DE191776C - - Google Patents

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DE191776C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/04Operating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schiffshebewerk, bei welchem der Schiffstrog mit Hilfe einer Gruppe von ausbalancierten zweiarmigen Hebeln ohne maschinelle Vorrichtungen durch einen oder zwei Schwimmer gehoben wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist das Hebewerk im Schnitt dargestellt. Die zweiarmige, aus eisernem Trägerwerk bestehende Hebelgruppe H, die zur Verminderung der Einzelauflagerdrücke aus einer größeren Zahl gleicher, in demselben Sinne wirkender Hebel besteht, ist annähernd im Schwerpunkt gelagert und trägt an dem einen Ende den Schiffstrog T, an dem anderen ein entsprechend großes Gegengewicht G irgendwelcher Art oder auch einen anderen Schiffstrog.
Die annähernde Lagerung im Schwerpunkt ist derart, daß das Moment des den Schi ff strog T tragenden Hebelarmes etwas größer ist. Durch den Schwimmer S wird der Schiffstrog gehoben und gesenkt, je nachdem der Kammer, in der der Schwimmer sich befindet, Wasser aus der oberen Haltung zugeführt oder nach der unteren Haltung entzogen wird. Zur Wasserersparnis kann die Schwimmerkammer in der bei Schleusen üblichen Weise mit Sparbecken versehen werden.
Statt des einen Schwimmers kann man auch je einen Schwimmer an jedem Hebelarm anwenden, wobei dann gleichzeitig in dem einen das Wasser eingelassen, in dem andern abgelassen wird. Zwei Schwimmer sind zweckmäßig, wenn statt des Gegengewichts ein zweiter Schiffstrog verwendet wird. In diesem Falle erfolgt die Lagerung des Hebels genau in der Mitte.
Der Trog kann entweder pendelnd am Ende der Hebelgruppe aufgehängt oder, wie in T1 dargestellt, fest mit dem Hebelwerk verbunden werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    Schiffshebewerk, bei welchem der Schiffstrog von einem annähernd ausbalancierten zweiarmigen Hebel getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel einer- oder beiderseits mit einem Schwimmer (S) versehen ist, dessen Kammer mit dem Ober- oder Unterwasser in Verbindung gebracht werden kann, wodurch das Heben und Senken des Schiffstroges (T) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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