DE1917864U - Befestigungsteil fuer elektrische apparate. - Google Patents
Befestigungsteil fuer elektrische apparate.Info
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- DE1917864U DE1917864U DE1964P0023944 DEP0023944U DE1917864U DE 1917864 U DE1917864 U DE 1917864U DE 1964P0023944 DE1964P0023944 DE 1964P0023944 DE P0023944 U DEP0023944 U DE P0023944U DE 1917864 U DE1917864 U DE 1917864U
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Description
Befestigungsteil für elektrische Apparatee
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Sockeln bzw. Teilen,durch welche elektrische Vorrichtun~
gen, wie sie in elektrischen Apparaten verwendet werden, an Tafeln befestigt und elektrisch miteinander verbunden
werden.
Die Probleme der Automation führen zur Verwendung von komplizierten Apparaten, welche durch eine Vielzahl von verschiedenen
Vorrichtungen gebildet werden, beispielsweise Eingangstransformatoren, Fernsteuerkontakte, Schalter, Relais,
Lampenhalter u.dgl. Diese Vorrichtungen sind auf Tafeln allgemein innerhalb von Schutzgehäusen gruppiert angeordnet und
sind miteinander auf verschiedene Art und Weise elektrisch verbunden, um so den gewünschten Stromkreis herzustellen. Bei
der üblichen Ausbildung sind diese Vorrichtungen mit Mitteln zu ihrer Befestigung an der Tafel und mit Bolzen zum Befestigen
der Klemmen zum Anschluß \Όη elektrischen Leitungen
21c 25/02. 1917 864. Pirdü Socic** per
Azi'oni, Mailand (Italien): Vertr.·. Dr. E. ^ ^
Wiegand, München. Dipl-Ing. % Nie- J0, Q. 03
mann, Hamburg. Pat.-Ämvälte « Refiil
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festitrünesteil für elektrische Apparate.
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" ^ ~ 17'773/S: (Τ.Τό-'ζ. 3)
oder Kabeln versehen. Diese Kabel oder bei hohen Strömen isolierte Bänder, welche die Aufgabe haben, die Bolzen zinn
Befestigen der Klemmen der verschiedenen Vorrichtungen zu
verbinden, sind rings um die Vorrichtungen und zu diesem Zweck in einem genügenden Abstand voneinander angeordnet.
Auf diese Weise liegen die Kabel an der zugänglichen Vorderseite der Tafel und können im Falle des Versagens leicht
überwacht und repariert werden.
Diese Anlage ergibt, abgesehen davon, daß sie Verbindungen beträchtlicher Länge erfordert, zufolge des Raumes,
der zwischen den Vorrichtungen zum Durchgang der Kabel oder Leitungen belassen wird, eine erhebliche Größe der Apparate.
In vielen Fällen wid aus diesem Grund die gesamte Größe der Apparate mit Bezug auf die Abmessungen der Vorrichtungen bis
zu etwa kO # erhöht.
s Diese erhöhte Flächengröße kann dadurch reduziert wer-
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•f den, daß die Vorrichtungen so ausgebildet sind, daß die BoI-
<l zen zum Befestigen der Klemmen von de"? Rückseite der Tafel
* vorstehen. In diesem Fall werden die Verbindungen dadurch .§ hergestellt, daß die Kahel oder Leitungen an der Hinterflä-
~? ehe der Tafel angeordnet werden, welche nur von den Bolzen
zum Befestigen der Klemmen eingenommen wird, da die Vorrich-
tungen an der Vorderseite angeordnet sind.
Ι Jedoch können in diesem Fall die Leitungen bzw, die
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Kabel nid.; bequem inspiziert werden, und ihr Zugang, wenn
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v eines der· Kabel ergänzt werden muß, ist begrenzt, da es
21c 25/02. 1917S64. Pirelli Soc-.cti per
mann, Hamburg, Fat.-Anwaiie. J nc-
fesÜKunsstfi'i für elektrische Apparate.
