DE1917463A1 - Transportable Schwitzkabine - Google Patents

Transportable Schwitzkabine

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DE1917463A1
DE1917463A1 DE19691917463 DE1917463A DE1917463A1 DE 1917463 A1 DE1917463 A1 DE 1917463A1 DE 19691917463 DE19691917463 DE 19691917463 DE 1917463 A DE1917463 A DE 1917463A DE 1917463 A1 DE1917463 A1 DE 1917463A1
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DE
Germany
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cabin
sweat
plastic
floor covering
cabin according
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Withdrawn
Application number
DE19691917463
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English (en)
Inventor
Martin Achner
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Heimsauna & Co Fabrikation-Kg 8941 Fellheim GmbH
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0161Size reducing arrangements when not in use, for stowing or transport

Description

  • "Transportable Schwitzkabine" Die Erfindung betrifft eine transportable Schwitzkabine, mit einer zusammenrollbaren Kabinenwand und einer elektrischen Heizvorrichtung.
  • Die Heizvorrichtung einer bekannten Schwitzkabine der genannten Art (DBP 12 10 969) weist an der Innenseite der Sabinenwand angeordnete Heizleiter auf, die in Richtung zum Kabineninneren durch eine gut wärmeleitende Schicht abgedeckt sind. Obwohl diese Wandschicht die Leistung der Heizvorrichtung vergleichsweise auf die gesamte Wandfläche verteilt und daher mit einem guten Wirkungagrad nutzbar ist, liegt die erforderliche Reizkbrperleitung etwa bei 1000 Watt.
  • Hierbei beeinflußt die an don Kabinenwänden aufsteigende Wart luft die konvektive Wärmeübertragung auf den Kabinenboden nachteilig. Der menschliche Körper bedarf Jedoch zum Schwitzen einer erheblichen Erwärmung des Fußbereichs.
  • Um diesen Nachteil zu unterbinden, wurde bereits vorgeschlagen (DPA-P 14 91 547.0), die elektrische Heizvorrichtung. in einen Wand- und einen Bodenheizkörper zu unterteilen, wobei der letztere durch eine elektrisch schlechtleitende Kunststoffolie gebildet und zwischen Isoliersohichten im Inneren einer zweischichtigen Fußmatte angeordnet ist, deren Flächenform im wesentlichen dem Kabinengrundriß entspricht. Doch in der Praxis hat sich erwiesen, daß die elektrisch beheizte Fußmatte sehr störanfällig ist, da durch die Verformbarkeit bzw. Knickbarkeit des Mattenmaterials die Möglichkeit besteht, daß die Heizfolie während des Transports bzw. durch den kleinflächigen Druck der Füße eines Sitzschemels beim Benutzen der Kabine beschädigt wird.
  • Zwecks Vermeidung dieses Nachteils ist es Aufgabe der frfindung, eine Schwitzkabine der eingangs genannten Art autgrund wirtschaftlich durchführbarer Maßnahmen so weiterzubilden, dnß sie im Betrieb weniger störanfällig ist als bislang und trotzdem eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Heizvorrichtung sowohl an der Innenseite der Kabinenwand als auch unterhalb einer trittfesten Oberschicht eines zusammenrollbaren Belarge des Kabinenbodens je eine elektrisch schlechtleitende Heizfolie aufweist, und daß zumindest die Oberschicht des Bodenbelags durch gelenkig verbundene Leisten mit ineinander eingreifenden Querschnittsprofilen gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schitzkabine gewährleistet den Vorteil einer intensiv gleichmäßigen Wärmeverteilung durch Verwendung eines zusammenrollbaren, beheizbaren Fußbodenbelags, der jedoch die Nachteile der bislang verwendeten Fußbodenmatten mit Heiafolie ausschließt. Dis mit Leisten ineinander eingreifenden Querschnittsprofils trittfest ausgebildete Oberschicht des Fußbodenbelags gewährleistet einen absoluten Schutz. der Heizfolie gegen scharfes Knicken, Eindringen von Metallgegenständen oder Ausdrückungen durch Begehen bzw. durch die Füsse eines Sitzschemels. Dadurch wird die Betriebssicherheit der Schwitzkabine ohne nennenswerten Mehraufwand für deren Fertigung erheblich erhöht, wobei die Zusammenrollbarkeit des trittf.esten Bodenbelages dessen Mitverpacken beim Zu" samaenrollen der Kabinen Wand ermöglicht. Die Schwitzkabine.
  • ist daher als Einzelpaket zu transportieren bzw. zu versenden.
  • gn diesem Zusammenhang; ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl die Kabinenwand als auch die Leisten des. Podenbelags.
