerbauteil im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, v/ob ei die Aufnahmeöffnungen und Durchführungen die Basis durchbrechen. Der U-förmige Aufbau des Trägerbauteiles gibt diesem zunächst eine erhöhte Festigkeit und erlaubt es auch, durch besondere Ausbildung
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der Schenkel die auf ihm zu haltenden Teile zu umfassen und damit, oder mit Hilfe langer Durchführungen,einen festen gegenseitigen Halt zu erzielen. Darüberhinaus ergibt die Anordnung aller lötfahnen an der flachen Seite der Basis des Trägerbauteiles eine übersichtliche, leicht zugängliche Anordnung, die eine Verdrahtung, eventuell auch auf automatischem Wege, beispielsweise durch Schwallöten, zuläßt.
So können beispielsweise die Schenkel mit Ansätzen und/oder Aussparungen zur Halterung von Spulen versehen sein. Die jedem einzelnen Relais zuzuordnenden Spulen bedürfen dann in vorteilhafter Weise keiner zusätzlichen Befestigung, sondern sie v/erden über die Giuppe der Kontaktpatronen der sie zugeordnet sind und zwischen die Schenkel des Trägerbauteiles geschoben und dort mit Hilfe von Klemmwirkung gehalten. Die lötanschlüsse der Spulen erhalten zv/eckmäßigerweise ebenfalls Durchbrüche des Tragerbauteiles zugeordnet, durch die sie auf die Lötseite, d.h. die flache Seite der Basis herausgeführt v/erden.
Je nach Ausbildung der Schenkel insbesondere was ihre Breite anbelangt, können diese ebenfalls mit Durchbrüchen versehen sein, die kammerartige Ausmaße annehmen können und neben der Aufnahme von durchzuführenden Lötfahnen auch zur Halterung von Flußleitblechen oder anderer zusätzlicher Teile, wie beispielsweise Gleichrichter, geeignet sind.
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Die in folgenden dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen v/eitere Einzelheiten der Heuerung. :
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein neuerungsgemäßeo Trägerbauteil mit unterschiedlicher Bestückung dargestellt. Die Pig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene, für die Bestückung verwendbare Bauteile.
Das Trägerbauteil 1 in Fig. 1 hat im wesentlichen U-förraige Gestalt. Es ist aus Kunststoff im Zuge eines Spritzvorganges hergestellt und an seiner Basis 2 mit Durchführungsöffnungen 3 und 4 versehen. In den Durchführungsöffnungen 3 sind die Enden 5 von Kontaktpatronen festgelegt. Sie werden durch von unten eingeschobene Flußleitbleche 6 umfaßt und gehen mit diesen und der Basis des Kunststoffteiles eine Klemmverbindung ein. Einzelheiten der Kontaktpatronen sind in Fig. 5 dargestellt. Die Kontakte sind als lötfahnen herausgeführt, von denen die Lötfahne 5 das Ende des von den Spulen zu umfassenden Kernes und die Lötfahnen 8 und 9 die von der anderen Seite der Kontaktpatrone verlängerten Anschlüsse sind» Die Lötfahnen 8 und 9 werden in Öffnungen 10, die die Schenkel des U-förmigen Trägerbauteiles senkrecht zur Basisebene durchbrechen, geführt und gehalten. Zwischen den Schenkeln eingeklemmt sind die Spulen 11 und 12. Eine von beiden oder beide gemeinsam erfüllen die Funktion einer Ansprechspule, während eine einzelne als Haltespule dient. Bei Erregen beider Spulen wird in den Kernen der Kontaktpatronen ein Magnetfluß erzeugt, der die Kontakte schließt»
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Die Spulen sind in Fig. 4 gesondert dargestellt. Ihre Anschlußenden sind mit Lötfahnen 13 versehen, die beim Aufstecken auf das Trägerbauteil 1 durch die Durchführungsöffnungen 4 geschoben v/erden und auf der freien Basisseite für den Lötanschluß zur Verfügung stehen. Wie die Fig. 1 zeigt, stehen auf dieser Seite der Basis alle zum Anschluß der Relais erforderlichen Anschlüsse nebeneinander in einer Ebene zur Verfügung, so daß sie sehr einfach verdrahtet und gelötet werden können. Bei dieser Anordnung bietet sich eine maschinelle Verdrahtung und eine automatisierbare Lötung an. ' ΐ