25. 8. 64. P 23944. hauen 29. 8. 63.
17 773/63. (T. 16; Z. 3) . „
notwendig ist, an der Rückseite der Tafeln zu arbeiten, welche in den Räumen oder Fächern enthalten sind, die an
Wänden angebracht sind.
Infolgedessen ist es notwendig, die gesamte Apparatur abzunehmen oder von vornherein einen solchen Raum zu
belassen, daß der Bedienende arbeiten kann. Eine weitere Komplikation ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Fächer
oder Räume sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite her zu öffnen.
Bei dem heutigen allgemeinen Trend der Technik wird es neben den Erfordernissen einer bequemen Inspektion und
einer weitgehenden Zugangsmöglichkeit gewünscht, daß die gesamten Vorrichtungen, welche einen Apparat bilden, wenn
erforderlich, bequem auswechselbar sind, um die Kontinuität des Arbeitens zu gewährleisten. Der nicht arbeitende
Apparat muß bei Versagen, das in einem seiner Aufbauteile eintritt, in möglichst kurzer Zeit wieder betriebsfähig
sein. Außerdem ist es erwünscht, eine Schutzwartung durchzuführen; dadurch, daß die Lebensdauer einer Vorrichtung
bekannt ist, d.h. beispielsweise die Zahl der Arbeitsvorgänge, die die Kontakte eines ferngesteuerten Steuerschalters
unter stabilen Bedingungen ausführen können, bevor ein Versagen eintritt, kann die Vorrichtung dann herausgenommen
und durch eine andere ersetzt werden. Die beschädigte oder nicht arbeitende Vorrichtung wird zur Werkstatt gebracht,
wird geprüft und repariert, und ist daher bereit, eine an-
21c 25/02 191? 864. pjrdH Societi per
Ajoni. MaÜand (iUlien); Vertr.: Dr E
Wiegand. Müncnin, Oro!.-I«g. v? Niemann Hairburg. Pat.-Änwälte. | Bekstigunesteil tür eleVsrfsAc ^PPp;«·
25 8 64. P 23944. Italien 29. 8. 63. 17 773/63. (T. 16: Z. 3)
dere im richtigen Zeitpunkt zu ersetzen. Die üblichen Vorrichtungen
haben sich für diesen Zweck als nicht ausreichend erwiesen; wenn eine von ihnen aus dem Apparat herausgenommen
werden muß, müssen die Verbindungen der Klemmen der Leiter mit den Bolzen gelöst und die mechanischen Tragteile gelokkert
werden. Zum Einbau der Vorrichtung in den Apparat ist es notwendig, zunächst ihre mechanische Befestigung vorzunehmen
und dann die elektrische Verbindung herzustellen. Diese Arbeitsweise erfordert längere Zeit und muß mit äußerster
Genauigkeit durchgeführt werden, um nicht irgendeine Verbindung fälsch anzuschließen und infolgedessen das Arbeiten
des gesamten Apparates zu beeinträchtigen.
Um die oben genannten Nachteile zu vermeiden, die von wesentlicher Bedeutung sind, wenn die Vorrichtungen schnell
und häufig ausgewechselt werden müssen, sind diese Vorrichtungen mit zweckentsprechenden abnehmbaren Befestigungssokfceln
versehen, welche an der Tafel angebracht werden, und die die Bolzen zum Befestigen der Klemmen üblicherAusführung
an der Vorderseite oder an der Rückseite der Tafel tragen φαά mit Mitteln zum mechanischen Abstützen der Vorrichtung
versehen sind. Die elektrischen Verbindungen der verschiedenen Vorrichtungen werden dadurch ausgeführt, daß
die Klemmen der Kabel oder Leitungen mit dai Bolzen der Sokkel
verbunden werden. Die elektrische Stromleitung zwischen den Bolzen zum Befestigen der Klemmen und den verschiedenen
Kontakten der Vorrichtung wird dadurch gewährleistet, daß
21c, 25/02. 1917 864. Pirelli Societi per
Azioni. MaUa ad (Italien); Veitr.: Dr t. .-.,-.