  • durch quer zur Rollrichtung biegesteife Kunststoffprofile, gegebenenfalls Hohlprofile, gebildet sind. Solche Hohlprofile aus Kunststoff sind mit geringem Fertigungsaufwand in großen Stückzahlen wirtschaftlich zu fertigen und gewährleisten eine große Stabilität der Schwitzkabine einschließlich deren Bodenbelags bei einem dringen Gesamtgewicht.
  • Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn zumindest die Kunststoffprofile der Oberschicht des Bodenbelage jeweils mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Feder in eine entsprechend profilierte Nut des benachbarten einen Kunststoffprofils eingreifen. Diese Feder-Nutführung zwischen den Profilleisten des Bodenbelags ist infolge ihrer etwa halbkreisfdrmigen Profilierung gelenkig, so daß sie einerseits das Zusammenrollen des Belags quer zur längsrichtung der Kunststoffprofile und andererseits deren formstabile gegenseitige Abstützung in der Strecklage des Belags gewährleistet.
  • Die gegenseitige Nut-Federabstützung der Profilleisten unterbindet außerdem, daß zwischen diesen spitze oder flache Gegenstände von oben her bis zur Heizfolie eingetreten werden, so daß für die letztere ein wirksamer Berührungsschutz und demzufolge eine hohe elektrische Sicherheit für die Bo.
  • denheizung der Schwitzkabine gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Schwitzkabine sind der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung zu entnehmen. EB zeigen: Pig. 1 eine schaubildlich dargestellte Ansicht einer rohrförmig zusammengeschlossenen Kabinenwand einer Schwitzkabine; Fig. 2 eine im vergrößerten Maßstab teilweise dargestellten Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Kabinenwand gemäß Fig. 1 mit einem heizbaren Bodenbelag der Schwitskabine, und Fig. 4 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
  • Eine Schwitzkabine gemäß der Zeichnung weist eine zusammenrollbare Kabinenwand 1 auf, die durch eine im gestreckten Zustand rechteckige Folie 1a aus wärmeisolierendem Kunststoff gebildet und an den Schmalseiten mittels eines Autuahmeprofile 2 gemäß Fig. 1 rohrförmig zusammenschließbar ist.
  • Die Kunststoffolie 1a ist quer zur Roll- bzw. Biegerichtung durch zwischen den Langseiten verlaufende Rillen 3 biegesteif bzw. selbstragend versteift.
  • Die Rillen 3 sind durch Auspressungen 3a der Kunststoffolie 1a gebildet und springen im gestreckten Zustand der letsteren von der Folienebene nach außen vor.
  • Gemäß Fig. 2 sind die Rillen 3 an der Innenaeite der Kabinenwand 1 durch eine elektrisch schlecht leitende Heizfolie 4 abgedeckt. Diese ist auf zwischen den Auspressungen 3a der Folie la vorgesehenen Einpressungen 5 unter Zwischenlage eines die Wärmestrahlung der Heizfolie 4 reflektieren.
  • den Netallbelages 6 aufgeklebt.
  • Sowohl die Auspressungen 3a als auch die Einpreasungen 5 der Kunststoffolie 1a sind kürzer als deren Schmalseiten, so daß an den Langseiten der Rechteckfolie rillenfreie Ränder 1aa, lab verbleiben.
  • Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist am Boden der Schwitzkabine ein Belag 7 vorgesehen, der ebenso wie die Kabinenwand 3 dbcr eine elektrische Speiseleitung 8 bzw. 9 beheiz- und außerdem zusammenrollbar ausgebildet ist. Der Bodenbelag 7 7 weist Viereckform mit Jeweils höchstens dem Durchmesser der Schitzkabine entsprechenden Diagonallängen sowie eine trittfeste Oberschicht auf. Dadurch ist ea möglich, in der Schwitzkabine einen Sitzschemel 10 mit den rückwärtigen Schemelfüßen gegen den Kabinenboden und mit den vorderen Schemelfüßen gegen den Bodenbelag 7 abzustützen, ohne daß dessen elektrische Heizvorrichtung einer Beschädigungsgefahr unterworfen wird.
  • Der Zeichnung ist insbesondere im Hinblick auf die Fig. 4 zu entnehmen, daß nicht nur die Kabinenwand 1 sondern auch der Bodeabelag 7 durch eine elektrisch schlechtleitende Heizfolie 11 beheizbar ist. Die Praxis hat erwiesen, daß, für eine derartig beheizte Schwitzkabine die physiologisch zum Schwitzen erforderliche Wärmemenge bereits mit einer Heizleistung von insgesamt 600 - 700 Watt erreichbar ist, wobei der Leistungsanteil der 3odenbeheizung mittels des Belags 7 vorteilhafterweise etwa einem Siebentel der Gesamtleistung entspricht.