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der anstelle von Kontaktpatronen Schutzrohrkontakte 14 verwendet werden. Das Irägerbauteil 15 hat auch hier DurchführungsÖffnungen 16 und 17 für die Lötfahnen der Schutzrohrkontakte und der Spulen und lange kammerartige Durchbrüche 18 in den Schenkeln, die zur führung der von der anderen Seite verlängerten Lötanschlüsse dienen. Flußleitbleche 19 sind zwischen die Lötfahnen auf der Basisseite eingeschoben und dienen der Führung des von den Spulen 20 und 21 erzeugten Plusoes. Ein zusätzliches Kunststoffteil 22 dient zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Anordnung und umfaßt die beiden dem Trägerbauteil gegenüberliegenden Enden der Schutzrohrkontakte. Ein . Schutzrohr mit den beiden Lötfahnen ist in Fig. 6 gesondert dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Heiaisstreifen. Das U-för-
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mige Trägerbauteil 1 ist als lange Schiene zu erkennen. In ihrer Basis sind im gleichmäßigen Abstand Durchführungsöffnungen 3 angeordnet. Die Durchführungsöffnungen 3 dienen der Halterung, Festlegung und Durchführung der Kerne von Kontaktpatronen und sind in ihrer Form diesen angepaßt. Jeder Durchführungsöffnung 3 ist eine Öffnung 4 und zwei Öffnungen 10, die als kammerartige Durchbrüche in Schenkel des Trägerbauteiles verlaufen, zugeordnet. Die Öffnungen 3 und 10 dienen dabei den Lötanschlüssen der Kontaktpatrone, während die Öffnungen 4 für die Durchführung der Spulenanschlüsse vorgesehen sind. Wie aus der Figur erkennbar ist, können mit der neuerungsgemäßen Ausbildung des Trägerbauteiles die verschiedensten Relaistypen hergestellt werden. Ganz oben in der Figur ist eine Spule 23 angeordnet, die nur eine Kontaktpatrone 24 umfaßt» Darunter sind Spulen 25, 26 und 27 gezeigt, die fünf, bzw» zwei, bzw. vier Kontaktpa'tronen umfassen. Es sind also auf der gleichen Schiene nebeneinander vier Relais mit einem, fünf, zwei und vier Kontakten angeordnet. Dabei ergibt sich der Platzbedarf jedes Relais aus der Stärke der Spulenwicklungen, die es, wie zwischen den einzelnen Heiais erkennbar ist, erforderlich macht, jeweils eine Teilung von Durchführungsöffnungen zwischen zwei Eelais auszulassen. Diese Öffnungen dienen dann nicht der Durchführung von Kontaktpatronen sondern wie beispielsweise die Öffnung 28 zur Durchführung eines der Spulenanschlüsse.
Die Bestückung einer derartigen Schiene geschieht wie folgt; Je nach Planung werden nebeneinander die erforderlichen Spulen
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auf das Trägerbauteil aufgesteckt und mit Hilfe ihrer lötfahnendurchführung oder durch Klemmung zwischen den Schenkeln "befestigt. Danach wird die pro Relais gewünschte Anzahl von Kontaktpatronen oder Schutzrohrkontakten eingeschoben und mit Plußleitblechen versehen. Schliei31ich v/erden alle Lötfahnen an eine Verdrahtung angeschlossen, die in Pig. 2 als Blankverdrahtung 29 angedeutet ist und die beispielsweise auf einer Isolierstoffplatte maschinell aufgebracht und nach dem Aufsetzen des Trägerbauteiles mit seinen Relais maschinell verlötet werden kann.
6 Schutzansprüche
6 Figuren
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Claims (6)

RA. 642 807*11 9 64 PA 9/420/3068 - 10 - U^ S c h u t a a η s ρ r ti c h e
1. Kelaisstreifen mit einen eine Vielzahl von Beiais mit magnetisierbaren Kontakten aufnehmenden T rager "bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil zwei parallel zueinander verlaufende Reihen von Aufnahmeöffnungen mit gleichen Abständen für eine beliebige Anzahl von magnet!sierbaren Kontaktpatronen hat.
2. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen den Kontaktpatronen derart angepaßt sind, daß sie der mechanischen Halterung dienen.
3. Relaisstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeöffnung Durchführungen für die Lötfahnen zugeordnet sind.
4. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeöffnungen und Durchführungen die Basis durchbrechen.
5. Relaisstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel mit Ansätzen und/oder Aussparungen zur Halterung von Spulen versehen sind.
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6. Relaisstreifen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel von v/eiteren Durchführungen senkrecht zur Basis durchbrochen sind.
DE1964S0050129 1964-09-11 1964-09-11 Relaisstreifen mit mehreren unterschiedlichen relais. Expired DE1917875U (de)

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