Wiegand, München, Dipl.-Iv" W Nie- Jg, g, {Q
mann, Hamburg, Pat.-Anwälte. | BefestigungsteÜ
für efekirssAe Apparate.
25 8 64 P 23944. Italien 29. 8. 63. 5 - .777W (T. 16: 2.3) . ^
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Metallplatten, welche die Bolzen zum Befestigen der Klemmen tragen, mit den Kontaktelementen der Vorrichtung,
beispielsweise vermittels Bolzen, fest angeschlossen werden.
Wenn eine der Verrichtungen abgenommen werden muß, werden
die Bolzen, welche die elektrische Verbindung zwischen den Metallplatten urü den Kontakt elementen bilden, abgenommen,
und dann werden die mechanischenTrager abgenommen. Die Verbindung zwischen den Klemmen der Kabel oder Leitungen und
die Bolzen des Sockels, die an der Vorderseite oder an der Rückseite der Tafel gemäß der verwendeten Verbindungsart angeordnet
sind, werden nicht gehandhabt.
Um dieses Arbeiten zu erleichtern, sind statt fester Verbindungen zwischen den Metallplatten und den Kontaktelementen
der Vorrichtungen Steckverbindungen vorgesehen. Die Sockel sind mit elastischen Metallelementen versehen, welche ;
mit den Bolzen zum Befestigen der Klemmen verbunden sind, welche lösbar, beispielsweise durch Abschrauben, mit den
Kontaktelementen der Vorrichtungen in Eingriff treten. Wenn eine Vorrichtung dieser Art ausgewechselt werden soll, werden
die Tragmittel gelöst, die Vorrichtung wird abgeschraubt, die neue Vorrichtung wird angeschraubt, und der Träger wird
wieder festgelegt. Diese Arbeitsvorgänge, die ohne Lösen der Verbindungen der Klemmen der Kabel mit den Bolzen ausgeführt
werden, können schneller und leichter als bei einer festen Verbindung durchgeführt werden,, die beispielsweise vermittels ;
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»25. Γ 64. P 23944 Italien 29. b. 63.
Bolzen zwischen den Metallplatten uiuden Kontaktelementen
der Vorrichtung erhalten wird.
Die Verwendung dieser abnehmbaren Sockel hat weiterhin den Vorteil, daß sie die Vorbereitung der Leitungen oder Kabel
ermöglicht, ohne daß auf die Lieferung der Vorrichtungen
seitens der Hersteller gewartet werden muß, da diese Sockel, die standardisiert und billig sind, in einem Magazin bequem
gespeichert werden können.
Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß es bis zur Schaffung der Erfindung nur möglich war, die Flächenabmessungen
der Apparate dadurch zu verkleinert, daß der Zugang zu den Leitungen bzw. Kabeln vermindert wurde, und swar
sowohl wenn Apparate üblicher Ausführung verwendet wurden als auch wenn sie mit entsprechenden abnehmbaren Sockeln
versehen wurden.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
die Durchführung von Leitungs- oder Kabelarbeiten an dem zugänglichen Teil der Tafeln zu ermöglichen, ohne die Flächenabmessungenoder
Apparate mit Bezug auf die Dimansionierungen der verschiedenen Vorrichtungen zu vergrößern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen
zu schaffen, die im Bedarfsfall bequem und schnell ausgewechselt werden können.
Das Wesen der Erfindung liegt in einem verbesserten Sockel zum Befestigen an Tafeln und zum elektrischen Verbinden
der in diesen Apparaten befindlichen elektrischen Vor- .
21c, 25/02. 1917 86t. Pixel« Soci«i(«J
iAzioni, Mailand (luiien); Vertr.^Dr.E.