  • Gemäß Fig. 4 weist der Bodenbelag 7 eine trittfeste Oberschicht auf die durch gelen ; miteinander verbundene Leisten gebildet ist, die ineinander eingreifende Querschnittsprofile aufweißen.
  • Jede der Leisten 7a des Bodenbelags ist ebenso wie die bereits vorbeschriebene Kabinenwand 1 durch ein quer zur Rollrichtung biegesteifes Kunststoffprofil, beim Ausführungsbeispiel ein Hohlprofil, gebildet, das mit einer, im Der schnitt etwa halbkreisförmig profilierten Feder 7ae in eine entparechend profilierte Nut 7ab des Jeweils einerseits benachbarten Kunststoffprofils 7a eingreift.
  • Die Kunststoffprofile 7a sind an der Unterseite mit einer gegebenenfalls durch ein Gewebe 7b verstärkten Kunststofffolie 7c verklebt oder verschweißt, so daß sie im Zusammenhang mit der im Querschnitt halbkreisförmig profilierten Feder-Nutabstützung gelenkig miteinander verbunden sind und dadurch die einrollbare, trittfeste Oberschicht des 3oden.
  • belags 7 bilden.
  • Unterhalb der trittfesten Oberschicht ist die Heizfolie 11 zwischen weiteren Kunststoffolien ?d bis 7h angeordnet und mit den letzteren in geeigneter Weise verbunden, bei spielweise verklebt oder verschweißt. Die unterste Kunststoffolie 7h ist wasserdicht ausgebildet und an der Oberseite mit einem Schautnstoff 7ha beschichtet, dessen Dicke einem mehrfachen der Foliendicke entspricht, Die Erfindung ist insbesondere hinsichtlich des Querschnittprofils der Leisten 7a des Bodeabelags 7 und des Querschnittprofils der die Kabinenwand 1 bildenden Kunststoffolie la nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsformen beschränkt.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Transportable Schwitzkabine, mit einer zusammenrollbaren Kabinenwand und einer elektrischen Heizvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reizvorrichtung sowohl an der Innenseite der Kabinenwand (1) als auch unterhalb einer trittfesten Oberschicht eines zusammenrollbaren Belages (7) des Kabinenbodens je eine elektrisch schlechtleitende Heizfolie (4,11) aufweist, und daß zumindest die Oberschicht des Bodenbelags durch gelenkig miteinander verbundenen Leisten (7a) mit ineinander eingreifenden Querschnittsprofilen gebildet ist.
2. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kabinenwand (1) und jede der Leisten des Bodenbelags (7) durch ein quer zur Rollrichtung biegesteifes Kunststoffprofil (1a bzw. 7a),gegebenenfalls Hohlprofil, gebildet ist.
3. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest die Kunststoffprofile (7a) der Oberschicht des Bodeabelage (7) jeweils mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Feder (7aa) in eine entsprechend profilierte Nut (7ab) des benachbarten einen Kunststoffprofils eingreifen.
4.Schwitzkabine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest die Kunststoffprofile dos Bodenbelags (7) an der Unterseite durch eine, gegebenenfalls gewebeverstärkte, Kunststoffolie (7c) miteinander verbunden sind, und daß unterhalb der letzteren die Heizfolie (11) zwischen weiteren Kunststoffolien (7d bis 7h) angeordnet ist.
5. Schwitzkabine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -æ e i c h n e t , daß zumindest die unterste Kunststoffolie (7h) wesserdicht ausgebildet und an der Oberseite mit Schaumstoff (7ha) mehrfacher Foliendicke beschichtet ist.
6. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bodenbelag (7) viereckig mit höchstens dem Kabinendurchmesser entsprechenden Diagonallängen ausgebildet ist.
7. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kabinenwand (1) durch eine in gestrecktem Zustand rechteckige Folie aus wärmeisolierendem Kunststoff gebildet und zwischen den Langseiten durch quer zur Rollrichtung verlaufende Rillen (3) selbsttragend versteift ist.
8. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Heizfolie (11) des Bodenbelags (7) etwa ein Siebentel der Gesamtleistung der Heizvorrichtung zugeordnet ist.
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JPS5515083U (de) * 1978-07-19 1980-01-30
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JPS5217355B1 (de) 1977-05-14

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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEIMSAUNA GMBH & CO FABRIKATION-KG, 8941 FELLHEIM,

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