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richtungen miteinander; dieser Sockel weist einen an der TaM zum mechanischen Abstützen der Vorrichtung befestigten
Träger auf, sowie ein Isolierelement, welches mit Vorsprüngen versehen ist an denen Metallplatten befestigt sind,
die die Bolzen zum Befestigen der Klemmen tragen, und Ausnehmungen, die durch den Sockel hindurchgehen, in denen die
Leitungen oder Kabel angeordnet sind, die auf diese Weise an der Vorderfläche der Tafel liegen und daher bequem inspiziert
und ausgewechselt werden können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer festen oder lösbaren Verbindung zwischen den Metallplatten,
welche die Bolzen zum Befestigen der Klemmen und der Kontaktelemente der Vorrichtung tragen»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung von Schutzelementen in der Nähe der spannungführendenTeile
für die Kabelleitungen, welche im Sockel hindurchgehen
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Sockels gemäß der Erfindung, bei welchem die Verbindung
zwischen den die Bolzen tragenden Metallplatten zum Befestigen der Klemmen und der
Kontaktelemente einer Fernsteuervorrichtung vermittels Bolzen ausgeführt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1.
Flg. 5 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1.
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- 8 - 25 8 öl! P 25944. halten 2». S. w.
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16,6.
Pig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Sockels gemäß der Erfindung, bei welcher die Verbindung
zwischen den Metallplatten, welche die Bolzen zum Befestigen der Klemmen tragen, und
den Kontaktelementen eines Relais durch Steckverbindungen ausgebildet ist. Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie A1-A1 der
Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie Bl-B! derFig. 4*
Fig. 7 ist eine Ausführungsform eines Sockels gemäß
der· Erfindung, bei welcher die Verbindung vermittels
Stecker ausgeführt wird, und sie gibt die Anordnung des mit ihnen zusammenarbeitenden
Elementes wieder.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht nach Linie C-C, D-D, E-E der Fig. J.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht nach Linie C-C, D-D, E-E der Fig. J.
Fig. 1 zeigt gemäß einer Ausführungsform einen Sockel
gemäß der Erfindung zum Befestigen und zum Anschluß von elektrischen
Vorrichtungen, bei der die Verbindung zwischen den Metallplatten, welche die Bolzen zum Befestigen der Klemmen
tragen, und den Kontaktelementen der Vorrichtung vermittels Bolzen durchgeführt wird. Die Figur zeigt einen Sockel für
eine Dreiphasen-Verbindung; die Zahl der Phasen hängt von der Art der Vorrichtung ab und ist daher veränderlich. Der
Sockel wird durch ein Gestell oder durch ein Gehäuse 1 gebildet, das gewöhnlich aus Metall besteht und mit einerTa-
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fei ρ starr verbunden ist, welche die Rückwand des Raumes
bildet, der den betreffenden Apparat aufnimmt. Das Gehäuse 1 hat den Zweck, ein Tragmittel für einen elektrischen Apparat
3 zu bilden. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich
ein Element 2 aus Isolierstoff, das mit einer bestimmten Anzahl Vorsprünge 7 (drei in Fig. 4) entsprechend der Phasenzahl
der Vorrichtung versehen ist. Diese Vorsprünge J, die in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind,
nehmen einen verhältnismäßig kleinen Teil der gesamten Fläche des Isolierelementes 2 ein. An den Vorsprüngen 7 sind
Metallplatten 6 befestigt, welche an einem Ende Bolzen 14 zum Befestigen von Klemmen tragen und die an dem anderen
Ende Bolzen zu ihrer Verbindung mit den Kontakteleinenten 4 der Vorrichtung haben.
Das Isolierelement 2, die die Bolzen tragende Platte 6 uxxi die Verbindungen mit der Vorrichtung sind derart ausgeführt,
daß innerhalb des Sockels Ausnehmungen 13 erhalten werden, in welche Leitungen hineingezogen werden; beispielsweise
zeigt die Fig. 1 im Schnitt vier Kabel oder Leitungen für jede Ausnehmung I3, jedoch kann ihre Zahl auch eine andere
sein, bis die gesamte Ausnehmung I3 ausgefüllt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1.
Für jede Phase sind zwei Klemmen vorgesehen, d.h. eine Eingangsklemme und eine Ausgangsklemme, und vier Leitungen sind
ersichtlich, drei von ihnen, a, c, d, gehen durch den Sockel hindurch und verbinden andere Apparate miteinander, und die
S-: 21c 25/02. 1917 864. Pirelli Societi p«r
S Ailon;, M-iiand (Juiien). ytrtr._Dr E
1 Wiegand, München, Dipl.-ΐηβ- w. N>=- IQ, D. SJ
* mann, Hamburg. Pat-Anwälte | Be-
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m: 25 « 64 P 23944. Italien 2y. S. w.
I!- - 10 - 17 773/63.
[f, vierte Leitung b ist unterbrochen und ist mit den Klemmen
I verbunden. Der Durchgang der Elektrizität wird durch die
Vorrichtung J> erhalten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie B-B derFig. 1,
aus der die Anadnung der mit den Leitungen verbundenen Klemmen für ihre Verbindung mit den Bolzen 14 ersichtlich
μ ist. Keine freiliegenden unter Spannung stehendenTeile er-
[§ strecken sich außerhalb des Flächenteiles, der durch die
|S Vorrichtung 3 geschützt ist; eine zufällige Berührung des
|f Bedienenden mit unter Spannung stehenden Elementen ist darf her, wenn die Vorrichtung zusammengesetzt ist, sehr schwer
If möglich.
Fig. 4 zeigt gemäß der Erfindung den Sockel zum Befell
stigen und Anschließen von elektrischen Vorrichtungen,, bei
:-| der dfe Verbindung zwischen den Metallplatten, welche die
];'i Bdzen zum Befestigen der Klemmen tragen, und den Kontakt-
if elementen der Vorrichtung stattdessen durch eine Steckver-
ks bindung ausgeführt ist. Ebenso wie bei dem Sockel, bei wel-
Il chem diese Verbindung vermittels Bolzen ausgeführt wird, ist
Ii der Sockel durch ein Gehäuse 1 gebildet, das mit der Tafel ρ
^l zum Tragen eines Relais 5! verbunden ist. Innerhalb des Ge-
häuses 1 ist das Element 2 aus Isolierstoff mit einer be-
6 befestigt sind, die an ihrem einen Ende die Bolzen 14 zum
il stimmten Anzahl Vorsprünge versehen, an denen Metallplatten
Ü| Befestigen der Klemmen und an dem anderen Ende die beiden
StS- Arme der Steckverbindung tragen. In diese Steckverbindung
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Aiioni. Mailed (Italien); «rtr.^t.
Wiegand, München, Dip!.-!?«- ".··"- ι«· 0.
mann. Hamburg, Pat-Änwälte | Befes':eu-esteil
rür elektrische Apparate. 25 8 4 P 23944. Italien 29. 8. OJ.
17773/63. (T. 16; Z. 3) .._..,^__^^.—„
(Buchse) treten die abgewandelten Kontaktelemente 4 der Vorrichtung
ein. Das Isolierelement' 2, die Platten 6, welche die Bolzen 14 zum Befestigen der Klemmen und die Stecker tragen,
sind in solcher Weise ausgeführt, daß innerhalb des Sockels Ausnehmungen 13 erhalten werden, in welche die Drahtleitungen
usw. hineingezogen werden. Die Querabmessungen der Stekkerbuchsen sind so weit wie möglich verkleinert worden und
erstrecken sich in die Höhe, sie sind in den Vorsprüngen 7 teilweise enthalten.
Fig. 5 zeigt einenSchnitt nach Linie A'-A1 der Fig. 4,
und Fig. 6 gibt einen Schnitt nach Linie Ef-B* der Fig. 4 wieder« In diesem Zusammenhang wird auf die Ausführungen in
bezug auf den Sockel Bezug genommen, bei dem die Verbindung zwischen den Metallplatten und den Kontaktelementen vermittels
Bolzen ausgeführt ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen im einzelnen eine Ausführungsform
eines Sockels gemäß der Erfindung, bei welchem die Verbindung zwischen den die Klemmen tragenden Metallplatten
6 und den Kontaktelementen der Vorrichtung vermittels einer Steckverbindung ausgeführt ist.
Das Bezugszeichen 1 deutet einen das Gehäuse bildenden Träger aus Metall an, der an der Tafel ρ befestigt ist. Dieser
Träger hat die Aufgabe, das Isolierelement : 2 zu halten und die Mittel zum Tragen und Befestigen der Vorrichtung 5*
zu schaffen. Das Gehäuse 1 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, kann jedoch auch aus dem gleichen Isolierstoff her-
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Aiioni, Mailand (Italien); Vertr.: Dr E.
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gestellt sein, beispielsweise einem sich in der Wärme verfestigenden
Harz, welches das Isolierelement 2 bildet. In diesem Pail bilden das Gehäuse 1 und das Element 2 ein einziges
Stück.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform wird das Metallgehäuse
1 durch eine Platte gebildet, die sich unter den Sockel erstreckt; es ist mit zwei nach oben umgelegten und
nach oben gerichteten Teilen 1' versehen, deren jeder eine
Lasche 1" aufweist, und diese Laschen 1" bilden die Lagerung für die Vorrichtung "3. Die Laschen 1" sind mit Gewindebohrungen
versehen, um die Vorrichtung 3' vermittels Schraubai oder
anderer Eingriffsmittel zur Herstellung einer elastischen Verbindung festzulegen.
Das aus Isolierstoff hergestellte Element 2, das mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist, ist mit einer bestimmten
Anzahl Vorsprünge 1J (drei in der Fig. 5) entsprechend der
Phasenzahl der Vorrichtung versehen. Diese Vorsprünge 7* di-e
in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind, nehmen einen verhältnismäßig kleinen Teil der gesamten Fläche des
Isolierelementes 2 ein. Sie tragen Zungen 5, 5l der Steckverbindung,
von denen sich ein Teil in das Isolierelement erstreckt. Die verbleibenden oberen vorstehenden Teile können
von den Ausnehmungen 13, welche die Leitungen aufnehmen
sollen, vermittels zweier Laschen 7* (Fig. 8) getrennt sein,
die aus dem gleichen Material hergestellt sind, welches das Isolierelement 2 bildet. Die Teile, die die Steckverbindung
21c, 25/02. 1917 864. Pirclh i>ocicii p«
Azioni, Mailand (Italien); Vertr: Dr E.
Wiegand. MünAen. Dipl.-Inc. W Nie- Iß. D, OD
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25 8 64 P 23 944, Hauen /9. 8. 63.
17773/6?: (T. 16; Z. 3)
bilden, stehen unter Federspannung, und beim Durchgang des Stromes können sie einer außerordentlich hohen Wärmeeinwirkung
unterworfen werden. Außerdem kann es eintreten, daß die Vorrichtung 3* irrtümlich abgenommen wird, selbst wenn
der Apparat nicht beschädigt ist, so daß Lichtbogen zwischen den Elementen 4, 5 und 41, 5* auftreten können, die die
Steckverbindung bilden, und sie könnten die Leitungen beschädigen. Die Laschen 71» 7T üben infolgedessen in bezug
auf die Leitungen bzw. Kabel, die innerhalb des Sockels hindurchgeführt sind, eine Schutzwirkung aus. Sie erstrecken
sich nach oben, erreichen jedoch den Sockel der Vorrichtung 31 nicht, um zu vermeiden, daß ein Teil des Gewichtes der
Vorrichtung 5f an sie angelegt werden kann.
der
Jeder Vorsprünge 7 trägt zwischen den Laschen 71
Jeder Vorsprünge 7 trägt zwischen den Laschen 71
zwei L-förmige Metallplatten 6 und 6*. An dem Ende eines
der beiden Arme, welche das L bilden, sind die Bolzen 14 zum Befestigen der Klemmen angeordnet; in dem anderen Arm
werden Sitze erhalten, welche die Zungen 5 und 51 der Steckverbindung
abstützen sollen. Die Befestigung der Platten und 6' an den Vorsprüngen 7 wird durch Schrauben 8 bzw.
und durch eine Schraube 9 erhalten, welche unter Vermittlung eines U-förmigen Elementes 10 eine Druckkraft an sie
anlegt. Dieses U-förmige Element 10 ist aus Isoliermaterial hergestellt, um zwischen den Elementen der beiden Stektei-Ie
eine isolierende Trennwand zu bilden. Die Zungen 5μηα 51 der Steckverbindung sind durch
21c, 25/02. 1917 864 Pireili Socicti per |
wiegand, München, Όψ.-Isg. W Nie- -J0, g, &D |
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ein hochleitendes Material gebildet, jede von ihnen ist mit zwei Ansätzen versehen. Die oberen Ansätze dienen dazu, das
entsprechende Kontaktelement 4 der Vorrichtung J5f festzulegen,
und die unteren Vorsprünge dienen als Eingriffsmittel für die Feder 12. Die beiden Arme der Zurgen 5, 5' sind an
einer Stelle zwischen den oberen Ansätzen und den unteren Vorsprüngen aigelenkt, und infolgedessen werden die oberen
Ansätze zufolge der Einwirkung der unter Druck stehenden
Federn 12 gegeneinander gedrückt, um das vorstehende Kontaktelement 4 festzuklemmen.
Viele weitere Ausführungsformen können verwirklicht
werden, ohne daß dadurch die'Erfindung umgangen wird. Beispielsweise
können die Zungen 5 und 51 mit der Vorrichtung
5f fest verbunden sein, und dann sind die Kontaktelemente 4
und 41 mit dem Isolierelement 2 fest verbundm. Die Bolzen
zum Befestigen der Klemmen der Drahtleitungen sind in diesem Fall mit den Elementen 4 und 41 urd daher mit dem an
dem Gehäuse 1 befestigten Isolierelement 2 fest verbunden. Auf gleiche Weise können die Schutzlaschen 71 mit dem Isolierelement
2 verbunden sin oder vom Boden der Vorrichtung 3* vorstehen.
Claims (1)
- Schutzansprüche.1. Sockel zum Befestigen an Tafeln und zum elektrischen Verbinden von Vorrichtungen, wie sie in elektrischen Apparaten verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Träger anweist, der an der Tafel zum mechanischen Abstützen der Vorrichtung befestigbar ist, ferner ein Isolierelement, das mit Vorsprangen versehen ist, an denen Metallplatten befestigt sind, welche Bolzen zum Befestigen von Klemmen tragen, und Ausnehmungen durch den Sockel hindurchgehen, in denen Leitungen bzw. Kabel angeordnet sind, sowie Mittel zum Verbinden der die Bolzen tragenden Platten zum Anschluß der Klemmen mit Kontaktelementen der Vorrichtungen .2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbindm der Platten, die die Bolzen zum Befestigen der Klemmen tragen, mit den Kontaktelementen der Vorrichtung durch Bolzen gebildet sind.5. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Platten, die die Bolzen zum Befestigen der Klemmen tragen, mit den Kontaktelementen der Vorrichtung durch Steckverbindungen gebildet sind.k. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung des Isolierelementes mit Schutzlaschen versehen ist, die sich aufwärts erstrecken, zwischen denen die Mittel zum Verbinden derBolzen zum Befestigen der Klemmen mit den Kontaktelementen der Vorrichtung enthalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
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IT1777363 | 1963-08-29 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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